DE3623669C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/02—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
- F16K11/06—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
- F16K11/078—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members
- F16K11/0782—Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces
- F16K11/0787—Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces with both the supply and the discharge passages being on the same side of the closure members
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Mischventil mit Steuer
kartusche, die in eine Sackbohrung des Ventil
gehäuses eingefügt ist, wobei im Kartuschenkäfig
eine fest angeordnete Steuerscheibe, mindestens
eine zu letzterer verstellbare Steuerscheibe und
eine Mischkammer, wobei ferner diese Kartuschen-
Einbauteile mittels eines Stellringes aneinander
liegend gespannt sind, im Ventilgehäuse wasser
führende Zufluß- und Abflußkanäle angeordnet sind,
die in die Kartusche führen und in Steuerbohrungen
der festen Steuerscheibe münden, und in axialer
Richtung wirkende Federelemente vorgesehen sind.
Ein derartiges Mischventil ist aus der DE 35 15 591
A1 bekannt. Bei dieser bekannten Ausbildung dient
der deckelartige Stellring zur Fixierung der Steuer
kartusche innerhalb der Sackbohrung des Ventil
gehäuses, wobei zwischen dem Boden des Kartuschen
käfigs und dem Boden der Sackbohrung ein in axialer
Richtung wirksames Federelement eingespannt ist. Bei
dieser Ausbildung ist die Fixierung des Kartuschen
käfigs in der Sackbohrung nur in Abhängigkeit von
der Vorspannung der Einbauteile möglich, die von der
Steuerkartusche umfaßt sind. Eine individuelle Ein
stellung von Spann- bzw. Vorspannkräften ist nicht
oder nur unzureichend möglich. Zudem ist bei diesem
Stand der Technik die Funktion darauf abgestellt, daß
die Steuerscheiben auch durch den Druck des Wassers
in gegenseitiger Anlage gehalten werden. Hieraus
resultiert, daß bei niedrigem Wasserdruck eine geringe
und bei hohem Wasserdruck eine hohe Anpreßkraft auf
die Steuerscheiben ausgeübt wird, so daß eine kon
stante axiale Vorspannung nicht möglich ist. Eine
derartige konstante axiale Vorspannung der Steuer
scheiben ist gemäß Stand der Technik auch nicht an
gestrebt.
Aus dem Stand der Technik sind ferner Mischventile
mit Steuerkartuschen bekannt (DE 30 23 940 A1 bzw.
DE 30 23 939 A1) bei denen die aus Keramik bestehenden
Steuerscheiben drucklos aufeinanderliegen. Da eine zu
leichtgängige Kartusche einerseits von der Handhabung
unerwünscht ist und andererseits zu unbeabsichtigten
Selbstverstellung neigt, sollten die Steuerscheiben
mit einer minimalen Kraft aufeinandergedrückt werden.
Dies erfolgt im Stand der Technik bisher über einen
in die Mündung des Kartuschenkäfigs eingeschraubten
Stellring. Hieraus resultiert aber der Nachteil, daß
während des Gebrauchs des Mischventils nach und nach
durch Verschleiß insbesondere des unterhalb des Stell
ringes angeordneten Gleitringes sich ein axiales Spiel
von einigen Zehntel Millimetern zwischen den Kartuschen-
Einbauteilen bilden kann, so daß eine dichtschließende
Anlage zwischen den Steuerscheiben nicht mehr gewähr
leistet ist.
Schließlich ist aus der CH 6 16 219 A5 noch ein Absperr
ventil bekannt, bei welchem ein in axialer Richtung auf
Steuerscheiben einwirkendes Federelement angeordnet ist.
Dabei ist aber dieses Federelement nicht individuell
vorspannbar. Im übrigen dient es lediglich dem Zweck
der drehfesten Verankerung der Ventilsitzscheibe.
Ausgehend von dem eingangs bezeichneten Stand der
Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Mischventil gattungsgemäßer Art zu schaffen,
bei dem mit einfachen Mitteln eine mindestens
annähernd gleichbleibende axiale Vorspannung der
Kartuschen-Einbauteile erreichbar ist, wobei die
Anschlußdichtelemente auch bei weiterer Vorspannung
der Ventilscheiben eine Abdichtung sicherstellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß
im Kartuschenkäfig zwischen dem an der einen Stirn
seite der Kartuschen-Einbauteile über einen Gleit
ring angreifenden Stellring und einem an der anderen
Stirnseite angreifenden käfigfesten Widerlager das
mindestens eine mit Vorspannung angeordnete und auf
die Kartuschen-Einbauteile in deren axialer Richtung
wirksame Federelement vorgesehen ist, daß ein zweiter
Stellring angeordnet ist, der in eine Gewindebohrung
der Sackbohrung einschraubbar ist, der sich an der
Stirnseite des Kartuschenkäfigs abstützt und diesen
gegen den Boden der Sackbohrung spannt, und daß die
wasserführenden Kanäle mit den Steuerbohrungen der
festen Steuerscheibe mittels in die Steuerbohrungen
eingreifender und ausschließlich radial vorgespannter
Dichtungselemente verbunden sind, wobei die Dichtungs
elemente jeweils aus einer axial begrenzt verstellbar
gehalterten Buchse bestehen, deren einer Endteil in
einen Kanal und deren anderer Endteil in eine zum
Kanal koaxial angeordnete Steuerbohrung eingesteckt
sind und daß an beiden Endteilen der Buchse mindestens
je eine an der Wandung des Kanals bzw. der Steuerbohrung
radial dichtschließend abstützende Ringdichtung an
geordnet ist.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, daß in axialer
Richtung wirkende Federelement mittels des Stell
ringes vorzuspannen und zwar unabhängig von der
Fixierung der Steuerkartusche im Ventilgehäuse selbst.
Darüber hinaus sind die wasserführenden Kanäle mit
den Steuerbohrungen der Ventilsitzscheibe ausschließ
lich radial abgedichtet, so daß die Abdichtung auch
bei unterschiedlicher Vorspannung der Steuerscheiben
gewährleistet ist. Die Dichtungen sind beim Erfindungs
gegenstand so angeordnet, daß diese nicht von den
axialen Spannkräften, sei es des Stellringes oder der
Feder beansprucht sind. Infolge der besonderen Aus
bildung der Anschlußdichtelemente ist erreicht, daß
auch bei weiterer Vorspannung der Ventilscheiben
infolge beispielsweise der Querschnittsabnahme des
unter dem Stellring angeordneten Gleitringes diese
Dichtungselemente der axialen Verschiebung der Steuer
scheiben folgen können, so daß die Dichtwirkung sicher
gestellt bleibt.
Vorteilhafte Weiterbildungen, die auch zum Zwecke der
einfachen Herstellung, zur einfachen Montage und zur
raumsparenden Unteranbringung förderlich sind und zu
dem eine weitgehend störfreie Benutzung gewährleisten,
sind in den Ansprüchen 2 bis 5 bezeichnet.
Weiterhin wird als vorteilhaft angesehen, daß zwischen
der beweglichen Steuerscheibe und dem Mischkammergehäuse
eine radial vorgespannte Dichtung angeordnet ist.
Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß die bewegliche
Steuerscheibe und das Mischkammergehäuse mittels einer
zur axialen Erstreckung letzterer quer gerichteten
Steckverbindung miteinander formschlüssig verbunden
sind.
Hierdurch wird auch ein sich nach und nach eventuell
einstellendes axiales Spiel der Kartuschen-Einbau
teile ausgeglichen, welches sich durch Ermüdungs
erscheinungen des zwischen der beweglichen Steuer
scheibe und dem Mischkammergehäuse angeordneten
Dichtringes ergibt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Mischventil im Längsschnitt;
Fig. 2 desgleichen in Richtung der Linie
II-II der Fig. 1 gesehen;
Fig. 3 eine vergrößerte Teildarstellung einer
Variante im Längsschnitt;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines
Mischventiles, ebenfalls im Längsschnitt.
Bei beiden Ausführungsformen ist in eine zylindrische
Sackbohrung 1 eines Mischventiles 2, insbesondere
für den sanitären Bereich, eine Steuerkattusche 3
eingesteckt. Letztere umfaßt im wesentlichen einen
Kartuschenkäfig 4, eine im letzteren drehfest
angeordnete Steuerscheibe 5, eine zu letzterer
verstellbare Steuerscheibe 6, ein mit dieser synchron
verstellbares Mischkammergehäuse 7, einen in einem
Lager 8 verschwenkbar gehalterten Gelenkhebel 9,
einen Gleitring 10 und zwei Stellringe 11 und 12.
Der Kartuschenkäfig 4 hat an seiner in Einsteck
richtung vorderen Stirnseite einen angeformten,
radial nach innen gerichteten, relativ schmalen
Flansch 13, der sich am Boden 14 der Sackbohrung 1
unmittelbar abstützt.
An der anderen Stirnseite des Kartuschenkäfigs 4
stützt sich der in eine Gewindebohrung 15 der
Sackbohrung 1 eingeschraubte Stellring 11 ab.
Zwischen dem Flansch 13 und der festen Steuer
scheibe 5 ist ein mit Vorspannung angeordnetes
und als Tellerfeder ausgebildetes Federelement 16
vorgesehen.
Die Steuerscheibe 5 ist, wie aus Fig. 2 ersicht
lich, im Kartuschenkäfig 4 mittels dreier auf
den Umfang verteilt angeordneter, vom Kartuschen
käfig 4 radial nach innen gerichteter Nocken 17
drehfest gehaltert, welche in Aussparungen 18
der festen Steuerscheibe 5 formschlüssig eingreifen.
Das Federelement 16 greift in eine Ringnut 19
der Steuerscheibe 5 ein.
Die Steuerscheibe 6 und das Mischkammergehäuse 7
bilden eine Mischkammer 20.
Die Mischkammer 20 stützt sich auf der Steuerscheibe 6
unmittelbar ab und bildet gemeinsam eine Ringnut 21,
in die bevorzugterweise eine ausschließlich radial
vorgespannte Dichtung 22 eingesetzt ist.
Auf der Mischkammer 20 stützt sich das Lager 8
ab, welches den Gleitring 10 trägt.
In eine Gewindebohrung 23 des Kartuschenkäfigs 4
ist der auf den Gleitring abstützende Stell
ring 12 eingeschraubt, mit welchen alle Kartuschen-
Einbauteile gegen die Kraft des Federelementes 16
axial zueinander angespannt sind.
Im Gehäuse 1 sind mehrere, achsparallel verlaufende,
wasserführende Kanäle 24 angeordnet, von welchen
nur einer dargestellt ist.
Die Kanäle 24 führen jeweils zu einer in der Steuer
scheibe 5 angeordneten Steuerbohrung 25, die zu
den Kanälen 24 jeweils koaxial angeordnet sind.
Zur dichtschließenden Verbindung der Kanäle 24
mit den Steuerbohrungen 25 sind als Buchsen ausge
bildete Dichtelemente 26 vorgesehen, deren Bohrungs
durchmesser der lichten Weite eines Kanales 24
entspricht.
Der untere Endteil eines jeden Dichtelementes 26
ist in eine Bohrungserweiterung eines Kanales 24
eingesteckt, während der obere Endteil des Dicht
elementes 26 in eine Bohrungserweiterung einer
Steuerbohrung 25 axial begrenzt verschieblich
eingreift.
An beiden Endteilen eines jeden Dichtelementes 26
ist jeweils eine ausschließlich radial dichtende
Ringdichtung 27 gehaltert.
Gemäß Fig. 4 sind die Steuerscheibe 6 und das
Mischkammergehäuse 7 axial miteinander formschlüssig
verbunden.
Hierzu sind im Mischkammergehäuse 2 zueinander
parallel und zur Verstellrichtung des Mischkammer
gehäuses 7 rechtwinklig gerichtete Nuten 28 vorge
sehen, in die an der Steuerscheibe 6 angeformte
Leisten 29 so eingreifen, daß das Mischkammergehäuse 7
sich unmittelbar und quasi spiellos auf der Steuer
scheibe 6 abstützt und gleichzeitig die Dichtung 22
dichtschließend vorspannt.
Claims (7)
1. Mischventil mit Steuerkartusche, die in eine Sack
bohrung des Ventilgehäuses eingefügt ist, wobei im
Kartuschenkäfig eine fest angeordnete Steuerscheibe,
mindestens eine zu letzterer verstellbare Steuer
scheibe und eine Mischkammer, wobei ferner diese
Kartuschen-Einbauteile mittels eines Stellringes
aneinanderliegend gespannt sind, im Ventilgehäuse
wasserführende Zufluß- und Abflußkanäle angeordnet
sind, die in die Kartusche führen und in Steuer
bohrungen der festen Steuerscheibe münden, und in
axialer Richtung wirkende Federelemente vorgesehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Kartuschenkäfig
(4) zwischen dem an der einen Stirnseite der Kar
tuschen-Einbauteile über einen Gleitring (10) an
greifenden Stellring (12) und einem an der anderen
Stirnseite angreifenden käfigfesten Widerlager das
mindestens eine mit Vorspannung angeordnete und auf
die Kartuschen-Einbauteile in deren axialer Richtung
wirksame Federelement (16) vorgesehen ist, daß ein
zweiter Stellring (11) angeordnet ist, der in eine
Gewindebohrung (15) der Sackbohrung einschraubbar
ist, der sich an der Stirnseite des Kartuschenkäfigs
(4) abstützt und diesen gegen den Boden der Sack
bohrung spannt, und daß die wasserführenden Kanäle
(24) mit den Steuerbohrungen (25) der festen Steuer
scheibe (5) mittels in die Steuerbohrungen (25) ein
greifender und ausschließlich radial vorgespannter
Dichtungselemente (27) verbunden sind, wobei die
Dichtungselemente (26) jeweils aus einer axial
begrenzt verstellbar gehalterten Buchse bestehen,
deren einer Endteil in einen Kanal (24) und deren
anderer Endteil in eine zum Kanal (24) koaxial
angeordnete Steuerbohrung (25) eingesteckt sind
und daß an beiden Endteilen der Buchse mindestens
je eine an der Wandung des Kanals (24) bzw. der
Steuerbohrung (25) radial dichtschließend ab
stützende Ringdichtung (27) angeordnet ist.
2. Mischventil mit Steuerkartusche nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (16)
an den Kartuschen-Einbauteilen nahe des Umfanges
angeordnet ist.
3. Mischventil mit Steuerkartusche nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Feder
element (16) zwischen der festen Steuerscheibe
(5) und deren stirnseitigem Widerlager des
Kartuschenkäfigs (4) angeordnet ist.
4. Mischventil mit Steuerkartusche nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Federelement (16) als Tellerfeder aus
gebildet ist.
5. Mischventil mit Steuerkartusche nach einen der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kartuschenkäfig (4) als Widerlager einen
angeformten, radial nach innen gerichteten,
relativ schmalen Flansch (13) aufweist.
6. Mischventil mit Steuerkartusche nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der beweglichen Steuerscheibe (6) und
dem Mischkammergehäuse (7) eine radial vorge
spannte Dichtung (22) angeordnet ist.
7. Mischventil mit Steuerkartusche nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Steuer
scheibe (6) und das Mischkammergehäuse (7) mittels
einer zur axialen Erstreckung letzterer quer ge
richteten Steckverbindung (28, 29) miteinander
formschlüssig verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863623669 DE3623669A1 (de) | 1986-07-12 | 1986-07-12 | Mischventil mit steuerkartusche |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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ID=6305119
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863623669 Granted DE3623669A1 (de) | 1986-07-12 | 1986-07-12 | Mischventil mit steuerkartusche |
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DE3023939A1 (de) * | 1980-06-26 | 1982-01-14 | Ideal-Standard Gmbh, 5300 Bonn | Mischventil zur steuerung eines wasserstromes |
SE432651B (sv) * | 1980-12-10 | 1984-04-09 | Mattsson Ab F M | Blandarventil av enspakstyp |
GB2158554B (en) * | 1984-05-09 | 1988-05-18 | Gevipi Ag | A mixer valve with hard material plaques |
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1986
- 1986-07-12 DE DE19863623669 patent/DE3623669A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3623669A1 (de) | 1988-01-28 |
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