DE3624943A1 - Vorgefertigtes betonteil sowie verfahren zum einbringen eines solchen in das erdreich - Google Patents
Vorgefertigtes betonteil sowie verfahren zum einbringen eines solchen in das erdreichInfo
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- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
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- E02D5/22—Piles
- E02D5/56—Screw piles
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Description
Die Erfindung betrifft ein vorgefertigtes pfahl- oder rohr
artiges Betonteil sowie ein Verfahren zum Einbringen eines
solchen in das Erdreich.
In der Hauptanmeldung (P 36 17 025.9) ist ein vorgefertigter
Betonpfahl angegeben, welcher auf seiner Außenseite mit
einer wendelförmigen Rippenanordnung versehen ist. Auf die
se Weise kann der Betonpfahl ähnlich wie eine Schraube rasch
und ohne große Geräuschbelästigung ins Erdreich eingebracht
werden.
Damit der Betonpfahl die zu seinem Einbringen aufzuwenden
den Drehmomente sicher vom getriebenen Pfahlende zum vor
deren Pfahlende übertragen kann, wird in der Hauptanmeldung
eine speziell ausgebildete Armierung vorgeschlagen. Diese
Armierung kann bei gesetztem Pfahl zugleich statische Auf
gaben übernehmen.
Für manche Anwendungsfälle ist es jedoch nicht notwendig,
daß ein Betonteil nach dem Eindringen ins Erdreich noch
hohen Belastungen standhalten muß, so z.B. dann, wenn es
sich um einen hohlen Betonpfahl handelt, der im wesentli
chen nur als verlorene Schalung dient, in welche Ortsbeton
und die jeweils notwendige Armierung eingebracht wird, oder
auch dann, wenn ein hohles Betonteil als Teilstück einer
Rohrleitung dienen soll. In diesem Falle müßte das Beton
teil dann eine teure Armierung erhalten, die nur während
des Eindrehens ins Erdreich benötigt wird, für den in Aus
sicht genommenen Dauereinsatz des Pfahles aber überdimensi
oniert oder gar ganz entbehrlich ist.
Durch die vorliegende Erfindung soll ein vorgefertigtes
Betonteil gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weiter
gebildet werden, daß es ohne aufwendige Armierung ins Erd
reich eingeschraubt werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein Beton
teil gemäß Anspruch 1.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Betonteiles wird in die
unrunden Querschnitt aufweisende mittige axiale Ausnehmung
ein Eindrehwerkzeug eingesetzt, welches auf hohe Torsion
belastbar ist. Da dieses Werkzeug wiederholt eingesetzt
wird, können höhere Werkzeugkosten in Kauf genommen werden.
Über die Formschlußverbindung zwischen der Umfangsfläche
des Eindrehwerkzeuges und der Umfangswand der axialen Aus
nehmung des Betonteiles werden die notwendigen Eindrehmo
mente ohne größere Belastung des Materials des Betontei
les übertragen: Die Drehmomentübertragung erfolgt weitaus
überwiegend oder ausschließlich über das Eindrehwerkzeug.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 ist im
Hinblick auf das Vermeiden linienhaften Kontaktes zwischen
Eindrehwerkzeug und Betonteil, im Hinblick auf eine kanten
freie Innenfläche des Betonteiles und im Hinblick auf eine
gute Aufnahme von Ringspannungen von Vorteil.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 ist im
Hinblick auf ein niederes Gewicht, leichte Handhabbarkeit
und geringe Herstellungskosten des Eindrehwerkzeuges von
Vorteil.
Bringt man ein Betonteil gemäß Anspruch 6 ins Erdreich ein,
so kann über den Innenraum des Eindrehwerkzeuges ein Teil
des verdrängten Erdreiches aufgenommen werden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
In dieser zeigen:
Fig. 1 Eine seitliche Ansicht eines Betonrohres sowie
eines mit ihm zusammenarbeitenden Eindrehwerkzeu
ges, teilweise axial geschnitten;
Fig. 2 Einen transversalen Schnitt durch das Betonrohr
nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab; und
Fig. 3 Einen transversalen Schnitt, ähnlich zu Fig. 2,
durch ein abgewandeltes Betonrohr.
In Fig. 1 ist ein Damm 10 angedeutet, durch welchen hin
durch eine großen Durchmesser aufweisende Rohrleitung ver
legt werden soll. Dies erfolgt unter Verwendung eines vor
gefertigten, insgesamt mit 12 bezeichneten Betonrohres,
das formschlüssig ein insgesamt mit 14 bezeichnetes Ein
drehwerkzeug aufnimmt, welches unter Verwendung eines nur
schematisch angedeuteten Antriebskopfes 16 um seine Achse
gedreht (Pfeil 18) und längs seiner Achse vorgeschoben
(Pfeil 20) wird.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, hat das Betonrohr 12 eine im
wesentlichen zylindrische Außenfläche 22, an welche eine
wendelförmige Rippe 24 angeformt ist. Letztere hat im we
sentlichen dreieckigen Querschnitt und gibt dem Betonrohr
12 die Eigenschaft einer selbstschneidenden Schraube im
Erdreich. Bei seinem vorderen, in Fig. 1 rechts gelegenen
Ende hat das Betonrohr eine das Erdreich verdrängende Spitze
26, die - wie dargestellt - mit einer Schneidkante 28 ver
sehen sein kann.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, hat das Beton
rohr 12 eine innenliegende axiale Ausnehmung 30, welche
sich vom hinteren, in Fig. 1 links gelegenen Ende des Be
tonrohres 12 bis zu dessen Spitze 26 hin erstreckt. Die
Ausnehmung 30 hat eine Querschnittsfläche, die durch eine
Ellipse begrenzt ist. Das Verhältnis der Ellipsenhalbachsen
liegt in der Praxis zwischen 0,7 und 0,9.
Die Außenkontur der transversalen Querschnittsfläche des
Eindrehwerkzeuges 14 entspricht unter Berücksichtigung der
üblichen Oberflächenrauhigkeit vorgefertigter Betonteile
und der in der Praxis nicht vermeidbaren Verschmutzungen
auf der Oberfläche des Eindrehwerkzeuges 14 einer kleinen
Spielpassung. Dies bedeutet, daß die Außenfläche des Ein
drehwerkzeuges 14 nach Drehung um einen kleinen Winkel in
im wesentlichen flächige Anlage an die Innenwand der Aus
nehmung 30 kommt. Auf diese Weise erfolgt die Kraftüber
tragung zwischen dem Eindrehwerkzeug 14 und dem Betonpfahl
12 in Umfangsrichtung verteilt, und im Material des Beton
rohres 12 werden überwiegend Ringspannungen und radiale
Belastungen erzeugt, welche das Betonrohr 12 auf Grund sei
ner Formgebung gut aufnehmen kann.
Das Eindrehwerkzeug 14 ist seinerseits ein Hohlzylinder
mit elliptischem Querschnitt, wobei die Wandstärke des Ein
drehwerkzeuges 14 so groß gewählt ist, daß die Drehmoment
übertragung zur Spitze des Betonrohres 12 hin weitaus über
wiegend oder ausschließlich über das Eindrehwerkzeug er
folgt. Die verschiedenen axial hintereinander liegenden
Abschnitte des Betonrohres 12 sind auf diese Weise glei
chermaßen weitestgehend von der Aufgabe der Drehmoment
übertragung befreit.
Dadurch, daß das Eindrehwerkzeug 14 hohl ist, wird nicht
nur sein Gewicht klein gehalten, was sowohl im Hinblick
auf eine einfache Handhabung als auch im Hinblick auf ge
ringe Herstellungskosten von Vorteil ist, man kann auch
durch das Innere des Eindrehwerkzeuges 14 von der Spitze
des Betonrohres 12 her anfallendes Erdreich aufnehmen, wenn
das Betonrohr 12 in Abwandlung des in Fig. 1 gezeigten
Ausführungsbeispieles mit einem offenen Ende ausgebildet
wird.
Obwohl dies in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist,
versteht sich, daß der Antriebskopf 16 durch einen entspre
chenden Schlitten längs der gewünschten Rohrachse verfahr
bar ist. Beim Eindrehen des Betonrohres 12 ins Erdreich,
beim hier betrachteten Ausführungsbeispiel also den Damm
10, werden die Winkelgeschwindigkeit und die Vorschubge
schwindigkeit des Antriebskopfes 16 so aufeinander abge
stimmt, wie dies der Steigung der Rippe 24 entspricht. Ist
das Betonrohr 12 auf die gewünschte Länge ins Erdreich ein
gedreht worden, beim hier betrachteten Ausführungsbeispiel
vollständig durch den Damm 10 hindurchgedreht worden, so
wird die Drehbewegung des Antriebskopfes 16 beendet und das
Eindrehwerkzeug 14 wird durch reine Translationsbewegung
in dem Pfeile 20 entgegengesetzter Richtung aus dem Beton
rohr 12 herausgezogen. Nach Entfernen der Spitze 26 hat man
dann ein den Damm 10 durchquerendes Rohrleitungsstück, wel
ches an herkömmliche externe Leitungen angeschlossen werden
kann. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, hat dieses Rohrleitungs
stück dann einen glatten Innenquerschnitt, der sich gut für
die Führung auch verunreinigter Flüssigkeiten eignet.
Fig. 3 zeigt einen transversalen Schnitt durch ein abge
wandeltes Betonrohr, bei welchem die innenliegende axiale
Ausnehmung 30 sechseckigen Querschnitt aufweist. Dieses
abgewandelte Betonrohr wird zusammen mit einem entspre
chend abgewandelten Eindrehwerkzeug verwendet, welches zur
Ausnehmung 30 passenden sechseckigen Querschnitt hat.
Es versteht sich, daß man analog wie oben für Betonrohre
beschrieben, auch vertikale oder schräg geneigte Betonpfähle
setzen kann, wobei man nach dem Herausziehen des Eindreh
werkzeuges in die Ausnehmung 30 eine Armierung einsetzen
kann und anschließend die gesamte Ausnehmung mit Ortsbeton
verfüllen kann, um so einen Verbundpfahl mit hoher stati
scher Belastbarkeit zu erzeugen, bei welchem der ursprüng
liche, vorgefertigte Betonpfahl die Funktion einer verlo
renen Schalung und einer Verankerung im Erdreich erfüllt.
Es versteht sich ferner, daß man an Stelle eines einzigen
pfahl- oder rohrartigen Betonteiles auch mehrere axial hin
tereinander gesetzte Pfahl- oder Rohrsegmente verwenden
kann, wobei die einzelnen Segmente in an sich von Bohrloch
auskleidungen her bekannter Weise durch Gewindeverbindungen
oder Bajonettverbindungen miteinander verbunden sein können.
In diesem Falle wird dann das Eindrehwerkzeug zweckmäßig
aus gleich langen Segmenten zusammengesetzt, die ihrerseits
über drehmomentübertragende lösbare Verbindungen zusammen
gehalten sind und jeweils gemäß dem Fortschreiten des Ein
bringens der Segmente angesetzt werden. In diesem Falle
werden zwischen die einzelnen Pfahl- oder Rohrsegmente vor
zugsweise axial etwas verformbare Ausgleichselemente ein
gefügt, während durch zusammenarbeitende Anschläge auf den
aufeinander folgenden Werkzeugsegmenten gewährleistet ist,
daß die aufeinanderfolgenden Segmentaußenflächen exakt auf
einander ausgerichtet sind, so daß das gesamte Eindrehwerk
zeug unbehindert aus dem aus mehreren Segmenten zusammenge
setzten Gesamtpfahl oder Gesamtrohr herausgezogen werden
kann.
Claims (8)
1. Vorgefertigtes pfahl- oder rohrartiges Betonteil zum
Einbringen ins Erdreich, welches zumindest auf einem
Teil seiner Außenfläche mit einer wendelförmigen Rippen
anordnung versehen ist und gegebenenfalls eine Armie
rung aufweist, nach Patentanmeldung P 36 17 025.9, da
durch gekennzeichnet, daß es eine sich über einen gro
ßen Teil seiner Axialerstreckung, vorzugsweise über
seine ganze Länge verlaufende mittige axiale Ausnehmung
(30) aufweist, die unrunden Querschnitt hat.
2. Betonteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ausnehmungsquerschnitt eine glatt durchgehende ge
schlossene Begrenzungslinie hat, vorzugsweise ein Oval,
eine Ellipse oder Eiform.
3. Betonteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ausnehmungsquerschnitt durch ein Polygon, insbeson
dere ein Sechseck begrenzt ist.
4. Verfahren zum Einbringen eines Betonteiles nach einem
der Ansprüche 1-3 in das Erdreich, bei welchem das Be
tonteil am Einbringungsort in gewünschter Weise ausge
richtet wird und anschließend um seine Längsachse unter
gleichzeitiger Ausübung einer axialen Vorschubbewegung
in das Erdreich gedreht wird, dadurch gekennzeichnet,
daß in die axiale Ausnehmung (30) ein auf hohe Torsion
belastbares, vorzugsweise aus Stahl gefertigtes Eindreh
werkzeug (14) gesteckt wird, welches sich im wesentli
chen über die Gesamtlänge der Ausnehmung (30) erstreckt
und mit einem die Dreh- und Vorschubbewegung erzeugen
den Antrieb (16) gekoppelt ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
ein hohles Eindrehwerkzeug (14) verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Betonteil (12) mit offenem vorderem Ende verwendet
wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekenn
zeichnet, daß nach dem Eindrehen eines ersten Segmentes
des Betonteiles unter Verwendung eines entsprechend
langen Werkzeugsegmentes weitere Betonteilsegmente und
Werkzeugsegmente gleicher Länge angesetzt und einge
dreht werden, derart, daß die Werkzeugsegmente insge
samt eine fluchtend durchgehende Außenfläche haben und
die Stoßfugen zwischen Betonteilsegmenten und Werkzeug
segmenten in gemeinsamen Ebenen liegen.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Werkzeugsegmente zusammenarbeitende Anschläge auf
weisen, bei deren Ineingriffkommen das Fluchten der
Segmentaußenflächen gewährleistet ist, und zwischen
die Betonteilsegmente axial verformbare Ausgleichs
stücke eingefügt werden.
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Publications (1)
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Also Published As
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