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Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen. Die Erfindung betrifft
eine Weiterausbildung der Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, bei welchen
Verbindungen über Wähler hergestellt werden und die Prüfung über Sprechadern stattfindet,
nach Patent .281975. Bei der in diesem Patent beschriebenen Anordnung erfolgt die
Einstellung der Wähler durch Schleifenstromstöße, indem eine oder beide Sprechadern
mit einer nicht für die Prüfung gebrauchten Leitung (Erde) als Schleife geschaltet
werden. Die Einstellstromstöße kommen in diesem Falle über die beiden Sprechleitungen
und Erde zur Wirkung. Das in Brücke zu den Leitungszweigen liegende Stromstoßrelais
ist mit zwei derartig geschalteten Wicklungen versehen, daß diese Wicklungen für
die Einstellströme parallel liegen. Für die über die Sprechleitung fließenden Sprechströme
sind die Wicklungen des Stromstoßrelais differential geschaltet, so daß die Sprechströme
abgeleitet werden und die Verständigung geschwächt wird.
Um eine
Verbesserung der Sprechverständigung zu erzielen, ist nach der Erfindung mit dem
in Brücke zu den Sprechleitungen liegenden Stromstoßrelais eine Spule derartig zusammengeschaltet,
daß durch diese Spule nur die Sprechströme, aber nicht die Einstellströme gedrosselt
werden. Diese Spule ist zweckmäßig mit zwei Wicklungen versehen, welche für die
Einstellströrne differential, für die Sprechströme aber hintereinander geschaltet
sind. Nach der Erfindung kann auch eine Einrichtung getroffen sein, bei der die
vorgenannte Spule während der Nummernwahl ausgeschaltet ist und erst bei Beginn
einer selbsttätigen Wahl oder nach der Einstellung des Wählers eingeschaltet wird.
Die vorgenannte Spule kann auch als Relais ausgebildet sein, welches zur Anschaltung
des Prüfrelais an die Sprechleitungen benutzt wird. Das Prüfrelais kann zugleich
als Umsteuerrelais von der Gruppen- auf die Einzelleitungswahl benutzt werden.
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Auf der Zeichnung sind zwei verschiedene Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt.
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Bei der Schaltungsanordnung nach Abb. i stellt sich beim Abnehmen
des Hörers an der Teilnehmerstelle Tn der Vorwähler VW in bekannter Weise auf einen
freien Gruppenwähler L GW ein, indem nach Erregung des Relais R folgender
Stromkreis zustande kommt: Erde, Batterie, Kontakt i von R, Wicklungen II und I
des Relais T, Prüfarm e, Widerstand W, Kontakt 2-, Erde. Relais T schließt
beim Ansprechen seine hochohmige Wicklung II am Kontakt 3 kurz, um den belegten
Wähler als besetzt zu kennzeichnen. Durch Umschalten der Kontakte 4 und
5 des Relais T wird das Anrufrelais R von den Sprechleitungen a, b
abgetrennt, und es werden diese zum Gruppenwähler L GW durchgeschaltet. In
dem Gruppenwähler L GW spricht das Stromstoßrelais A an und schaltet
durch Schließen seines Kontaktes 6 das mit verzögertem Ankerabfall wirkende
Auslöserelais V ein.
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Durch Schließen des Kontaktes 7 des Relais V wird ein Stromkreis
über die Wicklungen I und II des dem Gruppenwähler L GW zugeordneten Prüfrelais
_P und den Hubmagneten H geschlossen: Erde, Kopfkontakt k, Wicklungen II
und I des Relais P, 7, H,
Batterie, Erde. Das Relais P schließt
seinen Kontakt 8 und öffnet seinen Kontakt i i. Die Wicklung II des Relais
P hat einen so hohen Widerstand, daß der Hubmagnet H vorläufig nicht ansprechen
kann.
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Durch Unterbrechen der Leitungsschleife an der Teilnehmerstelle werden
Einstellimpulse hervorgerufen. Bei jeder Unterbrechung fällt das Stromstoßrelais
A ab und schalter über seinen Kontakt 9 den Hubmagneten H ein: Erde,
8, Wellenruhekontakt w, 9,
Wicklung -I von P, 7,
H, Batterie, Erde. Das Relais P ist mit einer Wicklung III versehen, die während
der Impulse durch den Kontakt io eines im folgenden beschriebenen Relais B kurzgeschlossen
ist, so daß das Relais P als Verzögerungsrelais arbeitet und während der Impulse
erregt bleibt.
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Beim ersten'Hubschritt wird der Kopfkontakt k geöffnet und
daher die Wicklung II des Relais P ausgeschaltet. Ferner wird der Kopfkontakt
k, geschlossen. Nach Beendigung der Impulsreihe und längerer Schließung der
Schleife wird das Relais P durch öffnen des Kontaktes 9 stromlos, so daß
es seinen Kontakt i i schließt. Infolgedessen wird das Relais B auf folgendem Wege
erregt: Erde, i i, k, Arbeitskontakt 2,:2 des Relais V, Relais B, Batterie,
Erde. Das Relais B schließt seinen Kontakt io, so daß nunmehr die Prüfwicklung P,11
an beide Sprechleitungen a, b
gelegt ist. Mit dem Relais B wurde gleichzeitig
auch der parallel zu diesem Relais liegende, unter dem Einfluß eines Unterbrecherkontaktes
d stehende Drehmagnet D
eingeschaltet, wodurch der Wähler in Drehung
gesetzt wurde. Durch Schließen des Kontaktes i i des Prüfrelais P ist hiernach die
Umsteuerung von der Gruppen- auf die Einzelleitungswahl herbeigeführt worden.
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Sobald der Wähler eine freie, zum nächsten Gruppenwähler
IL GW führende Leitung findet, kommt folgender Stromschluß zustande: Erde,
Kontakt 13 des zum zweiten Gruppenwähler gehörigen Prüfrelais P, Kopfkontakt
k., Ruhekontakt Y4 des Auslöserelais V, Sprechader b, Kontakt io,
Wicklung III des Prüfrelais P, Sprechader a, Wicklung I des zum zweiten Gruppenwähler
gehörigen Stromstoßrelais A, Wicklung I einer Spule B, Batterie, Erde. Das
Prüfrelais P spricht an und unterbricht durch Öffnen seines Kontaktes i i den Stromfluß
über das Relais B und den Drehmagneten D, so daß derWähler L GW stillgesetzt
wird. Das Prüfrelais P schaltet durch Schließen seiner Kontakte 17, 18 die Sprechleitungen
durch und hält sich über seinen Kontakt 8 und den beim ersten Drehschritt
des Wählers geschlossenen Wellenarbeitskontakt w., erregt: Erde, 8, w, Wicklungen
II und I von P, 7, H, Batterie, Erde.
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Im zweiten Gruppenwähler IL GW spricht das Strornstoßrelais
A, an und schaltet durch Schließen seines Kontaktes 15 das Auslöserelais
V., ein. Das Relais V, öffnet seine Kontakte 14 und 23 und schließt seine
Kontakte 16, 24 und 25. Durch öffnen des Kontaktes 14 wird die das Freisein
des zweiten Grup- i penwählers kennzeichnende Erde abgeschaltet. Durch Schließen
des Kontaktes 16 wird die
Wicklung II des Stromstoßrelais
A, an die Sprechader b gelegt. Mit den beiden Wicklungen I und II
des Stromstoßrelais A, sind die Wicklungen I und II der Spule B, derartig
zusammengeschaltet, daß diese Spulenwicklungen für Einstellimpulse differential,
für Sprechströme aber hintereinander geschaltet sind. Im ersten Gruppenwähler ist
über die Kontakte ig und 2o der Relais A bzw. V sowie die Drosselspulen Dr,
und Dr" an beide Sprechadern a, b gelegt.
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Die Einstellung des zweiten Gruppenwählers IL GW erfolgt in
ähnlicher Weise wie die Einstellung des ersten Gruppenwählers L GW. Durch
Schließen des Kontaktes 25 des Auslöserelais V, ist der Stromkreis über die
Wicklungen I und II des Prüfrelais P, und den Hubmagneten H, geschlossen worden:
Erde, Kopfkontakt k, Wicklungen II und I des Prfifrelais P,., 25,
Hv Batterie, Erde. Das Relais P, schließt seinen Kontakt 26 und öffnet seine
Kontakte 13 und 2,9. Der Hubmagnet H, kann vorläufig mit Rücksicht auf den
hohen Widerstand der Wicklung Il des Prüfrelais P, nicht ansprechen.
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Die weiteren von der Teilnehmerstelle Tn ausgesandten Impulse beeinflussen
wieder das Stromstoßrelais A, so daß dieses durch öffnen seines Kontaktes
ig das Stromstoßrelais A,
impulsweise abfallen läßt. Die Einstellströme für
das Relais A, verlaufen von Erde, Batterie in einem Zweig über Wicklung I
der Spule B, Wicklung I des Relais A, Sprechader a, Kontakt 17, Dr,.
und in einem anderen Zweig über Wicklung II der Spule Bl, Wicklung II des Relais
A, Kontakt 16, Sprechader b, Kontakt 18, Dr, sowie hierauf über 2o
und ig zur Erde. Da die Wicklungen I und II der Spule B, für die Einstellströme
differential geschaltet sind, ist eine Drosselung der Einstellströme durch diese
Spule vermieden. Durch die neuen Impulse kann eine Erregung des Hubmagneten H im
ersten Gruppenwähler L GW nicht herbeigeführt werden, da, der Wellenkontakt
w geöffnet ist.
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Im zweiten Gruppenwähler wird bei jedem Impulse der Hubmagnet H, durch
Schließen des Kontaktes 3o des Stromstoßrelais A, erregt: E, rde,
:26, Wellenkontakt wv 30, Wicklung I von P, :25, H, Batterie, Erde.
Die i Wicklung III des Relais P, ist ähnlich, wie die entsprechende, bei dein ersten
Gruppenwähler vorgesehene Wicklang P,11, während der Impulse durch den Kontakt 31
eines Steuerrelais B,.111, kurzgeschlossen. Das Steuerrelais B,III, das dem Steuerrelais
B des ersten Gruppenwählers entspricht, ist mit der Spule B"j,11 zu einem einzigen
Relais vereinigt.
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Beim ersten Hubschritt des zweiten Gruppenwählers wird der Kopfkontakt
k" geöffnet, wodurch die Wicklung II des Prüfrelais P, ausgeschaltet wird. Außerdem
wird der Kopfkontakt k, geschlossen. Nach Beendigung der zweiten Impulsreihe
wird die Schleife auf längere Zeit geschlossen, so daß das Relais P, durch öffnen
des Kontaktes 30 aberregt wird. Infolgedessen wird der Kontakt 29 dieses
Relais geschlossen und hierdurch, ähnlich wie beim ersten Gruppenwähler, eine Umsteuerung
von der Gruppen- auf die Einzelleitungswahl herbeigef ührt. Durch Schließen des
Kontaktes 29 wird die Wicklung III des Relais B, erregt: Erde, 29, k4y -24, B,iii,
Batterie, Erde. Das Relais B, legt durch Schließen seines Kontaktes 31 die Wicklung
III des Prüfrelais P, an beide Sprechleitungen a, b.
Gleichzeitig mit
der Wicklung III des Relais B, ist der parallel zu ihr liegende, von dem Unterbrecher
d, beeinflußte Drehmagnet D,
eingeschaltet worden, so daß der zweite
Gruppenwähler IL GW in Drehung gesetzt wird.
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Beim Auffinden einer Freden, zum nächsten Wähler g führende'n
Leitung wird das Prüfrelais P, in vorher beschriebener Weise zum Ansprechen gebracht,
so daß der Drehmagnet D, durch Öffnen des Kontaktes 29 abgeschaltet wird
und die Sprechadern a, b durch Schließen der Kontakte .27,
28 durchgeschaltet werden.
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Die dem zweiten Gruppenwähler nachgeordneten, in der Zeichnung nicht
dargestellten Wähler werden in ähnlicher Weise wie der zweite Gruppenwähler beeinflußt
und sind ebenfalls mit der Spule B, entsprechenden Spulen versehen. Durch diese
Spulen werden die Sprechströme, die über die in Brücke zu den Sprechleitungen liegenden
Stromstoßrelais A,
usw. zu fließen suchen, gedrosselt, so daß eine Verbesserung
der Sprechverständigung erreicht ist.
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Die Auslösung der Wähler wird durch die Relais V, V, herbeigeführt.
Hängt der Teilnehmer an der Station Tn an, so wird die Leitungsschleife dauernd
unterbrochen. Im ersten Gruppenwähler L GW wird das Stromstoßrelais
A aberregt, so daß seine Kontakte 6.
und ig geöffnet werden. Durch
öffnen des Kontaktes 6 wird das Auslöserelais V stromlos, so daß dieses seine
Kontakte 7, 2o und:22 öffnet und seinen Kontakt 21 schließt. Durch öffnen
des Kontaktes 7 wird das Prüfrelais P stromlos. Es öffnet seine Kontakte
8, 17 18 und schließt seinen Kontakt i i. Durch Schließen des Kontaktes i
i wird der Auslösemagnet M eingeschaltet, so daß der Wähler I. GW in die
Ruhelage gebracht wird. Durch öffnen der Kontakte 17, 18, 19,
2o ist im zweiten Gruppenwähler das Stromstoßrelais A,
abgeschaltet Stromstoßrelais
worden. A,. hat Die in Abschaltung #entsprechender des i Weise wie beim ersten Gruppenwähler
die Ab-
erregung der Relais V, und P, sowie die Erregung
des Auslösemagneten M, zur Folge, so daß auch im zweiten Gruppenwähler die Teile
in die Ruhelage zurückkehren.
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Die in Abb. 2, dargestellte Ausführungsform entspricht im allgemeinen
der Schaltung nach Abb. i, jedoch ist bei der Schaltung nach Abb. 2 die vorher beschriebene,
zur Drosselung der Sprechströme dienende Spule während der Einstellstromstöße durch
Kurzschluß ausgeschaltet. Wird das Stromstoßrelais A, in oben erläuterter
Weise erregt, so wird durch Schließen des Kontaktes 15 das mit verzögertem Ankerabfall
wirkende Auslöserelais V, eingeschaltet, so daß dieses seine Kontakte
33, 34 und 35 schließt und seinen Kontakt 32
öffnet. Durch Schließen
des Kontaktes 33
wird ein Stromkreis über den Hubmagneten H,. und über ein
Verzögerungsrelais V, vorbereitet. Wird das Stromstoßrelais. A, infolge der
von der Teilnehmerstelle Tn ausgesandten Stromstöße aberregt, so wird durch Schließen
des Kontaktes 36 des Relais A, der Hubmagnet H., eingeschaltet und
das Relais V. erregt: Erde, Wellenkontaktwo 36,
33, Vv
H, Batterie, Erde. Das Relais V, schließt mittels seines Kontaktes
37 die beiden Wicklungen I und II der oben beschriebenen Spule B, kurz. Dieser
Kurzschluß wird erst dann aufgehoben, wenn das Relais V, nach Beendigung der Impulsreihe
wieder aberregt wird. Durch Schließen des Kontaktes 35 ist die Wicklung I
des Prüfrelais P, eingeschaltet worden: Erde, Kopfkontakt k, Wicklung I von
P" 35, Batterie, Erde. Das Relais P, spricht an, so daß sein Kontakt
39 geöffnet wird, während seine Kontakte 227,28 geschlossen werden.
Der Stromkreis für die Wicklung I von P, wird nach dem ersten Hubschritt über den
Ruhekontakt 38 des Relais A,
und den Wellenruhekontakt w. aufrechterhalten.
Das Relais P, wirkt infolge Kurzschlusses seiner Wicklung II (Abb. 2) als Verzögerungsrelais
und fällt daher während der Stromimpulse nicht ab.
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Nach Beendigung der Impulsreihe wird das Relais V, aberregt, da der
Ruhekontakt 36 des Relais A, längere Zeit geöffnet bleibt. Durch Aberregung
des Relais V, wird dessen Kontakt 37 geöffnet, so daß der Kurzschluß für
die Wicklungen I und II der Spule B, aufgehoben wird. Das Relais P, wird ebenfalls
nach Beendigung der Impulsreihe stromlos, da der Kontakt 38 des Relais
A längere Zeit geöffnet bleibt und der Kopfkontakt k, beim ersten Hubschritt
geöffnet wurde. Durch Schließen des Kontaktes 2,9 des Relais P, werden, wie bei
der Ausführungsform nach Abb. i über den- beim ersten Hubschritt geschlossenen Kopfkontakt
k, das Relais B, und der Drehmagnet D, eingeschaltet. Beim Auffinden
einer freien Leitung wird das Prüfrelais P, in oben beschriebener Weise erregte
so daß durch Öffnen des Kontaktes :29 der Drehmagnet D, abgeschaltet wird.
Das Relais P, hält sich über seinen Kontakt 39 und den Wellenarbeitskontakt
w, erregt. Die Auslösung erfolgt in entsprechender Weise wie bei der Schaltungsanordnung
nach Abb. i.
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Die ' Schaltungsanordnung kann auch so ausgebildet sein, daß
der Kurzschluß für die Wicklungen I und II der Spule B, erst nach Einstellung des
Wählers II. GW auf eine freie Leitung aufgehoben wird.