DE3622179A1 - Etikettiermaschine, insbesondere zum rundumetikettieren von gegenstaenden, wie flaschen - Google Patents
Etikettiermaschine, insbesondere zum rundumetikettieren von gegenstaenden, wie flaschenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Etikettiermaschine für
insbesondere zylindrische Etikettierflächen aufweisende
Gegenstände mit verschieden großem Durchmesser, wie
Flaschen, die auf Drehtellern eines Drehtisches an einer
Beleimungsstation und einem Etikettenkasten für
insbesondere überlange Etiketten unter Übernahme von
Etiketten und insbesondere einer weiteren Station, zum
Beispiel einer Etikettierstation oder einer
Markierungsstation, vorbeibewegbar sind, wobei jeder
Drehteller insbesondere über ein Übersetzungsgetriebe von
einem in einer ortsfesten Kurve geführten schwenkbaren
Steuerhebelarm drehgesteuert ist.
Um unterschiedliche Etikettieraufgaben, darunter auch das
Etikettieren mit überlangen Etiketten, das sogenannte
Rundumetikettieren, an Gegenständen mit verschieden großem
Durchmesser erfüllen zu können, ist bei einer bekannten
Etikettiermaschine der eingangs genannten Art (DE 33 40 339
C2) vorgesehen, die Drehbewegung der Drehteller im Bereich
des Etikettenkastens von einer in Umfangsrichtung
feststehenden Verzahnung abzuleiten, in die Zahnräder der
Drehteller eingreifen. Damit auch bei verschiedenen
Durchmessern der Gegenstände die Gegenstände die Etiketten
aus dem Etikettenkasten unter Gleichlaufbedingung entnehmen
können, ist vorgesehen, die Zahnräder der Drehteller
auszuwechseln. Die unterschiedlichen Umkreise der
Umlaufbahnen der Zahnräder bedingen eine Anpassung der
Verzahnung. Diese Anpassung wird dadurch erhalten, daß die
Verzahnung in einem Zahnriemen ausgebildet ist, der sich
polygonartig verformen kann. Bei einer Umstellung von einem
Gegenstandsdurchmesser auf einen anderen
Gegenstandsdurchmesser ist aber nicht nur ein Wechsel der
Zahnräder der Drehteller erforderlich, sondern darüber
hinaus ist es erforderlich, die außen am Umfang des
Drehtisches angeordnete, aus einer Beleimungsrolle
bestehende Beleimungsvorrichtung umfangsmäßig näher an den
Etikettenkasten oder von ihm weiter weg derart zu
positionieren, daß die beleimte Stelle des Gegenstandes im
vorderen Bereich auf die Vorderseite des Etikettenstapels
auftrifft. Diese Art der Umstellung der Etikettiermaschine
wegen eines anderen Durchmessers der zu etikettierenden
Gegenstände ist umständlich.
Bei der bekannten Etikettiermaschine ist zwar vorgesehen,
neben der Etikettierung der Gegenstände mit überlangen
Etiketten die Gegenstände auch mit Teiletiketten zu
versehen, doch können diese beiden Etikettierungen nicht
in einem Durchlauf der Gegenstände vorgenommen werden. Zum
Etikettieren von Teiletiketten ist am Umfang der Maschine
eine weitere Etikettierstation mit Greiferzylinder
angeordnet, der die Teiletiketten auf die Gegenstände
überträgt. Bei einer Umrüstung der Maschine von der
Etikettierung mit überlangen Etiketten auf eine
Etikettierung mit Teiletiketten ist es erforderlich, die
Drehteller mit ihren Zahnrädern gegen Drehteller ohne
Zahnräder auszutauschen. Diese anderen Drehteller leiten
ihre Drehbewegung aus einer ortsfesten Steuerkurve,
insbesondere einer Nutkurve ab, in die ein schwenkbarer
Steuerhebelarm mit einem Fühler eingreift. Diese ortsfeste
Kurve kann nur eine einzige Drehbewegung auf dem gesamten
Umlauf der Drehteller erzeugen. Die Berücksichtigung
verschiedener Durchmesser von Gegenständen für eine
Geschwindigkeitsanpassung der Drehbewegung im Bereich der
Etikettierstation ist nicht vorgesehen.
Bei einer anderen bekannten Etikettiermaschine
(DE 30 24 164 C2), bei der die beleimten Etiketten mittels
eines Greiferzylinders auf die auf einem Drehteller an ihm
vorbeitransportierten Gegenstände übertragen werden, wird
die Drehbewegung der Drehteller aus einer ortsfesten Kurve
abgeleitet, die im Bereich des Greiferzylinders ein
auswechselbares Kurvenstück aufweist. Das auswechselbare
Kurvenstück ist derart gestaltet, daß unter
Berücksichtigung des Durchmessers der zu etikettierenden
Gegenstände dem Gegenstand eine Drehbewegung verliehen
wird, bei der die Übertragung des Etiketts unter
Gleichlaufbedingungen möglich ist. Da bei dieser bekannten
Etikettiermaschine aber bereits beleimte Etiketten
übertragen werden, spielt die Drehstellung des Gegenstandes
bei der Übertragung der Etiketten keine Rolle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Etikettiermaschine der eingangs genannten Art zu schaffen,
die eine möglichst einfache Maschinenumrüstung bei einem
Wechsel von einem Gegenstandsdurchmesser auf einen anderen
Gegenstandsdurchmesser ermöglicht. Insbesondere soll die
Etikettiermaschine auch in der Lage sein, auf die
Gegenstände in einem Durchlauf nacheinander umfangsmäßig
zueinander ausgerichtete Etiketten anzubringen. Der
Umrüstungsaufwand soll dadurch nicht erhöht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei
bezogen auf den Drehtisch umfangsmäßig stationärer Anordnung
einer jeden Station und des Etikettenkastens zumindest mit
dem vorderen Abwälzbereich an seinem Etikettenstapel die
Kurve ein auswechselbares Kurvenstück im Bereich des
Etikettenkastens aufweist, dessen Kurvenverlauf derart auf
den Durchmesser des zu etikettierenden Gegenstandes
abgestimmt ist, daß sich der Gegenstand mit der beleimten
Stelle auf dem vorderen Abwälzbereich des Etikettenstapels
unter Gleichlauf abwälzt.
Da bei der Erfindung im Kurvenverlauf des auswechselbaren
Kurvenstückes nicht nur die Drehgeschwindigkeit, sondern
auch der Drehwinkel berücksichtigt ist, ergibt sich nicht
nur für jeden Gegenstand im Abwälzbereich Gleichlauf,
sondern es können auch die Positionen des Etikettenkastens,
der Beleimungsvorrichtung und weiterer Stationen, z.B. einer
Markierungseinrichtung oder einer Etikettierstation,
beibehalten werden. Die umfangsmäßige Zuordnung des
Gegenstandes an den einzelnen Stationen bleibt bei jedem
Durchmesser somit erhalten. Die selbst bei jüngsten
Entwicklungen erforderlichen üblichen Umstellungen der
Beleimungsstation und des Etikettenkastens neben dem
Zahnradwechsel entfallen bei der erfindungsgemäßen
Etikettiermaschine. Allein durch Auswechseln des
Kurvenstückes werden die Voraussetzungen für eine Entnahme
der Etiketten unter Gleichlaufbedingungen bei
umfangsmäßiger Ausrichtung im Falle eines
Durchmesserwechsels geschaffen.
Um den Einbau des auswechselbaren Kurvenstückes zu
erleichtern, ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung
vorgesehen, daß die Kurve als Doppelkurve für zwei
übereinander angeordnete Fühler des Steuerhebelarms
ausgebildet ist, von denen der eine Fühler an einer
Führungskante und der andere Fühler an einer
gegenüberliegenden Führungskante geführt sind, und daß die
Doppelkurve zumindest im Bereich des auswechselbaren
Kurvenstückes aus zwei Nutkurven besteht, von denen nur die
dem unteren Fühler zugeordnete Nutkurve auswechselbar ist
und aus zwei diesem Fühler zugeordnete Führungskanten nach
Art einer Kulissenführung hat und von denen die dem oberen
Fühler zugeordnete nicht auswechselbare Nutkurve zwei
derart zurückversetzte Führungskanten aufweist, daß bei
eingebautem Kurvenstück die Drehsteuerung nur von der dem
unteren Fühler zugeordneten Nutkurve abgeleitet wird und
bei ausgebautem Kurvenstück die beiden Führungskanten der
im oberen Fühler zugeordneten Nutkurve die
Verschwenkbarkeit des Steuerhebelarms um mehr als 90°
von seiner Mittellage nach jeder Seite begrenzen.
Bei dieser Ausgestaltung bleibt der Steuerhebelarm in einer
vorpositionierten Stellung, so daß er nach Auswechseln des
Kurvenstückes nicht versehentlich falsch, d.h. um 180°
verschwenkt in die Kurve eingefädelt wird.
Eine besonders günstige konstruktive Lösung für das
auswechselbare Kurvenstück besteht darin, daß zwischen der
Unterseite des die obere Kurve umfassenden Trägers und der
Oberseite des auswechselbaren Kurvenstücks Führungs- und
Zentrierelemente vorgesehen sind, und daß das Kurvenstück
in Richtung des bzw. der Fühler wirkende Druckorgane
vorgesehen sind, die bei jeweils auf die Kurve des
Kurvenstückes ausgerichtetem Fühler das Kurvenstück in die
Einbaulage bringen, insbesondere gegen die Unterseite des
Trägers drücken, wobei der bzw. die Fühler in die Kurve
eingreifen. Dabei kann das auswechselbare Kurvenstück in
einer Tragkonstruktion mit Anschlägen zur seitlichen
Ausrichtung auf die Führungs- und Zentrierelemente
einsetzbar sein. Die Führungs- und Zentrierelemente
bestehen vorzugsweise aus Zapfen und entsprechenden
Führungsausnehmungen. Die Druckorgane, insbesondere
druckbeaufschlagbare Zylinderkolbenanordnungen, können in
der Tragkonstruktion gehalten sein.
Sofern die Kurve als Doppelkurve für zwei übereinander
angeordnete Fühler des Steuerhebelarms ausgebildet ist,
von denen der eine Fühler an einer Führungskante und der
andere Fühler an einer gegenüberliegenden Führungskante
geführt sind, ist es für eine lange Standzeit günstig, wenn
die Kurve im Bereich des auswechselbaren Kurvenstückes als
Nutkurve für den unteren Führer ausgebildet ist, wobei die
Beschleunigung für die zwischen der Beleimungsstation und
dem Etikettenkasten erforderliche Drehbewegung bis auf die
durch die unterschiedlichen Durchmesser bedingte Anpassung
der Drehbewegung aus der Doppelkurve abgeleitet wird. Bei
dieser Ausgestaltung findet die Hauptbelastung somit im
Bereich der Doppelkurve statt, wo die beiden Fühler nur
jeweils an einer Führungskante anliegen und nicht, wie im
Bereich der Nutkurve des Kurvenstückes der untere Fühler
beidseitig geführt ist und deshalb weniger stark belastbar
ist.
Eine exakte Beleimung der Gegenstände, die Voraussetzung
für eine sichere Entnahme der Etiketten aus dem
Etikettenkasten ist, erreicht man dadurch, daß die
Beleimungsstation innerhalb der Transportbahn der auf den
Drehtellern transportierten Gegenstände angeordnet ist und
mindestens eine Spritzdüse aufweist. Der Drehantrieb der
Drehteller sollte beim Passieren der Gegenstände an der
Beleimungsstation keine Drehbewegung auf die Drehteller
ausüben. Erst unmittelbar nach dem Passieren der
Beleimungsstation sollte jeder Drehantrieb seinen
Drehteller in Drehung entgegengesetzt zur Drehbewegung des
Drehtisches versetzen. Durch die Anordnung der
Beleimungsstation innerhalb der Transportbahn ergibt sich
zwischen der Beleimungsstation und dem zu besprühenden
Bereich der Gegenstände eine geringere Relativbewegung als
bei einer Anordnung außerhalb der Transportbahn. Deshalb
läßt sich der Leimauftrag umfangsmäßig präziser aufbringen.
Der umfangsmäßig präzise Auftrag auf der einen Seite und
die exakte Zuordnung der Drehstellung der Gegenstände im
Bereich der einzelnen Stationen, insbesondere zwischen der
Beleimungsstation und dem vorderen Bereich des
Etikettenstapels auf der anderen Seite sind die Gewähr
dafür, daß die Etikettenentnahme exakt im Bereich des
Leimauftrages erfolgt. Leimfäden bei der Übertragung auf
dem Gegenstand erstrecken sich nach hinten, so daß es nicht
zu einer mangelnden Abdeckung der beleimten Bereiche durch
die Etiketten kommen kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Etikettiermaschine in schematischer
Darstellung in Aufsicht,
Fig. 2 den Drehtisch der Etikettiermaschine gem.
Fig. 1 mit Drehteller im Axialschnitt,
Fig. 3 den Drehtisch gem. Fig. 1 mit Drehteller in
einem umfangsmäßig zur Fig. 2 versetzten
Axialschnitt,
Fig. 4 die Doppelkurve des Drehtisches der
Etikettiermaschine gem. Fig. 1
ausschnittsweise mit auswechselbarem
Kurvenstück in Aufsicht,
Fig. 5 die Doppelkurve gem. Fig. 4 in einem
vergrößerten Ausschnitt,
Fig. 6 das auswechselbare Kurvenstück gem. Fig. 4
in perspektivischer Darstellung, und
Fig. 7 einen zu etikettierenden zylindrischen
Gegenstand in verschiedenen Drehstellungen
und Phasen während des Transportes durch
den Drehtisch im Bereich der
Etikettierstation in schematischer
Darstellung in Aufsicht.
Die zu etikettierenden Gegenstände, zum Beispiel Flaschen
1 gelangen über eine Transportbahn 2 nach Passieren einer
Flaschendurchlaufsperre 3 in eine Einteilschnecke 4, die
die Flaschen teilungsgerecht in die Aufnahmeplätze eines
Einlaufsterns 5 übergibt. Der Einlaufstern 5 übergibt die
Flaschen 1 an die einzelnen Aufnahmeplätze 6 eines
Drehtisches 7. Von den die Gegenstände 1, zum Beispiel
Flaschen, zwischen Boden und Kopf axial einspannenden
Drehtellern und Drehköpfen eines jeden Aufnahmeplatzes 6
ist in der Zeichnung schematisch nur der Drehteller 6
dargestellt. Am Außenumfang des Drehtisches 7 sind zwei
unterschiedliche Etikettierstationen 8, 9 dargestellt. Die
Etikettierstation 8 besteht lediglich aus einem
Etikettenkasten 8 a, dessen Vorderseite am vorderen Rand
den Umfang der an ihr vorbeibewegten, zu etikettierenden
Gegenstände 1 tangiert bzw. leicht schneidet. Die zweite
Etikettierstation 9 besteht aus einem Träger 10 mit darauf
angeordneten oszillierenden oder rotierenden, aber nicht
eingezeichneten Entnahmeelementen 10 einer Leimwalze 11,
einem Etikettenkasten 12 und einem Greiferzylinder 13.
Stationär längs des Weges der durch den Drehtisch 7
transportierten Flaschen 1 sind in Transportrichtung vor dem
Etikettenkasten 8 zwei Sprühköpfe 14, 15 für ein auf die
Gegenstände 1 zu sprühendes Klebemittel (Hotmelt) und
jeweils hinter den Etikettierstationen 8, 9 Bürsten 16, 17, 18
zum Anbürsten der auf die Gegenstände 1 übertragenen
Etiketten vorgesehen. Die etikettierten Gegenstände gelangen
über einen Auslaufstern 19 auf ein Förderband 20, das die
etikettierten Flaschen abtransportiert.
Jeder Drehteller 6 ist einzeln angetrieben. Dazu ist der
Drehteller 6 über eine Ausgangswelle 21, ein
Übersetzungsgetriebe 22 mit in Fig. 4 und 5 strichpunktiert
angedeuteten Übersetzungsritzeln und eine Ausgangswelle 23
mit einem Steuerhebelarm 24 verbunden, der als Fühler zwei
Rollen 25, 26 trägt. Die Fühlerrollen 25, 26 sind in einer
Doppelnutkurve 27 geführt, und zwar derart, daß die obere
Fühlerrolle 25 an der inneren Führungskante 28 a des oberen
Teils der Nutkurve 27 und die untere Fühlerrolle 26 an der
äußeren Führungskante 29 b des unteren Teils der Nutkurve
27 geführt sind. Gegenüber den jeweils anderen
Führungskanten 28 b, 29 a hat die jeweilige Fühlerrolle 25, 26
Spiel bis auf einen kurzen Abschnitt jeweils unmittelbar
vor und hinter einem auswechselbaren Kurvenstück 31 im
Bereich der Etikettierstation 8. Durch diese Führung des
Steuerhebelarms 26 an den gegenüberliegenden Führungskanten
28 a, 29 b ergibt sich eine weitgehend spielfreie Führung
unter Beibehaltung der Drehrichtung der Fühlerrollen 25, 26
längs der Nutkurve 27. Diese Verhältnisse sind bis auf die
erwähnten kurzen Abschnitte im gesamten Bereich der
ortsfesten Nutkurve 27 außerhalb des auswechselbaren
Kurvenstückes 31 gegeben.
Im Bereich der den Etikettenkasten 8 a aufweisenden
Etikettierstationen 8 ist das auswechselbare Kurvenstück
31 vorgesehen (Fig. 3). Das auswechselbare Kurvenstück
31 umfaßt lediglich einen Abschnitt der unteren Nutkurve
29 mit innerer und äußerer Führungskante 28 c, 28 d. Der
Anfangs- und Endabschnitt der Führungskanten 28 c, 28 d und
die benachbarten inneren und äußeren Führungskanten 29 c, 29 d
sind deckungsgleich. Im mittleren Bereich des
auswechselbaren Kurvenstücks 31 sind dagegen die
Führungskanten 29 c, 29 d der oberen nicht auswechselbaren
Nutkurve 29 zurückversetzt.
Diese Konstruktion führt dazu, daß im Bereich des
auswechselbaren Kurvenstückes 31 die Drehbewegung des
Drehtellers 6 ausschließlich aus der Nutkurve 29 des
auswechselbaren Kurvenstückes 31 abgeleitet wird, in die die
Fühlerrolle 26 nach Art einer Kulissenführung geführt ist.
Die im Bereich des Kurvenstückes 31 zunächst
auseinanderlaufenden und dann wieder zusammenlaufenden
Führungskanten 28 c, 28 d können bei eingesetztem Kurvenstück
31 keine Führungsaufgaben übernehmen, da die zugeordnete
Fühlerrolle 25 diese Führungskanten 28 c, 28 d nicht berührt.
Diese Führungskanten 28 c, 28 d haben lediglich die Aufgabe,
bei fehlendem Kurvenstück (31) ein ungewolltes Verschwenken
des Steuerhebelarms 24 um mehr als 90° nach beiden Seiten
zu verhindern und bei Drehen des Drehtisches 7 die
Fühlerrollen 25, 26 in die Nutkurve 27 einzufädeln.
Zum Zwecke des leichteren Einbaus des als flaches
Ringsegment ausgebildeten Kurvenstückes 31 ist am Träger
30 der Kurve 27 eine Tragkonstruktion, bestehend aus zwei
Führungssektionen 40, 41 vorgesehen, die in Umfangsrichtung
wirkende Endanschläge 42, 43 aufweisen. Für das
Kurvenstück 31 sind darüber hinaus in der Zeichnung
nicht dargestellte radial wirkende Anschläge vorgesehen, so
daß beim Einschieben des Kurvenstückes 31 in die
Tragkonstruktion 40, 41 die Anschläge 42, 43 eine
Vorpositionierung des Kurvenstückes 31 bewirken. An der
Unterseite des Kurventrägers 30 im Bereich des Kurvenstückes
31 sind mehrere Zentrierbolzen 44 mit konischen
Führungskanten an deren Stirnseite angeordnet. In der
Zeichnung ist nur einer dieser Zentrierbolzen 44 zu
erkennen. Diesen Zentrierbolzen 44 sind entsprechende
Führungsausnehmnungen 45 im Kurvenstück 31 zugeordnet. Die
Tragkonstruktion 40, 41 weist auf die Unterseite des
Kurvenstückes 31 in Richtung auf den Kurventräger 30
wirkende Druckelemente, insbesondere
Zylinderkolbenanordnungen 46-48 auf.
Das Auswechseln des Kurvenstückes 31 erfolgt auf folgende
Art und Weise:
Nach Lösen einer das Kurvenstück 31 haltenden, in der
Zeichnung aber nicht dargestellten Schraubverbindung liegt
das Kurvenstück 31 in abgesenkter Position auf der
Tragkonstruktion 40, 41 auf. Die untere Fühlerrolle 26
greift dann nicht länger in die Nutkurve 29 des
Kurvenstückes 31 ein. Auch sind die Zentrierbolzen 44 nicht
mehr im Eingriff mit der entsprechenden Führungsausnehmung
45. Deshalb läßt sich das Kurvenstück 31 problemlos
nach vorne aus der Tragkonstruktion 40, 41 herausziehen. Nach
Einschieben eines anderen Kurvenstückes mit einem anderen
Verlauf der Nutkurve 29 bis zum Anliegen an den
Anschlägen 42, 43 werden die Zylinderkolbenanordnungen 46-48
mit Druck beaufschlagt, so daß das Kurvenstück 31 angehoben
wird. Aufgrund der Vorjustierung durch die Anschläge 42, 43
ist gewährleistet, daß beim Anheben des Kurvenstückes 31 die
Zentrierbolzen 44 mindestens teilweise in die Ausnehmungen
45 eingreifen. Sofern die Fühlerrollen 26 ebenfalls
zur neuen Nutkurve 28 ausgerichtet sind, wird durch die
Zylinderkolbenanordnung 46-48 das Kurvenstück 31 ganz bis
zur Anlage an der Unterseite des Kolbenträgers 30 angehoben.
Da aber in der Regel die Fühlerrollen 26 nicht
ausgerichtet zur Nutkurve 28 liegen, setzen die
Fühlerrollen 26 beim Anheben des Kurvenstückes 31 auf die
Oberseite des Kurvenstückes 31 auf und behindern dessen
Bewegung bis in die obere Endposition. Durch Verdrehen der
Drehteller 6 werden die Fühlerrollen 26 verlagert und
rasten in die Nutkurve 28 des unter Druck gehaltenen
Kurvenstückes 31 ein, so daß das Kurvenstück 31 an der
Unterseite des Kurventrägers 30 zur Anlage kommt. Dabei
wird seine Position durch die Zentrierelemente 44, 45
ausgerichtet. Durch Befestigung der Schraubverbindung
erfolgt die endgültige Fixierung.
Der Verlauf der Nutkurve 29 im Kurvenstück 31 ist für alle
Kurvenstücke für verschiedene Gegenstandsdurchmesser
insofern gleich, als im Abwälzbereich am vorderen Rand des
Etikettenkastens 8 a eine bestimmte Drehstellung des
Drehtellers 6 erreicht sein muß, damit die Positionen der
anderen Stationen, nämlich die Position der vorgeordneten
Beleimungsstation 14, 15 sowie einer eventuell nachgeordneten
Etikettierstation unter beibehalten werden können,
dennoch aber das Etikett bzw. die Etiketten und ggf. eine
zusätzliche Markierung umfangsmäßig passend auf den
Gegenstand übertragen werden. Der Verlauf der Nutkurve 29
in verschiedenen Kurvenstücken 31 unterscheidet sich aber
darin, daß der Drehteller 6 mit unterschiedlichen
Winkelgeschwindigkeiten in Abhängigkeit von dem jeweiligen
Durchmesser des zu etikettierenden Gegenstandes angetrieben
wird. Auf diese Art und Weise wird die Gleichlaufbedingung
bei der Etikettenentnahme erreicht.
Damit ein einwandfreier Übergang von dem ortsfesten Teil
der Doppelkurve 27 in die einfache Nutkurve 29 des
Kurvenstückes 31 und von der einfachen Nutkurve 29 in die
Doppelkurve 27 sichergestellt wird, sollte ein
kurzer Endabschnitt und ein kurzer Anfangsabschnitt der
Doppelkurve 27 vor und hinter der einfachen Nutkurve
29 im Bereich der oberen Fühlerrolle 25 ebenfalls als
Nutkurve ausgebildet sein, wo die obere Fühlerrolle 25
beidseitig nach Art einer Kulissenführung geführt ist.
Es versteht sich, daß die Konstruktion des auswechselbaren
Kurvenstückes mit ihrer Einbauhilfe nicht nur im Bereich
einer aus einem Etikettenkasten 8 a bestehenden
Etikettierstation 8, sondern auch bei jeder anderen
Etikettierstation, z.B. auch der Etikettierstation 9 des
Ausführungsbeispiels eingesetzt werden kann, um eine
Geschwindigkeitsanpassung bei unterschiedlichem
Flaschendurchmesser zu erhalten. Deshalb kommt diesem Teil
der Erfindung losgelöst vom übrigen Teil der Erfindung auch
selbständige Bedeutung zu.
Claims (11)
1. Etikettiermaschine für insbesondere zylindrische
Etikettierflächen aufweisende Gegenstände mit
verschieden großem Durchmesser, wie Flaschen, die auf
Drehtellern eines Drehtisches an einer Beleimungsstation
und einem Etikettenkasten für insbesondere überlange
Etiketten unter Übernahme von Etiketten und insbesondere
einer weiteren Station, zum Beispiel einer
Etikettierstation oder einer Markierungsstation
vorbeibewegbar sind, wobei jeder Drehteller insbesondere
über ein Übersetzungsgetriebe von einem in einer
ortsfesten Kurve geführten, schwenkbaren Steuerhebelarm
drehgesteuert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei bezogen auf den Drehtisch (7) umfangsmäßig
stationärer Anordnung einer jeden Station (9, 14, 15) und
des Etikettenkastens (8 a) zumindest mit dem vorderen
Abwälzbereich an seinem Etikettenstapel die Kurve
(28, 29) ein auswechselbares Kurvenstück (31) im Bereich
des Etikettenkastens (8 a) aufweist, dessen Kurvenverlauf
derart auf den Durchmesser des zu etikettierenden
Gegenstandes (1) abgestimmt ist, daß sich der Gegenstand
(1) mit der beleimten Stelle (36) auf dem vorderen
Abwälzbereich des Etikettenstapels unter Gleichlauf
abwälzt.
2. Etikettiermaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kurve (28, 29) als Doppelkurve für zwei übereinander
angeordnete Fühler (25, 26) des Steuerhebelarms (24)
ausgebildet ist, von denen der eine Fühler (25) an einer
Führungskante (28 a) und der andere Fühler (26) an einer
gegenüberliegenden Führungskante (29 b) geführt sind, und
daß die Doppelkurve (28, 29) zumindest im Bereich des
auswechselbaren Kurvenstückes (31) aus zwei Nutkurven
(28, 29) besteht, von denen nur die dem unteren Fühler
(26) zugeordnete Nutkurve (29) auswechselbar ist und zwei
diesem Fühler (26) zugeordnete Führungskanten (29 c, 29 d)
nach Art einer Kulissenführung hat und von denen die dem
oberen Fühler (25) zugeordnete Nutkurve (28) zwei derart
zurückversetzte Führungskanten (28 c, 28 d) aufweist, daß
bei eingebautem Kurvenstück (31) die Drehsteuerung nur
von der dem unteren Fühler (26) zugeordneten Nutkurve
abgeleitet wird und bei ausgebautem Kurvenstück (31)
die beiden Führungskanten (28 c, 28 d) der im oberen Fühler
(25) zugeordneten, nicht auswechselbaren Nutkurve (28)
die Verschwenkbarkeit des Steuerhebelarms (24) um mehr
als 90° von seiner Mittellage nach jeder Seite
begrenzen.
3. Etikettiermaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Unterseite des die obere Kurve (28)
umfassenden Trägers (30) und der Oberseite des
auswechselbaren Kurvenstückes (31) Führungs- und
Zentrierelemente (44, 45) vorgesehen sind, und daß das
Kurvenstück (31) in Richtung des bzw. der Fühler (25, 26)
wirkende Druckorgane (46-48) vorgesehen sind, die bei
jeweils auf die Kurve (29) des Kurvenstückes (31)
ausgerichtetem Fühler (26) das Kurvenstück (31) in die
Einbaulage bringen, insbesondere gegen die Unterseite des
Trägers (30) drücken, wobei der bzw. die Fühler (26)
in die Kurve (29) eingreifen.
4. Etikettiermaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das auswechselbare Kurvenstück (31) in einer
Tragkonstruktion (40, 41) mit Anschlägen (42, 43) zur
seitlichen Ausrichtung auf die Führungs- und
Zentrierelemente (44, 45) einsetzbar ist.
5. Etikettiermaschine nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungs- und Zentrierelemente (44, 45) aus Zapfen und
entsprechenden Führungsausnehmungen bestehen.
6. Etikettiermaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der Tragkonstruktion (40, 41) die Druckorgane (46-48)
insbesondere druckbeaufschlagbare
Zylinderkolbenanordnungen gehalten sind.
7. Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kurve (27) als Doppelkurve für zwei übereinander
angeordnete Fühler (25, 26) des Steuerhebelarms (24)
ausgebildet ist, von denen der eine Fühler (25) an einer
Führungskante (29 a) und der andere Fühler (26) an einer
gegenüberliegenden Führungskante (29 b) geführt sind und
daß die Doppelkurve (27) zumindest im Bereich des
auswechselbaren Kurvenstückes (31) als Nutkurve (29)
für den unteren Fühler (26) ausgebildet ist, wobei die
für die zwischen der Beleimungsstation (14, 15) und dem
Etikettenkasten (8 a) für die Drehbewegung erforderliche
Beschleunigung im wesentlichen bis auf die durch
unterschiedliche Durchmesser der Gegenstände (1) bedingte
Anpassung der Drehbewegung aus der Doppelkurve (27)
abgeleitet wird.
8. Etikettiermaschine nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Doppelkure (27) auf einen kurzen Abschnitt
unmittelbar vor und hinter den Nutkurven (28, 29) des
Kurvenstückes (31) jeweils mit beiden Führungskanten
(28 a, 28 b, 29 a, 29 b) eine Art Kulissensteinführung für die
Fühler (25, 26) bilden.
9. Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Beleimungsstation (14, 15) innerhalb der Transportbahn
der auf den Drehtellern (6) transportierten Gegenstände
(1) angeordnet ist und mindestens eine Spritzdüse
aufweist.
10. Etikettiermaschine nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Drehantrieb der Drehteller (6) auf diese beim
Passieren der Beleimungsvorrichtung (14, 15) keine
Drehbewegung ausübt.
11. Etikettiermaschine nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Drehantrieb der Drehteller (6) auf diese unmittelbar
nach Passieren der Beleimungsstation (14, 15) eine
Drehbewegung entgegengesetzt zur Drehbewegung des
Drehtisches (7) ausübt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863622179 DE3622179A1 (de) | 1986-07-02 | 1986-07-02 | Etikettiermaschine, insbesondere zum rundumetikettieren von gegenstaenden, wie flaschen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863622179 DE3622179A1 (de) | 1986-07-02 | 1986-07-02 | Etikettiermaschine, insbesondere zum rundumetikettieren von gegenstaenden, wie flaschen |
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DE3622179C2 DE3622179C2 (de) | 1990-05-23 |
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ID=6304224
Family Applications (1)
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DE19863622179 Granted DE3622179A1 (de) | 1986-07-02 | 1986-07-02 | Etikettiermaschine, insbesondere zum rundumetikettieren von gegenstaenden, wie flaschen |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KRONES AG HERMANN KRONSEDER MASCHINENFABRIK, 8402 |
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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