DE3624950A1 - Schaltvorrichtung fuer tauchmotorpumpen - Google Patents
Schaltvorrichtung fuer tauchmotorpumpenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D15/00—Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
- F04D15/02—Stopping of pumps, or operating valves, on occurrence of unwanted conditions
- F04D15/0209—Stopping of pumps, or operating valves, on occurrence of unwanted conditions responsive to a condition of the working fluid
- F04D15/0218—Stopping of pumps, or operating valves, on occurrence of unwanted conditions responsive to a condition of the working fluid the condition being a liquid level or a lack of liquid supply
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- Control Of Positive-Displacement Pumps (AREA)
- Control Of Non-Positive-Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Hauptanspruches.
Bei den in Flüssigkeitssammelräumen abgesenkten Tauchmotor
pumpen wird in den meisten Fällen ein automatischer Betrieb
der Tauchmotorpumpe gewünscht. Dazu ist eine Vorrichtung
erforderlich, mit deren Hilfe der in der Umgebung der
Tauchmotorpumpe vorhandene Flüssigkeitsstand festgestellt
und damit der Betriebszustand der Tauchmotorpumpe gesteuert
werden kann.
Übliche Steuereinrichtungen sind die bekannten Schwimmerschalter
der unterschiedlichsten Bauarten. Nachteilig ist hierbei deren
Störanfälligkeit und die Gefahr, daß das Verbindungskabel
zum Antriebsmotor beschädigt werden kann. Eine andere
Störquelle bilden die innerhalb der zur fördernden Flüssigkeit
befindlichen Schweb- und Feststoffe, welche ein Festklemmen
des Schwimmerschalters bewirken können.
Die DE-OS 32 12 348 zeigt eine Regeleinrichtung, bei der auf
der Basis des Schallimpedanzprinzips wirkende und mit einem
Steuerkreislauf elektrisch verbundene Detektoren einen
Nachweis für die An- bzw. Abwesenheit von zu pumpender
Flüssigkeit liefern sollen. Dabei besteht die Gefahr, daß
bei krustenförmigen Schmutzablagerungen das System außer
Funktion gesetzt wird. Denn derartige Tauchmotorpumpen haben
unterschiedlich stark verunreinigte Medien zu fördern, so
daß mit erheblichen Verunreinigungen des Gehäuses zu rechnen
ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für
Tauchmotorpumpen eine Vorrichtung zu entwickeln, die
unabhängig von Verschmutzungen in einem Flüssigkeits
sammelraum den jeweiligen Füllstand erkennen kann und die
Tauchmotorpumpe mit hoher Sicherheit ein- oder ausschaltet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß dem kennzeichnenden
Teil des Hauptanspruches. In entsprechender Höhe an einer
Tauchmotorpumpe oder einer separaten Meßeinrichtung
angebrachte Sensoren können feststellen, ob die Tauchmotor
pumpe von Flüssigkeit überdeckt ist oder nicht. Setzt sich
im Verlauf der Betriebsdauer eine Schmutz- bzw. Schlammschicht
auf den Sensoren ab, so sind diese im Gegensatz zu bekannten
Ausführungen damit nicht außer Funktion gesetzt. Durch die
Verwendung von mehreren Sensoren und vor allem deren unter
schiedlichen räumlichen Anordnung zueinander, lassen sich
bei einer verschmutzten bzw. mit Schlamm bedeckten Tauchmotor
pumpe zwischen den einzelnen Sensoren unterschiedliche
Leitfähigkeitswerte feststellen. Die Schaltung übernimmt die
Messung und den Vergleich der Meßwerte sowie die entsprechende
Weiterverarbeitung in Form des Ein- und Ausschaltens und der
Anzeige des Betriebszustandes der Tauchmotorpumpe.
Würde nur ein Sensor Anwendung finden, der mit nassem Schlamm
bedeckt wäre, so bestände folgende Gefahr: Durch die Messung
der Leitfähigkeit der im Schlamm enthaltenen Flüssigkeit würde
in fehlerhafter Weise ein nicht existenter Flüssigkeitsstand
angezeigt und eine falsche Schaltfunktion ausgeübt werden.
Jedoch aufgrund der mehreren in unterschiedlichen Höhen bzw.
Abständen angebrachten Sensoren und deren Verknüpfung durch
eine vergleichende Schaltung kann festgestellt werden, ob
infolge der gemessenen unterschiedlichen Leitwerte zwischen
den Sensoren Fördermedium oder schlammige Ablagerungen
vorhanden sind oder nicht.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß mindestens
vier die elektrische Leitfähigkeit messende Sensoren an der
Tauchmotorpumpe und/oder der separaten Meßeinrichtung
angebracht sind. Von diesen vier Sensoren weist je einer
eine Einschalt-, Ausschalt- und Massefunktion auf, während
der vierte Sensor als weiterer Einschalt- oder Referenzsensor
fungieren kann. Mit Letzterem ist die Möglichkeit zu einem
ständigen Abgleich des Systems gegeben.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß ein
eine Alarmfunktion ausübender Sensor bei montierter
Tauchmotorpumpe oberhalb eines höchsten, eine Einschaltfunktion
ausübenden Sensors angebracht und unter Zwischenschaltung
einer Verzögerungsschaltung mit der Schaltung verbunden ist.
Damit soll sichergestellt werden, daß im Falle eines zu
großen, von der Pumpe nicht zu bewältigenden Flüssigkeits
stromes der Betreiber der Tauchmotorpumpe alarmiert wird.
Durch die Zwischenschaltung einer Verzögerungsschaltung wird
bei einem Auftreten von Schwallwasser ein sofortiges Ansprechen
der Alarmeinrichtung verhindert und damit sichergestellt, daß
nur bei tatsächlich zu hohem Wasserstand ein Alarm ausgelöst
wird.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sind die eine
Einschaltfunktion und/oder eine Alarmfunktion ausübenden
Sensoren unter Zwischenschaltung eines Zeitrelais mit der
Schaltung verbunden. Dies verhindert bei einem Ausfall des
Ausschaltsensors, daß die Pumpe ständig läuft. Die Ausschalt
funktion für die Pumpe übernimmt dann das Zeitrelais. Meldet
danach jedoch der Einschaltsensor das Vorhandensein von
Fördermedium, wiederholt sich der Laufzyklus der Tauchmotor
pumpe. Erst wenn der Flüssigkeitsstand unterhalb des
Einschaltsensors liegt, erfolgt ein endgültiges Abschalten
der Tauchmotorpumpe. Die Pumpe läuft somit also in einem
festlegbaren zeitlichen Intervallbetrieb.
Andere Ausgestaltungen der Erfindung sehen vor, daß ein oder
mehrere Einschaltsensoren auf gleicher Höhe angebracht sind
oder daß einer der Sensoren als kapazitiver Sensor ausgebildet
ist. Mittels dieser Maßnahmen kann eine Aufteilung des
Meßbereiches auf mehrere Sensoren erfolgen und somit auch
ein Ansprechen bei beispielsweise durch Öl verunreinigtes
Fördermedium ermöglicht werden. So kann ein Sensor mit
mehreren, verschiedene Empfindlichkeiten aufweisende
Elektroniken nacheinander verbunden werden. Mittels einer
Abfrage des Sensors durch die Elektronik ist somit auch ein
exaktes Ansprechen bei Fördermedien mit unterschiedlichen
Verunreinigungen möglich. Statt dessen ist auch der Einsatz
mehrerer, unterschiedliche Empfindlichkeiten aufweisender
Sensoren möglich.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen die
Fig. 1 eine montierte Tauchmotorpumpe, die
Fig. 2 bis 4 verschiedene Aunordnungsschemata für die Sensoren
an einer stilisierten Tauchmotorpumpe und die
Fig. 5 ein Schaltschema.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 zeigt eine Tauchmotorpumpe
(1), die in einem Flüssigkeitssammelraum (2) angeordnet ist,
welcher mit einem Zuflußrohr (3) versehen ist. Die Flüssigkeit
wird über eine Schlauch- oder Rohrleitung (4) abgepumpt.
Die Energieversorgung erfolgt über eine Leitung (5).
Die Fig. 2 zeigt an einer in Arbeitsposition befindlichen
stilisierten Tauchmotorpumpe (1) die Anordnung der Sensoren.
Im Bereich der Ansaugöffnung (6) ist ein die Massefunktion
ausübender Sensor (7) angebracht. Oberhalb desselben befindet
sich ein Sensor (8) für die Ausschaltfunktion. Und im Bereich
in der Höhe des gewünschten Einschaltniveaus sind zwei
Sensoren (9, 10) für die Einschaltfunktion angebracht. Die
Sensoren (7 bis 10) sind hier elektrisch verbunden mit einer
innerhalb der Tauchmotorpumpe angebrachten - hier nicht
dargestellten - Schaltung. Bei der Verwendung von Sensoren
zur elektrischen Leitwertmessung erfolgt mittels der
Schaltung ein Vergleich des zwischen den Sensoren gemessenen
elektrischen Leitwertes. Die Verknüpfungen sind dabei
folgender Art:
Ist zwischen dem Aus-Sensor (8) und dem Masse-Sensor (7) ein
Leitwert meßbar, so bleibt die Einschaltfunktion aufrecht
erhalten. Ist kein Leitwert meßbar, dann muß das Flüssigkeits
niveau unterhalb des Aus-Sensors (8) abgesunken sein und
es erfolgt ein Ausschaltbefehl. Registriert die Schaltung
zwischen dem Masse-Sensor (7) und einer oder beiden Einschalt
sensoren (9, 10) einen Leitwert, dann erfolgt ein Einschalt
befehl. Werden zwischen dem Einschaltsensor (9) und dem
Masse-Sensor (7) sowie zwischen dem Einschaltsensor (10)
und dem Masse-Sensor (7) unterschiedliche Leitwerte gemessen,
dann ist damit der Nachweis erbracht, daß schlammhaltige
Flüssigkeit zu pumpen ist. Voraussetzung hierfür sind
unterschiedliche Abstände zwischen den Einschaltsensoren
(9, 10) und dem Masse-Sensor (7). Denn infolge der unter
schiedlichen Abstände ergeben sich bei der Leitwertmessung
zwischen den Sensoren unterschiedliche Werte, wenn schlammige
Ablagerungen vorhanden sind.
Bei einer Anordnung der Sensoren gemäß Fig. 3 wird ein
Einschaltsensor (9) und ein Alarmsensor (11) verwendet, wobei
letzterer oberhalb des Einschaltsensors (9) angebracht wird.
Mittels dieser Anordnung kann ein Alarmsignal gegeben werden,
wenn der Flüssigkeitsstand ein maximales Niveau überschreitet.
Für diesen Fall sieht die zugehörige Schaltung die Verwendung
einer Verzögerungsschaltung vor. Diese verhindert das
Ansprechen des Alarmsensors beim Vorhandensein von Schwall
wasser. Erst bei tatsächlich überhöhtem Wasserstand spricht
der Alarmsensor an.
Die Anordnung nach Fig. 4 sieht die Verwendung von mehreren
Einschaltsensoren vor, wobei die hier verwendeten Sensoren
(9, 12, 13, 14) jeweils nur bestimmte Meßbereiche für
Öl-Emulsionen, Schlamm und Wasser erfassen. Die Sensoren
werden mittels eines Taktgebers nacheinander abgefragt
und deren Meßergebnisse gespeichert. Anschließend erfolgt
dann die Auswertung in der Logikschaltung. Damit wird
eine zuverlässige Messung auch bei denjenigen Flüssigkeiten
sichergestellt, die sehr stark und vor allem unterschiedlich
verunreinigt sind und somit mit einem einzelnen Sensor nicht
zuverlässig erfaßbar wären.
Die Fig. 5 zeigt beispielhaft ein Schaltschema für eine die
Sensoren verbindende Schaltung.
Ein Netzteil (15) versorgt einen Taktgeber (16) und das
gesamte System mit Strom. Der Taktgeber (16) ist mit einem
Alarmsensor (11), zwei Einschaltsensoren (9, 10), einem
Masse-Sensor (7) und einem Ausschaltsensor (8) verbunden.
Die Einschaltsensoren (9, 10) stehen mit einer ersten
Vergleichslogik (17) in Verbindung, mit der festgestellt
wird, ob an den Sensoren Schlamm oder abzupumpendes
Fördermedium ansteht. Dies geschieht durch einen Vergleich
der zwischen den Einschaltsensoren (9, 10) und dem Masse-
Sensor (7) gemessenen elektrischen Leitwerten. Die erste
Vergleichslogik (17) ist ebenso wie ein Alarmsensor (11)
mit einer ersten Auswertlogik (18) verbunden. Hier wird
entschieden, ob an den Sensoren nur kurzfristig Schwallwasser
anliegt, oder ob ein erhöhter Wasserstand existiert, der
eine Inbetriebnahme der Pumpe erfordert. Zur Feststellung
dieser Entscheidung steht die erste Auswertlogik (18) mit
einer zweiten Auswertlogik (19) in Verbindung, mittels derer
die Alarmfunktion ausgelöst oder eine Zeitkonstante für den
Motor und die Alarmeinrichtung ermittelt wird.
Die erste Auswertlogik (18) steht einmal direkt und ein
zweites Mal indirekt unter Zwischenschaltung des Aus-Sensors
(8) mit einer Schaltlogik (20) zur Festlegung der Schalt
hysterese in Verbindung. Der Aus-Sensor (8) wiederum ist mit
der zweiten Auswertlogik (19) für die Alarmfunktion verbunden.
Die zweite Auswertlogik (19) erhält Information von dem
Alarmsensor (11), den beiden Einschaltsensoren (9, 10)
sowie dem Aus-Sensor (8) und liefert unter Zwischenschaltung
von Zeitschalteinheiten (22, 23) Steuerbefehle an die
Motoransteuerungseinheit (21) sowie einen Alarmsummer (24).
Die Sensoren sind weiterhin mit einem Differenzverstärker
(25) verbunden, dem ein Gleichrichter (26) mit Effektivwert
bildung, ein Proportional-Integral-Verstärker (27) und ein
Anzeigeinstrument (28) nachgeschaltet ist. Mit Hilfe dieser
Bauteile kann eine analoge oder digitale Anzeige des
vorherrschenden Verschmutzungsgrades erreicht werden. Die
angezeigte Spannung ist hierbei eine Funktion des
Verschmutzungsgrades.
Die Verzögerungsschaltung für den Alarmsensor (11) kann als
separates Bauteil ausgeführt oder in eine der Logiken Inte
griert werden.
Der Taktgeber (16) stellt sicher, daß die einzelnen Sensoren
nacheinander abgefragt und der zwischen diesen Sensoren
bestehende Leitwert gemessen wird. Die Ergebnisse dieser
Messungen werden dann in der Vergleichslogik (17), den
Auswertlogiken (18, 19) bzw. der Schaltlogik (20) verarbeitet
und entsprechend den daraus resultierenden Ergebnissen eine
oder mehrere Schaltfunktionen ausgelöst. Bei den Vergleichs
und Auswertlogiken handelt es sich um handelsüblich aufgebaute
Bauteile.
Claims (7)
1. Schaltvorrichtung für eine Tauchmotorpumpe, wobei vom
Flüssigkeitsniveau beeinflußbare elektrische Sensoren
den Betriebszustand der Tauchmotorpumpe regeln,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Tauchmotorpumpe (1) und/oder eine separate
Meßeinrichtung mit mehreren zueinander in unterschiedlichen
Aubständen und/oder Höhen angebrachten Sensoren (7 bis 14)
versehen ist, daß die Sensoren (7 bis 14) die elektrische
Leitfähigkeit der Förderflüssigkeit messen und daß die
Sensoren (7 bis 14) mit einer die einzelnen Meßwerte
verarbeitenden Schaltung verbunden sind, wobei die
Schaltung mittels der gemessenen und miteinander
verglichenen Meßwerte den Betriebszustand der Tauchmotor
pumpe (1) regelt, die Funktionsfähigkeit der Sensoren
(7 bis 14) anzeigt und eine Alarmfunktion ausübt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens vier die elektrische Leitfähigkeit messende
Sensoren (7 bis 10) an der Tauchmotorpumpe (1) und/oder
der separaten Meßeinrichtung angebracht sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein eine Alarmfunktion ausübender Sensor
(11) bei montierter Tauchmotorpumpe (1) oberhalb eines
höchsten, eine Einschaltfunktion ausübenden Sensors (9, 10)
angebracht und unter Zwischenschaltung einer Verzögerungs
schaltung mit der Schaltung verbunden ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die eine Einschaltfunktion und/oder eine
Alarmfunktion ausübenden Sensoren unter Zwischenschaltung
eines Zeitrelais mit der Schaltung verbunden sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein oder mehrere Einschaltsensoren
(9, 12, 13, 14) auf gleicher Höhe angebracht sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß einer der Sensoren als kapazitiver Sensor
ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß in einem ablagerungsfreien Teil der
Tauchmotorpumpe ein Referenzsensor angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863624950 DE3624950A1 (de) | 1986-07-23 | 1986-07-23 | Schaltvorrichtung fuer tauchmotorpumpen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863624950 DE3624950A1 (de) | 1986-07-23 | 1986-07-23 | Schaltvorrichtung fuer tauchmotorpumpen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3624950A1 true DE3624950A1 (de) | 1988-01-28 |
Family
ID=6305832
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863624950 Withdrawn DE3624950A1 (de) | 1986-07-23 | 1986-07-23 | Schaltvorrichtung fuer tauchmotorpumpen |
Country Status (1)
Country | Link |
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