DE3621697C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J5/00—Doors
- B60J5/04—Doors arranged at the vehicle sides
- B60J5/042—Reinforcement elements
- B60J5/0422—Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires
- B60J5/0438—Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires characterised by the type of elongated elements
- B60J5/0443—Beams
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Description
Die Erfindung betrifft einen Aufprallträger zur Ver
steifung von insbesondere Kraftfahrzeugtüren, der stirnseitig
an die Tür angeschlossen und einen Zuggurt und
einen Druckgurt aufweist, wobei Zuggurt und Druckgurt
über wenigstens einen Wandteil miteinander verbunden
sind.
Zur Sicherung der Fahrgastzelle eines Personenkraft
fahrzeuges ist es bekannt, in den Türen horizontal
verlaufende Aufprallträger anzuordnen, um im Falle
eines seitlichen Aufpralles die Türen derart zu ver
stärken, daß Verletzungen der Insassen möglichst
weitgehend minimiert werden. Hierzu macht man sich das
Prinzip der Energiedissipation zunutze, indem die
impulsartig aufgebrachte Energie in innere Energie
umgewandelt wird, was zu einer Plastifizierung des
Aufprallträgers führt. Zur Anwendung kommen dabei
im wesentlichen Rohre oder Profilträger aus einem
homogenen Werkstoff, zumeist aus Stahl. Den Anforderungen,
die an einen Aufprallträger gestellt werden, als da
sind hohe Kraftaufnahme, hohe Duktilität bei konstanter
Steifigkeit, Kaltverfestigungsvermögen, hohes Umform
vermögen und die Gewährleistung der vorgenannten Eigen
schaften, insbesondere in Temperaturbereichen von -30°C
bis +60°C, genügen die bekannte Aufprallträger insgesamt
nicht in zufriedenstellendem Umfang.
Bei der Lösung gemäß der FR-A 22 58 280 ist ein Träger in
den unteren Türbereich integriert, dessen Druckgurt von der
Außenwand der Türe gebildet ist, während der Zuggurt von
der Innenwand der Türe in deren unteren Bereich gebildet
ist. Dabei sind die Außenwand und die Innenwand über Aussteifungslamellen
miteinander verbunden. Dadurch wird zwar
eine höhere Kraftaufnahme im Träger möglich, jedoch läßt
die Duktilität zu wünschen übrig, da die Steifigkeit über
die Länge des Trägers nicht konstant ist.
Aus der EP-A 00 60 556 ist eine Verstärkungsrippe ersichtlich,
die an der Innenwandung einer Fahrzeugtüre angeordnet ist.
Dabei stellt die Türwandung den Druckgurt dar, während als
Zuggurt ein Kunststoffteil in Verbindung mit einem Verstärkungsstreifen
dienen soll. Der Zuggurt wird erst durch
Expansion eines Distanzhalterstreifens gebildet. Kunststoffteil
und Verstärkungsstreifen müssen verformbar sein,
um die aus Fig. 2B der EP-A ersichtliche Form einzunehmen.
Da es sich bei dem Verstärkungsstreifen und dem Kunststoffteil
um Werkstoffe handeln muß, die nachträglich durch den
blähbaren Distanzhalterstreifen verformbar sind, ist zu
bezweifeln, ob eine solche Verstärkung den Anforderungen zur
Sicherung der Fahrgastzelle gerecht wird. Außerdem handelt
es sich bei dieser Verstärkungsrippe nicht um einen
separaten Aufprallträger.
Der aus der DE-OS 24 10 228 ersichtliche, separate Aufprallträger
weist zwar auch einen Zuggurt und einen Druckgurt
auf, die durch Wandteile miteinander verbunden sind, wobei
jedoch die Duktilität bei konstanter Steifigkeit nicht
wesentlich verbessert werden kann und auch die Bildung des sogenannten
Fließgelenkes kaum verzögert wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
einen Aufprallträger zu schaffen, der ein hohes spezifisches
Umformvermögen bei minimalem Materialeinsatz
aufweisen soll.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Aufprallträger als Hohlprofil ausgebildet und sein Zuggurt
mit einer faserverstärkten Kunststoffschicht verbunden ist,
wobei im Hohlprofil im Bereich des zu erwartenden Fließgelenkes
ein dieses versteifender Einschub angeordnet ist.
Durch die Verwendung einer faserverstärkten Kunststoffschicht
im Zuggurt eines z. B. aus Aluminium und dessen
Legierungen gebildeten Aufprallträgers kann dieser hohe
Kräfte aufnehmen, ohne daß durch die Verstärkung des Zuggurtes
durch die faserverstärkte Kunststoffschicht eine
nennenswerte Gewichtserhöhung des Aufprallträgers erfolgt.
Durch den Einsatz des Versteifungsgitters im Aufprallträger
wird der Widerstand gegen das infolge der Durchbiegung
auftretende Ausbeulen des Trägerquerschnitts erhöht,
was bedeutet, daß die Bildung des sogenannten Fließgelenkes
stark verzögert wird, da durch diese Maßnahme die
Steifigkeit des Aufprallträgers sehr erhöht wird. Somit ist
durch die Ausbildung des Aufprallträgers gemäß den vorge
nannten Merkmalen dieser hinsichtlich seines Umformvermögens
bei geringem Materialeinsatz optimiert.
Nach einem Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung ist es
vorteilhaft, wenn der versteifende Einschub als Wabenstreifen
ausgebildet ist, dessen Wandteile senkrecht zum
Druckgurt und zum Zuggurt und zwischen dem Druckgurt und dem
Zuggurt verlaufen. Dabei versteht es sich, daß die Wabenform
vom klassischen Sechskanthohlraum abweichen kann und
statt dessen Rundhohlräume, Mehrkanthohlräume od. dgl. aufweist.
Darüber hinaus wäre es auch denkbar, im Bereich des
Fließgelenkes den Aufprallträger durch zwischen Druckgurt
und Zuggurt angeordnete Rippen, Rohrstücke od. dgl. zu
versteifen. Es wäre auch denkbar, dieses sogenannte Versteifungsgitter
nur im Längsmittenbereich zwischen dem
Zuggurt und dem Druckgurt des Aufprallträgers anzuordnen.
Vorteilhaft erstreckt sich jedoch das Versteifungsgitter
über die gesamte Innenbreite des Trägerhohlraumes.
Um den Verbund der faserverstärkten Kunststoffschicht mit
der Oberfläche des Zuggurtes zu erhöhen, ist
nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung
der Zuggurt an seiner mit der faserverstärkten Kunst
stoffschicht verbundenen Oberfläche
diese vergrößernd aufgerauht. Dabei mag die Vergrößerung
der Oberfläche des Zuggurtes durch nebeneinanderliegende
Nuten im Zuggurt bewerkstelligt werden, wobei die
Nuten vorteilhaft an der Oberfläche des Zuggurtes in
Längsrichtung des Aufprallträgers verlaufen.
Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen auf der
Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungs
gemäßen, einen Hohlquerschnitt auf
weisenden Aufprallträgers in einem
Längsschnitt,
Fig. 2 den Querschnitt des aus Fig. 1 ersichtlichen
Aufprallträgers nach der Linie II-II
von Fig. 1,
Fig. 3 den aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen
Aufprallträger in einem Schnitt nach
der Linie III-III von Fig. 2,
Fig. 4 die Seitentür eines Kraftfahrzeuges
mit einem darin eingeschlossenen Auf
prallträger in schematischer Darstellung,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Aufprallträgers in einer der Fig. 3
analogen Schnittdarstellung, mit einem
gegenüber dieser andersartigen Ver
steifungsgitter,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Aufprallträgers in einer den Fig. 3 und 5
analogen Schnittdarstellung,
Fig. 7 einen Aufprallträger in einer zu den
Fig. 3, 5 und 6 analogen Schnittdar
stellung, wobei in den Aufprallträger
ein andersartiges Versteifungsgitter
integriert ist,
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Aufprallträgers in einer den Fig. 3
und 5 bis 7 analogen Schnittdarstellung,
wobei in den Aufprallträger den Zug
gurt und den Druckgurt gegeneinander
abstützende Rohrstücke eingesetzt sind.
In den unteren Teil der in Fig. 4 dargestellten Fahr
zeugtür 10 ist wenigstens ein Aufprallträger 11 einge
zogen, dessen Endbereiche in nicht dargestellter Weise
mit den Stirnseiten der Fahrzeugtür 10 verbunden sind.
Dieser Aufprallträger weist bei dem dargestellten Aus
führungsbeispiel einen Hohlquerschnitt in Form eines
Vierkantrohres auf. Durch die Beanspruchungsrichtung
des Aufprallträgers werden an diesem ein Druckgurt 12
und ein Zuggurt 13 gebildet, die über Stege 14 und 15
miteinander verbunden sind. Der Druckgurt 12 und der
Zuggurt 13 umschließen zusammen mit den Stegen 14 und 15
einen Hohlraum 16, in dem ein Versteifungsgitter 17
derart angeordnet ist, daß dadurch der Druckgurt 12
und der Zuggurt 13 gegeneinander abgestützt sind. Dabei
genügt es, das Versteifungsgitter 17 im etwa mittleren
Bereich des Aufprallträgers anzuordnen, da dort in der
Regel im Crashfall das durch Ausbeulung gebildete
Fließgelenk zu erwarten ist. Bei dem aus den Fig. 1 bis
3 ersichtlichen Ausführungsbeispiel ist das Verstei
fungsgitter 17 durch ein mäanderartig geformtes
Streifenmaterial 18 gebildet, dessen Wellenscheitel
jeweils an den Stegen 14 bzw. 15 anliegen, während die
eine Kante 19 des Streifenmaterials 18 am Druck
gurt 12 und die andere Kante 20 des Streifen
materials 18 am Zuggurt 13 anliegt. Dieser Zuggurt 13
ist auf seiner Außenseite mit einer faserverstärkten
Kunststoffschicht 21 überzogen, wobei zur Verbesserung
des Verbundes zwischen der Kunststoffschicht 21 und
dem Zuggurt 13 der letztere an seiner Oberfläche 22 mit
in Längsrichtung des Aufprallträgers verlaufenden
Nuten 23 versehen ist. Es wäre allerdings auch möglich,
die Nuten quer oder geneigt zur Längsrichtung des Auf
prallträgers anzuordnen, und außerdem ist es auch
denkbar, statt der Nuten die Oberfläche 22 des Zug
gurtes 13 in geeigneter Weise aufzurauhen, um die
Haftfläche für die Kunststoffschicht zu vergrößern. In
den Kunststoff ist vorteilhaft ein Fasermaterial einge
bettet, wozu beispielsweise Glasfasern, Karbonfasern
od.dgl. verwendet werden können. Dabei ist es von
Vorteil, wenn die Fasern in ihrer Längserstreckung in
Richtung der Längsachse des Aufprallträgers im diese
umgebenden Kunststoff ausgerichtet sind.
Bei dem aus Fig. 5 ersichtlichen und analog zu Fig. 3
dargestellten Aufprallträger 11 ist in dessen Hohlraum
16 ein das Versteifungsgitter 17 bildender Waben
streifen 24 eingezogen, dessen Wandteile 25 senkrecht
zum Druckgurt 12 und Zuggurt 13 verlaufen, wobei diese
Wandteile in ihrer Erstreckung zwischen dem Druckgurt
und dem Zuggurt derart bemessen sind, daß sie auf der
Innenseite jeweils des Druckgurtes 12 und des Zug
gurtes 13 anliegen und diese gegeneinander abstützen.
Bei dem aus Fig. 6 ersichtlichen Ausführungsbeispiel
ist das Versteifungsgitter 17 aus einer Schar von Well
streifen 26 gebildet, die nebeneinander angeordnet sind
und an ihren Berührungsstellen bereichsweise miteinander
beispielsweise durch Punktschweißung verbunden sein
können. Auch diese zu einem Versteifungsgitter zusammen
gesetzten Wellstreifen weisen eine solche Höhe auf,
daß diese der lichten Weite zwischen dem Druckgurt 12 und
dem Zuggurt 13 entspricht, so daß ein aus diesen Well
streifen gebildetes Versteifungsgitter 17 den Druckgurt
12 und den Zuggurt 13 gegeneinander abstützt.
Auch das in Fig. 7 dargestellte Ausführungsbeispiel
eines Aufprallträgers 11 weist ein Druckgurt und Zug
gurt abstützendes Versteifungsgitter 17 auf. Dieses
Versteifungsgitter ist ebenfalls wabenförmig gestaltet,
jedoch weisen die von Wandteilen 25 umschlossenen
Hohlräume nicht die für einen Wabenquerschnitt typische
Sechskantform, sondern einen quadratischen Querschnitt
auf.
Bei dem schließlich noch aus Fig. 8 zu entnehmenden,
denkbaren Ausführungsbeispiel werden als Versteifungs
gitter 17 nebeneinander angeordnete Rohrstücke 27 ver
wendet, die entweder miteinander verbunden sein können
oder aber als Einzelstücke zwischen dem Zuggurt und
dem Druckgurt festgelegt sein können.
Es versteht sich, daß noch weitere Ausführungsformen von
Versteifungsgittern 17 denkbar sind, wenn sie das
Erfordernis erfüllen, den Druckgurt gegen den Zuggurt
abzustützen, um ein Einbeulen des Aufprallträgers zu
verhindern. Die Erfindung ist daher keinesfalls an die
oben beschriebenen Ausführungsformen gebunden, und es
sind noch vielerlei andere Ausgestaltungen denkbar.
Claims (9)
1. Aufprallträger zur Versteifung von insbesondere
Kraftfahrzeugtüren, der stirnseitig an die
Tür angeschlossen und einen Zuggurt und einen
Druckgurt aufweist, wobei Zuggurt und Druckgurt
über wenigstens einen Wandteil miteinander verbunden
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufprallträger (11) als Hohlprofil ausgebildet
und sein Zuggurt (13) mit einer faserverstärkten
Kunststoffschicht (21) verbunden ist,
wobei im Hohlprofil im Bereich des zu erwartenden
Fließgelenkes ein dieses versteifender Einschub
(17) angeordnet ist.
2. Aufprallträger nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der versteifende Einschub (17) als
Wabenstreifen ausgebildet ist, dessen Wandteile
(24) senkrecht zu und zwischen Druckgurt (12) und
Zuggurt (13) verlaufen.
3. Aufprallträger nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der versteifende
Einschub (17) sich über die gesamte Innenbreite
des Trägerhohlraumes (16) erstreckt.
4. Aufprallträger nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der das Fließgelenk versteifende Einschub
(17) aus nebeneinander angeordneten Rohrstücken
(27) besteht.
5. Aufprallträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrstücke (27) als Einzelstücke
zwischen Druckgurt (12) und Zuggurt (13) festgelegt
sind.
6. Aufprallträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrstücke (27) als Verbund
zwischen Druckgurt (12) und Zuggurt (13) festgelegt
sind.
7. Aufprallträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zuggurt (13) an seiner den Verbund mit der
faserverstärkten Kunststoffschicht (21) erstellenden
Oberfläche (22) diese vergrößernd aufgerauht ist.
8. Aufprallträger nach Anspuch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Verbund mit Kunststoffschicht
(21) erstellende Oberfläche (22) des Zuggurtes
(13) mit diese vergrößernden, nebeneinanderliegenden
Nuten (23) versehen ist.
9. Aufprallträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (23) an der Oberfläche
des Zuggurtes (13) in Längsrichtung des Aufprallträgers
(11) verlaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863621697 DE3621697A1 (de) | 1986-06-27 | 1986-06-27 | Aufpralltraeger zur versteifung von insbesondere kraftfahrzeugtueren |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19863621697 DE3621697A1 (de) | 1986-06-27 | 1986-06-27 | Aufpralltraeger zur versteifung von insbesondere kraftfahrzeugtueren |
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DE3621697C2 true DE3621697C2 (de) | 1989-12-07 |
Family
ID=6303909
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863621697 Granted DE3621697A1 (de) | 1986-06-27 | 1986-06-27 | Aufpralltraeger zur versteifung von insbesondere kraftfahrzeugtueren |
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