DE3623555C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Befestigung
eines scheibenförmigen Werkzeugs an einer in einem
Getriebegehäuse gelagerten motorisch angetriebenen
Werkzeugspindel eines tragbaren Elektrowerkzeugs,
insbesondere einer Schleifscheibe an der Spindel
einer Winkelschleifmaschine, mit einem in der als
Hohlwelle ausgebildeten Werkzeugspindel axial gegen
über dieser verschiebbaren und mit dieser drehfest
verbundenen, an seinem freien Ende über das werk
zeugseitige Ende der Werkzeugspindel überstehenden
Spannanker, mit einem am freien Ende des Spannankers
lösbar befestigten Spannflansch, mit einem am werk
zeugseitigen Ende der Werkzeugspindel angeordneten
Gegenflansch und mit einem Betätigungsmechanismus zum
axialen Verschieben des den Spannflansch tragenden
Spannankers, wobei der Spannanker und die Werkzeug
spindel jeweils eine Begrenzungsfläche aufweisen,
welche in axialem Abstand einander zugewandt ange
ordnet sind und gemeinsam einen ersten Hohlraum
definieren.
Eine derartige Einrichtung ist aus der DE 34 05 885 C1
bekannt. Bei dieser wird der in der als Hohlspindel
ausgebildeten Werkzeugspindel angeordnete Spannanker
durch eine ebenfalls in der Werkzeugspindel angeordnete
Druckfeder so verschoben, daß ein am Spannanker be
festigbarer Spannflansch das scheibenförmige Werkzeug
gegen ein Widerlager an der Werkzeugspindel spannt.
Bei dieser Vorrichtung wird also die Spannkraft durch
eine in der Hohlspindel angeordnete Feder erzeugt.
Durch den Betätigungsmechanismus kann nun der Spann
anker entgegen der Kraft der Druckfeder verschoben
werden, so daß der Spannflansch von Hand leicht
gelöst oder aufgeschraubt werden kann und folglich
ein Befestigen des scheibenförmigen Werkzeugs ohne
zusätzliche Werkzeuge möglich ist.
Das Spannen des Spannankers mittels der bekannten Feder
erfordert einen zusätzlichen Betätigungsmechanismus,
welcher es erlaubt, eine der Feder entgegenwirkende
Kraft manuell aufzubringen, so daß diese Betätigungs
einrichtung einer möglichst kompakten Bauweise der
gesamten Einrichtung entgegensteht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
bekannte Einrichtung zum Befestigen eines scheiben
förmigen Schleifwerkzeugs, bei welcher man kein Hilfs
werkzeug zum Lösen oder Anziehen der Werkzeugbefestigung
benötigt, hydraulisch betätigbar zu gestalten.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs
beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Begrenzungsflächen beide im Innern der Werkzeug
spindel angeordnet sind und einen ersten Druckzylinder
bilden und ihrerseits mit einem im Spannanker oder in
der Werkzeugspindel angeordneten zweiten Hohlraum
über mindestens einen Verbindungskanal in Verbindung
stehen, daß im zweiten Hohlraum ein durch den Betäti
gungsmechanismus verschiebbarer und in mindestens
einer Verschiebelage arretierbarer Kolben zur Bildung
eines zweiten Druckzylinders geführt ist und daß die
Hohlräume und der Verbindungskanal mit einer plastischen
Masse zur hydraulischen Druckübertragung ausgefüllt
sind.
Aus dem DE-GM 69 18 532 ist zwar bereits eine Spanneinrichtung
zum Aufspannen eines an einem Maschinenteil angeordneten
Werkzeugs durch Zusammenwirken eines ersten und eines
zweiten Druckzylinders sowie einer Betätigungsein
richtung bekannt. Diese Spanneinrichtung ist jedoch
stets so angeordnet, daß das Werkzeug zwischen dieser
selbst und dem Maschinenteil, d. h. beispielsweise
der Werkzeugspindel, angeordnet ist, so daß die gesamte
Spanneinrichtung stets unmittelbar auf dem Werkzeug
sitzt und dieses gegen die Werkzeugspindel drückt.
Damit kann das DE-GM 69 18 532 die besondere Ausbildung
der Werkzeugspindel und des darin geführten Spann
ankers sowie die Anordnung des ersten und zweiten
Druckzylinders innerhalb der als Hohlwelle ausge
bildeten Werkzeugspindel, wie dies Gegenstand der
vorliegenden Erfindung ist, nicht vorwegnehmen.
Die Erfindung geht somit von dem Gedanken aus, daß
bei eingespanntem Werkzeug ein ausreichender Kraft
schluß zwischen Spannflansch, Werkzeug und Gegenflansch
und damit auch zwischen der Werkzeugspindel und dem
Spannanker bestehen sollte, während zum Lösen des
Werkzeugs der Spannflansch entlastet werden sollte,
damit er vom Spannanker abgeschraubt werden kann.
Erfindungsgemäß werden diese Zustände dadurch ermög
licht, daß der Spannanker und die Werkzeugspindel
einen gemeinsamen, einen variablen axialen Abstand
zwischen einander zugewandten Begrenzungsflächen
dieser Teile definierenden Hohlraum begrenzen, der
mit einem im Spannanker oder in der Werkzeugspindel
angeordneten zweiten Hohlraum in Verbindung steht,
wobei der Verbindungskanal zwischen den beiden Hohlräumen bspw. als
im Spannanker im wesentlichen radial verlaufende Bohrungen ausgebildet sein kann,
und daß die Hohlräume mit einer zusammenhängenden
plastischen Masse zur hydraulischen Druckübertragung
ausgefüllt sind. Im zweiten Hohlraum ist zusätzlich
ein unter Änderung des Hohlraumvolumens verschiebbarer
und in der Spannstellung arretierbarer Kolben ange
ordnet.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung,
bei der der Betätigungsmechanismus auf der dem Werkzeug
gegenüberliegenden Seite des Getriebegehäuses angeordnet ist, die
der Werkzeugspindel zugeordnete Begrenzungsfläche
zur Seite des Betätigungsmechanismus weist und die
dem Spannanker zugeordnete dieser
gegenüberliegende Begrenzungsfläche zur Werkzeugseite weist,
umfaßt der zweite Hohlraum
eine zur Seite des Betätigungsmechanismus hin
offene axiale
Bohrung im Spannanker, in welcher der Kolben aufgenommen ist.
Die Begrenzungsfläche des ersten Hohlraumes kann
durch die innere Stirnfläche einer von der Werkzeug
seite her in die Werkzeugspindel eingesetzten Zylinder
hülse gebildet sein, durch deren Axialbohrung der
Spannanker mit einem an seinem Ende den Spannflansch
tragenden Wellenstumpf hindurchgreift, und von
einer der inneren Stirnfläche der Hülse
gegenüberliegenden Schulter des Spannankers gebildet sein.
Damit sich der Kolben beim Betrieb des Elektrowerkzeugs
um die Spindelachse mitdrehen und zum Scheibenwechsel
trotzdem axial verschoben werden kann, weist der
Betätigungsmechanismus ein im Getriebegehäuse axial
verschiebbares Druckstück auf, das über ein Axial
kräfte aufnehmendes, vorzugsweise als Nadellager
ausgebildetes Axiallager an einer dem Betätigungsmechanismus zuge
wandten Stirnfläche des Kolbens anliegt.
Eine besonders vorteilhafte Betätigungsmöglichkeit
für den Betätigungsmechanismus sieht vor, daß das
Druckstück in einem Gewinde des Getriebegehäuses
drehbar gelagert und durch einen mit diesem verbundenen
Drehhebel manuell verdrehbar ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung weist der Betätigungsmechanismus eine in
ein Gewindeteil der Bohrung des Spannankers eingreifende
Gewindespindel auf, die auf ihrer dem zweiten Hohlraum
zugewandten Stirnseite unmittelbar mit ihrer Stirnfläche
oder mittelbar über einen losen Kolben gegen die Ober
fläche der plastischen Masse anliegt. Das Gewinde der
Gewindespindel und der Gewindeteil der Bohrung sind
dabei zweckmäßig selbsthemmend ausgebildet. Vorteil
hafterweise greift die Gewindespindel gegebenenfalls
samt dem Spannanker auf der dem Werkzeug gegenüber
liegenden Seite durch eine Öffnung im Getriebegehäuse
hindurch, wobei die Gewindespindel auf der Außen
seite des Getriebegehäuses einen vorzugsweise
gerändelten Drehgriff aufweisen kann. Der Gewinde
spindel mit dem Drehgriff kommt dabei eine doppelte
Funktion zu: Durch Drehen der Spindel kann der
Kolben im zweiten Hohlraum axial verschoben und
dadurch der Spannzustand verändert werden. Beim
Spannvorgang wird dabei plastische Masse aus dem
zweiten Hohlraum in den ersten Hohlraum gedrückt
und dabei der Spannflansch über den Spannanker
unter Zwischenklemmen des scheibenförmigen
Werkzeugs gegen den Gegenflansch an der Werkzeug
spindel gezogen. Umgekehrt kann nach erfolgtem
Herausdrehen der Gewindespindel in den entspannten
Zustand der Spannanker durch axialen Druck gegen
den Spindelkopf so gegenüber der Werkzeugspindel
verschoben werden, daß der Spannflansch durch
Vergrößerung des Abstands zum Gegenflansch entspannt
und dadurch leicht vom Spannanker abgenommen
werden kann. Gleichtzeitig strömt hierbei plastische
Masse aus den beim Verschieben kleiner werdenden
ersten Hohlraum in den zweiten, den Kolben ent
haltenden Hohlraum über.
Das von der Außenseite her zugängliche Betätigungs
ende der Gewindespindel ist aus Sicherheitsgründen
durch einen am Getriebegehäuse angelenkten Deckel gegen
versehentlichen Zugriff abdeckbar. Der Deckel weist
dabei eine vorzugsweise als Rastverbindung ausgebilde
te Deckelbefestigung auf, die nur im Spannzustand der
Gewindespindel wirksam werden kann bzw. einrastbar ist.
Zusätzlich kann auch ein durch den Deckel oder den
Deckelverschluß auslösbarer Sicherheitsschalter vorge
sehen sein, der gewährleistet, daß die Maschine
nur bei geschlossenem Deckel in Betrieb gesetzt werden
kann.
Um ein selbsttätiges Entspannen der Einspannvorrichtung
beim Öffnen des Betätigungsmechanismus zu gewährleisten,
kann gemäß der Erfindung in einem Hohlraum zwischen
Werkzeugspindel und Spannanker eine entgegen der Ein
spannrichtung wirkende Druckfeder vorgesehen werden,
die als Schraubenfeder oder Tellerfederpaket ausge
bildet ist. Die Druckfeder ist dabei so auszu
legen, daß ihre Druckkraft größer als der Verschiebe
widerstand zwischen Werkzeugspindel und Spannanker
einschließlich der beim Verschieben zu überwindenden
Verformungs- und Strömungswiderstände im Bereich der
plastischen Masse ist.
Um zu gewährleisten, daß der lose Kolben im zweiten
Hohlraum nur axial verschoben aber beim Verdrehen der
Betätigungsspindel nicht mitgedreht wird, ist in der
Kolbenwandung und der zugehörigen Hohlraumwand eine
ineinandergreifende Verzahnung zur Aufnahme eines Teils
der plastischen Masse angeordnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der
Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Aus
führungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch das Getriebe
gehäuse einer Winkelschleifmaschine mit Ex
zenterhebel als Betätigungsorgan für die Spann
vorrichtung;
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch eine Winkel
schleifmaschine mit Drehhebel als Betätigungs
organ für die Spannvorrichtung;
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch eine Winkel
schleifmaschine mit Gewindespindel und ge
rändeltem Drehgriff als Betätigungsorgan
für die Spannvorrichtung;
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch eine Winkel
schleifmaschine mit Gewindespindel und losem
Kolben als Betätigungsorgan für die Spannvor
richtung;
Fig. 5 den Schnitt entlang der Schnittlinie 5-5
in Fig. 4.
Die Winkelschleifmaschine besteht im wesentlichen aus
einem in einem Motorgehäuse 10 angeordneten Elektro
motor, einem daran anschließenden in einem Getriebege
häuse 12 angeordneten Kegelradgetriebe 14 für den An
trieb einer Werkzeugspindel 18 sowie einer mit Hilfe
einer Spannvorrichtung an der Werkzeugspindel 18 be
festigbaren Schleifscheibe 28.
Die als Hohlwelle ausgebildete Werkzeugspindel 18 ist
in zwei Radiallagern 16 im Getriebegehäuse 12
gelagert. Sie weist an ihrem aus dem Getriebehäuse 12
herausragenden Ende einen Gegenflansch 20 auf, gegen den
die Schleifscheibe 28 mit Hilfe eines Spannflanschs
26 anpreßbar ist. Der als Gewindemutter ausgebildete
Spannflansch 26 ist auf den Gewindezapfen 24 eines
im Inneren der Werkzeugspindel 18 drehfest, aber in axialer
Richtung verschiebbar gelagerten Spannankers 22 auf
schraubbar. Der Wellenstumpf 23 des Spannankers 22
greift durch die axiale Bohrung 31 einer von unten
her in die Werkzeugspindel 18 eingesetzten und mit einem
Sprengring 32 gesicherten Zylinderhülse 30 hindurch und steht
mit seinem Gewindezapfen 24 über das flanschseitige
Ende der Werkzeugspindel 18 über. Durch die nach innen
weisende Stirnfläche 34 der Hülse 30, die daran an
schließende axiale Innenfläche der Werkzeugspindel 18 und
die der Hülse 30 gegenüberliegende Schulter 36 des
Spannankers 22 wird ein ringförmiger Hohlraum 39 be
grenzt, der über radiale Verbindungskanäle (Bohrungen) 42 im Spannanker
22 mit einem zweiten Hohlraum 44 verbunden ist. In
die zum zweiten Hohlraum 44 führende axiale Bohrung
45 greift ein Kolben 46 ein, dessen Stirnfläche 47
den Hohlraum 44 begrenzt. Durch Verschieben des Kolbens
46 in der axialen Bohrung 45 mit Hilfe eines Be
tätigungsmechanismus 54 kann das Volumen des Hohlraumes
44 in gewissen Grenzen verändert werden.
Die Hohlräume 39, 44 sind mit einer über die Bohrungen
42 zusammenhängenden, plastisch verformbaren, im wesent
lichen inkompressiblen Masse 40 ausgefüllt. Die Masse
besteht beispielsweise aus PVC mit relativ niedrigem
Polymerisationsgrad, das bei erhöhter Temperatur in
flüssigem Zustand eingefüllt wird und bei Umgebungstem
peratur eine gallertartige plastische Konsistenz be
sitzt. In den Hohlraumbegrenzungsflächen 34, 36 können
weitere, zum Hohlraum 39 hin offene Kammern 37 zur
Aufnahme von plastischer Masse 40 angeordnet sein.
Beim Verschieben des Kolbens 46 in der Bohrung 45 wird
ein Teil der Masse 40 unter Veränderung der Verschiebe
lage des Spannankers 22 je nach Richtung der Verschiebe
bewegung in den einen oder anderen Hohlraum 39 bzw.
44 verdrängt.
In der Spannstellung des Betätigungsmechanismus 54
ist der Kolben 46 am weitesten in den Hohlraum 44 hinein
verschoben. Der Kolben 46 wird dabei durch den Be
tätigungsmechanimus in seiner eingeschobenen Stellung
festgehalten, so daß ein weitgehend starrer Verbund
zwischen dem Kolben 46, dem Spannanker 22, der plasti
schen Masse 40 und der Werkzeugspindel 18 entsteht, während
die Schleifscheibe 28 zwischen Spannflansch 26 und
Gegenflansch 20 fest eingeklemmt ist. Der Kolben 46 wird
ebenso wie die übrigen genannten Teile durch die ange
triebene Werkzeugspindel 18 um die Spindelachse mitge
dreht. Um die Drehung zu ermöglichen, ist zwischen
dem Druckstück 52 und der Stirnfläche 48 des Kolbens 46
ein vorzugsweise als Nadellager ausgebildetes
Axiallager 50 angeordnet (Fig. 1 und 2).
Wird nun zum Zwecke des Entfernens der Schleifscheibe 28
der Betätigungsmechanismus 54 durch Anheben des Ex
zenterhebels 55 (Fig. 1) oder durch Drehen des Dreh
hebels 58 (Fig. 2) gelöst, so wird das Druckstück 52
gegenüber der Stirnfläche 48 des Kolbens 46 abgehoben. Da
der Kolben 46 um das nun freigewordene Spiel axial
verschiebbar ist, kann durch Aufwendung einer am Spann
anker 22 angreifenden Kraft plastisches Material 40
aus dem Hohlraum 39 heraus in den Hohlraum 44 verdrängt
und der Spannanker 22 relativ zur Werkzeugspindel 18 um ein
entsprechendes Stück nach unten verschoben werden.
Die Kraft kann beispielsweise durch eine als Teller
federnpaket ausgebildete axial wirkende Druckfeder
60 aufgebracht werden, die in einem ringförmigen Hohlraum 62 zwischen der
Werkzeugspindel 18 und dem Spannanker 22 angeordnet werden kann
(Fig. 2) und deren Druckkraft größer als der Verschiebe
widerstand zwischen diesen Teilen einschließlich Ver
formungs- und Strömungswiderstand im Bereich der
plastischen Masse 40 ist. Die Verschiebung bewirkt,
daß der Spannflansch 26 von der Schleifscheibe 28 abge
hoben wird. Da zum Lösen des als Mutter ausgebildeten
Spannflanschs 26 nicht mehr die volle Anpreßkraft
zwischen Spannflansch 26 und Schleifscheibe 28 über
wunden werden muß, kann der vorzugsweise mit einer
Rändelung versehene Spannflansch 26 leicht von
Hand von dem Gewindezapfen 24 abgeschraubt und die
Schleifscheibe 28 abgenommen werden.
Umgekehrt wird die Schleifscheibe 28 bei der Montage
zunächst auf den Gewindezapfen 24 gesteckt und danach
mit dem von Hand auf den Gewindezapfen 24 aufgedrehten
Spannflansch 26 gegen den Gegenflansch 20 ver
schoben. Beim anschließenden Spannen mit Hilfe des
Betätigungsmechanismus 54 wird der Kolben 46 in die
Axialbohrung 45 eingeschoben, so daß plastische Masse
40 aus dem Hohlraum 44 in den Hohlraum 39 verdrängt
wird. Dadurch wird der Spannanker 22 unter Vergrößerung
des Abstands zwischen den Begrenzungsflächen 34, 36
auf der Seite des Gewindezapfens 24 in die Werkzeugspindel
18 zurückgezogen und der Spannflansch 26 unter Zwischen
klemmen der Schleifscheibe 28 gegen den Gegenflansch
20 gepreßt. Die Drehrichtung der Werkzeugspindel 18
und die Gewindesteigung auf dem Gewindezapfen 24 sind
so aufeinander abgestimmt, daß sich der Spann
flansch 26 beim Anlaufen des Motors selbsttätig
festzieht.
Bei den in den Fig. 3 bis 5 gezeigten Ausführungs
beispielen ist das Betätigungsorgan als Gewindespindel
46′ bzw. 46′′ ausgebildet, die in der mit einem Innengewinde 45 versehenen Bohrung 46 des
Spannankers 22 geführt ist. Im Falle der Fig. 3 greift
die Gewindespindel 46′ durch eine mit einer Dichtung
67 versehene Öffnung 66 im Getriebegehäuse 12 hindurch,
während im Falle der Fig. 4 der Spannanker 22 zusammen
mit der Gewindespindel 46′′ durch die Gehäuseöffnung
66 nach außen geführt ist. An ihrem Betätigungsende
trägt die Gewindespindel 46′, 46′′ einen mit einer Rändelung
versehenen Drehgriff 72, der im Spannzustand
des Betätigungsmechanismus 54 durch einen am Getriebege
häuse 12 angelenkten Klappdeckel 68 übergriffen wird.
Der Klappdeckel 68 läßt sich über eine Deckelbefestigung 70
aus Sicherheitsgründen nur dann verschließen, wenn
sich die Betätigungsspindel 46′, 46′′ in der Spannstellung
befindet. Gegebenenfalls kann die Deckelbefestigung 70
einen nicht dargestellten Sicherheitsschalter aufweisen,
der die Stromzufuhr zum Antriebsmotor bei geöffnetem
Deckel 68 unterbricht.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel bildet
die Gewindespindel 46′ mit ihrer Stirnfläche selbst
den gegen die plastische Masse 40 einwirkenden Kolben
46, während bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4
ein loser Kolben 46 im zweiten Hohlraum 44 angeordnet
ist, auf den ein an der Spindel 46′ stirnseitig ange
formter Zapfen 64 einwirkt.
Claims (24)
1. Einrichtung zur Befestigung eines scheibenförmigen
Werkzeugs an einer in einem Getriebegehäuse ge
lagerten motorisch angetriebenen Werkzeugspindel
eines tragbaren Elektrowerkzeugs, insbesondere
einer Schleifscheibe an der Spindel einer Winkel
schleifmaschine, mit einem in der als Hohlwelle
ausgebildeten Werkzeugspindel axial gegenüber
dieser verschiebbaren und mit dieser drehfest
verbundenen, an seinem freien Ende über das werk
zeugseitige Ende der Werkzeugspindel überstehenden
Spannanker, mit einem am freien Ende des Spann
ankers lösbar befestigten Spannflansch, mit einem
am werkzeugseitigen Ende der Werkzeugspindel ange
ordneten Gegenflansch und mit einem Betätigungs
mechanismus zum axialen Verschieben des den Spann
flansch tragenden Spannankers, wobei der Spann
anker und die Werkzeugspindel jeweils eine Begren
zungsfläche aufweisen, welche in axialem Abstand
einander zugewandt angeordnet sind und gemeinsam
einen ersten Hohlraum definieren,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Begrenzungsflächen (34, 36) beide im Innern
der Werkzeugspindel (18) angeordnet sind und einen
ersten Druckzylinder bilden und ihrerseits mit
einem im Spannanker (22) oder in der Werkzeug
spindel (18) angeordneten zweiten Hohlraum (44)
über mindestens einen Verbindungskanal (42) in
Verbindung stehen, daß im zweiten Hohlraum (44)
ein durch den Betätigungsmechanismus (54) ver
schiebbarer und in mindestens einer Verschiebelage
arretierbarer Kolben (46) zur Bildung eines zweiten
Druckzylinders geführt ist und daß die Hohlräume
(39, 44) und der Verbindungskanal (42) mit einer
plastischen Masse (40) zur hydraulischen Druck
übertragung ausgefüllt sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der der Betäti
gungsmechanismus auf der dem Werkzeug gegenüber
liegenden Seite des Getriebegehäuses angeordnet
ist, die der Werkzeugspindel zugeordnete Begren
zungsfläche zur Seite des Betätigungsmechanismus
weist und die dem Spannanker zugeordnete, dieser
gegenüberliegende Begrenzungsfläche zur Werkzeug
seite weist, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Hohlraum (44) eine zur Seite des Betätigungs
mechanismus (54) hin offene axiale Bohrung (45)
im Spannanker (22) um
faßt, in welcher der Kolben (46) aufgenommen
ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrung (45) mit einem Innengewinde (45′) ver
sehen ist und der Kolben (46) als mit dem
Innengewinde zusammenwirkende Gewindespindel (46′)
ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrung (45) mit einem Innengewinde ver
sehen ist, in das eine den Kolben (46) betätigende
Gewindespindel (46′′) eingreift.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein als Fortsatz der axialen Bohrung
(45) ausgebildeter Teil des zweiten Hohlraums (44) über
den Verbindungskanal (42) mit dem durch die Hohlraum
begrenzungsflächen (34; 36) der Werkzeugspindel (18)
und des Spannankers (22) begrenzten ersten Hohlraum (39)
verbunden ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungskanal (42) eine Radialbohrung ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsfläche
des ersten Hohlraums (39) durch die innere Stirnfläche
(34) einer von der Werkzeugseite her in die Werkzeug
spindel (18) eingesetzten Zylinderhülse (30), durch deren
Axialbohrung (31) der Spannanker (22) mit einem an
seinem Ende den Spannflansch (26) tragenden Wellenstumpf
(23) hindurchgreift, und von einer der inneren Stirnfläche
(34) der Hülse (30) gegenüberliegenden Schulter (36)
des Spannankers (22) gebildet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Hohlraumbegrenzungsflächen (34; 36) zum
ersten Hohlraum (39) hin offene Kammern (37) zur
Aufnahme der plastischen Masse (40) angeordnet sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Betätigungsmechanismus (54) ein im
Getriebegehäuse (12) axial verschiebbares Druckstück (52)
aufweist, das über ein Axiallager (50) an einer dem
Betätigungsmechanismus (54) zugewandten Stirnfläche (48)
des Kolbens (46) anliegt.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Axiallager (50) als Nadellager ausgebildet ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Druckstück (52) drehfest im Getriebegehäuse (12) geführt ist und
der Betätigungsmechanismus (54) einen
auf das
Druckstück (52) einwirkenden Exzenterhebel (55) aufweist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus (54)
die in den Gewindeteil der Bohrung (45) des Spannankers
(22) eingreifende Gewindespindel (46′; 46′′) umfaßt.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindespindel (46′′) mit ihrer Stirnfläche
oder mit einem an der Stirnseite angeformten Zapfen
(64) gegen den im zweiten Hohlraum (44) lose ange
ordneten Kolben (46) anliegt.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die durch eine Öffnung (66)
im Getriebegehäuse (12) hindurchgreifende Gewindespindel
(46′) im Bereich der Gehäuseöffnung (66) in einem
dichtend wirkenden Radiallager (67) aufgenommen ist.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (46′; 46′′) samt
dem Spannanker (22) durch eine Öffnung (66) im
Getriebegehäuse (12) hindurchgreift.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannanker (22) im Bereich der Gehäuseöffnung
(66) in einem dichtend wirkenden Radiallager (67′)
aufgenommen ist.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (46′;
46′′) an ihrem Betätigungsende einen Drehgriff (72)
aufweist.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (46′; 46′′)
an ihrem Betätigungsende eine Mehrkantöffnung oder
einen Mehrkantkopf für einen Schraubendreher oder
-schlüssel aufweist.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß das Betätigungsende der Gewinde
spindel (46′; 46′′) durch einen am Getriebegewinde (12)
zu befestigenden Deckel (68) abdeckbar ist.
20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (68) relativ zu der Gewindespindel (46′;
46′′) so angeordnet ist, daß eine als Rastverbindung
ausgebildete Deckelbefestigung (70) nur in der Spann
stellung der Gewindespindel (46′; 46′′) wirksam werden
kann bzw. einrastbar ist.
21. Einrichtung nach Anspruch 19 oder 20, gekennzeichnet
durch einen durch den Deckel (68) oder die Deckel
befestigung (70) auslösbaren Sicherheitsschalter für
die Stromversorgung des Elektrowerkzeugs.
22. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem dritten Hohlraum (62)
zwischen der Werkzeugspindel (18) und dem Spannanker (22)
mindestens eine entgegen der Spannrichtung des
Betätigungsmechanismus (54) wirkende, als Schraubenfeder
oder Tellerfederpaket ausgebildete Druckfeder (60)
angeordnet ist, deren Druckkraft größer als der Verschiebe
widerstand zwischen Werkzeugspindel (18) und Spannanker
(22) einschließlich Verformungs- und Strömungswiderstand
der plastischen Masse (40) ist.
23. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Verdrehsicherung des
Kolbens (46) der zweite Hohlraum (44) und der Kolben
(46) eine ineinandergreifende Verzahnung aufweisen.
24. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß die plastische Masse (40) Polyvinyl
chlorid (PVC) mit relativ niedrigem Polymerisationsgrad
ist.
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