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DE3625250A1 - Sitzvorrichtung mit einem sitzteil - Google Patents

Sitzvorrichtung mit einem sitzteil

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Publication number
DE3625250A1
DE3625250A1 DE19863625250 DE3625250A DE3625250A1 DE 3625250 A1 DE3625250 A1 DE 3625250A1 DE 19863625250 DE19863625250 DE 19863625250 DE 3625250 A DE3625250 A DE 3625250A DE 3625250 A1 DE3625250 A1 DE 3625250A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seat
front edge
seating device
seat surface
angle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863625250
Other languages
English (en)
Inventor
Gottfried Dr Med Heinze
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Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE8522369U priority Critical patent/DE8522369U1/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19863625250 priority patent/DE3625250A1/de
Publication of DE3625250A1 publication Critical patent/DE3625250A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/029Seat parts of non-adjustable shape adapted to a user contour or ergonomic seating positions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C9/00Stools for specified purposes
    • A47C9/002Stools for specified purposes with exercising means or having special therapeutic or ergonomic effects
    • A47C9/005Stools for specified purposes with exercising means or having special therapeutic or ergonomic effects with forwardly inclined seat, e.g. with a knee-support

Landscapes

  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sitzvorrichtung mit einem Sitz­ teil, dessen Sitzfläche zu ihrer vorderen Frontkante hin abwärts geneigt verläuft.
Es ist bekannt, das Sitzen mit aufgerichtetem Körper, d. h. mit aufgestellter Wirbelsäule, dadurch zu erreichen bzw. zu erzwingen, daß eine verhältnismäßig stark geneigte Sitzfläche einer Kniestütze zugeordnet wird, auf der sich der Benutzer der schrägen Sitzfläche abstützen kann. Dabei handelt es sich um einen Stehsitz oder aber um eine Kniebank mit geneigter Stütze für den Benutzer.
Derartige Vorrichtungen sind zum einen für normale Stühle nicht geeignet und erlauben zum anderen nicht, bereits vorhandene Sitzgelegenheiten nachzurüsten.
Ferner ist es auch bekannt geworden, eine derartige Sitz­ vorrichtung in Form eines Stuhles, einer Bank od. dgl. mit zu ihrer vorderen Frontkante hin abwärts geneigter Sitz­ fläche auszubilden, die im Bereich der Frontkante ein von dieser aufragendes sowie sich von der Frontkante weg ver­ jüngendes wulstartiges Schenkelpolster aufweist.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, eine Sitzvorrichtung der zuletzt erwähnten Art dadurch weiterzuverbessern, daß das Schenkelposter auf der Sitzfläche lösbar festgelegt ist. Dadurch wird ermöglicht, verschiedenartige Schenkelpolster bereitzu­ halten und je nach der anatomischen Körperbeschaffenheit des jeweiligen Benutzers das bestgeeignete und angenehmste einzusetzen.
Weitere wesentliche Merkmale der Sitzvorrichtung bestehen darin, daß das Schenkelpolster einen sich zur Frontkante der Sitzfläche erweiternden Grundriß und eine der Frontkante fern liegende geneigte Rückenfläche aufweist, sowie ferner, daß die Oberfläche des Schenkelpolsters von dessen Front­ seite zur Rückenfläche hin geneigt ist, wobei der Neigungs­ winkel der Oberfläche kleiner ist als der Neigungswinkel der Rückenfläche.
Es hat sich gezeigt, daß Sitzvorrichtungen mit diesen Merkmalen besonders geeignet sind, dem Erfindungszweck zu dienen, d. h., ein gesundes, aufrechtes Sitzen herbeizuführen.
Auch kann erfindungsgemäß das Nachrüsten bereits vor­ handener und i. w. horizontal gerichteter Sitzflächen ermöglicht werden, da die Sitzvorrichtung als Polster mit im wesentlichen keilförmigen Längsschnitt ausge­ bildet werden kann. Gleichermaßen ist es möglich, die Umfangswand des Sitzpolsters in konstanter Höhe zu halten und die Neigung der Sitzfläche durch ein Unter­ gestell zu erzeugen, wie dies bei vorbekannten geneig­ ten Sitzflächen bereits üblich ist.
Besonders vorteilhafte weitere Ausbildungsmerkmale be­ stehen darin, daß das Schenkelpolster aus zwei zuein­ ander auf der Sitzfläche in einem Abstand angeordneten, einen spitzen Winkel begrenzenden Einzelpolstern ge­ bildet ist, wobei ferner die Einzelpolster abstands- und/oder winkelveränderlich auf der Sitzfläche befestigt sein können, und außerdem, daß die beiden Einzelpolster an ihren der Frontkante fernen Enden aneinander gelenkt sowie andernends durch eine Spreizeinrichtung in ihrem Winkel einstellbar sind.
Ferner wird vorgeschlagen, daß die Höhe (i) der Schenkel­ polster (35, 35 a , 35 b ) etwa 60 bis 80 mm mißt.
Die weitere Ausbildung der Erfindung, wie sie in den An­ sprüchen gekennzeichnet ist, dient der universellen An­ passungsmöglichkeit der Schenkelpolster an die individu­ ellen anatomischen Körperbeschaffenheit des jeweiligen Benutzers.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Er­ findung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in:
Fig. 1: die Seitenansicht eines Drehstuhles mit Rückenlehne und von einer Frontkante der Sitzfläche aufragendem Aufbau;
Fig. 2: einen Schnitt durch einen Teil der Fig. 1 mit einem anderen Aufbau;
Fig. 3: eine Schrägsicht auf den Aufbau der Fig. 2;
Fig. 4: die Draufsicht auf eine Sitzfläche anderer Ausführung;
Fig. 5: den vergrößerten Schnitt durch einen Teil der Fig. 4 nach deren Linie V-V;
Fig. 6: eine Schrägsicht auf einen anderen Aufbau;
Fig. 7: eine gegenüber Fig. 6 verkleinerte Schräg­ sicht auf eine Sitzfläche.
Ein Drehstuhl 10 weist auf einem Fahrgestell 11 aus fünf radial von einem Gestellsockel 12 abragenden Fußrohren 13, die jeweils mit einer Rolle 14 od. dgl. versehen sind, eine Tragsäule 15 auf. Diese ist über ein zentrales Lager 16 an eine Tragplatte 17 für ein Sitzpolster 20 angeschlossen; die Tragplatte 17 kann auch - bei einem nicht wiedergegebenen Ausführungs­ beispiel - in das Sitzpolster 20 integriert sein.
Das Sitzpolster 20 ist von i. w. kreisförmiger Drauf­ sicht mit einem Radius r der Außenkontur 21 s. auch Fig. 4 von etwa 30 cm und besteht aus einem Kern 22 mit diesen abdeckendem Bezug 23. Jener Kern 22 ist aus begrenzt elastischem Werkstoff gefertigt, bei­ spielsweise aus einem Schaumstoff.
Wie insbesondere Fig. 2 verdeutlicht, ist die Sitz­ fläche 30 des Sitzpolsters 20 zu einer in Gebrauchs­ stellung des Drehstuhles 10 bevorzugt horizontalen Bezugsgeraden H so in einem Winkel w von etwa 12° geneigt, daß zwischen der Sitzfläche 30, einem in die Bezugsgerade H fallenden Polsterboden 31 und einer Rückenkontur 32 des Sitzpolsters 30 ein keilförmiger Querschnitt entsteht.
Die Umfangswand 33 des Sitzpolsters 30 verjüngt sich von jener Rückenkontur 32 bis zur Mitte F der Front­ kante 34. Diese Mitte F liegt auf einer Symmetrie­ geraden S durch das Zentrum Z des Sitzpolster 20 (Fig. 3).
Auf der Symmetriegeraden S ist ein wulstartiger Aufbau 35 vorgesehen, der von der Sitzfläche 30 etwa 60 bis 80 mm (Maß i) hoch aufragt und mit einer zur letzteren in einem Winkel t von etwa mehr als 90° geneigten Rück­ fläche 40 versehen ist. An diese schließt eine eben­ falls - wenn auch mit kleinerem Winkel q geneigte - Oberfläche 37 an. Der Grundriß des Aufbaus 35 der Fig. 4 entspricht i. w. einem gleichseitigem Dreieck mit ge­ kappter Spitze.
Dieser Aufbau 35 ist lösbar auf der Sitzfläche 30 fest­ gelegt, entweder durch eine mittige Verschraubung 25 oder durch Halteprofile 45, 46 in der Sitzfläche 30, welche die Symmetrieachse S gewähren.
Ein Benutzer dieses Drehstuhls ist durch die geneigte Sitzfläche 30 gezwungen, mit aufgerichteter Wirbelsäule zu sitzen, seine Schenkelinnenflächen liegen dabei haltend den Seitenflächen 39 des Aufbaus 35 an, dessen oberste Kante 36 etwa in Höhe der Sitzfläche 30 an deren Rücken­ kontur 32 verläuft (Gerade M in Fig. 1); der Aufbau dient als zwischen den Beinen des Benutzers verlaufende Schenkel­ polster 35.
Eine in Fig. 1 bei 42 skizzierte Lendenstütze ist mittels eines Tragarmes 43 an einen Kupplungsteil 44 der Tragplatte 17 angeschlossen. Die Neigung der Lenden­ stütze 42 wird der jeweiligen Lendenbiegung eines - aus Gründen der Uebersichtlichkeit nicht dargestellten - Benutzers angepaßt.
Fig. 4 zeigt zwei in Draufsicht bohnenähnliche Schenkel­ polster 35 a , die in Seitenansicht dem Aufbau 35 der Fig. 1 gleichen sowie in etwa parallelen Halteschienen 45 a , 46 a verstellbar sind; der Winkel e, der die Lage der Seiten­ fläche 39 zueinander bestimmt, ist den Bedürfnissen des Benutzers anpassbar.
Jedes Schenkelpolster 35 a weist eine Halteplatte 48 auf, die nahe ihres einen Endes einen festen Steckzapfen 49 und nahe ihres anderen Endes einen verschiebbaren Steckzapfen 49 a aufnimmt; letzterer durchsetzt eine Bohrung 50 mit Spiel und lagert mittels eines Querhauptes 51 in einer hinterschnittenen Nut 52 des Schenkelpolsters 35 a .
Jede der Halteschienen 45 a , 46 a der Sitzfläche 30 ist mit gefedert gehaltenen Klemmbacken 54 ausgestattet, welche Auf­ nahmeöffnungen für die Steckzapfen 49, 49 a bilden. Diese ragen mit einem keulenartigen Ende 47 in Begrenzungseinrichtungen 55 ein. So ergibt sich insgesamt eine feste Lagerung in der je­ weils gewählten Stellung, zudem aber eine sehr vielfältige Einstellbarkeit der Schenkelpolster 35 a .
Die backenähnlichen Schenkelpolster 35 b der Fig. 6 sind durch ein Gelenk (Achse A) verbunden und dank eines front­ wärts angeordneten Einstellteiles 60 in ihrem Winkel e ver­ stellbar. Als Führung des Vorderteils der Schenkelpolster 35 b dient eine Führungsschiene 45 b .

Claims (16)

1. Sitzvorrichtung in Form eines Stuhles, einer Bank od. dgl. mit zu ihrer vorderen Frontkante hin ab­ wärts geneigter Sitzfläche, die im Bereich der Frontkante ein von dieser aufragendes sowie sich von der Frontkante weg verjüngendes wulstartiges Schenkelpolster aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schenkelpolster (35, 35 a , 35 b ) auf der Sitz­ fläche (30) lösbar festgelegt ist.
2. Sitzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schenkelpolster (35) einen sich zur Frontkante (34) der Sitzfläche (30) erweiternden Grundriß aufweist sowie eine der Frontkante fern liegende geneigte Rückenfläche (40).
3. Sitzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Oberfläche (37) des Schenkelpolsters (35) von dessen Frontseite zur Rückenfläche (40) hin geneigt ist, wobei der Neigungswinkel (q) der Oberfläche kleiner ist als der Neigungswinkel (t) der Rückenfläche.
4. Sitzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schenkelpolster aus zwei zueinander auf der Sitz­ fläche (30) in einem Abstand (a) angeordneten, einen spitzen Winkel (e) begrenzenden Einzelpolstern (35 a , 35 b ) gebildet ist.
5. Sitzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (i) der Schenkelpolster (35, 35 a , 35 b ) etwa 60 bis 80 mm mißt.
6. Sitzvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einzelpolster (35 a , 35 b ) abstands- und/ oder winkelveränderlich auf der Sitzfläche (30) befestigt sind.
7. Sitzvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einzelpolster (35 b ) an ihren der Frontkante (34) fernen Enden aneinander gelenkt sowie andernends durch eine Spreizeinrichtung in ihrem Winkel (e) einstellbar sind.
8. Sitzvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelpolster (35 a ) jeweils einen etwa nierenförmigen Grundriß aufweisen, dessen eines Wulstende etwa der Frontkante (34) der Sitzfläche (30) zugeordnet ist.
9. Sitzvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulstenden der Einzelpolster (35 a ) in Drauf­ sicht über die Frontkante der Sitzfläche (30) auskragen.
10. Sitzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß das/die Schenkelpolster (35, 35 a ) mit wenigstens einer Schraube (25) einstell- und lösbar sind.
11. Sitzvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Einzelpolster (35 a ) an seiner der Sitzfläche (30) zugewandten Unterseite beidends linsen­ förmige, nach unten gerichtete Zapfen (49) aufweist, die in Bohrungen (55) in der Sitzfläche (30) einsteckbar sind,
12. Sitzvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Oeffnungen (55) in quer zur Sitzrichtung in die Sitzfläche (30) eingelassenen Halteschienen (45) ange­ bracht sind.
13. Sitzvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die linsenförmigen Zapfen (49) in den Oeffnungen (55) von diese nachgiebig federnd von zwei Seiten umschließenden halbschalenartigen Greifelementen (54) zangenartig umgriffen sind.
14. Sitzvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die linsenförmigen Zapfen (49) mit ihrem größten Durchmesser in zylin­ drische, oben offene Hülsen (55) der Halteschienen (45 a , 46 a ) einsteckbar in diesen gehalten sind.
15. Sitzvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Sitzteils (20) keilförmig ist.
16. Sitzvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungs­ winkel (w) der Sitzfläche (30) zur Unterseite des Sitzteils (20) etwa 12° beträgt.
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