DE3621932A1 - Vorrichtung zur erzeugung einer einstellbaren konstanten drahtzugspannung fuer wickelmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur erzeugung einer einstellbaren konstanten drahtzugspannung fuer wickelmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Er
zeugung einer einstellbaren konstanten Drahtzugspannung
für Wickelmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruches 1.
Automatische Wickelmaschinen benötigen eine steuerbare
Drahtbremse, über die in Abhängigkeit vom Drahtdurch
messer eine Drahtzugspannung vorgegeben wird. Die maxi
mal zulässige Wickeldrehzahl einer üblichen Wickelma
schine wird dabei durch das jeweilige Drahtbremssystem
bestimmt. Dadurch wird letzteres zum kritischen Punkt
bei vollautomatisierten Systemen mit solchen Wickelma
schinen, die aufgrund ihres konstruktiven Aufbaus und
Systemauslegung an sich erheblich höhere Wickeldreh
zahlen zulassen.
Beispielsweise aus der DE-OS 29 51 917 ist ein Regler
zur Steuerung der auf einen elektrischen Draht in einer
Wickelmaschine ausgeübten Spannung bekannt, der elek
tronisch arbeitet. Ein solches System ist vergleichs
weise aufwendig und hat sich in der Praxis nicht be
währt. Weitere Drahtbremsen sind aus der DE-PS 29 19 145
sowie auch aus der DE-OS 33 36 970 bekannt, bei
denen im wesentlichen eine elektromagnetisch steuerbare
Drahtbremse verwendet wird, die im ersten Fall derart
gesteuert ist, daß zur Verwendung bei einer Wickelma
schine während der Herstellung einer Wicklung wenigstens
zwei unterschiedliche, definierte Drahtzugspannungen im
Draht erzeugt werden. Dabei wird der Draht immer über
einen beweglichen Ausleger geführt, der als sog. Tänzer
bezeichnet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Er
zeugung einer einstellbaren Drahtzugspannung für Wickel
maschinen anzugeben, die mechanisch aufgebaut ist und
die insbesondere auch dann bei steigenden Wickeldreh
zahlen von automatischen Wickelmaschinen einsetzbar ist,
wenn zu den hohen Drehzahlen ein ungünstiges Höhen/Brei
tenverhältnis des zu wickelnden Gegenstandes hinzukommt.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnen
den Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Kern der erfindungsgemäßen Lehre ist, den Draht in einem
flaschenzugähnlichen Drahtvorratsspeicher zur Verfügung
zu stellen. Ein Rollensystem aus zwei im Abstand ver
schiebbaren Scheibenanordnungen, das in seiner Wirkung
dem sogenannten Tänzer entspricht, ist mit einem Po
tentiometer verbunden, das die Position des Tänzers an
eine regelbare, üblicherweise elektromagnetisch arbei
tende Bremse meldet. Befindet sich das so definierte
Tänzersystem am feststehenden Rollensatz, so öffnet die
Bremse und umgekehrt. Das Tänzersystem kann durch
Druckluft in seine unterste Position gedrückt werden,
wobei der Drahtzug dem Druck proportional ist. Die
Arbeitsposition des Tänzersystems ist dabei über ein
Potentiometer einstellbar.
Besonders vorteilhaft ist bei der Erfindung, daß durch
Verwendung des Flaschenzugprinzips bei großen Drehbe
darf, der beispielsweise beim Abzug über die hohe Kante
des Wickeldornes auftritt, die Auslenkung des Tänzer
systems um einen der Anzahl der Umschlingungen des Drah
tes entsprechenden Teil geringer ist. Damit wird er
möglicht, daß die Regelung mit einem einfachen Regel
kreis vorgenommen werden kann, d.h. aber, daß selbst ein
rasch alternierender Vorgang für die massenbehaftete
Elektromagnetbremse regelbar ist.
Mit der Erfindung wird auch bei ungünstigen Höhen/Brei
ten-Verhältnissen der zu wickelnden Bauteile bzw. zu
wickelnden Spulen ein nahezu konstanter Wickelzug er
reicht. Dies hat zur Folge, daß sich durch den konstan
ten Drahtzug auch die Füllfaktoren erhöhen können, wo
durch das Leistungsgewicht verbessert werden kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung eines
Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht und
Fig. 2 eine frontale Ansicht eines mechanisch aufgebauten
Drahtführungssystems für eine automatisch arbeitende
Wickelmaschine.
Die Figuren werden nachfolgend zusammen beschrieben.
In Fig. 1 und Fig. 2 bedeutet 1 eine Grundplatte als Trä
ger eines nachfolgend im einzelnen beschriebenen Tän
zersystems 10, 20 und einer davon angesteuerten elektro
magnetischen Drahtbremse 30. Speziell aus FIG 1 ist er
kennbar, daß das Tänzersystem 10, 20 aus zwei Scheiben
anordnungen auf der Vorderseite der Grundplatte 1 be
steht, denen mechanische Halterungsmittel auf der Rück
seite zugeordnet sind.
Auf der Grundplatte 1 sind eine Einführöse 2, ein fester
Zapfen 3 für die obere Scheibenanordnung 10 und eine
Halterung 4 für die Drahtbremse 30 angeordnet. Rück
seitig ist ein Kasten 5 vorhanden, in dem sich ein
Pneumatikzylinder 6 befindet, der auf einer durchgehen
den Kolbenstange 7 verschiebbar ist und mit Druckluft
zum Einnehmen einer unteren Grenzposition beaufschlagt
werden kann. Am Pneumatikzylinder 6 ist ein Zapfen 8
angebracht, der die bewegliche Scheibenanordnung 20
trägt. In der Grundplatte 1 befindet sich eine entspre
chende Längsnut 9, in der der Zapfen 8 bei Bewegung von
Pneumatikzylinder 6 und damit verbundener Scheibenanord
nung 20 geführt ist.
Die obere Scheibenanordnung 10 als fester Rollensatz
besteht beispielsweise aus vier Einzelscheiben 11 bis
14, in denen jeweils der Draht 100 geführt und umgelenkt
werden kann; die Scheibenanordnung 20 als beweglicher
Rollensatz besteht demgegenüber aus drei Einzelscheiben
21 bis 23. Es können auch Anordnungen aus drei/zwei bzw.
fünf/vier oder mehr Einzelscheiben gewählt werden. Auf
grund der ersten Umlenkung des Drahtes 100 muß aber die
obere, feste Scheibenanordnung 10 jeweils eine Scheibe
mehr aufweisen als die untere Scheibenanordndung 20.
Insgesamt wird so ein Drahtvorratsspeicher gebildet, der
in etwa flaschenzugartig aufgebaut ist, wobei aber der
Drahtvorrat durch den Abstand der beiden Scheibenanord
nungen veränderbar ist. Prinzipiell können auch weitere
Rollensätze für den Aufbau des Tänzersystems vorgesehen
sein. Durch die Wahl speziell zweier Scheibenanordnungen
und deren vertikale Ausrichtung wird der Gesamtaufbau
einfach gehalten.
Aus Fig. 2 ist der Verlauf des Drahtes 100 erkennbar.
Er läuft über die Einführöse 2 und eine Vorbremse 31 auf
die Elektromagnetbremse 30 und von dort über eine Meß
station 35 für den Drahtzug, auf die weiter unten noch
noch eingegangen wird, auf das Tänzersystem 10, 20. Der
Draht 100 führt bei der beschriebenen Anordnung drei
Umschlingungen aus und läuft anschließend horizontal
zur Wickelstation weg.
Zwischen den beiden Scheibenanordnungen 10 und 20 sind
zwei über Hebelarme 16 und 17 schwenkbare Anlegrollen 18
und 19 angeordnet, die der Dämpfung von Schwingungen des
Drahtes 100 dienen. Die untere Scheibenanordnung 20 hat
einen Klemmhebel 25, der als Betätigungsorgan für ein
geeignetes Potentiometer 26 wirkt. Damit ist die je
weilige Lage der beweglichen Scheibenanordnung 20 des
Tänzersystems 10, 20 erfaßbar und als elektrisches
Signal verarbeitbar. Es ist ein weiteres Potentio
meter 40 vorhanden, mit dem die Arbeitsposition des
Tänzersystems 10, 20 vorjustiert werden kann.
Die zwischen der festen Scheibenanordnung 10 des Tänzer
systems 10, 20 und der Magnetbremse 30 befindliche Meß
station 35 für den Drahtzug ist als Wägezelle aufgebaut,
die den Draht 100 zwischen zwei Festrollen 36 und 37 in
einem definierten Kraftdreieck führt, in dem ein Fühler
38 mit Dehnungsmeßstreifen (DMS) angeordnet ist. Dadurch
kann eine resultierende Kraft gemessen und derart aus
gewertet werden, daß die Drahtzugspannung direkt ab
lesbar ist.
Bei dem beschriebenen System wird die Elektromagnet
bremse 30, die eine übliche steuerbare Bremse darstellt,
durch die Lage der beweglichen Scheibenanordnung 20
mittels des Potentiometers 26 gesteuert. Bewegt sich die
Scheibenanordnung 20 nach oben, so öffnet die Magnet
bremse 30 und umgekehrt. Durch die Druckluftbeaufschla
gung des Zylinders 6 wird die bewegliche Scheibenanord
nung 20 in die untere Position gegen einen Festanschlag
gedrückt. Je höher der Druck ist, desto höher ist der
Drahtzug. Eine geeignete Arbeitsposition der beweglichen
Scheibenanordnung 20 kann über das Potentiometer 40
eingestellt werden.
Entscheidender Vorteil des beschriebenen Tänzer
systems 10, 20 mit einem Drahtvorratsspeicher nach dem
Flaschenzugprinzip ist, daß bei großem Drahtbedarf, wie
er beim Abzug des Drahtes 100 über die hohe Kante eines
Wickeldornes auftritt, die Auslenkung der beweglichen
Scheibenanordnung 20 entsprechend der Anzahl der Draht
schlaufen kleiner ist. Es sind also nur geringere Bewe
gungen des Tänzersystems notwendig. Damit kann insgesamt
der Regelkreis für die Elektromagnetbremse 30 verein
facht werden. Für die Praxis bedeutet dies, daß auch bei
rasch alternierenden Vorgängen die massenbehaftete Elek
tromagnetbremse regelbar bleibt.
Claims (14)
1. Vorrichtung zur Erzeugung einer einstellbaren kon
stanten Drahtzugspannung für Wickelmaschinen, mit einer
steuerbaren Bremseinrichtung für den Draht, wobei der
Draht über ein sogenanntes Tänzersystem geführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Tänzersystem (10, 20) aus wenigstens zwei im Abstand
veränderbaren Scheibenanordnungen (11 bis 14, 21 bis
23) besteht, die den Draht (100) als Drahtvorratsspei
cher flaschenzugähnlich zur Verfügung stellen, wobei die
Position der beweglichen Scheibenanordnung (21 bis 23)
über ein zugeordnetes Meßglied (25, 26) abfragbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwei übereinander stehen
de Scheibenanordnungen (11 bis 14, 21 bis 23) das
Tänzersystems (10, 20) bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die eine Scheibenanord
nung (11 bis 14) fest an einer Grundplatte (1) angelenkt
ist, während eine zweite Scheibenanordnung (21 bis 24)
in einer vertikalen Ausnehmung (8) der Grundplatte (1)
verschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß beide Scheibenan
ordnungen (11 bis 14, 21 bis 23) jeweils aus wenigstens
einer Scheibe bestehen, wobei die feststehende Scheiben
anordnung (11 bis 14) gegenüber der beweglichen Schei
benanordnung (21 bis 23) eine zusätzliche Umlenkscheibe
aufweist, so daß der Draht (100) mehrlagig geführt
wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß das
Tänzersystem (10, 20) zusätzlich zwei höhenverschiebbare
Anlegrollen (18, 19) zur Dämpfung von Schwingungen des
Drahtes (100) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Drahtbremse (30)
elektromagnetisch arbeitet und über die vom Signal des
Meßgliedes (25, 26) in Abhängigkeit von der Position
der beweglichen Scheibenanordnung (21 bis 23) gesteuert
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Meßglied ein von dem
Tänzersystem (10, 20) mechanisch verstellbares Potentio
meter (26) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die verschiebbare Schei
benanordnung (21 bis 23) des Tänzersystems (10, 20) in
der Ruhelage in eine untere Grenzposition gedrückt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß mechanische, pneumati
sche oder hydraulische Mittel zum Halten der beweglichen
Scheibenanordnung (21 bis 23) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die bewegliche Scheiben
anordnung (21 bis 23) mit einem Pneumatikzylinder (6)
zum Erreichen der Ruhelage mittels Druckluftbeauf
schlagung verbunden ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Arbeitsposition der beweglichen Scheibenanordnung
(21 bis 23) über ein Potentiometer (40) vorgebbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Drahtvorratsspeicher des Tänzersystems (10, 20)
und steuerbarer Drahtbremse (30) eine Meßstation (35)
für die Drahtzugspannung vorhanden ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßstation (35)
aus einer Wägezelle besteht, die den Draht (100) zwi
schen Festrollen (36, 37) in einem definierten Kraft
dreieck führt, in dem ein Fühler (38) mit Dehnungsmeß
streifen (DMS) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die im Kraftdreieck ge
messene resultierende Kraft derart ausgewertet wird,
daß die Drahtzugspannung direkt ablesbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863621932 DE3621932A1 (de) | 1986-06-30 | 1986-06-30 | Vorrichtung zur erzeugung einer einstellbaren konstanten drahtzugspannung fuer wickelmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19863621932 DE3621932A1 (de) | 1986-06-30 | 1986-06-30 | Vorrichtung zur erzeugung einer einstellbaren konstanten drahtzugspannung fuer wickelmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3621932A1 true DE3621932A1 (de) | 1988-01-14 |
Family
ID=6304066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863621932 Withdrawn DE3621932A1 (de) | 1986-06-30 | 1986-06-30 | Vorrichtung zur erzeugung einer einstellbaren konstanten drahtzugspannung fuer wickelmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |