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DE362208C - Gummilauffleck mit eingebetteter Metallplatte - Google Patents

Gummilauffleck mit eingebetteter Metallplatte

Info

Publication number
DE362208C
DE362208C DEP42360D DEP0042360D DE362208C DE 362208 C DE362208 C DE 362208C DE P42360 D DEP42360 D DE P42360D DE P0042360 D DEP0042360 D DE P0042360D DE 362208 C DE362208 C DE 362208C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide sleeves
rubber
pins
metal plate
rubber tread
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP42360D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HERMANN PEUKE
Original Assignee
HERMANN PEUKE
Publication date
Priority to DEP42360D priority Critical patent/DE362208C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE362208C publication Critical patent/DE362208C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B21/00Heels; Top-pieces or top-lifts
    • A43B21/36Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Gummilauffleck mit eingebetteter Idetallplatte. Die Erfindung bezieht sich auf einen Guminilauffleck, einen sogenannten Gummiabsatz. Es ist bereits bekannt geworden, in derartigen Gummiabsätzen eine Metallplatte, die mit senkrecht stehenden Stiften besetzt ist, einzubetten und diese Stifte in kegelförmige Metallhülsen, die im eigentlichen Absatz liegen, einzudrücken und dadurch dem Gummiabsatz unter dem Absatz einen Halt zu geben. Von diesem bekannten unterscheidet sich die Erfindung dadurch, daß die Führungshülsen im Absatz schräg eingesetzt sind und die zu diesem Zweck aus biegsamem Material wie Kupfer o. dgl. gefertigten, an der eingebetteten Metallplatte des Gummilauffleckes befestigten Stifte sich beim Eintreiben der Richtung der Führungshülsen anpassen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zeigt: Abb. i die Gesamtansicht der Erfindung im Schnitt, Abb. a die Unteransicht auf den Gummilauffleck mit Darstellung der Stifte und Spreizung derselben nach der Mitte zu, Abb.3 die Oberansicht des Gummilauffleckes, Abb. 4 den Lauffleck ohne Metalleinlage, Abb. 5 und 6 Seitenansicht und Draufsicht der Metalleinlage mit den Stiften, Abb. 7 die Führungshülsen in Einzelansicht, Abb. 8 den Grundfleck des Absatzes ohne Führungshülsen.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel besteht die Erfindung aus dem Gummilauffleck a, in dem in bekannter Weise eine Metalleinlage h liegt, die mit senkrechten Stiften g besetzt ist, die aus einem biegsamen Metall wie Kupfer o. dgl. hergestellt sind. In dem Grundfleck c des Absatzes sind Führungshülsen d in schrägstehender Anordnung eingesetzt. Die Wirkungsweise ist folgende: Der Grundfleck c mit den Führungshülsen d wird unter dem Absatz durch Nägel e befestigt. Der Gummilauffleck a wird mit den Stiften g- in die Führungshülsen d des Grundfleckes c eingeführt und durch Druck oder Schlag die Stifte g völlig in die Führungshülsen d eingetrieben. Durch die schräge Anordnung der Führungshülsen d im Grundfleck c schmiegen sich die biegsamen Stifte g völlig den Führungshülsen d an, wodurch der Gummilauffleck festsitzt.
  • Ein Selbstlösen des Gummilauffleckes beim Gehen ist ausgeschlossen, weil die Stifte g aus ihrer senkrechten Richtung durch die schrägstehenden Führungshülsen d nach der Mitte des Absatzes zu gedrängt sind, wodurch eine Spreizung der Stifte g vorgenommen ist.
  • Ein Auswechseln des Gummilauffleckes ist sehr leicht möglich, und es geschieht dieses in der Weise, daß ein geeignetes Werkzeug zwischen Grundfleck und Gummilauffleck eingeführt wird, die Stifte g aus den Führungshülsen d zurückgedrückt werden und ein neuer Gummilauffleck in der oben geschilderten Weise eingesetzt wird.
  • Vorliegende Erfindung läßt sich auch für Gummisohlen und Gummiecken anwenden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gummilauffleck mit eingebetteter Metallplatte, deren senkrecht stehende Stifte in Führungshülsen des Absatzes eingetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülsen schräg eingesetzt sind und die zu diesem Zweck aus biegsamem Material wie Kupfer o. dgl. gefertigten Stifte sich beim Eintreiben der Richtung der Führungshülsen anpassen.
DEP42360D Gummilauffleck mit eingebetteter Metallplatte Expired DE362208C (de)

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DEP42360D DE362208C (de) Gummilauffleck mit eingebetteter Metallplatte

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DEP42360D DE362208C (de) Gummilauffleck mit eingebetteter Metallplatte

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DE362208C true DE362208C (de) 1922-10-24

Family

ID=7378555

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DEP42360D Expired DE362208C (de) Gummilauffleck mit eingebetteter Metallplatte

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DE (1) DE362208C (de)

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