DE3621849A1 - Fahrzeugrad - Google Patents
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60C15/02—Seating or securing beads on rims
- B60C15/0206—Seating or securing beads on rims using inside rim bead seating, i.e. the bead being seated at a radially inner side of the rim
-
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Description
Die Erfindung betrifft ein luftbereiftes Fahrzeugrad mit
einer starren Felge, die im wesentlichen sich nach radial
innen erstreckende Felgenhörner, auf der radial inneren
Seite je ein Montagehochbett für jeden Reifenwulst und
auf der radial äußeren Seite Pannenlaufstützflächen auf
weist, und mit einem Reifen aus Gummi oder gummiähnlichen
Kunststoffen, dessen Wülste radial innen von der Felge
neben den Felgenhörnern angeordnet sind und dessen Kar
kasse in den Wülsten durch Umschlingen von Hulstkernen
verankert ist.
Fahrzeugräder sieser Art werden in der DE-OS 30 00 428,
DE-OS 30 19 742 und DE-OS 32 37 544 beschrieben. Sie
zeichnen sich durch einen hohen Fahrkomfort und durch
günstige Pannenlaufeigenschaften aus. Wegen der Anord
nung der Reifenwülste am radial inneren Umfang der Felge
befinden sich die Flegenhörner im Innenraum des Reifens,
so daß die Reifenseitenwände ungehindert einfedern und
sich nach seitlich außen wölben können.
Die Reifenwülste liegen im wesentlichen in drei Bereichen
an der Felge an, nämlich auf radial inneren Sitzflächen
des Felgenkranzes, an den senkrechten Flächen der Felgen
hörner und an den radial inneren Flächen der Felgenhörner.
Durch die am Wulstkern angreifenden Karkaßkräfte werden
radial nach innen gerichtete Kräfte und außerdem Kippmomente
am Reifenwulst erzeugt, die an den drei genannten Paßflächen
an der Felge aufgefangen werden müssen. Es ist manchmal
nicht leicht, die Anteile dieser Paßflächen für den gesam
ten Wulstsitz an der Felge optimal auszuwählen. Diese
Schwierigkeiten nehmen bei nicht zu vermeidenden Toleranzen
von in Serie gefertigten Reifen noch zu.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Fahr
zeugrad anzugeben, bei dem die geschilderten Probleme be
herrscht werden, bei dem insbesondere Toleranzunterschiede
bei der Reifenfertigung keinen spürbaren Einfluß auf die
Rundlaufeigenschaften des Rads ausüben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein
ring- und/oder scheibenförmiger Stützkörper zur Aufnahme
von Radialkräften und Kippmomenten des Wulstes an der radial
inneren Fläche des Wulstes zumindest im axial inneren Bereich
anliegt und daß der Stützkörper relativ zur Felgendrehachse
an nicht elastischen Teilen des Fahrzeugrads zentriert ist.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß die bei Fahrzeugrädern
der in Rede stehenden Art prinzipiell auftretenden Kippmomente
am Reifenwulst durch sehr einfache Mittel in definierter Weise
aufgefangen werden. Da der ring- oder ringscheibenförmige Stütz
körper gemäß einer bevorzugten Ausführungsform den Reifenwulst
auch auf Höhe des Wulstkerns unterstützt, ergibt sich der Vor
teil, daß die Wulstkerne gegenüber denen bei vorbekannten Fahr
zeugrädern schwächer ausgelegt sein können. Durch das exakte
Zentrieren des Stützkörpers an der metallischen Felge erzielt
man den Vorteil, daß selbst Fertigungstoleranzen im Wulstbe
reich des Reifens beim Aufziehen des Reifenwulstes auf den
Stützkörper ausgeglichen werden können. Um keine Überbestim
mung des Wulstsitzes an der Felge zu erhalten, sollte die
radial äußere Fläche des Reifenwulstes von der benachbarten
Fläche des Felgenkranzes entkoppelt sein, d.h. der Wulst
sollte nicht mehr unter Pressung an dieser Stelle des Fel
genkranzes anliegen.
Bei einer konischen Auslegung des Stützkörpers im Bereich
der Kontaktfläche zum Reifenwulst erzielt man den Vorteil,
daß der Wulst wie bei herkömmlichen Reifen unter Zugbean
spruchung des Wulstkerns aufgespannt wird. Ein weiterer
Vorteil besteht darin, daß der Stützkörper sehr kosten
günstig hergestellt werden kann, weil er sogar aus Kunst
stoff bestehen kann. Schließlich ist der Vorteil zu nennen,
daß man durch den erfindungsgemäßen Stützkörper einen ansonsten
erforderlichen Abdeck- oder Füllring einspart, der den Raum
seitlich innen vom Reifenwulst gegen ein Eindringen von
Schmutz- oder Spritzwasser schützen muß. Wenn man den Stütz
körper im Bereich des Reifenwulstes scheiben- oder schalen
förmig ausbildet, erzielt man zum einen den Vorteil einer
erhöhten Stabilität, zum anderen läßt sich eine ansonsten
erforderliche Radkappe einsparen.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Fahrzeugrad mit einer Schulter
hochbettfelge und einem Stützkörper
mit waagerechten Stützflächen in
einem radialen Teilschnitt,
Fig. 2 ein Fahrzeugrad mit einer Mittenhochbett
felge und einem Stützkörper mit einer
konischen Stützfläche.
Der beim Fahrzeugrad der Fig. 1 verwendete Luftreifen be
steht im wesentlichen aus Gummi oder gummiähnlichen Kunst
stoffen und weist eine Radialkarkasse 1 auf, die in den
Wülsten 2 durch Umschlingen von Wulstkernen 3 verankert
ist. Zwischen der Lauffläche 4 und der Radialkarkasse 1
befindet sich ein üblicher Verstärkungsgürtel 5. Die ein
teilige Felge 6, die als sogenannte Schulterhochbettfelge
ausgebildet ist (vergl. DE-OS 30 00 428) weist seitlich
außen je ein sich im wesentlichen nach radial innen er
streckendes Felgenhorn 7 auf, das in üblicher Weise zum
Halten des Reifenwulstes 2 auf der Felge 6 dient. Axial
innen von einem jedem Reifenwulst 2 befindet sich ein
Montagehochbett 8, dem auf der radial äußeren Seite eine
Pannenlaufstützfläche 9 gegenüberliegt. Die gesamte Pan
nenlaufstützfläche 9 wird durch ein radial äußeres Fel
gentiefbett 10 in zwei Teilflächen aufgeteilt.
Radial innen vom Reifenwulst 2 befindet sich ein ringför
miger Stützkörper 11, der axial außen zumindest bis in
den Bereich auf Höhe des Wulstkerns 3 reicht und der
axial innen den Raum mit dem Montagehochbett 8 vollstän
dig abdeckt und an der Wand des Felgenkranzes metallisch
exakt zentriert ist. Der Stützkörper 11 weist auf seiner
axial und radial inneren Seite in Umfangsrichtung unter
brochene Vorsprünge 12 auf, die mit zwei Stegen 13, 14
eines Felgenrings 15 einen Bajonettverschluß bilden, in
dem der Steg 14 in Umfangsrichtung ebenfalls unterbrochen
ausgebildet ist. Der Felgenring 15 ist an der Radscheibe
der Felge 6 befestigt. Der Stützkörper 11 ist für eine
einfache und preiswerte Herstellung bevorzugt aus Kunst
stoff gefertigt, doch kann er selbstverständlich auch
aus Metall bestehen.
Auch kann es sinnvoll sein, ihn teilweise aus Kunststoff
und teilweise aus Metall herzustellen, insbesondere können sich
im axial inneren Bereich, wo die Bremswärme besonders stark
wirksam ist, metallische Teile empfehlen. Seitlich außen
kann der Stützkörper 11 zur Erzielung einer höheren Stabi
lität entweder metallisch aufgebaut oder scheiben- bzw.
schalenförmig ausgebildet sein, wobei der scheibenförmige
Bereich gleichzeitig als Radkappe dienen kann.
Im aufgepumpten Zustand des Reifens erzeugt eine über die
Karkasse 1 eingeleitete Kraft am Wulstkern 3 eine Radial
komponente, die bestrebt ist, den Wulstkern 3 nach radial
innen zu drücken und ihn auf Druck zu beanspruchen. Wei
terhin bewirkt diese Radialkomponente am Reifenwulst 3
ein Kippmoment um eine Achse im radial inneren Bereich
des Felgenhorns 7 mit einem wulstsitzlösenden Drehsinn.
Der Stützkörper 11 ist so dimensioniert, daß er den Rei
fenwulst 2 mit dem Wulstkern 3 radial abstützt und dieses
Kippmoment exakt auffängt. Damit dies geschehen kann, ist
es erforderlich, daß die radial äußere Fläche 16 des Wul
stes 2 auf der benachbarten Fläche des Felgenkranzes
völlig entkoppelt ist. Dies wird im Beispiel der Fig. 1
durch den eingezeichneten Abstand verdeutlicht. Weil die
Radialkomponente der am Wulstkern 3 angreifenden Kraft
zuverlässig vom Stützkörper 11 aufgefangen werden kann,
ist es sogar möglich, den Wulstkern 3 gegenüber bisherigen
Reifen schwächer zu dimensionieren, so daß er flexibler
und höher dehn- und stauchbar wird und damit die Reifen
montage wesentlich erleichtert.
Nachfolgend soll die Montage des Reifens und des Stütz
körpers 11 beschrieben werden. Zunächst wird ein erster
Abschnitt des Reifenwulstes 2 in das Montagehochbett 8
eingeführt, so daß der Reifenwulst 2 über den restlichen
Umfang montiert werden kann, und dabei überall das Fel
genhorn 7 überwinden kann. Danach wird im drucklosen Zu
stand des Reifens der Stützkörper 11 montiert, indem er
axial nach innen verschoben wird, bis die Vorsprünge 12
die umlaufende Nut zwischen den Stegen 13, 14 erreicht
haben, und anschließend geringfügig in Umfangsrichtung
verdreht, so daß der Bajonettverschluß wirksam wird. Die
Zentrierung des Stürzkörpers 11 erfolgt an der metallisch
exakt rund ausgebildeten Felgenkranzfläche der Felge 6.
Nach der Montage des Stützkörpers 11 kann der Reifen auf
gepumpt werden. Dabei zieht sich der Wulst 2 fest, und
er legt sich wegen der Radialkomponente der am Wulstkern
3 angreifenden Karkaßkarft fest auf den Stützkörper 11,
so daß dieser gegen ein Verdrehen gesichert ist. Außer
dem wird die Lage des Wulstes 2 in radialer Richtung
durch den zentrierten Stützkörper 11 exakt festgelegt.
Beim Einschieben des Stützkörpers 11 kann es sich manch
mal empfehlen, eine Gleitpaste zu verwenden. Anstelle
des Stegs 13 zur axialen Fixierung des Stützkörpers 11
kann auch eine Feder oder ein anderes Fixiermittel vor
gesehen werden.
Das Beispiel der Fig. 2 zeigt ein Fahrzeugrad mit einer
sogenannten Mittenhochbettfelge, bei der eine Pannenlauf
stützfläche 9′ sich ebenfalls im Mittelbereich des Fel
genkranzes 6′ befindet, und mit einem ringförmigen Stütz
körper 11′, während der Reifen im wesentlichen dem der
Fig. 1 entspricht und allenfalls in der Kontaktfläche
mit dem Stützkörper 11′ geringfügig anders ausgebildet
sein kann. Der Stützkörper 11′ ist wiederum mit Hilfe
eines Felgenrings 15′ an der Felge 6′ befestigt,
wobei in diesem Fall der Felgenring 15′ gleichzeitig
zur Zentrierung des Stützkörpers 11′ dient. Die axiale
Fixierung erfolgt wieder über einen Bajonettverschluß,
der wieder von in Umfangsrichtung unterbrochenen Vorsprüngen
12′ des Stützkörpers 11′ und 14′ des Felgenrings 15′ gebil
det wird. In der Kontaktfläche zum Reifenwulst 2 ist der
Stützkörper 11′ konisch ausgebildet, und zwar mit nach seit
lich außen zunehmendem Durchmesser. Axial innen vom koni
schen Bereich 17 befindet sich ein Hump 18. Es sollte an
gemerkt werden, daß die konische Ausbildung des Stützkör
pers 11′ sowie die Anbringung eines Humps 18 selbstver
ständlich auch beim Beispiel der Fig. 1 vorgesehen wer
den kann. Weiterhin ist es möglich, statt eines konischen Ver
laufs am Stützkörper 11, 11′ auch einen konischen Verlauf
am Reifenwulst 2 oder an beiden vorzusehen. Die Montage
des Reifens und des Stützkörpers 11′ im Beispiel der Fig.
2 erfolgt sinngemäß wie beim Beispiel der Fig. 1. Beim Auf
pumpen des Reifens springt der Reifenwulst 2 über das Hump
18 und zieht sich auf der leicht konischen Fläche 17 des
Stützkörpers 11′ fest. Auch der Stützkörper 11′ kann aus
Kunststoff oder Metall gefertigt sein.
Zur einfachen Demontage des Stützkörpers 11′ kann der Ring
körper 11′ auf der radial inneren Seite mit zusätzlichen
Demontagemitteln, z. B. mit Löchern 19 oder mit Vorsprüngen
20 versehen sein. Die Vorsprünge 20 können auch zu einem umlau
fenden Steg erweitert sein. Diese genannten Demontagemittel
wie auch ähnlich wirkende können selbstverständlich auch bei
den Stützkörpern 11 der Fig. 1 zum Einsatz kommen.
Claims (11)
1. Luftbereiftes Fahrzeugrad mit einer starren Felge, die
im wesentlichen sich nach radial innen erstreckende Fel
genhörner, auf der radial inneren Seite je ein Montage
hochbett für jeden Reifenwulst und auf der radial äuße
ren Seite Pannenlaufstützflächen aufweist, und mit einem
Reifen aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen, des
sen Wülste radial innen von der Felge neben den Felgen
hörnern angeordnet sind und dessen Karkasse in den Wül
sten durch Umschlingen von Wulstkernen verankert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein ring- und/oder scheiben
förmiger Stützkörper (11, 11′) zur Aufnahme von Radial
kräften und Kippmomenten des Wulstes (2, 2′) an der
radial inneren Fläche des Wulstes (2) zumindest im
axial inneren Bereich anliegt und daß der Stützkörper
(11, 11′) relativ zur Felgendrehachse an nichtelasti
schen Teilen des Fahrzeugrads zentriert ist.
2. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktfläche zwischen Stützkörper (11, 11′)
und Reifenwulst (2) zumindest bis in den Bereich auf
Höhe des Wulstkerns (3) reicht.
3. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützkörper (11, 11′) an Teilen der Felge (6,
6′) metallisch exakt zentriert ist.
4. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützkörper (11, 11′) und/oder der Reifenwulst
(2) in der Kontaktfläche zwischen beiden in Querricht
tung parallel oder geneigt zur Felgendrehachse verläuft.
5. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich am Stützkörper (11′) radial außen ein Hump (18)
für den Reifenwulst (2) befindet.
6. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützkörper (11, 11′) als im wesentlichen
hohlzylindrischer Ringkörper vorliegt.
7. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützkörper (11, 11′) auf Höhe des Reifen
wulstes (2) im wesentlichen scheiben- oder schalen
förmig ausgebildet ist.
8. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
Fixiermittel, (12, 13, 14, 12′, 14′), die den Stütz
körper (11, 11′) in der Getriebsstellung gegen Axial
verschiebungen sichern.
9. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen Stützkörper (11, 11′) aus Kunststoff.
10. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die radial äußere Fläche (16) des Reifenwulstes (2)
und die benachbarte Fläche des Felgenkranzes vonein
ander entkoppelt sind.
11. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Demon
tagemittel (19, 20) für die Stützkörper (11, 11′).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621849 DE3621849A1 (de) | 1986-06-30 | 1986-06-30 | Fahrzeugrad |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19863621849 DE3621849A1 (de) | 1986-06-30 | 1986-06-30 | Fahrzeugrad |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3621849A1 true DE3621849A1 (de) | 1988-01-07 |
Family
ID=6304023
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863621849 Withdrawn DE3621849A1 (de) | 1986-06-30 | 1986-06-30 | Fahrzeugrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3621849A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4922983A (en) * | 1988-04-15 | 1990-05-08 | Continental Aktiengesellschaft | Vehicle wheel and tire assembly |
DE3942286A1 (de) * | 1989-12-21 | 1991-06-27 | Klaus D Dipl Ing Debus | Virtuelle felgenverbreiterung bei innen montierten reifensystemen |
CN107053947A (zh) * | 2017-02-17 | 2017-08-18 | 青岛双星轮胎工业有限公司 | 适用于免充气轮胎的轮辋 |
-
1986
- 1986-06-30 DE DE19863621849 patent/DE3621849A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4922983A (en) * | 1988-04-15 | 1990-05-08 | Continental Aktiengesellschaft | Vehicle wheel and tire assembly |
DE3942286A1 (de) * | 1989-12-21 | 1991-06-27 | Klaus D Dipl Ing Debus | Virtuelle felgenverbreiterung bei innen montierten reifensystemen |
CN107053947A (zh) * | 2017-02-17 | 2017-08-18 | 青岛双星轮胎工业有限公司 | 适用于免充气轮胎的轮辋 |
CN107053947B (zh) * | 2017-02-17 | 2023-07-04 | 青岛双星轮胎工业有限公司 | 适用于免充气轮胎的轮辋 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CONTINENTAL AKTIENGESELLSCHAFT, 3000 HANNOVER, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |