DE3625250A1 - Sitzvorrichtung mit einem sitzteil - Google Patents
Sitzvorrichtung mit einem sitzteilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sitzvorrichtung mit einem Sitz
teil, dessen Sitzfläche zu ihrer vorderen Frontkante hin
abwärts geneigt verläuft.
Es ist bekannt, das Sitzen mit aufgerichtetem Körper, d. h.
mit aufgestellter Wirbelsäule, dadurch zu erreichen bzw. zu
erzwingen, daß eine verhältnismäßig stark geneigte Sitzfläche
einer Kniestütze zugeordnet wird, auf der sich der Benutzer
der schrägen Sitzfläche abstützen kann. Dabei handelt es sich
um einen Stehsitz oder aber um eine Kniebank mit geneigter
Stütze für den Benutzer.
Derartige Vorrichtungen sind zum einen für normale Stühle
nicht geeignet und erlauben zum anderen nicht, bereits
vorhandene Sitzgelegenheiten nachzurüsten.
Ferner ist es auch bekannt geworden, eine derartige Sitz
vorrichtung in Form eines Stuhles, einer Bank od. dgl. mit
zu ihrer vorderen Frontkante hin abwärts geneigter Sitz
fläche auszubilden, die im Bereich der Frontkante ein von
dieser aufragendes sowie sich von der Frontkante weg ver
jüngendes wulstartiges Schenkelpolster aufweist.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das
Ziel gesetzt, eine Sitzvorrichtung der zuletzt erwähnten
Art dadurch weiterzuverbessern, daß das Schenkelposter
auf der Sitzfläche lösbar festgelegt ist. Dadurch wird
ermöglicht, verschiedenartige Schenkelpolster bereitzu
halten und je nach der anatomischen Körperbeschaffenheit
des jeweiligen Benutzers das bestgeeignete und angenehmste
einzusetzen.
Weitere wesentliche Merkmale der Sitzvorrichtung bestehen
darin, daß das Schenkelpolster einen sich zur Frontkante
der Sitzfläche erweiternden Grundriß und eine der Frontkante
fern liegende geneigte Rückenfläche aufweist, sowie ferner,
daß die Oberfläche des Schenkelpolsters von dessen Front
seite zur Rückenfläche hin geneigt ist, wobei der Neigungs
winkel der Oberfläche kleiner ist als der Neigungswinkel
der Rückenfläche.
Es hat sich gezeigt, daß Sitzvorrichtungen mit diesen
Merkmalen besonders geeignet sind, dem Erfindungszweck zu
dienen, d. h., ein gesundes, aufrechtes Sitzen herbeizuführen.
Auch kann erfindungsgemäß das Nachrüsten bereits vor
handener und i. w. horizontal gerichteter Sitzflächen
ermöglicht werden, da die Sitzvorrichtung als Polster
mit im wesentlichen keilförmigen Längsschnitt ausge
bildet werden kann. Gleichermaßen ist es möglich, die
Umfangswand des Sitzpolsters in konstanter Höhe zu
halten und die Neigung der Sitzfläche durch ein Unter
gestell zu erzeugen, wie dies bei vorbekannten geneig
ten Sitzflächen bereits üblich ist.
Besonders vorteilhafte weitere Ausbildungsmerkmale be
stehen darin, daß das Schenkelpolster aus zwei zuein
ander auf der Sitzfläche in einem Abstand angeordneten,
einen spitzen Winkel begrenzenden Einzelpolstern ge
bildet ist, wobei ferner die Einzelpolster abstands-
und/oder winkelveränderlich auf der Sitzfläche befestigt
sein können, und außerdem, daß die beiden Einzelpolster
an ihren der Frontkante fernen Enden aneinander gelenkt
sowie andernends durch eine Spreizeinrichtung in ihrem
Winkel einstellbar sind.
Ferner wird vorgeschlagen, daß die Höhe (i) der Schenkel
polster (35, 35 a , 35 b ) etwa 60 bis 80 mm mißt.
Die weitere Ausbildung der Erfindung, wie sie in den An
sprüchen gekennzeichnet ist, dient der universellen An
passungsmöglichkeit der Schenkelpolster an die individu
ellen anatomischen Körperbeschaffenheit des jeweiligen
Benutzers.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Er
findung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der
Zeichnung; diese zeigt in:
Fig. 1: die Seitenansicht eines Drehstuhles mit
Rückenlehne und von einer Frontkante der
Sitzfläche aufragendem Aufbau;
Fig. 2: einen Schnitt durch einen Teil der Fig. 1
mit einem anderen Aufbau;
Fig. 3: eine Schrägsicht auf den Aufbau der Fig. 2;
Fig. 4: die Draufsicht auf eine Sitzfläche anderer
Ausführung;
Fig. 5: den vergrößerten Schnitt durch einen Teil
der Fig. 4 nach deren Linie V-V;
Fig. 6: eine Schrägsicht auf einen anderen Aufbau;
Fig. 7: eine gegenüber Fig. 6 verkleinerte Schräg
sicht auf eine Sitzfläche.
Ein Drehstuhl 10 weist auf einem Fahrgestell 11 aus
fünf radial von einem Gestellsockel 12 abragenden
Fußrohren 13, die jeweils mit einer Rolle 14 od. dgl.
versehen sind, eine Tragsäule 15 auf. Diese ist über
ein zentrales Lager 16 an eine Tragplatte 17 für ein
Sitzpolster 20 angeschlossen; die Tragplatte 17 kann
auch - bei einem nicht wiedergegebenen Ausführungs
beispiel - in das Sitzpolster 20 integriert sein.
Das Sitzpolster 20 ist von i. w. kreisförmiger Drauf
sicht mit einem Radius r der Außenkontur 21 s. auch
Fig. 4 von etwa 30 cm und besteht aus einem Kern 22
mit diesen abdeckendem Bezug 23. Jener Kern 22 ist
aus begrenzt elastischem Werkstoff gefertigt, bei
spielsweise aus einem Schaumstoff.
Wie insbesondere Fig. 2 verdeutlicht, ist die Sitz
fläche 30 des Sitzpolsters 20 zu einer in Gebrauchs
stellung des Drehstuhles 10 bevorzugt horizontalen
Bezugsgeraden H so in einem Winkel w von etwa 12°
geneigt, daß zwischen der Sitzfläche 30, einem in die
Bezugsgerade H fallenden Polsterboden 31 und einer
Rückenkontur 32 des Sitzpolsters 30 ein keilförmiger
Querschnitt entsteht.
Die Umfangswand 33 des Sitzpolsters 30 verjüngt sich
von jener Rückenkontur 32 bis zur Mitte F der Front
kante 34. Diese Mitte F liegt auf einer Symmetrie
geraden S durch das Zentrum Z des Sitzpolster 20
(Fig. 3).
Auf der Symmetriegeraden S ist ein wulstartiger Aufbau
35 vorgesehen, der von der Sitzfläche 30 etwa 60 bis
80 mm (Maß i) hoch aufragt und mit einer zur letzteren
in einem Winkel t von etwa mehr als 90° geneigten Rück
fläche 40 versehen ist. An diese schließt eine eben
falls - wenn auch mit kleinerem Winkel q geneigte -
Oberfläche 37 an. Der Grundriß des Aufbaus 35 der Fig. 4
entspricht i. w. einem gleichseitigem Dreieck mit ge
kappter Spitze.
Dieser Aufbau 35 ist lösbar auf der Sitzfläche 30 fest
gelegt, entweder durch eine mittige Verschraubung 25 oder
durch Halteprofile 45, 46 in der Sitzfläche 30, welche
die Symmetrieachse S gewähren.
Ein Benutzer dieses Drehstuhls ist durch die geneigte
Sitzfläche 30 gezwungen, mit aufgerichteter Wirbelsäule
zu sitzen, seine Schenkelinnenflächen liegen dabei haltend
den Seitenflächen 39 des Aufbaus 35 an, dessen oberste
Kante 36 etwa in Höhe der Sitzfläche 30 an deren Rücken
kontur 32 verläuft (Gerade M in Fig. 1); der Aufbau dient
als zwischen den Beinen des Benutzers verlaufende Schenkel
polster 35.
Eine in Fig. 1 bei 42 skizzierte Lendenstütze ist
mittels eines Tragarmes 43 an einen Kupplungsteil 44
der Tragplatte 17 angeschlossen. Die Neigung der Lenden
stütze 42 wird der jeweiligen Lendenbiegung eines -
aus Gründen der Uebersichtlichkeit nicht dargestellten -
Benutzers angepaßt.
Fig. 4 zeigt zwei in Draufsicht bohnenähnliche Schenkel
polster 35 a , die in Seitenansicht dem Aufbau 35 der Fig. 1
gleichen sowie in etwa parallelen Halteschienen 45 a , 46 a
verstellbar sind; der Winkel e, der die Lage der Seiten
fläche 39 zueinander bestimmt, ist den Bedürfnissen des
Benutzers anpassbar.
Jedes Schenkelpolster 35 a weist eine Halteplatte 48 auf,
die nahe ihres einen Endes einen festen Steckzapfen 49 und
nahe ihres anderen Endes einen verschiebbaren Steckzapfen 49 a
aufnimmt; letzterer durchsetzt eine Bohrung 50 mit Spiel und
lagert mittels eines Querhauptes 51 in einer hinterschnittenen
Nut 52 des Schenkelpolsters 35 a .
Jede der Halteschienen 45 a , 46 a der Sitzfläche 30 ist mit
gefedert gehaltenen Klemmbacken 54 ausgestattet, welche Auf
nahmeöffnungen für die Steckzapfen 49, 49 a bilden. Diese ragen
mit einem keulenartigen Ende 47 in Begrenzungseinrichtungen 55
ein. So ergibt sich insgesamt eine feste Lagerung in der je
weils gewählten Stellung, zudem aber eine sehr vielfältige
Einstellbarkeit der Schenkelpolster 35 a .
Die backenähnlichen Schenkelpolster 35 b der Fig. 6 sind
durch ein Gelenk (Achse A) verbunden und dank eines front
wärts angeordneten Einstellteiles 60 in ihrem Winkel e ver
stellbar. Als Führung des Vorderteils der Schenkelpolster 35 b
dient eine Führungsschiene 45 b .
Claims (16)
1. Sitzvorrichtung in Form eines Stuhles, einer Bank
od. dgl. mit zu ihrer vorderen Frontkante hin ab
wärts geneigter Sitzfläche, die im Bereich der
Frontkante ein von dieser aufragendes sowie sich
von der Frontkante weg verjüngendes wulstartiges
Schenkelpolster aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schenkelpolster (35, 35 a , 35 b ) auf der Sitz
fläche (30) lösbar festgelegt ist.
2. Sitzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schenkelpolster (35) einen sich zur Frontkante (34)
der Sitzfläche (30) erweiternden Grundriß aufweist sowie
eine der Frontkante fern liegende geneigte Rückenfläche (40).
3. Sitzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Oberfläche (37) des Schenkelpolsters (35)
von dessen Frontseite zur Rückenfläche (40) hin geneigt ist,
wobei der Neigungswinkel (q) der Oberfläche kleiner ist
als der Neigungswinkel (t) der Rückenfläche.
4. Sitzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schenkelpolster aus zwei zueinander auf der Sitz
fläche (30) in einem Abstand (a) angeordneten, einen
spitzen Winkel (e) begrenzenden Einzelpolstern (35 a , 35 b )
gebildet ist.
5. Sitzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhe (i) der Schenkelpolster
(35, 35 a , 35 b ) etwa 60 bis 80 mm mißt.
6. Sitzvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einzelpolster (35 a , 35 b ) abstands- und/
oder winkelveränderlich auf der Sitzfläche (30) befestigt
sind.
7. Sitzvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Einzelpolster (35 b ) an ihren
der Frontkante (34) fernen Enden aneinander gelenkt sowie
andernends durch eine Spreizeinrichtung in ihrem Winkel (e)
einstellbar sind.
8. Sitzvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelpolster (35 a )
jeweils einen etwa nierenförmigen Grundriß aufweisen,
dessen eines Wulstende etwa der Frontkante (34) der
Sitzfläche (30) zugeordnet ist.
9. Sitzvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wulstenden der Einzelpolster (35 a ) in Drauf
sicht über die Frontkante der Sitzfläche (30) auskragen.
10. Sitzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß das/die Schenkelpolster (35, 35 a )
mit wenigstens einer Schraube (25) einstell- und lösbar sind.
11. Sitzvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einzelpolster (35 a ) an seiner
der Sitzfläche (30) zugewandten Unterseite beidends linsen
förmige, nach unten gerichtete Zapfen (49) aufweist, die
in Bohrungen (55) in der Sitzfläche (30) einsteckbar sind,
12. Sitzvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oeffnungen (55) in quer zur Sitzrichtung in die
Sitzfläche (30) eingelassenen Halteschienen (45) ange
bracht sind.
13. Sitzvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die linsenförmigen Zapfen (49)
in den Oeffnungen (55) von diese nachgiebig federnd
von zwei Seiten umschließenden halbschalenartigen
Greifelementen (54) zangenartig umgriffen sind.
14. Sitzvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die linsenförmigen
Zapfen (49) mit ihrem größten Durchmesser in zylin
drische, oben offene Hülsen (55) der Halteschienen
(45 a , 46 a ) einsteckbar in diesen gehalten sind.
15. Sitzvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt
des Sitzteils (20) keilförmig ist.
16. Sitzvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungs
winkel (w) der Sitzfläche (30) zur Unterseite des
Sitzteils (20) etwa 12° beträgt.
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---|---|---|---|---|
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-
1985
- 1985-08-02 DE DE8522369U patent/DE8522369U1/de not_active Expired
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1986
- 1986-07-25 DE DE19863625250 patent/DE3625250A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
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DE8522369U1 (de) | 1986-12-04 |
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Legal Events
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