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DE3623555C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3623555C2
DE3623555C2 DE3623555A DE3623555A DE3623555C2 DE 3623555 C2 DE3623555 C2 DE 3623555C2 DE 3623555 A DE3623555 A DE 3623555A DE 3623555 A DE3623555 A DE 3623555A DE 3623555 C2 DE3623555 C2 DE 3623555C2
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DE
Germany
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tool
cavity
spindle
clamping
anchor
Prior art date
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Expired
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DE3623555A
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DE3623555A1 (de
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Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C&E Fein GmbH and Co
Original Assignee
C&E Fein GmbH and Co
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Publication date
Application filed by C&E Fein GmbH and Co filed Critical C&E Fein GmbH and Co
Priority to DE19863623555 priority Critical patent/DE3623555A1/de
Priority to DE8787109270T priority patent/DE3781733D1/de
Priority to EP87109270A priority patent/EP0253181B1/de
Priority to JP62167120A priority patent/JPS6389267A/ja
Priority to US07/072,171 priority patent/US4779382A/en
Priority to KR1019870007523A priority patent/KR900008485B1/ko
Publication of DE3623555A1 publication Critical patent/DE3623555A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3623555C2 publication Critical patent/DE3623555C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B45/00Means for securing grinding wheels on rotary arbors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B45/00Means for securing grinding wheels on rotary arbors
    • B24B45/006Quick mount and release means for disc-like wheels, e.g. on power tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Befestigung eines scheibenförmigen Werkzeugs an einer in einem Getriebegehäuse gelagerten motorisch angetriebenen Werkzeugspindel eines tragbaren Elektrowerkzeugs, insbesondere einer Schleifscheibe an der Spindel einer Winkelschleifmaschine, mit einem in der als Hohlwelle ausgebildeten Werkzeugspindel axial gegen­ über dieser verschiebbaren und mit dieser drehfest verbundenen, an seinem freien Ende über das werk­ zeugseitige Ende der Werkzeugspindel überstehenden Spannanker, mit einem am freien Ende des Spannankers lösbar befestigten Spannflansch, mit einem am werk­ zeugseitigen Ende der Werkzeugspindel angeordneten Gegenflansch und mit einem Betätigungsmechanismus zum axialen Verschieben des den Spannflansch tragenden Spannankers, wobei der Spannanker und die Werkzeug­ spindel jeweils eine Begrenzungsfläche aufweisen, welche in axialem Abstand einander zugewandt ange­ ordnet sind und gemeinsam einen ersten Hohlraum definieren.
Eine derartige Einrichtung ist aus der DE 34 05 885 C1 bekannt. Bei dieser wird der in der als Hohlspindel ausgebildeten Werkzeugspindel angeordnete Spannanker durch eine ebenfalls in der Werkzeugspindel angeordnete Druckfeder so verschoben, daß ein am Spannanker be­ festigbarer Spannflansch das scheibenförmige Werkzeug gegen ein Widerlager an der Werkzeugspindel spannt. Bei dieser Vorrichtung wird also die Spannkraft durch eine in der Hohlspindel angeordnete Feder erzeugt. Durch den Betätigungsmechanismus kann nun der Spann­ anker entgegen der Kraft der Druckfeder verschoben werden, so daß der Spannflansch von Hand leicht gelöst oder aufgeschraubt werden kann und folglich ein Befestigen des scheibenförmigen Werkzeugs ohne zusätzliche Werkzeuge möglich ist.
Das Spannen des Spannankers mittels der bekannten Feder erfordert einen zusätzlichen Betätigungsmechanismus, welcher es erlaubt, eine der Feder entgegenwirkende Kraft manuell aufzubringen, so daß diese Betätigungs­ einrichtung einer möglichst kompakten Bauweise der gesamten Einrichtung entgegensteht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Einrichtung zum Befestigen eines scheiben­ förmigen Schleifwerkzeugs, bei welcher man kein Hilfs­ werkzeug zum Lösen oder Anziehen der Werkzeugbefestigung benötigt, hydraulisch betätigbar zu gestalten.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Begrenzungsflächen beide im Innern der Werkzeug­ spindel angeordnet sind und einen ersten Druckzylinder bilden und ihrerseits mit einem im Spannanker oder in der Werkzeugspindel angeordneten zweiten Hohlraum über mindestens einen Verbindungskanal in Verbindung stehen, daß im zweiten Hohlraum ein durch den Betäti­ gungsmechanismus verschiebbarer und in mindestens einer Verschiebelage arretierbarer Kolben zur Bildung eines zweiten Druckzylinders geführt ist und daß die Hohlräume und der Verbindungskanal mit einer plastischen Masse zur hydraulischen Druckübertragung ausgefüllt sind.
Aus dem DE-GM 69 18 532 ist zwar bereits eine Spanneinrichtung zum Aufspannen eines an einem Maschinenteil angeordneten Werkzeugs durch Zusammenwirken eines ersten und eines zweiten Druckzylinders sowie einer Betätigungsein­ richtung bekannt. Diese Spanneinrichtung ist jedoch stets so angeordnet, daß das Werkzeug zwischen dieser selbst und dem Maschinenteil, d. h. beispielsweise der Werkzeugspindel, angeordnet ist, so daß die gesamte Spanneinrichtung stets unmittelbar auf dem Werkzeug sitzt und dieses gegen die Werkzeugspindel drückt.
Damit kann das DE-GM 69 18 532 die besondere Ausbildung der Werkzeugspindel und des darin geführten Spann­ ankers sowie die Anordnung des ersten und zweiten Druckzylinders innerhalb der als Hohlwelle ausge­ bildeten Werkzeugspindel, wie dies Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, nicht vorwegnehmen.
Die Erfindung geht somit von dem Gedanken aus, daß bei eingespanntem Werkzeug ein ausreichender Kraft­ schluß zwischen Spannflansch, Werkzeug und Gegenflansch und damit auch zwischen der Werkzeugspindel und dem Spannanker bestehen sollte, während zum Lösen des Werkzeugs der Spannflansch entlastet werden sollte, damit er vom Spannanker abgeschraubt werden kann. Erfindungsgemäß werden diese Zustände dadurch ermög­ licht, daß der Spannanker und die Werkzeugspindel einen gemeinsamen, einen variablen axialen Abstand zwischen einander zugewandten Begrenzungsflächen dieser Teile definierenden Hohlraum begrenzen, der mit einem im Spannanker oder in der Werkzeugspindel angeordneten zweiten Hohlraum in Verbindung steht, wobei der Verbindungskanal zwischen den beiden Hohlräumen bspw. als im Spannanker im wesentlichen radial verlaufende Bohrungen ausgebildet sein kann, und daß die Hohlräume mit einer zusammenhängenden plastischen Masse zur hydraulischen Druckübertragung ausgefüllt sind. Im zweiten Hohlraum ist zusätzlich ein unter Änderung des Hohlraumvolumens verschiebbarer und in der Spannstellung arretierbarer Kolben ange­ ordnet.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung, bei der der Betätigungsmechanismus auf der dem Werkzeug gegenüberliegenden Seite des Getriebegehäuses angeordnet ist, die der Werkzeugspindel zugeordnete Begrenzungsfläche zur Seite des Betätigungsmechanismus weist und die dem Spannanker zugeordnete dieser gegenüberliegende Begrenzungsfläche zur Werkzeugseite weist, umfaßt der zweite Hohlraum eine zur Seite des Betätigungsmechanismus hin offene axiale Bohrung im Spannanker, in welcher der Kolben aufgenommen ist.
Die Begrenzungsfläche des ersten Hohlraumes kann durch die innere Stirnfläche einer von der Werkzeug­ seite her in die Werkzeugspindel eingesetzten Zylinder­ hülse gebildet sein, durch deren Axialbohrung der Spannanker mit einem an seinem Ende den Spannflansch tragenden Wellenstumpf hindurchgreift, und von einer der inneren Stirnfläche der Hülse gegenüberliegenden Schulter des Spannankers gebildet sein.
Damit sich der Kolben beim Betrieb des Elektrowerkzeugs um die Spindelachse mitdrehen und zum Scheibenwechsel trotzdem axial verschoben werden kann, weist der Betätigungsmechanismus ein im Getriebegehäuse axial verschiebbares Druckstück auf, das über ein Axial­ kräfte aufnehmendes, vorzugsweise als Nadellager ausgebildetes Axiallager an einer dem Betätigungsmechanismus zuge­ wandten Stirnfläche des Kolbens anliegt.
Eine besonders vorteilhafte Betätigungsmöglichkeit für den Betätigungsmechanismus sieht vor, daß das Druckstück in einem Gewinde des Getriebegehäuses drehbar gelagert und durch einen mit diesem verbundenen Drehhebel manuell verdrehbar ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Betätigungsmechanismus eine in ein Gewindeteil der Bohrung des Spannankers eingreifende Gewindespindel auf, die auf ihrer dem zweiten Hohlraum zugewandten Stirnseite unmittelbar mit ihrer Stirnfläche oder mittelbar über einen losen Kolben gegen die Ober­ fläche der plastischen Masse anliegt. Das Gewinde der Gewindespindel und der Gewindeteil der Bohrung sind dabei zweckmäßig selbsthemmend ausgebildet. Vorteil­ hafterweise greift die Gewindespindel gegebenenfalls samt dem Spannanker auf der dem Werkzeug gegenüber­ liegenden Seite durch eine Öffnung im Getriebegehäuse hindurch, wobei die Gewindespindel auf der Außen­ seite des Getriebegehäuses einen vorzugsweise gerändelten Drehgriff aufweisen kann. Der Gewinde­ spindel mit dem Drehgriff kommt dabei eine doppelte Funktion zu: Durch Drehen der Spindel kann der Kolben im zweiten Hohlraum axial verschoben und dadurch der Spannzustand verändert werden. Beim Spannvorgang wird dabei plastische Masse aus dem zweiten Hohlraum in den ersten Hohlraum gedrückt und dabei der Spannflansch über den Spannanker unter Zwischenklemmen des scheibenförmigen Werkzeugs gegen den Gegenflansch an der Werkzeug­ spindel gezogen. Umgekehrt kann nach erfolgtem Herausdrehen der Gewindespindel in den entspannten Zustand der Spannanker durch axialen Druck gegen den Spindelkopf so gegenüber der Werkzeugspindel verschoben werden, daß der Spannflansch durch Vergrößerung des Abstands zum Gegenflansch entspannt und dadurch leicht vom Spannanker abgenommen werden kann. Gleichtzeitig strömt hierbei plastische Masse aus den beim Verschieben kleiner werdenden ersten Hohlraum in den zweiten, den Kolben ent­ haltenden Hohlraum über.
Das von der Außenseite her zugängliche Betätigungs­ ende der Gewindespindel ist aus Sicherheitsgründen durch einen am Getriebegehäuse angelenkten Deckel gegen versehentlichen Zugriff abdeckbar. Der Deckel weist dabei eine vorzugsweise als Rastverbindung ausgebilde­ te Deckelbefestigung auf, die nur im Spannzustand der Gewindespindel wirksam werden kann bzw. einrastbar ist. Zusätzlich kann auch ein durch den Deckel oder den Deckelverschluß auslösbarer Sicherheitsschalter vorge­ sehen sein, der gewährleistet, daß die Maschine nur bei geschlossenem Deckel in Betrieb gesetzt werden kann.
Um ein selbsttätiges Entspannen der Einspannvorrichtung beim Öffnen des Betätigungsmechanismus zu gewährleisten, kann gemäß der Erfindung in einem Hohlraum zwischen Werkzeugspindel und Spannanker eine entgegen der Ein­ spannrichtung wirkende Druckfeder vorgesehen werden, die als Schraubenfeder oder Tellerfederpaket ausge­ bildet ist. Die Druckfeder ist dabei so auszu­ legen, daß ihre Druckkraft größer als der Verschiebe­ widerstand zwischen Werkzeugspindel und Spannanker einschließlich der beim Verschieben zu überwindenden Verformungs- und Strömungswiderstände im Bereich der plastischen Masse ist.
Um zu gewährleisten, daß der lose Kolben im zweiten Hohlraum nur axial verschoben aber beim Verdrehen der Betätigungsspindel nicht mitgedreht wird, ist in der Kolbenwandung und der zugehörigen Hohlraumwand eine ineinandergreifende Verzahnung zur Aufnahme eines Teils der plastischen Masse angeordnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Aus­ führungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch das Getriebe­ gehäuse einer Winkelschleifmaschine mit Ex­ zenterhebel als Betätigungsorgan für die Spann­ vorrichtung;
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch eine Winkel­ schleifmaschine mit Drehhebel als Betätigungs­ organ für die Spannvorrichtung;
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch eine Winkel­ schleifmaschine mit Gewindespindel und ge­ rändeltem Drehgriff als Betätigungsorgan für die Spannvorrichtung;
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch eine Winkel­ schleifmaschine mit Gewindespindel und losem Kolben als Betätigungsorgan für die Spannvor­ richtung;
Fig. 5 den Schnitt entlang der Schnittlinie 5-5 in Fig. 4.
Die Winkelschleifmaschine besteht im wesentlichen aus einem in einem Motorgehäuse 10 angeordneten Elektro­ motor, einem daran anschließenden in einem Getriebege­ häuse 12 angeordneten Kegelradgetriebe 14 für den An­ trieb einer Werkzeugspindel 18 sowie einer mit Hilfe einer Spannvorrichtung an der Werkzeugspindel 18 be­ festigbaren Schleifscheibe 28.
Die als Hohlwelle ausgebildete Werkzeugspindel 18 ist in zwei Radiallagern 16 im Getriebegehäuse 12 gelagert. Sie weist an ihrem aus dem Getriebehäuse 12 herausragenden Ende einen Gegenflansch 20 auf, gegen den die Schleifscheibe 28 mit Hilfe eines Spannflanschs 26 anpreßbar ist. Der als Gewindemutter ausgebildete Spannflansch 26 ist auf den Gewindezapfen 24 eines im Inneren der Werkzeugspindel 18 drehfest, aber in axialer Richtung verschiebbar gelagerten Spannankers 22 auf­ schraubbar. Der Wellenstumpf 23 des Spannankers 22 greift durch die axiale Bohrung 31 einer von unten her in die Werkzeugspindel 18 eingesetzten und mit einem Sprengring 32 gesicherten Zylinderhülse 30 hindurch und steht mit seinem Gewindezapfen 24 über das flanschseitige Ende der Werkzeugspindel 18 über. Durch die nach innen weisende Stirnfläche 34 der Hülse 30, die daran an­ schließende axiale Innenfläche der Werkzeugspindel 18 und die der Hülse 30 gegenüberliegende Schulter 36 des Spannankers 22 wird ein ringförmiger Hohlraum 39 be­ grenzt, der über radiale Verbindungskanäle (Bohrungen) 42 im Spannanker 22 mit einem zweiten Hohlraum 44 verbunden ist. In die zum zweiten Hohlraum 44 führende axiale Bohrung 45 greift ein Kolben 46 ein, dessen Stirnfläche 47 den Hohlraum 44 begrenzt. Durch Verschieben des Kolbens 46 in der axialen Bohrung 45 mit Hilfe eines Be­ tätigungsmechanismus 54 kann das Volumen des Hohlraumes 44 in gewissen Grenzen verändert werden.
Die Hohlräume 39, 44 sind mit einer über die Bohrungen 42 zusammenhängenden, plastisch verformbaren, im wesent­ lichen inkompressiblen Masse 40 ausgefüllt. Die Masse besteht beispielsweise aus PVC mit relativ niedrigem Polymerisationsgrad, das bei erhöhter Temperatur in flüssigem Zustand eingefüllt wird und bei Umgebungstem­ peratur eine gallertartige plastische Konsistenz be­ sitzt. In den Hohlraumbegrenzungsflächen 34, 36 können weitere, zum Hohlraum 39 hin offene Kammern 37 zur Aufnahme von plastischer Masse 40 angeordnet sein. Beim Verschieben des Kolbens 46 in der Bohrung 45 wird ein Teil der Masse 40 unter Veränderung der Verschiebe­ lage des Spannankers 22 je nach Richtung der Verschiebe­ bewegung in den einen oder anderen Hohlraum 39 bzw. 44 verdrängt.
In der Spannstellung des Betätigungsmechanismus 54 ist der Kolben 46 am weitesten in den Hohlraum 44 hinein verschoben. Der Kolben 46 wird dabei durch den Be­ tätigungsmechanimus in seiner eingeschobenen Stellung festgehalten, so daß ein weitgehend starrer Verbund zwischen dem Kolben 46, dem Spannanker 22, der plasti­ schen Masse 40 und der Werkzeugspindel 18 entsteht, während die Schleifscheibe 28 zwischen Spannflansch 26 und Gegenflansch 20 fest eingeklemmt ist. Der Kolben 46 wird ebenso wie die übrigen genannten Teile durch die ange­ triebene Werkzeugspindel 18 um die Spindelachse mitge­ dreht. Um die Drehung zu ermöglichen, ist zwischen dem Druckstück 52 und der Stirnfläche 48 des Kolbens 46 ein vorzugsweise als Nadellager ausgebildetes Axiallager 50 angeordnet (Fig. 1 und 2).
Wird nun zum Zwecke des Entfernens der Schleifscheibe 28 der Betätigungsmechanismus 54 durch Anheben des Ex­ zenterhebels 55 (Fig. 1) oder durch Drehen des Dreh­ hebels 58 (Fig. 2) gelöst, so wird das Druckstück 52 gegenüber der Stirnfläche 48 des Kolbens 46 abgehoben. Da der Kolben 46 um das nun freigewordene Spiel axial verschiebbar ist, kann durch Aufwendung einer am Spann­ anker 22 angreifenden Kraft plastisches Material 40 aus dem Hohlraum 39 heraus in den Hohlraum 44 verdrängt und der Spannanker 22 relativ zur Werkzeugspindel 18 um ein entsprechendes Stück nach unten verschoben werden. Die Kraft kann beispielsweise durch eine als Teller­ federnpaket ausgebildete axial wirkende Druckfeder 60 aufgebracht werden, die in einem ringförmigen Hohlraum 62 zwischen der Werkzeugspindel 18 und dem Spannanker 22 angeordnet werden kann (Fig. 2) und deren Druckkraft größer als der Verschiebe­ widerstand zwischen diesen Teilen einschließlich Ver­ formungs- und Strömungswiderstand im Bereich der plastischen Masse 40 ist. Die Verschiebung bewirkt, daß der Spannflansch 26 von der Schleifscheibe 28 abge­ hoben wird. Da zum Lösen des als Mutter ausgebildeten Spannflanschs 26 nicht mehr die volle Anpreßkraft zwischen Spannflansch 26 und Schleifscheibe 28 über­ wunden werden muß, kann der vorzugsweise mit einer Rändelung versehene Spannflansch 26 leicht von Hand von dem Gewindezapfen 24 abgeschraubt und die Schleifscheibe 28 abgenommen werden.
Umgekehrt wird die Schleifscheibe 28 bei der Montage zunächst auf den Gewindezapfen 24 gesteckt und danach mit dem von Hand auf den Gewindezapfen 24 aufgedrehten Spannflansch 26 gegen den Gegenflansch 20 ver­ schoben. Beim anschließenden Spannen mit Hilfe des Betätigungsmechanismus 54 wird der Kolben 46 in die Axialbohrung 45 eingeschoben, so daß plastische Masse 40 aus dem Hohlraum 44 in den Hohlraum 39 verdrängt wird. Dadurch wird der Spannanker 22 unter Vergrößerung des Abstands zwischen den Begrenzungsflächen 34, 36 auf der Seite des Gewindezapfens 24 in die Werkzeugspindel 18 zurückgezogen und der Spannflansch 26 unter Zwischen­ klemmen der Schleifscheibe 28 gegen den Gegenflansch 20 gepreßt. Die Drehrichtung der Werkzeugspindel 18 und die Gewindesteigung auf dem Gewindezapfen 24 sind so aufeinander abgestimmt, daß sich der Spann­ flansch 26 beim Anlaufen des Motors selbsttätig festzieht.
Bei den in den Fig. 3 bis 5 gezeigten Ausführungs­ beispielen ist das Betätigungsorgan als Gewindespindel 46′ bzw. 46′′ ausgebildet, die in der mit einem Innengewinde 45 versehenen Bohrung 46 des Spannankers 22 geführt ist. Im Falle der Fig. 3 greift die Gewindespindel 46′ durch eine mit einer Dichtung 67 versehene Öffnung 66 im Getriebegehäuse 12 hindurch, während im Falle der Fig. 4 der Spannanker 22 zusammen mit der Gewindespindel 46′′ durch die Gehäuseöffnung 66 nach außen geführt ist. An ihrem Betätigungsende trägt die Gewindespindel 46′, 46′′ einen mit einer Rändelung versehenen Drehgriff 72, der im Spannzustand des Betätigungsmechanismus 54 durch einen am Getriebege­ häuse 12 angelenkten Klappdeckel 68 übergriffen wird. Der Klappdeckel 68 läßt sich über eine Deckelbefestigung 70 aus Sicherheitsgründen nur dann verschließen, wenn sich die Betätigungsspindel 46′, 46′′ in der Spannstellung befindet. Gegebenenfalls kann die Deckelbefestigung 70 einen nicht dargestellten Sicherheitsschalter aufweisen, der die Stromzufuhr zum Antriebsmotor bei geöffnetem Deckel 68 unterbricht.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel bildet die Gewindespindel 46′ mit ihrer Stirnfläche selbst den gegen die plastische Masse 40 einwirkenden Kolben 46, während bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ein loser Kolben 46 im zweiten Hohlraum 44 angeordnet ist, auf den ein an der Spindel 46′ stirnseitig ange­ formter Zapfen 64 einwirkt.

Claims (24)

1. Einrichtung zur Befestigung eines scheibenförmigen Werkzeugs an einer in einem Getriebegehäuse ge­ lagerten motorisch angetriebenen Werkzeugspindel eines tragbaren Elektrowerkzeugs, insbesondere einer Schleifscheibe an der Spindel einer Winkel­ schleifmaschine, mit einem in der als Hohlwelle ausgebildeten Werkzeugspindel axial gegenüber dieser verschiebbaren und mit dieser drehfest verbundenen, an seinem freien Ende über das werk­ zeugseitige Ende der Werkzeugspindel überstehenden Spannanker, mit einem am freien Ende des Spann­ ankers lösbar befestigten Spannflansch, mit einem am werkzeugseitigen Ende der Werkzeugspindel ange­ ordneten Gegenflansch und mit einem Betätigungs­ mechanismus zum axialen Verschieben des den Spann­ flansch tragenden Spannankers, wobei der Spann­ anker und die Werkzeugspindel jeweils eine Begren­ zungsfläche aufweisen, welche in axialem Abstand einander zugewandt angeordnet sind und gemeinsam einen ersten Hohlraum definieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsflächen (34, 36) beide im Innern der Werkzeugspindel (18) angeordnet sind und einen ersten Druckzylinder bilden und ihrerseits mit einem im Spannanker (22) oder in der Werkzeug­ spindel (18) angeordneten zweiten Hohlraum (44) über mindestens einen Verbindungskanal (42) in Verbindung stehen, daß im zweiten Hohlraum (44) ein durch den Betätigungsmechanismus (54) ver­ schiebbarer und in mindestens einer Verschiebelage arretierbarer Kolben (46) zur Bildung eines zweiten Druckzylinders geführt ist und daß die Hohlräume (39, 44) und der Verbindungskanal (42) mit einer plastischen Masse (40) zur hydraulischen Druck­ übertragung ausgefüllt sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der der Betäti­ gungsmechanismus auf der dem Werkzeug gegenüber­ liegenden Seite des Getriebegehäuses angeordnet ist, die der Werkzeugspindel zugeordnete Begren­ zungsfläche zur Seite des Betätigungsmechanismus weist und die dem Spannanker zugeordnete, dieser gegenüberliegende Begrenzungsfläche zur Werkzeug­ seite weist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hohlraum (44) eine zur Seite des Betätigungs­ mechanismus (54) hin offene axiale Bohrung (45) im Spannanker (22) um­ faßt, in welcher der Kolben (46) aufgenommen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (45) mit einem Innengewinde (45′) ver­ sehen ist und der Kolben (46) als mit dem Innengewinde zusammenwirkende Gewindespindel (46′) ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (45) mit einem Innengewinde ver­ sehen ist, in das eine den Kolben (46) betätigende Gewindespindel (46′′) eingreift.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Fortsatz der axialen Bohrung (45) ausgebildeter Teil des zweiten Hohlraums (44) über den Verbindungskanal (42) mit dem durch die Hohlraum­ begrenzungsflächen (34; 36) der Werkzeugspindel (18) und des Spannankers (22) begrenzten ersten Hohlraum (39) verbunden ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal (42) eine Radialbohrung ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsfläche des ersten Hohlraums (39) durch die innere Stirnfläche (34) einer von der Werkzeugseite her in die Werkzeug­ spindel (18) eingesetzten Zylinderhülse (30), durch deren Axialbohrung (31) der Spannanker (22) mit einem an seinem Ende den Spannflansch (26) tragenden Wellenstumpf (23) hindurchgreift, und von einer der inneren Stirnfläche (34) der Hülse (30) gegenüberliegenden Schulter (36) des Spannankers (22) gebildet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hohlraumbegrenzungsflächen (34; 36) zum ersten Hohlraum (39) hin offene Kammern (37) zur Aufnahme der plastischen Masse (40) angeordnet sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Betätigungsmechanismus (54) ein im Getriebegehäuse (12) axial verschiebbares Druckstück (52) aufweist, das über ein Axiallager (50) an einer dem Betätigungsmechanismus (54) zugewandten Stirnfläche (48) des Kolbens (46) anliegt.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Axiallager (50) als Nadellager ausgebildet ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Druckstück (52) drehfest im Getriebegehäuse (12) geführt ist und der Betätigungsmechanismus (54) einen auf das Druckstück (52) einwirkenden Exzenterhebel (55) aufweist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus (54) die in den Gewindeteil der Bohrung (45) des Spannankers (22) eingreifende Gewindespindel (46′; 46′′) umfaßt.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (46′′) mit ihrer Stirnfläche oder mit einem an der Stirnseite angeformten Zapfen (64) gegen den im zweiten Hohlraum (44) lose ange­ ordneten Kolben (46) anliegt.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die durch eine Öffnung (66) im Getriebegehäuse (12) hindurchgreifende Gewindespindel (46′) im Bereich der Gehäuseöffnung (66) in einem dichtend wirkenden Radiallager (67) aufgenommen ist.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (46′; 46′′) samt dem Spannanker (22) durch eine Öffnung (66) im Getriebegehäuse (12) hindurchgreift.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannanker (22) im Bereich der Gehäuseöffnung (66) in einem dichtend wirkenden Radiallager (67′) aufgenommen ist.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (46′; 46′′) an ihrem Betätigungsende einen Drehgriff (72) aufweist.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (46′; 46′′) an ihrem Betätigungsende eine Mehrkantöffnung oder einen Mehrkantkopf für einen Schraubendreher oder -schlüssel aufweist.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsende der Gewinde­ spindel (46′; 46′′) durch einen am Getriebegewinde (12) zu befestigenden Deckel (68) abdeckbar ist.
20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (68) relativ zu der Gewindespindel (46′; 46′′) so angeordnet ist, daß eine als Rastverbindung ausgebildete Deckelbefestigung (70) nur in der Spann­ stellung der Gewindespindel (46′; 46′′) wirksam werden kann bzw. einrastbar ist.
21. Einrichtung nach Anspruch 19 oder 20, gekennzeichnet durch einen durch den Deckel (68) oder die Deckel­ befestigung (70) auslösbaren Sicherheitsschalter für die Stromversorgung des Elektrowerkzeugs.
22. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß in einem dritten Hohlraum (62) zwischen der Werkzeugspindel (18) und dem Spannanker (22) mindestens eine entgegen der Spannrichtung des Betätigungsmechanismus (54) wirkende, als Schraubenfeder oder Tellerfederpaket ausgebildete Druckfeder (60) angeordnet ist, deren Druckkraft größer als der Verschiebe­ widerstand zwischen Werkzeugspindel (18) und Spannanker (22) einschließlich Verformungs- und Strömungswiderstand der plastischen Masse (40) ist.
23. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verdrehsicherung des Kolbens (46) der zweite Hohlraum (44) und der Kolben (46) eine ineinandergreifende Verzahnung aufweisen.
24. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die plastische Masse (40) Polyvinyl­ chlorid (PVC) mit relativ niedrigem Polymerisationsgrad ist.
DE19863623555 1986-07-12 1986-07-12 Befestigungseinrichtung fuer scheibenfoermige werkzeuge an der werkzeugspindel einer tragbaren elektrowerkzeugmaschine Granted DE3623555A1 (de)

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