DE3624047C2 - - Google Patents
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P1/00—Installations having electric ignition energy generated by magneto- or dynamo- electric generators without subsequent storage
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Description
Die Erfindung betrifft ein magnetisches Zündungssystem für eine
Brennkraftmaschine nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Es ist beim Stand der Technik im Gebiet der Brennkraft
maschinen bekannt, daß magnetische Zündsysteme mit einem
primären Zündspulenkreis einen Zündschalter aufweisen, der
durch einen Steuerschalter gesteuert wird, welcher den pri
mären Kreis zu einer bestimmten Zündzeit unterbricht, so
daß daß eine Zündspannung in der sekundären Spule induziert
wird. Dabei wird zum Zündzeitpunkt ein Steuersignal von
einer Steuerschaltung zwischen dem Spannungsausgang des
Zündgenerators und Masse über einen Spannungsteiler
an einen Steuerschalter abgegeben. Ein bestimmter Punkt
der Spannungskurve des Zündgenerators, der Zündreferenz
punkt, wird von einem Detektor erfaßt, der dann das Si
gnal abgibt. Mit Hilfe dieses Detektors und eines mit
diesem verbundenen Steuerkreises können vorteilhafte
Wirkungen bei der Zündzeitsteuerung erzielt werden.
Derartige magnetische Zündungssysteme sind aus der
DE-OS 29 20 831 und der DE-OS 28 51 097 bekannt. Bei
beiden bekannten Zündungssystemen ist zwischen dem
Spannungsteiler und Masse ein Kondensator vorgesehen.
Der Kondensator wird über einen Widerstand des Spannungs
teilers aufgeladen und über weitere Widerstände des
Spannungsteilers sowie über den Steuerschalter ent
laden. Der Kondensator ist ein Teil eines Zeitglieds
für die Ansteuerung des Steuerschalters. Aus der DE-
OS 29 20 831 ist es zusätzlich bekannt, in Serie mit
dem Zündschalter einen Begrenzungswiderstand vorzu
sehen.
Ein weiteres magnetisches Zündungssystem ist aus der
DE-OS 22 61 923 bekannt. Bei diesem bekannten Zündungs
system kann parallel zu einem Magnetgenerator ein
Dämpfungsglied angeschlossen werden, das aus einer
Serienschaltung aus einer Diode und einem Kondensator
gebildet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein magneti
sches Zündungssystem anzugeben bei dem die in der Zündspulen-Primärwicklung indizierte Spannung begrenzt wird, das ferner mit einer
Temperaturkompensation versehen ist und das schließlich
Doppelzündungen vermeidet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem magnetischen
Zündungssystem der eingangs genannten Art durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Das magnetische Zündungssystem gemäß der Erfindung ent
hält 2 Steuerkreise, die beide beim Auftreten einer
Spannung an der Primärwicklung den Steuerschalter und
damit den Zündschalter auslösen und ihn in diesem Zustand
während des verbleibenden vorherrschenden Primärstromimpulses
halten.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Das magnetische Zündungssystem gemäß der Erfindung wird im
folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild des Systems;
Fig. 2 im System auftretende Spannungen.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel für eine Schaltungsanordnung des
Zündsystems. Eine Zündenergieschaltung umfaßt eine primäre
Windung 10 einer Zündspule 11, einen Zündtransistor 12 vom
Darlington-Typ und einen Begrenzungswiderstand 13. Die
Zündspule 11 weist einen Eisenkern 14 und eine sekundäre Win
dung 15 auf, die eine hohe Spannung an eine Zündkerze 16
abgibt. Der Eisenkern ist dem Schwungrad 17 der Maschine
mit einem Permanentmagneten 18 zugeordnet, der eine Spannung
in der Windung 10 induziert.
Die erste Windung liefert eine induzierte Spannung U 1 gemäß
Fig. 2. Ein Strom fließt durch den Zündenergiekreis, sobald
die Spannung einen positiven Wert annimmt. Während des posi
tiven Spannungsteils wird ein Kondensator 19 über eine Diode
20 aufgeladen, die parallel zu dem Widerstand 13 und dem
Zündtransistor 12 angeordnet ist. Die Kondensatorspannung
U 2 verläuft in etwa parallel zu der Spannung U 1, da der
Kondensator sehr klein ausgebildet ist. Er liegt parallel
zu einem Spannungsteiler, der aus den Widerständen 21, 22
besteht. Eine Steuerspannung wird von dem Spannungsteiler an
die Basis eines Steuertransistors 24 geführt, der ein NPN-
Transistor ist. Bei der Spitze der Spannungskurve erreicht
die Kontrollspannung die Schwellspannung des Steuertransi
stors 24, der dann einen Strom durchschaltet, wodurch die
Basisspannung des Zündtransistors 12 abnimmt. Dieser war
im leitenden Zustand während des vorangegangenen anstei
genden Teils der Spannungskurve U 1, der aber nun auf Durch
bruch kontrolliert wird, so daß der erste Strom in der
Zündspule auf Null fällt und eine Zündspannung in der sekun
dären Windung 15 induziert wird.
Eine Bedingung zur Realisierung derartiger Schaltkreise be
steht darin, daß der Zündtransistor sättigungsgesteuert ist.
Dies wird bei der vorliegenden Schaltung erreicht, indem ein
Basiswiderstand 25 parallel zu dem in Serie mit dem Haupt
stromweg des Zündtransistors geschalteten Widerstand 13 an
geordnet wird. Der Widerstandswert des Widerstands 13 beträgt
ungefähr 1 Ohm und die Durchbruchspannung des Kreises beträgt
2-3 A. Wenn der Zündtransistor Strom durchschaltet, fällt
die Spannung an dem Reihenwiderstand ab. Dieser Spannungs
abfall wird genutzt, um dem Zündtransistor einen ausreichen
den Basisstrom über den Basiswiderstand 25 (ungefähr 220-690
Ohm) zu geben. Steigt der primäre Strom an, steigt ebenfalls
der Spannungsabfall am Reihenwiderstand an und damit auch
der Basisstrom. Durch die Sättigungssteuerung des Transistors
wird seine thermische Belastung verringert.
Ein Problem, das bei derartigen Schaltkreisen auftritt, be
steht darin, daß die Spannung im Zündkreis, die Primärspan
nung, so hoch werden kann, daß die Funktion des Zündtransi
stors gefährdet ist. Der Kreis sollte daher ein Spannungs
begrenzungselement beinhalten. Die hier verwendete Lösung
des Problems besteht darin, einen Kondensator parellel zum
Zündtransistor anzuordnen.
Ein anderes bekanntes Problem bei Zündkreisen dieser Art
ist die sogenannte falsche Zündauslösung, das heißt, daß
der Zündvorgang blockiert wird, wenn der Zündfunke ausge
löst ist, was dann geschieht, wenn die primäre Spannung vor
übergehend negative Werte annimmt (in Fig. 2 als nach unten
gerichtete, gestrichelt gezeichnete Spitze der Spannungs
kurve).
Beide Probleme, die Spannungsbegrenzung und die falsche
Zündauslösung, werden bei der in Fig. 1 dargestellten
Schaltung gelöst, indem die Diode 20 und der Kondensator 19
in Reihe und beide parallel zu dem Zündtransistor 12 ge
schaltet werden. Der Kapazitätswert des Kondensators liegt
im Bereich von 10-47 nF und die Spannung beträgt bei jeder
Zündungsladung ungefähr 250 V. Ist die primäre Spannung nega
tiv oder fällt die primäre Spannung unter die Kondensatorspan
nung, so wird diese Aufladung des Kondensators durch die
Diode verhindert.
Da die Kondensatorspannung die Auslösespannung während des
ganzen Zündvorgangs überschreitet, werden falsche Zündaus
lösungen verhindert, da die Auslösespannung für den Steuer
transistor von dem Kondensator genommen wird.
Die Schaltungsanordnung des Zündsystems enthält ferner einen zusätzlichen
Steuerkreis, der einen Transistor 26, Widerstände 27,
28, 29 und eine Diode 30 zur Temperaturkompensation aufweist.
Der Steuerkreis soll den Strom im Primärkreis als Funktion
der Spannung am Begrenzungswiderstand 13 erfassen. Der
Transistor 26 hat ähnlich wie der Steuertransistor 24 einen
Schwellwert, bei dem er von einem hohen Widerstandsbereich
auf einen niedrigen Widerstandsbereich umschaltet. Gemein
samer Punkt der beiden Steuerkreise ist die Basis des Steuer
transistors 24. Jeder der beiden Steuerkreise kann als Er
stes eine Basisspannung erzeugen, die den Steuertransistor
in den niedrigen Widerstandsbereich umschaltet und ihn in
diesem Zustand während des verbleibenden vorherrschenden
Primärstrompulses aufgrund der Entladung des Kondensators 19
durch den Widerstand 22 hält.
Die Spannungsbegrenzung wird, wie schon ausführlich dargelegt,
durch den Kondensator 19 bewirkt, der die Spannung im Pri
märkreis bei Unterbrechung desselben beschränkt. Die Schal
tungskomponenten werden hierdurch gegen gefährliche Über
spannungen geschützt. Darüber hinaus bewirkt die Anordnung
des Kondensators, daß der Steuertransistor 24 während des
restlichen Pulses nach der Zündung in den geringen Wider
standsbereich geschaltet ist, da der Kondensator entladen
ist und einen Steuerstrom liefert. Eine Rückkopplung zwi
schen den Transistoren, die zu einer Doppelzündung führen
würde, wird hierdurch vermieden.
Claims (4)
1. Magnetisches Zündungssystem für eine Brennkraftmaschine mit
einer eine Primär- und eine Sekundärwicklung aufweisenden Zünd
spule, mit einem von der Brennkraftmaschine angetriebenen, umlau
fenden Permanentmagneten, der in der Primärwicklung eine Primär
spannung in Form von Impulsen erzeugt, mit einem in Serie mit der
Primärwicklung und einem Begrenzungswiderstand geschalteten Zünd
schalter, wobei der Begrenzungswiderstand zwischen Primärwicklung
und Zündschalter angeordnet ist, mit einer Steuerschaltung, die
einen Steuerschalter zwischen der Steuerelektrode des Zündschal
ters und dem Masse-Punkt der Zündspule einschließt, wobei die
Steuerschaltung den Zündschalter während des ansteigenden Kurven
teils der Spannungsimpulse in einem eingeschalteten Zustand hält,
und mit einem Widerstand, der mit seinem einen Anschluß mit der
Steuerelektrode des Steuerschalters und mit seinem anderen An
schluß unmittelbar mit einem an dem Masse-Punkt der Zündspule
angeschlossenen Kondensator und über ein Bauelement mit dem Span
nungsausgang der Primärwicklung der Zündspule verbunden ist, da
durch gekennzeichnet, daß als Bauelement zwischen dem Spannungs
ausgang (U 1) der Primärwicklung (10) der Zündspule (11) und dem
der Begrenzung der in der Primärwicklung (10) der Zündspule (11)
induzierten Spannung dienenden Kondensator (19) bzw. dem anderen
Anschluß des Widerstands (21) eine in Richtung auf den Kondensa
tor (19) stromführende Diode (20) vorgesehen ist, daß an dem Span
nungsausgang (U 1) der Primärwicklung (10) der Zündspule (11) der
Eingang eines Transistors (26) angeschlossen ist, dessen Steuer
elektrode mit dem mit dem Zündschalter (12) verbundenen Anschluß
des Begrenzungswiderstands (13) verbunden ist, und dessen Aus
gang mit der Steuerelektrode des Steuerschalters (24) verbunden
ist, und daß zwischen dem Spannungsausgang (U 1) der Primärwicklung
(10) der Zündspule (11) und der Steuerelektrode des Transistors (26)
eine Serienschaltung aus einen weiteren Widerstand (29) und einer
in Richtung auf die Steuerelektrode stromleitenden weiteren Dio
de (30) angeordnet ist.
2. Magnetisches Zündsystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Verbindungsweg zwischen der Steuerelek
trode des Transistors (26) und dem Begrenzungswiderstand
(13) ein dritter Widerstand (27) angeordnet ist.
3. Magnetisches Zündsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Transistors
(26) über einen Widerstand (28) mit der Steuerelektrode
des Steuerschalters (24) verbunden ist.
4. Magnetisches Zündsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis einschließ
lich der Diode (20) und des Widerstandes (21) beim Auf
treten einer Spannung an der Primärwicklung die Aktivie
rung des Steuerschalters (24) auslöst und daß der Steuer
kreis einschließlich des Transistors (26) beim Auftreten
des Stroms durch den Zündschalter (12) ebenfalls eine Aus
lösung bewirkt.
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