DE3622139A1 - Wasserversorgungsanlage - Google Patents
WasserversorgungsanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wasserversorgungsanlage für
Gebäude, mit einer Kaltwasserleitungs-Anlage und einer
von einer zentralen Brauchwarmwasserbereitungsanlage ausgehenden
Warmwasserleitungs-Anlage, wobei Verbraucherstellen jeweils
eine Kaltwasserzuleitung und eine Warmwasserzuleitung auf
weisen.
Derartige Verbraucherstellen sind gewöhnlich Waschbecken,
Badewannen, Duschen, Spültische od. dgl. Wird an einer
Verbraucherstelle nach längerer Stillstandszeit der Warm
wasserhahn geöffnet, so dauert es in Abhängigkeit der Lei
tungslänge bis zur zentralen Brauchwarmwasserbereitungs
anlage mehr oder weniger lang, bis warmes Wasser aus der
Entnahmearmatur fließt. Um diesen Nachteil zu beseitigen,
ist es bereits bekannt, die Warmwasserzuleitungen als Kreis
lauf auszubilden, durch den ständig Warmwasser zirkuliert,
so daß beim Öffnen eines Warmwasserhahns an einer Verbrau
cherstelle das warme bzw. heiße Wasser lediglich die kurze
Verbindungsleitung vom Warmwasser-Kreislauf bis zum Warm
wasserhahn zu überbrücken braucht und warmes Wasser damit
sehr schnell verfügbar ist. Nachteilig ist dabei der hohe
Installationsaufwand, das heißt, es muß eine doppelte Lei
tungsführung, doppelte Isolation und eine Brauchwasser-
Zirkulationspumpe vorgesehen werden. Die Wärmeverluste
sind dabei in Abhängigkeit der verwendeten Isolation nicht
unerheblich, und eine nachträgliche Installation einer
Zirkulationsleitung ist praktisch ausgeschlossen.
Weiterhin wird neuerdings oft das Verfahren verwendet,
bei einer einzelnen Warmwasserzuleitung diese mit elektri
schen Heizbändern zu ummanteln, durch die das warme Wasser
ständig auf der erforderlichen Temperatur gehalten wird.
Auch hier ist eine nachträgliche Installation nicht möglich,
und die Installationskosten sowie die Stromkosten sind
hoch, da eine ständige Beheizung erforderlich ist.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Wasser
versorgungsanlage für Gebäude zu schaffen, bei der nur
eine einzige Warmwasserzuleitung erforderlich ist und bei
der bei geringem Energieverlust warmes Wasser jeweils un
mittelbar zur Verfügung steht. Dabei soll eine nachträgliche
Installation möglich sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Wasserleitungsanlage an wenigstens einer Verbraucher
stelle mit einem steuerbaren Wasserablaß-Ventil versehen
ist, das durch einen in der Nähe der Verbraucherstelle
an einer Warmwasserleitung angeordneten Temperatursensor
bei Unterschreitung einer vorgebbaren Grenztemperatur in
den geöffneten Zustand versetzbar ist.
Da das Wasserablaß-Ventil problemlos an einer Verbraucher
stelle installierbar ist und dort auch eine Kaltwasserleitung
bzw. eine Abflußleitung existiert, ist eine nachträgliche
Installation bei herkömmlichen Wasserversorgungsanlagen
mit einer Warmwasserzuleitung auf einfache Weise möglich.
Die Installationskosten sind im Vergleich zu einer doppelt
geführten Leitung und im Vergleich zu einem elektrischen
Heizmantel niedrig. Die Wärmeverluste sind relativ niedrig,
da diese nur über eine Warmwasserzuleitung auftreten können.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Anspruch 1 angegebenen Wasserversorgungsanlage möglich.
Eine besonders wassersparende Lösung wird dadurch erreicht,
daß das Wasserablaß-Ventil in der Kaltwasserleitungs-Anlage
mündet. Damit ein Abfluß stattfinden kann, sind Mittel
zur Erzeugung einer Druckdifferenz zwischen der einen höheren
Druck aufweisenden Warmwasserleitungs-Anlage und der Kalt
wasserleitungs-Anlage erforderlich, und die Kaltwasser
leitungs-Anlage wird mit einem Ausdehnungsbehälter und/oder
einer Druckablaß-Vorrichtung versehen. Auf diese Weise
strömt bei Unterschreitung der Grenztemperatur Wasser von
der Warmwasserleitungs-Anlage in die Kaltwasserleitungs-
Anlage und geht nicht verloren. Zur Erzeugung der notwendigen
Druckdifferenz von beispielsweise 2 bar wird zweckmäßiger
weise ein Druckreduzier-Ventil in die Kaltwasserleitungs-
Anlage geschaltet.
Das Wasserablaß-Ventil kann jedoch auch mit einer Abfluß
leitung verbunden werden, so daß Wasser von der Warmwasser
leitungs-Anlage bei Unterschreiten einer vorgebbaren Grenz
temperatur in die Abflußleitung fließt. Hierbei tritt zwar
ein geringer Wasserverlust auf, der Installationsaufwand
kann dadurch jedoch noch weiter verringert werden.
Das Wasserablaß-Ventil kann als temperaturgesteuertes Regel
ventil ohne Hilfsenergie, beispielsweise als mechanisch-
oder druckgesteuertes Servoventil ausgebildet sein, wobei
der Steuerhub bzw. der Steuerdruck vom Temperatursensor
erzeugbar ist. Hierbei sind keine externen Leitungsanschlüs
se erforderlich.
Das Wasserablaß-Ventil kann jedoch auch als elektrisches
Servoventil und der Temperatursensor als elektrischer Sensor
ausgebildet sein. Hierbei ist zwar eine elektrische Strom
versorgung erforderlich, jedoch erhöht sich die Schalt
genauigkeit, und es eröffnen sich weitere Steuerfunktionen.
So kann ein die Einschaltdauer (Öffnungszeit) des Wasser
ablaß-Ventils begrenzendes Zeitglied vorgesehen sein, das
insbesondere zwischen den Temperatursensor und das Wasser
ablaß-Ventil geschaltet ist. Hierdurch können die Energie
kosten verringert werden. Gleichzeitig dient dieses Zeitglied
als Sicherheitseinrichtung gegen einen defekten Temperatur
sensor.
Weiterhin kann eine das Öffnen des Wasserablaß-Ventils
während vorgebbarer Zeitintervalle verhindernde Zeitschalt
vorrichtung vorgesehen sein. Diese wird zweckmäßigerweise
mit dem Zeitglied über ein logisches Glied, insbesondere
ein UND-Gatter, verknüpft. Mit Hilfe der Zeitschaltvorrich
tung kann das Einschalten des Wasserablaß-Ventils beispiels
weise während der Nacht, wo kein warmes Wasser benötigt
wird, verhindert werden.
Zur weiteren Reduzierung des Installationsaufwands wird
das Wasserablaß-Ventil mit den erforderlichen Zu- und Ab
leitungen in vorteilhafter Weise als an einer Verbraucher
stelle installierbare Baueinheit ausgebildet. Diese kann
dann in eine Warmwasserleitung bzw. in eine Warm- und Kalt
wasserleitung an einer Verbraucherstelle eingesetzt werden.
Diese Baueinheit kann gegebenenfalls den Steuer- und/oder
Sensorteil mitumfassen, so daß keine weiteren Installationen
erforderlich sind. Der Sensor kann allerdings auch zur
Verbesserung der Regelcharakteristik in einer größeren
Entfernung vom Wasserablaß-Ventil angeordnet werden.
Die Grenztemperatur, bei der das Wasserablaß-Ventil automa
tisch eingeschaltet wird, beträgt vorzugsweise im wesent
lichen 40°C. Dies hängt selbstverständlich nicht zuletzt
davon ab, welche Wassertemperatur gewünscht und auf welche
Temperatur das Warmwasser durch die zentrale Brauchwarm
wasserbereitungsanlage aufgeheizt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer gesamten
Wasserversorgungsanlage mit drei Verbraucher
stellen,
Fig. 2 ein Wasserablaß-Ventil in einer Baueinheit
zur Installation in einer Warm- und Kaltwasser
leitung,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer elektrischen Steuerung
für ein Wasserablaß-Ventil und
Fig. 4 ein Wasserablaß-Ventil in einer Baueinheit
zur Installation in einer Warmwasserleitung
mit einem Wasserabflußanschluß.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Wasserversorgungsanlage
wird einem Gebäude Wasser über eine Hauptwasserleitung
10 zugeführt. In diese ist ein Druckbegrenzer-Ventil 11
geschaltet, das den Druck beispielsweise auf 6 bar begrenzt.
Die Hauptwasserleitung 10 verzweigt sich über je ein Rück
schlagventil 12, 13 zu einer Kaltwasserleitungs-Anlage
14 und einer Warmwasserleitungs-Anlage 15. Die Kaltwasser
leitungs-Anlage 14 mündet an drei Verbraucherstellen 16
-18 an je einem Kaltwasserhahn 19-21. Derartige Ver
braucherstellen 16-18 können beispielsweise Waschbecken,
Badewannen oder Duschen sein, die auf verschiedenen Stock
werken verteilt sind. Die Warmwasserleitungs-Anlage 15
geht von einer zentralen Brauchwarmwasserbereitungsanlage 22 aus,
die elektrisch , gasheiz-, ölheiz-, fernheizbetrieben od. dgl.
ausgebildet sein kann, und mündet an den Verbraucherstellen
16-18 an je einem Warmwasserhahn 23-25.
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auf eine bekannte
Wasserversorgungsanlage, wie sie in vielfältiger Weise
Anwendung findet und gefunden hat. Dabei kann die Warmwasser
leitungs-Anlage zusätzlich noch mit einem nicht dargestell
ten Druckausgleichsbehälter und/oder einem Überdruckventil
versehen sein. Die Kaltwasserleitungs-Anlage kann noch
weitere Kaltwasseranschlüsse 26 aufweisen, beispielsweise
für Gartenleitungen, Waschmaschinen od. dgl. Die Zahl der
Verbraucherstellen ist nicht begrenzt.
Bei einer derartigen Wasserversorgungsanlage werden nun
Wasserablaß-Ventile 27-29 an den Verbraucherstellen 16-
18 zwischen die Kaltwasserleitungs-Anlage 14 und die Warm
wasserleitungs-Anlage 15 geschaltet. Bei diesen Wasserablaß-
Ventilen 27-29 handelt es sich bei der dargestellten
Anlage um elektrisch gesteuerte Ventile. Temperatursensoren
30-32 sind in der Nähe der Wasserablaß-Ventile 27-29
an den jeweiligen Zuleitungen der Warmwasserleitungs-Anlage
15 angebracht. In Abhängigkeit des Temperatursignals werden
die Wasserablaß-Ventile 27-29 in der Weise gesteuert,
daß bei Unterschreitung einer vorgegebenen Grenztemperatur
von beispielsweise 40°C das entsprechende Ventil öffnet,
so daß Wasser von der Warmwasserleitungs-Anlage 15 in die
Kaltwasserleitungs-Anlage 14 strömt. Dies ist nur dadurch
möglich, daß in der Kaltwasserleitungs-Anlage ein geringerer
Wasserdruck vorherrscht, der durch ein in diese Kaltwasser
leitungs-Anlage am Eingang eingeschaltetes Druckbegrenzungs-
oder Differenzdruck-Ventil 33 erzeugt wird. Hierfür wird
beispielsweise ein um 2 bar reduzierter Druck, also ein
Druck von 4 bar, eingestellt. Damit Wasser in die Kaltwasser
leitungs-Anlage 14 strömen kann, ist weiterhin ein Ausdeh
nungsbehälter 34 an die Kaltwasserleitungs-Anlage 14 ange
schlossen, der das zugeführte Wasser aufnimmt. Das jeweilige
Wasserablaß- Ventil 27-29 bleibt so lange geöffnet, bis
die Grenztemperatur am Temperatursensor wieder erreicht
bzw. überschritten ist. Auf diese Weise steht immer warmes
bzw. heißes Wasser unmittelbar zur Verfügung.
Alternativ oder zusätzlich zum Ausdehnungsbehälter 34 kann
auch eine Druckablaß-Vorrichtung vorgesehen sein, über
die das zugeströmte Wasser abströmen kann, zumindest dann,
wenn ein oberer Grenzdruck erreicht ist, das heißt, wenn
mehr Wasser zugeflossen ist, als der Ausdehnungsbehälter
34 aufnehmen kann.
Anstelle mehrerer Wasserablaß-Ventile 27-29 kann im ein
fachsten Fall auch nur ein einziges Wasserablaß-Ventil
an der Verbraucherstelle vorgesehen sein, die am weitesten
von der zentralen Brauchwarmwasserbereitungsanlage 22 entfernt ist.
Dabei wird davon ausgegangen, daß die Hauptzuführungsleitung
für das warme Wasser an allen Verbraucherstellen vorbei
geführt wird.
Anstelle der elektrischen Steuerung der Wasserablaß-Ventile
27-29 kann auch eine mechanische Steuerung oder eine
Drucksteuerung treten, wobei ein entsprechend ausgebildeter
Temperatursensor dann den Steuerhub bzw. den erforderlichen
Steuerdruck erzeugt.
Damit gegebenenfalls in den einzelnen Stockwerken angeord
nete Kaltwasserzähler beim Öffnen eines Wasserablaß-Ventils
nicht rückwärtszählen, müssen sie entweder mit einer entspre
chenden Bypass-Leitung versehen werden oder müssen so ausge
bildet sein, daß ein Rückwärtszählen nicht möglich ist.
In Fig. 2 ist eine an einer Verbraucherstelle installier
bare Baueinheit 35 dargestellt, die ein Wasserablaß-Ventil
44 enthält. Weiterhin enthalten sind eine Warmwasser-Durch
gangsleitung 36 sowie eine Kaltwasser-Durchgangsleitung
37, die im Innern über das Wasserablaß-Ventil 44 mitein
ander verbunden sind. Die Warm- und Kaltwasser-Durchgangs
leitungen 36, 37 sind außen am Gehäuse mit entsprechenden
Warmwasserzu- und -ablauf-Anschlüssen 38, 39 sowie Kalt
wasserzu- und -ablauf-Anschlüssen 40, 41 versehen, so daß
die Baueinheit 35 nach Heraustrennen entsprechend langer
Leitungsstücke aus der Kaltwasserleitungs-Anlage 14 und
der Warmwasserleitungs-Anlage 15 auf einfache Weise instal
liert werden kann. Die Baueinheit 35 wird dabei zweckmäßiger
weise Wandventilen 42, 43 nachgeschaltet, über die die
Warm- und Kaltwasserversorgung an den einzelnen Verbraucher
stellen im allgemeinen erfolgt.
Das in Fig. 2 dargestellte Wasserablaß-Ventil 44 ist als
druckgesteuertes Ventil ausgebildet, wobei eine Druckleitung
45 zu einem Temperatursensor 46 am Warmwasserzulauf geführt
ist. Wie bereits ausgeführt wurde, kann dieser Temperatur
sensor 46 auch weiter entfernt, d. h. außerhalb der Bau
einheit 35, angeordnet sein.
Das in Fig. 3 dargestellte Blockschaltbild stellt einen
der elektrischen Temperatursensoren 30 dar, der über ein
monostabiles Zeitglied 50 mit einem Eingang eines UND-
Gatters 51 verbunden ist, dessen zweiter Anschluß mit einer
Zeitschaltuhr 52 verbunden ist. Der Ausgang des UND-Gatters
51 ist über einen Schaltverstärker 53 mit einem der elek
trisch gesteuerten Wasserablaß-Ventile 27 verbunden.
Wird die vorgegebene Grenztemperatur von beispielsweise
40°C unterschritten, so gibt der Temperatursensor 30 ein
entsprechendes Signal ab, durch das das monostabile Zeitglied
50 getriggert wird und für eine vorgegebene Zeit über das
UND-Glied 51 und den Schaltverstärker 53 das Wasserablaß-
Ventil 27 ansteuert, so daß dieses für die vorgegebene
Zeit geöffnet wird. Auf diese Weise wird ein zu großer
Wasserabfluß verhindert, so daß auch eine Sicherheit gegen
ein Defektwerden des Temperatursensors 30 gegeben ist.
Die Ansteuerung des Wasserablaß-Ventils 27 erfolgt aller
dings nur dann, wenn die Zeitschaltuhr 52 dies zuläßt.
Durch diese Zeitschaltuhr 52 können Zeiten vorgegeben wer
den, während denen kein Wasserabfluß zugelassen wird. Dies
sind beispielsweise Nachtzeiten, während denen wenig warmes
Wasser benötigt wird und eine entsprechend längere Wartezeit
zumutbar ist. Die entsprechenden Zeiten können eingestellt
werden.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Bau
einheit 60 dargestellt, die gemäß Fig. 2 mit einer Warm
wasser-Durchgangsleitung 36 und je einem Warmwasserzu- und
-ablauf-Anschluß 38, 39 versehen ist. Diese Warmwasser-
Durchgangsleitung 36 ist im Inneren über eines der elektrisch
gesteuerten Wasserablaß-Ventile 27 mit einem Abflußanschluß
61 verbunden, über den das abgelassene Wasser einem nicht
näher dargestellten Abfluß zugeführt werden kann. Hierbei
geht zwar geringfügig Wasser verloren, jedoch vereinfacht
sich die Installation dadurch, daß die Kaltwasserleitungs-
Anlage 14 nicht verändert zu werden braucht. Der an der
Warmwasser-Durchgangsleitung 36 angebrachte Temperatursensor
30 ist über ein elektrisches Steuergerät 62 mit dem Wasser
ablaß-Ventil 27 verbunden. Dieses elektrische Steuergerät
62 kann beispielsweise die in Fig. 3 dargestellte Schaltung
aufweisen. Ein notwendiger elektrischer Versorgungsanschluß
63 für das elektrische Steuergerät 62 ist ebenfalls an der
Außenseite der Baueinheit 60 angebracht.
Die verschiedenen Arten von Baueinheiten können selbstverständ
lich wahlweise mit verschiedenen steuerbaren Ventilen ausge
stattet werden. Dabei kann jeweils der Temperatursensor
innerhalb oder außerhalb einer solchen Baueinheit angeordnet
sein. Der Einbauort für eine derartige Baueinheit ist eben
falls nicht auf den angegebenen Einbauort beschränkt, sondern
kann je nach Zweckmäßigkeit im Bereich einer Verbraucher
stelle gewählt werden. So ist beispielsweise auch eine Kombi
nation mit den Armaturen, beispielsweise einer Dusche, mög
lich.
Claims (18)
1. Wasserversorgungsanlage für Gebäude, mit einer Kalt
wasserleitungs-Anlage und einer von einer zentralen Brauch
warmwasserbereitungsanlage ausgehenden Warmwasserleitungs-Anlage,
wobei Verbraucherstellen jeweils eine Kaltwasserzuleitung
und eine Warmwasserzuleitung aufweisen, dadurch gekennzeich
net, daß die Warmwasserleitungs-Anlage (15) an wenigstens
einer Verbraucherstelle (16-18) mit einem steuerbaren
Wasserablaß-Ventil (27-29; 44) versehen ist, das durch
einen in der Nähe der Verbraucherstelle (16-18) an einer
Warmwasserleitung angeordneten Temperatursensor (30-32;
46) bei Unterschreitung einer vorgebbaren Grenztemperatur
in den geöffneten Zustand versetzbar ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Wasserablaß-Ventil (27-29; 44) in der Kaltwasserleitungs-
Anlage (14) mündet, daß Mittel (33) zur Erzeugung einer
Druckdifferenz zwischen der einen höheren Druck aufweisenden
Warmwasserleitungs-Anlage (15) und der Kaltwasserleitungs-
Anlage (14) vorgesehen sind und daß die Kaltwasserleitungs-
Anlage (14) mit einem Ausdehnungsbehälter (34) und/oder
einer Druckablaß-Vorrichtung versehen ist.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
in die Kaltwasserleitungs-Anlage (14) ein Druckbegrenzungs-
oder Differenzdruck-Ventil (33) zur Erzeugung der Druck
differenz geschaltet ist.
4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Wasserablaß-Ventil (27, Fig. 4) an einer Abflußleitung
(61) mündet.
5. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wasserablaß-Ventil (44) als mechanisch-
oder druckgesteuertes Servoventil ausgebildet ist, wobei
der Steuerhub oder der Steuerdruck vom Temperatursensor
(46) erzeugbar ist.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Wasserablaß-Ventil (27-29) als elektri
sches Servoventil und der Temperatursensor (30-32) als
elektrischer Sensor ausgebildet ist.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
ein die Einschaltdauer (Offenzeit) des Wasserablaß-Ventils
(27-29) begrenzendes Zeitglied (50) vorgesehen ist.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zeitglied (50) zwischen den Temperatursensor (30) und
das Wasserablaß-Ventil (27) geschaltet ist.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine das Öffnen des Wasserablaß-Ventils (27)
während vorgebbarer Zeitintervalle verhindernde Zeitschalt
vorrichtung (52) vorgesehen ist.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Zeitglied (50) und die Zeitschaltvorrich
tung (52) über ein logisches Glied (51) miteinander verknüpft
sind.
11. Anlage nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Schaltverstärker (53) dem Wasser
ablaß-Ventil (27) vorgeschaltet ist.
12. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wasserablaß-Ventil (44; 27) mit
den erforderlichen Zu- und Ableitungen als eine an einer
Verbraucherstelle installierbare Baueinheit (35; 60) ausge
bildet ist.
13. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Baueinheit (35; 60) auch den Steuer- und/oder Sensorteil
(46; 30, 62) mitumfaßt.
14. Anlage nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeich
net, daß die Baueinheit (35) je einen Kaltwasserzu- und
-ablauf-Anschluß (40, 41) sowie je einen Warmwasserzu- und
-ablauf-Anschluß (38, 39) aufweist.
15. Anlage nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeich
net, daß die Baueinheit (60) je einen Warmwasserzu- und
-ablauf-Anschluß (38, 39) sowie einen Abflußanschluß (61)
aufweist.
16. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eingangsseitig an der Kalt- und Warm
wasserleitungs-Anlage (14, 15) je ein Rückschlagventil (12,
13) angeordnet ist.
17. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grenztemperatur im wesentlichen
bei 40°C liegt.
18. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckdifferenz im wesentlichen klei
ner 2 bar beträgt.
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