DE3624219A1 - Vorrichtung zum daempfen der blattschwenkbewegung in einem hubschrauberrotorsystem - Google Patents
Vorrichtung zum daempfen der blattschwenkbewegung in einem hubschrauberrotorsystemInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Hubschrauberrotor
baugruppen und betrifft insbesondere Dämpfungsvor
richtungen für die Blattschwenkbewegung.
Gelenke an einer herkömmlichen Hubschrauber-Ge
lenkrotornabe gestatten die Schlagbewegung der Blät
ter, die Verstellbewegung der Blätter und die Schwenk
bewegung (lead/lag movement) der Blätter, erhöhen
die Gesamtmasse und das Gesamtgewicht der
Hubschraubernabe. Darüber hinaus erfordern die Ge
lenke Schmierung und konstante Beobachtung, damit
Verschleiß und Ermüdung erkannt werden.
Gelenklose Hubschrauberrotorbaugruppen, bei de
nen Verbundmaterialien benutzt werden, sind wegeen
der vorgeriannten Beschränkungen entwickelt worden
um Hubschraubernabenbaugruppen geringen Gewicht
zu schaffen. Eine gelenklose Hubschrauberrotorbau
gruppe weist typisch ein starres zentrales Nabenteil um
radiale biegsame Träger (flexbeams) auf, die an ihren
Wurzelenden (inneren Enden) an dem Nabenteil starr
befestigt sind. Die Blätter sind an ihren Wurzelenden an
den äußeren Enden der biegsamen Träger starr befe
stigt. Ein biegsamer Träger kann wenigstens einen C-
Träger, einen I-Träger, einen T-Träger, einen X-Träger,
usw. aufweisen.
Eine Ausführungsform mit einem biegsamen Träger
weist zwei mit ihren Rückseiten benachbart angeordne
te C-Trägerteile auf. Der biegsame Träger ist so ausge
legt, daß er sich vertikal biegt, um das Blattschlagen
zuzulassen, und horizontal, um die Schwenkbewegung
der Blätter zuzulassen. Eine starre Blattverstellwelle,die
zwischen den beiden C-Trägerteilen angeordnet ist,
überträgt Blattverstelleingaben von einer Steuerstange
nahe der Nabe auf das Wurzelende des Blattes, und die
biegsamen Träger geben mit einer Torsionsbewegung
nach, um die Blattverstellungen zu gestatten. Die bieg
samen Träger müssen daher in drei orthogonalen Ach
sen (für Blattverstellung, Schwenken und Schlagen) ela
stisch seiri, aber selbstverständlich in Längsrichtung
starr, um die Blattzentrifugalkraft auf die zentrale Nabe
zu übertragen. Eine solche Anordnung ist der elastische
kardanische Rotor von Sikorsky, der ausführlicher in
dem Aufsatz Nr. A-84-40-17-8000 beschrieben ist, wel
cher auf dem 40th Annual Forum der American Heli
copter Society, 16.-18. Mai 1984, verteilt worden ist.
Dieser gelenklose Hubschrauberrotor mit elastischer,
kardanisch aufgehängter Nabe ist in der US-PS
43 23 332 beschrieben.
Bei einer Hubschraubernabenbaugruppe erfahren die
umlaufenden Blätter verschiedene vorhersagbare zykli
sche Positionsänderungen aufgrund von äußeren i
Schwingungskräften. Beispielsweise ergeben sich ab
wechselnde Positionen aufgrund von 1-U/min-Luftkräf
ten beim Vorwärtsflug sowie von Coriolis-Kräften, die
infolge der dynamischen Kopplung von Schlag- und
Schwenkbewegung auf jedes Rotorblatt während einer
Umdrehung einwirken. Andere mögliche Schwingungs
kräfte umfassen die, die der Rotorwellenbewegung zu
geordnet sind, wenn der Hubschrauber auf dem Boden
steht und auf seinem Landungsgestell eine natürliche
hin- und hergehende Bewegung ausführt.
Wenn ein Zustand angetroffen wird, in welchem ir
gend eine einzelne Rotormode (d. h. die der Schlag-,
Schwenk- oder Blattverstellbewegung) gezwungen
wird, mit einer Frequenz nahe der Eigenfrequenz dieser
Mode zu schwingen, so kommt es zu Resonanz mit mög
licherweise katastrophalen Folgen. Ohne richtige
Dämpfurig könnte die Amplitude der Schwingungen auf
zerstörerische Größen ansteigen. Das ist insbesondere
ein Problem bei der Schwenkmode, weil sowohl die
Schlagmode als auch die Blattverstellmode von Haus
aus ausreichend gedämpft sind. Die Schlagbewegung
wird durch aerodynamische Kräfte natürlich gedämpft
und die Blattverstellbewegung wird durch das Steuersy
stem natürlich gedämpft. Die Schwenkbewegung hat
jedoch wenig oder keine natürliche Dämpfung.
Es ist bekannt, in herkömmlichen Hubschrauberro
torbaugruppen mechanische Schwingungsdämpfer vor
zusehen, um die Schwenkmode mechanisch zu dämpfen
und dadurch die potentiellen Probleme zu vermeiden,
falls sich äußere Schwingungskräfte der Eigenfrequenz
der Schwenkmode nähern sollten. Das erfolgt typisch
durch Anschließen von hydraulischen Dämpfungszylin
dern zwischen dem Blatt und der Nabenbaugruppe.
Bei einer gelenklosen Hubschraubernabenbaugrup
pe, bei der wie oben erläutert biegsame Träger benutzt
werden, ist es unpraktisch, eine Dämpfungsvorrichtung
direkt zwischen der Nabe und dem Blatt zu befestigen,
und zwar wegen des dazwischen angeordneten biegsa
men Trägers, dessen Länge bis zu 20% der Blattlänge
betragen kann. Darüber hinaus tendiert die Amplitude
der Schwenkbewegung eines Hubschrauberblattes bei
einer gelenklosen Rotorbaugruppe dazu, kleiner als die
Amplitude bei einem Gelenkrotorsystem zu sein. Dem
gemäß ist die Bewegung des biegsamen Trägers we
sentlich kleiner als die des Blattes in der Horizontalposi
tion, da das Ausmaß der Verlagerung eine Funktion des
radialen (longitudinalen) Abstands von dem Wurzelen
de des biegsamen Trägers ist. Es wäre zwar möglich,
eine hydraulische Dämpfungseinrichtung zu benutzen,
um die Schwenkbewegung des biegsamen Trägers zu
dämpfen, herkömmliche hydraulische Dämpfer haben
jedoch den Nachteil, daß sie umfangreiche Wartung er
fordern, eine relativ geringe Leistungsfähigkeit haben
und relativ groß und schwer sind.
Aufgabe der Erflridung ist es, eine leistungsfähige und
ein geringes Gewicht aufweisende Dämpfung eines
biegsamen Trägers und des daran befestigten Blattes zu
schaffen.
Beschrieben ist eine Vorrichtung zum Dämpfen der
Blattschwenkbewegung in einem Hubschrauberrotor
system, das eine zentrale Nabe, radiale biegsame Trä
ger, die an ihren Wurzelenden daran befestigt sind, und
Blätter aufweist, die an ihren Wurzelenden an den äuße
ren Enden der biegsamen Träger befestigt sind. Die
Vorrichtung weist erfiridungsgemäß ein starres Verbin
dungsglied auf, das sich radial (longitudinal) über die
Länge jedes biegsamen Trägers erstreckt und in der
Ebene der Schwenkbewegung gegenüber diesem ver
setzt ist, wobei das Verbindungsglied ein inneres Ende
und ein äußeres Eride hat. Mittels einer ersten Befesti
gungseinrichtung ist das äußere Ende des Verbindungs
glieds an dem äußeren Ende des biegsamen Trägers
befestigt. Eine Dämpfungseinrichtung mit einem inne
ren Ende und einem äußeren Ende ist mit der zentralen
Nabe und dem inneren Ende des Verbindungsglieds ver
bunden. Mittels einer zweiten Befestigungseinrichtung
ist das innere Ende des Verbindungsglieds an dem äuße
ren Ende der Dämpfungseinrichtung drehbar angelenkt.
Biegen des biegsamen Trägers, das durch die Schwenk
bewegung des Blattes verursacht wird, wird zu radialer
Translationsbewegung des Verbindungsglieds führen,
die die Dämpfungseinrichtung veranlaßt, zu reagieren
und die radiale Translationsbewegung des Verbin
dungsglieds vollständig zu dämpfen, um die radiale Be
wegung der Verbiridungsglieder aufgrund der
Schwenkbiegung des biegsamen Trägers zu gestatten,
wobei jedes Verbindungsglied an jedem Ende wahlwei
se mit einer Büchseneinrichtung versehen ist.
Wahlweise ist wenigstens ein Abstandsteil pro Dämp
ferverbindurigsglied mit dem biegsamen Träger verbun
den, um die Versetzung aufrechtzuerhalten, so daß sich
das Dämpferverbindungsglied in Übereinstimmung mit
dem biegsamen Träger biegt. Um zu gewährleisten, daß
die Versetzung aufrechterhalten wird, gestatten dar
über hinaus die Abstandsteile die Verwendung von wei
cheren, ein geringes Gewicht aufweisenden Verbin
dungsgliedern, wodurch das Gesamtgewicht der Vorr
richtung verringert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im fol
genden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Kraftplan, der die Arbeitsweise der
Dämpfervorrichtung nach der Erfiridung veranschau
licht,
Fig. 2 in Draufsicht eine bevorzugte Ausführungs
form der Dämpfervorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 3 eine ausführliche Seitenansicht der Dämpfer
vorrichtung und
Fig. 4 eine Querschnittansicht eines biegsamen Trä
gers, bei dem die Dämpfervorrichtung nach der Erfin
dung benutzt wird.
Fig. 1 zeigt einen Kraftplan, der die Arbeitsweise der
Dämpfervorrichtung nach der Erfindung veranschau
licht. Ein biegsamer Träger 4 ist an seinem Wurzel- oder
inneren Ende 2 an einer Oberfläche 8 befestigt und ist an
seinem anderen oder äußeren Ende 6 frei. Es wird die
Bewegung in der Zeichenebene betrachtet. Ein vorderes
radiales Verbindungsglied 40 erstreckt sich im wesentli
chen über die Länge des Trägers 4 und ist auf einer Seite
gegenüber diesem in der Bewegungsebene versetzt, wo
bei das Verbindungsglied 40 zu dem Träger 4 parallel ist.
Das vordere Verbindungsglied 40 ist an seinem äußeren
Ende 44 mit dem Träger 4 durch einen Anlenkverbinder
49 drehbar verbunden, um eine Bewegung in der Ebene
zu gestatten. Das Verbindungsglied 40 ist an seinem
inneren Ende 41 mit einem Dämpfungszylinder 20 ge
lenkig verbunden. Der Dämpfungszylinder 20 ist an sei
nem inneren Ende an einer Oberfläche 15 befestigt, wo
gegen sein äußeres Ende in radialer Richtung frei verla
gerbar ist und in der Ruheposition 82 dargestellt ist.
Ein hinteres radiales Verbindungsglied 50 ist ebenso
in der Bewegungsebene auf der anderen Seite des Trä
gers 4 versetzt. Das hintere radiale Verbindungsglied 50
ist an seinem äußeren Ende 54 mit einem Anlenkverbin
der 59 gelenkig verbunden. Das Verbindungsglied 50 ist
an seinem inneren Ende 51 mit einem Dämpfungszylin
der 30 gelenkig verbunden. Der Dämpfungszylinder 30
ist an seinem inneren Ende an einer Oberfläche 16 befe
stigt wogegen sein äußeres Ende in radlaler Richtung
frei verlagerbar ist und in der Ruheposition 82 gezeigt
ist.
Eine Querkraft, die durch einen Pfeil 89 dargestellt ist
urid auf das freie Ende 6 des Trägers 4 einwirkt wird
bewirken, daß dieser sich in die durch eine gestrichelte
Linie 90 gezeigte Position biegt.
In diesem verlagerten Zustand wird das Längsverbin
dungsglied 40 auf Druck beansprucht und das äußere
Ende des Dämpfungszylinders 20 ist radial nach innen in
eine Position 81 verlagert. Gleichzeitig wird das Verbin
dungsglied 50 auf Zug beansprucht, und das äußere En
de des Dämpfungszylinders 30 ist radial nach außen in
eine Position 83 verlagert. Dieser verlagerte Zustand
des Trägers 4 in die Positiori 90 ist der Vorwärts
schwenkposition eines Hubschrauberblattes in bezug
auf eine Rotornabe äquivalent.
Eine Querkraft, die durch einen Pfeil 92 dargestellt ist
und auf das freie Ende 6 des Trägers 4 einwirkt, wird
bewirken, daß dieser sich in die Position biegt, die durch
eine gestrichelte Linie 91 gezeigt ist. In diesem verlager
ten Zustand wird das Verbindungsglied 40 auf Zug be
ansprucht, und das äußere Ende des Dämpfungszylin
ders 20 ist radial riach außen im die Position 83 verlagert.
Gleichzeitig wird das Verbindungsglied 50 auf Druck
beansprucht, und das äußere Ende des Dämpfungszylin
ders 30 ist radial nach innen in die Position 81 verlagert.
Dieser verlagerte Zustand des Trägers 4 in die Position
91 entspricht der Rückwärtsschwenkposition eines
Hubschrauberblattes in bezug auf ein zentrales Naben
teil. Die Bewegung des Trägers 4 in die Positionen 90
und 91 stellt die Schwenkbewegung eines typischen
Hubschrauberblattes und des biegsamen Trägers dar,
und es ist die Schwenkeberie der Bewegung eines sol
chen Blattes, die durch die Radial- und Quervektoren
dargestellt wird.
Aus Fig. 1 ist zu erkennen, daß die Radialbewegun.
gen der Verbindungsglieder 40 und 50 aufgrund der
Biegung des Trägers 4 davon abhängig sind, wie nahe
bei der neutralen Achse des äußeren Endes 6 des Trä
gers 4 diese miteinander verbunden sind. Allgemein
kann mit Bezug auf die folgende Beschreibung gesagt
werden, je näher bei der neutralen Achse des Endes 6
des Trägers die Verbindungsglieder 40 und 50 verbun
den sind, um so besser, da die Erfindung von Reaktions
bewegungen an dem äußeren Ende 6 des Trägers bei an
seinem inneren Ende 2 angeordneten Dämpfern 20 und
30 über die Dämpferstangen 40 und 50 Gebrauch macht.
Fig. 2 zeigt in Draufsicht eine bevorzugte Ausfüh
rungsform der Dämpfervorrichtung nach der Erfindung.
Eine Rotornabe 1 dreht sich in einer Richtung, die durch
einen Pfeil 3 gezeigt ist um eine zentrale Wellenachse
10. Ein hinterer C-förmiger biegsamer Träger 100 ist an
seinem Wurzelende 115 mittels Einrichtungen 112 an
einer Rotornabe 1 befestigt. Ein vorderer C-förmiger
biegsamer Träger 120 ist an seinem Wurzelende 125
durch Einrichtungen 122 mit der Rotornabe 1 fest ver
bunden. Das äußere Ende 110 des biegsamen Trägers
100 ist mit einem äußeren Anschlußstück 140 durch Ein
richtungen 142 fest verbunden. Das äußere Ende 130 des
biegsamen Trägers 120 ist mit dem äußeren Anschluß
stück 140 durch Einrichtungen 142 verbunden. Ein Wur
zelende 152 eines Blattes 155 ist mit einem äußeren
Ende 144 des äußeren Anschlußstükkes 148 an Ösen 146
und 148 durch Einrichtungen 150 verbunden. Die Dämp
ferbaugruppe 30 ist an ihrem Wurzel- oder inneren En
de 34 mit der Nabe 1 durch Einrichtungen 36 fest ver
bunden, so daß die Dämpferbaugruppe 30 in der Ebene
der Schwenkbewegung versetzt von dem biegsamen
Träger 100 angeordnet ist. Das äußere Ende 32 der
Dämpferbaugruppe 30 ist mit einem Wurzelende 52 des
Dämpferverbindungsglieds 50 durch eine Einrichtung
38 verbunden. Das Dämpferverbindungsglied 50 ist in
der Ebene der Schwenkbewegung gegenüber dem bieg
samen Träger 100 durch Abstandsteile 72, 74 und 76
versetzt. Das Dämpferverbindungsglied 50 ist an einem
äußeren Ende 54 an dem äußeren Anschlußstück 140
durch eine Einrichtung 56 befestigt. Die Dämpferbau
gruppe 20 ist an ihrem Wurzelende 24 mit der Nabe 1
durch eine Einrichtung 26 fest verbunden, so daß die
Dämpferbaugruppe 20 in der Ebene der Schwenkbewe
gung gegenüber dem biegsamen Träger 120 versetzt ist.
Ein äußeres Ende 22 der Dämpferbaugruppe 20 ist an
einem Wurzelende 42 des Dämpferverbindungsglieds
40 durch eine Einrichtung 28 befestigt. Das Dämpfer
verbindungsglied 40 ist in der Ebene der Schwenkbewe
gung gegenüber dem biegsamen Träger 120 durch die
Abstandsteile 62, 64 und 66 versetzt. Ein äußeres Ende
44 des Dämpferverbindungsglieds 40 ist an dem äuße
ren Anschlußstück 140 durch Einrichtungen 46 befestigt.
Ein Torsionsblattverstellrohr 160 ist mittig zwischen
dem vorderen biegsamen Träger 120 und dem hinteren
biegsamen Träger 100 angeordriet. Das Torsionsblatt
verstellrohr 160 ist an seinem äußeren Ende 164 mit dem
äußeren Anschlußstück 140 durch Einrichtungen 142
fest verbunden. Das Torsionsblattverstellrohr 160 ist an
seinem Wurzelende 162 mit einem Blattverstellsteuer
gestänge (nicht dargestellt) fest verbunden, so daß eine
Torsionskraft, die auf das Torsionsblattverstellrohr 160
an dessen Wurzelende 162 ausgeübt wird, über das äu
ßere Anschlußstück 140 auf das Blatt 155 übertragen
wird.
Die Einzelheiten der hinteren Dämpferbaugruppe 30
sind in der Seitenansicht in Fig. 3 besser zu erkennen.
Die Dämpferbaugruppe 30 weist ein äußeres Dämpfer
gehäuse 170 urid ein inneres Dämpfergehäuse 176 sowie
elastomere Dämpferschichten 180 auf. Das innere
Dämpfergehäuse 176 hat wenigstens ein Teil 178, und
das äußere Dämpfergehäuse 170 hat wenigstens ein Teil
172, wobei diese Teile ineinandergeschachtelt und durch
wenigstens eine elastomere Dämpferschicht 180 ge
trennt sind. Die elastomeren Dämpferschichten 180 sind
typisch ebene, rechteckige Schichten, die auf einer Seite
mit den inneren Teilen 178 und auf der anderen Seite
mit den äußeren Teilen 172 verbunden sind. Die vordere
Dämpferbaugruppe 20 weist ebenso ein äußeres Dämp
fergehäuse 190 auf, das wenigstens ein Teil 192 hat, ein
inneres Dämpfergehäuse 196, das wenigstens ein Teil
198 hat, und wenigstens eine elastomere Dämpfer
lativ zu dem inneren Dämpfergehäuse 176 bewirkt, daß
die elastomeren Dämpferschichten 180 eine Scherver
formung erfahren, wodurch die translatorische Ein
gangsgröße, die auf die Dämpferbaugruppe 30 ein
wirkt,vollständig gedämpft wird. Die Dämpferbaugrup
pe 20 wirkt ähnlich. Die im wesentlichen ebenen elasto
meren Dämpferbaugruppen, die vorstehend beschrie
ben sind, können auch durch äquivalente elastomere
Dämpfer ersetzt werden, die andere, beispielsweise zy
lindrische, Konfigurationen haben. Außerdem können
die Dämpfer 20 und 30 so befestigt werden, daß die
elastomeren Schichten 180 zu der Ebene der Schwenk
bewegung rechtwinkelig sind.
Fig. 4 zeigt eine Querschnittansicht 4-4 der biegsa
men Trägerbaugruppe nach Fig. 2. Das Torsionsblatt
verstellrohr 160 ist mittig zwischen dem biegsamen Trä
ger 100 und dem biegsamen Träger 120 angeordnet die
beide quer versetzt von ihm in der Ebene der Schwenk
bewegung angeordnet sind. Das Abstandsteil 74 und das
Abstandteil 64 sind an dem biegsamen Träger 100 bzw.
dem biegsamen Träger 120 befestigt. Die Abstandsteile
74 und 64 enthalten Löcher 73 bzw. 63 zur Aufnahme
der Dämpferverbindungsglieder 50 bzw. 40, die durch
sie hindurchgeführt sind. Elastomere Ringe 75 und 65
sind in die versetzten Löcher 73 und 63 eingepaßt und
haben eine Reibpassung auf den Verbindungsgliedern
50 und 40 oder sind mit diesen verbunden. Die Ringe 75
und 65 sind durch geeignete Einrichtungen an den Ab
standsteilen 74 und 64 befestigt. Die biegsame Träger
baugruppe ist wahlweise in einem stromlinienförmigen
Verkleidungsteil 210 untergebracht, das sich radial über
die Länge der biegsamen Trägerbaugruppe erstreckt
und als aerodynamische Schutzhülle dient.
Eine Vorwärtsschwenkbewegung des Blattes 155 in
der Schwenkebene in einer Richtung, die durch einen
Pfeil 220 gezeigt ist in die Position 90 nach Fig. 1 be
wirkt, daß das Verbindungsglied 40 auf Druck und das
Verbindungsglied 50 auf Zug beansprucht wird. Das hat
zur Folge, daß das Wurzelende 42 des Verbindungs
glieds 40 sich radial nach innen in der durch einen Pfeil
250 angegebenen Richtung bewegt. Diese Bewegung
hat zur Folge, daß das äußere Dämpfergehäuse 190 der
Dämpferbaugruppe 20 in der Richtung 250 relativ zu
dem inneren Dämpfergehäuse 196 in die Position 81
nach Fig. 1 verlagert wird, wodurch die elastomeren
Dämpferschichten 200 auf Scherung beansprucht wer
den und dadurch die Bewegung des Dämpferverbin
dungsglieds 40 in der durch den Pfeil 250 gezeigten
Richtung vollständig gedämpft wird. Gleichzeitig wird
das Verbindungsglied 50 auf Zug beansprucht, was be
wirkt, daß das Wurzelende 52 des Verbindungsglieds 50
in durch den Pfeil 260 angegebener radialer Richturig
verlagert wird. Das hat zur Folge, daß das äußere
Dämpfergehäuse 170 der Dämpferbaugruppe 30 sich in
Längsrichtung nach außen in der durch den Pfeil 260
gezeigten Richtung relativ zu dem inneren Dämpferge
häuse 176 in die Position 83 nach Fig. 1 bewegt. Da
durch werden die elastomeren Dämpferschichten 180
auf Scherung beansprucht, wodurch die Bewegung des
Dämpferverbindungsglieds 50 in der durch den Pfeil 260
gezeigten Richtung vollständig gedämpft wird. Das
führt zum Dämpfen der Vorwärtsschwenkbewegung
des Blattes 155, die durch den Pfeil 220 gezeigt ist.
Eine Bewegung des Blattes 155 in einer Rückwärts
schwenkrichtung in der Schwenkebene, die durch einen
Pfeil 230 gezeigt ist, in die Position 91 nach Fig. 1 be
wirkt, daß das Verbindungsglied 40 auf Zug und das
Verbindungsglied 50 auf Druck beansprucht wird. Das
Verbindungsglied 40 wird in der durch den Pfeil 260
gezeigten Richtung radial nach außen verlagert, was zur
Folge hat, daß das äußere Dämpfergehäuse 190 der
Dämpferbaugruppe 20 radial nach außen in der durch
den Pfeil 260 gezeigten Richtung relativ zu dem inneren
Dämpfergehäuse 196 in die Position 83 nach Fig. 1 ver
lagert wird. Das hat zur Folge, daß die elastomeren
Schichten 200 auf Scherung beansprucht werden, wo
durch die Radialbewegung des Verbindungsglieds 40
vollständig gedämpft wird. Gleichzeitig wird das Wur
zelende 52 des Dämpferverbindungsglieds 50 radial
nach innen in der durch den Pfeil 250 gezeigten Rich
tung verlagert wodurch das äußere Dämpfergehäuse
170 der Dämpferbaugruppe 30 radial nach innen in der
durch den Pfeil 250 gezeigten Richtung in die Position
81 nach Fig. 1 verlagert wird. Das hat zur Folge, daß die
elastomeren Dämpferschichten 180 auf Scherung bean
sprucht werden und sich dadurch der Bewegung des
Verbindungsglieds 50 widersetzen und diese Radialbe
wegung vollständig dämpfen. Das führt zum Dämpfen
der Rückwärtsschwenkbewegung des Blattes 155, die
durch den Pfeil 230 gezeigt ist.
Eine Radialbewegung der Verbindungsglieder 50 und
40 bewirkt, daß sich die elastomeren Ringe 75 und 65,
die in den Abstandsteilen 74 und 64 enthalten sind, eben
so der Radialbewegung der Dämpferverbindungsglie
der durch Scherbewegung des Elastomers widersetzen
und diese Radialbewegung dämpfen. Die elastomeren
Ringe 63, 67, 73 und 77, die in den Abstandsteilen 62, 66,
72 und 76 erithalten sind, werden auf ähnliche Weise
wirken.
Aufgrund der kleinen Radialbewegung der Dämpfer
verbindungsglieder 50 und 40 in den durch die Pfeile 250
und 260 gezeigten Richtungen als Ergebnis der
Schwenkbewegung des Blattes 155 in den durch die
Pfeile 220 und 230 gezeigten Richtungen wird die
Schwingungsbewegung, der die Dämpferbaugruppen
30 und 20 ausgesetzt sein werden, in der Größenord
nung von ± 0,51 mm (+ 0,020 Zoll) liegen. Die elasto
meren Dämpferbaugruppen werden bei der Ausfüh
rung der Erfindung bevorzugt, da sie in der Lage sind,
eine hohe Kraft vollständig zu dämpfen und kleine Ver
lagerungsbewegungen auszuführen, wobei sie insge
samt eine kleine Baugröße und ein entsprechend gerin
ges Gewicht aufweisen. Darüber hinaus sind die elasto
meren Dämpferbaugruppen praktisch wartungslrei.
Obgleich elastomere Dämpfer hauptsächlich unidirek
tional wirken, gestattet der Aufbau der Dämpfer ein
geringfügiges Dämpfen von Kräften in Richtungen, die
gegenüber der Hauptrichtung versetzt sind. Beispiels
weise unterdrücken die Dämpfer nach der Erfindung
hauptsächlich die Längsbewegung, sie sind aber in der
Lage (bis zu einem geringeren Grad), Querkomponen
ten zu unterdrücken. Bei der Ausführung der Erfindung
können äquivalente Dämpfungseinrichtungen benutzt
werden, wenn die äquivalenten Dämpfungseinrichtun
gen klein sind und ein geringes Gewicht aufweisen.
Die Dämpferverbindungsglieder 40 und 50 können
starre Stangen, Träger oder Teile sein, die irgendeine
konstruktive Form haben, wobei mit starr die Fähigkeit
gemeint ist, Druck- und Zugkräfte ohne Krümmen oder
Verformen aushalten zu können. Die elastomeren
Dämpferschichten 180 und 200 sowie die elastomeren
Abstandsteildämpferringe 63, 65, 67, 73, 75 und 77 kön
nen aus irgendeiner bekannten elastomeren Mischung
hergestellt werden, die in der Lage ist, die Kräfte zu
dämpfen, die bei einer typischen Hubschrauberblatt
schwenkbewegung in den durch die Pfeile 220 und 230
gezeigten Richtungen vorhanden sind, beispielsweise
Naturkautschuk.
Die Abstandsteile 62, 64, 66, 72, 74 und 76 werden bei
der Durchführung der Erfindung wahlweise verwendet
sind aber vorzugsweise vorhanden. Die Verwendung
der Abstandsteile optimiert das Umwandeln der
Schwenkbewegung der Blätter und der entsprechenden
Biegung der biegsamen Träger in eine Bewegung der
Dämpferverbindungsglieder, die Oberwiegend eine
Translationsbewegung in der radialen Richtung ist wie
es in Fig. 1 gezeigt ist. Die Dämpfungsverbindungsglie
der und die Abstandsteile nach der Erflndung können
zwar aus irgendeinem herkömmlichen bekannten Mate
rial hergestellt werden, vorzugsweise werden diese Tei
le jedoch aus Verbundmaterialien usw. hergestellt wie
beispielsweise mit Graphitfasern, Polyaramidfasern und
Glasfasern verstärkten Epoxygrundmaterialien.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Dämpfen der Blattschwenkbe
wegung in einem Hubschrauberrotorsystem mit ei
ner zentralen Nabe (1), mit radialen biegsamen Trä
gern (100, 120), die an ihren Wurzelenden (1 15, 125)
daran befestigt sind, und mit Blättern (155), die an
ihren Wurzelenden (152) an den äußeren Enden
(110, 130) der biegsamen Träger befestigt sind, ge
kennzeichnet durch:
wenigstens ein starres Verbindungsglied (50), das sich radial über die Länge jedes biegsamen Trägers (100) erstreckt und in der Ebene der Schwenkbewe gung gegenüber diesem versetzt ist wobei das Ver bindungsglied (50) ein inneres Ende (52) und ein äußeres Ende (54) hat;
eine ersie Befestigungseinrichtung zum Befestigen des äußeren Endes (54) des Verbindungsglieds (50) an dem äußeren Ende (130) des biegsamen Trägers;
eine Dämpfungseinrichtung (30) mit einem inneren Ende (34) und einem äußeren Ende (32), die zwi schen der zentralen Nabe (1) und dem inneren Ende (52) des Verbindungsglieds (50) angeschlossen ist; und
eine zweite Befestigungseinrichtung zum drehba ren Befestigen des inneren Endes (52) des Verbin dungsglieds (50) an dem äußeren Ende (32) der Dämpfungseinrichtung,
wobei das Biegen des biegsamen Trägers (100), das durch die Schwenkbewegung des Blattes (155) ver ursacht wird, zur radialen Translationsbewegung des Verbindungsglieds (50) führt welche bewirkt daß die Dämpfungseinrichtung reagiert und die ra diale Translationsbewegung des Verbindungsglieds vollständig dämpft.
wenigstens ein starres Verbindungsglied (50), das sich radial über die Länge jedes biegsamen Trägers (100) erstreckt und in der Ebene der Schwenkbewe gung gegenüber diesem versetzt ist wobei das Ver bindungsglied (50) ein inneres Ende (52) und ein äußeres Ende (54) hat;
eine ersie Befestigungseinrichtung zum Befestigen des äußeren Endes (54) des Verbindungsglieds (50) an dem äußeren Ende (130) des biegsamen Trägers;
eine Dämpfungseinrichtung (30) mit einem inneren Ende (34) und einem äußeren Ende (32), die zwi schen der zentralen Nabe (1) und dem inneren Ende (52) des Verbindungsglieds (50) angeschlossen ist; und
eine zweite Befestigungseinrichtung zum drehba ren Befestigen des inneren Endes (52) des Verbin dungsglieds (50) an dem äußeren Ende (32) der Dämpfungseinrichtung,
wobei das Biegen des biegsamen Trägers (100), das durch die Schwenkbewegung des Blattes (155) ver ursacht wird, zur radialen Translationsbewegung des Verbindungsglieds (50) führt welche bewirkt daß die Dämpfungseinrichtung reagiert und die ra diale Translationsbewegung des Verbindungsglieds vollständig dämpft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch: wenigstens ein Abstandsteil (74), das zwi
schen dem biegsamen Träger (100) und dem Ver
bindungsglied (50) befestigt ist und die Versetzung
zwischen dem Verbindungsglied und dem biegsa
men Träger aufrechterhält; und
eine Einrichtung zum Befestigen des Abstandsteils
(74) an dem biegsamen Träger (100), so daß sich das
Verbindungsglied (50) ungefähr entsprechend der
Schwenkbiegung des biegsamen Trägers biegt, was
zu einer stärkeren Kopplung der Schwenkbiegebe
wegung mit der radialen Translationsbewegung
des Verbindungsglieds (50) führt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Abstandsteil (74) ein Durchgangs
loch (73) und einen in dem Durchgangsloch befe
stigten elastomeren Ring (75) aufweist wobei die
innere Oberfläche des elastomeren Ringes an der
äußeren Oberfläche des Verbindungsglieds (50) be
festigt ist,
so daß die Radialbewegung des Verbindungsglieds
(50) bewirkt daß der elastomere Ring (75) auf Sche
rung beansprucht wird, indem die innere Oberflä
che des Ringes in radialer Richtung relativ zu dem
Abstandsteil (74) verlagert und dadurch die radiale
Translationsbewegung des Verbindungsglieds (50)
gedämpft wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekenn
zeichnet durch drei Abstandsteile (62, 64, 66; 72, 74,
76) pro Verbindungsglied (50) in gleichen Abstän
den über der Länge des biegsamen Trägers (100,
120).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet,durch ein erstes Verbvindungsglied
(40) und eine erste Dämpfungseinrichtung (20) , die
zwischen der Rotornabe (1) und einem ersten bieg
samen Träger (120) befestigt sind, der in der Ebene
der Schwenkbewegung auf der Vorderseite des
biegsamen Trägers (120) versetzt ist und durch ein
zweites Verbindungsglied (50) und eine zweite
Dämpfungseinrichtung (30), die zwischen der Ro
tornabe (1) und einem zweiten biegsamen Träger
(100) befestigt sind, der in der Ebene der Schwenk
bewegung auf der Hinterseite des biegsamen Trä
gers (100) versetzt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum
Befestigen des äußeren Endes (54) des Verbin
dungsglieds (50) an dem biegsamen Träger (100)
eine Büchseneinrichtung aufweist die eine Winkel
versetzung zwischen dem Verbindungsglied (50)
und dem biegsamen Träger gestattet, wenn der
biegsame Träger (100) sich in Reaktion auf die
Schwenkbewegung des Blattes (155) biegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum
Befestigen des inneren Endes (52) des Verbin
dungsglieds (50) an der Dämpferbaugruppe (30) ei
ne Büchseneinrichtung aufweist, die eine Winkel
versetzung zwischen dem Verbindungsglied (50)
und dem biegsamen Träger (100) gestattet, wenn
sich der biegsame Träger (100) in Reaktion auf die
Schwenkbewegung des Blattes (155) biegt.
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