DE3621523A1 - Vorrichtung und verfahren zum schutz gegen spannungs/strom-stoesse - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zum schutz gegen spannungs/strom-stoesseInfo
- Publication number
- DE3621523A1 DE3621523A1 DE19863621523 DE3621523A DE3621523A1 DE 3621523 A1 DE3621523 A1 DE 3621523A1 DE 19863621523 DE19863621523 DE 19863621523 DE 3621523 A DE3621523 A DE 3621523A DE 3621523 A1 DE3621523 A1 DE 3621523A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- transistor
- current
- constant voltage
- voltage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 19
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 claims description 9
- 230000015556 catabolic process Effects 0.000 claims description 8
- 230000011664 signaling Effects 0.000 claims description 3
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 claims 1
- 230000007274 generation of a signal involved in cell-cell signaling Effects 0.000 claims 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 4
- 230000001052 transient effect Effects 0.000 description 4
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 3
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 3
- 230000032683 aging Effects 0.000 description 2
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 2
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 2
- XUIMIQQOPSSXEZ-UHFFFAOYSA-N Silicon Chemical compound [Si] XUIMIQQOPSSXEZ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000003321 amplification Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 230000007613 environmental effect Effects 0.000 description 1
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 description 1
- 229910052710 silicon Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010703 silicon Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H9/00—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
- H02H9/005—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection avoiding undesired transient conditions
Landscapes
- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
- Tone Control, Compression And Expansion, Limiting Amplitude (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft allgemein den Schutz von
elektronischen Bauteilen vor elektrischen Schaltübergangs-
und Überschwing-Bedingungen. Insbesondere betrifft
die Erfindung eine Vorrichtung und ein Verfahren zum
Schützen von Fernmeldeeinrichtungen, die möglicherweise
an entfernten Stellen angeordnet sind. Die Anordnung
von Fernmeldeanlagen an entfernten Orten beschränkt
den Umfang möglicher außerplanmäßiger Wartungsarbeiten.
Elektronische Bauteile sind häufig Spannungs- oder
Strom-Einschaltstößen ausgesetzt, die zu einer Beschädigung
der Schaltungselemente führen können.
Fernmeldeeinrichtungen sind besonders empfindlich
gegenüber Überlastungen, weil sie in großem Umfang
den Umgebungseinflüssen ausgesetzt sind und insbesondere
deshalb anfällig für Beschädigungen sind,
weil sie ohne Wartung arbeiten. Solche Anlagen und
Einrichtungen sind in der Regel in unzulänglichen
Bereichen angeordnet. In der Vergangenheit wurden Gasentladungseinrichtungen
dazu verwendet, elektronische
Bauteile zu schützen. Besonderes Merkmal der Gasentladungseinrichtung
ist eine Durchbruchspannung, die
von der Anstiegszeit eines Spannungs- oder Stromstoßes
abhängt. die Gasentladungseinrichtungen sind in besonderem
Maß Alterungserscheinungen ausgesetzt, und
wenn die Einrichtungen versagen, kommt es zu einem
geöffneten Schaltkreis, so daß die elektronischen
Schaltungen ungeschützt sind.
Ein anderes Mittel, welches zum Schutz von elektronischen
Bauteilen gegen Überlastungen eingesetzt wird, ist
der gesteuerte Siliziumgleichrichter (SCR), allerdings
können diese Bauteile nur durch Beseitigen des Stroms
zurückgestellt werden. Diese Besonderheit begrenzt
den Einsatz der Bauelemente an entfernten Orten.
Als Schaltungs-Schutzgeräte wurden auch Zenerdioden
eingesetzt. Diese Bauelemente arbeiten durch Festhalten
oder Klemmen von Spannungsstößen, im Gegensatz
zu dem Unterdrücken von Spannungsstößen. Derartige
Überlast-Schutzeinrichtungen können zu nicht akzeptablen
Energieverlusten führen.
In der jüngsten Zeit wurden speziell entwickelte
Festkörper-Schaltstoß-Unterdrücker verwendet, bei
denen viele der den oben beschriebenen Einrichtungen
anhaftenden Nachteile vermieden werden. Allerdings
vermögen auch die in jüngster Zeit entwickelten Schaltstoß-
Unterdrücker nicht wirksam Starkstrom-Einschaltvorgänge
zu unterdrücken, wenn diese von einer Quelle
geringer Impedanz erzeugt werden, bei denen eine benötigte
Durchbruchspannung nicht erreicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte
Vorrichtung und ein verbessertes Verfahren
zum Schutz von elektronischen Schaltungen vor Überströmen
und Überspannungen, insbesondere vor Einschwingvorgängen
und Schaltstößen von Strömen und
Spannungen, zu schaffen.
Durch die Erfindung sollen außerdem eine Einrichtung
und ein Verfahren geschaffen werden, die es ermöglichen,
elektronische Bauteile gegen Überlast-
Bedingungen an entfernten Stellen zu schützen.
Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung und das Verfahren
sollen sowohl durch Hochspannungs-Einschwingvorgänge
als auch durch Starkstrom-Stöße aktiviert
werden.
Die Erfindung soll mit billigen Bauelementen zu
realisieren sein, um die Möglichkeit zu schaffen, einstellbare
Spannungs- und Strom-Schwellenwerte zu erhalten.
Ziel der Erfindung ist es ferner, einen Schaltstoß-
Überlastungsschutz zu schaffen, bei dem die Schutzvorrichtung
automatisch wieder in den inaktiven Zustand
übergeht, wenn die Strom- oder Spannungs-Überlastbedingung
nicht mehr vorhanden ist.
Schließlich soll die Erfindung eine Vorrichtung und
ein Verfahren zum Schutz gegen Überlastung schaffen,
bei dem bei Versagen der Bauteile parallel zu der
zu schützenden Schaltung ein elektrischer Kurzschluß
erzeugt wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll
gegenüber Alterungserscheinungen sehr unempfindlich
sein.
Die Erfindung ist in den Patentansprüchen gekennzeichnet,
wobei in den Unteransprüchen vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung angegeben sind.
In einer Ausführungsform schafft die Erfindung eine
Schaltung, in der parallel zu den Ausgangsanschlüssen
der Schutzvorrichtung eine Zenerdiode gekoppelt ist,
zwischen den Eingangs- und Ausgangsanschlüssen der
Schutzvorrichtung ein Widerstand angeordnet ist,
zwischen Eingangsanschluß und Masseanschluß der
Schutzvorrichtung ein Widerstand-Transistor-Netzwerk
liegt und zwischen dem Ausgangsanschluß und dem
Masseanschluß der Schutzvorrichtung ein zweites
Transistor-Netzwerk geschaltet ist. Die Zenerdiode
liefert eine Vorspannung für das erste Transistor-
Netzwerk während des Normalbetriebs. Bei Einschwingvorgängen
und Schaltstößen veranlaßt eine erhöhte
Spannung an dem Transistor einen zunehmenden Stromfluß
in dem ersten Transistor-Netzwerk und ändert die
Vorspannung des zweiten Transistorkreises, wodurch
in den zweiten Transistorkreis ein erhöhter Strom
fließt. Der erhöhte Strom in dem ersten und dem
zweiten Transistor-Netzwerk leitet den Strom ab, der
ansonsten von der Zenerdiode stabilisiert werden müßte.
Durch Austauschen der Zenerdiode gegen eine andere
Zenerdiode mit einer anderen Bertiebsspannung und
durch Austauschen des Widerstands läßt sich die Durchbruchspannung
der Schutzschaltung einstellen.
Eine Ausführungsform der Erfindung stellt
ein Gerät zum Schützen einer elektrischen Schaltung
gegen Spannungs- und Strom-Überlast-Einschwing- und Schaltvorgänge
dar. Die Schutzeinrichtung enthält eine Konstantspannungseinrichtung,
die zu der zu schützenden
Schaltung parallel geschaltet ist, um eine konstante
Spannung für einen gewissen Bereich des durchfließenden
Stroms zu erzeugen. Die Schutzeinrichtung enthält
außerdem eine einstellbare Stromleiteinrichtung
(Stromregeleinrichtung), die parallel zu der Konstantspannungseinrichtung
geschaltet ist. Die Stromleiteinrichtung
leitet abhängig von einem ersten Signal
einen Strom. Eine parallel zu den Eingangsanschlüssen
der Vorrichtung geschaltete Signalgebereinrichtung
liefert ein erstes Signal, welches zu einer an die
Signalgebereinrichtung gelieferten Spannung in Beziehung
steht.
Die Erfindung schafft außerdem ein Verfahren zum
Schutz einer elektrischen Schaltung gegenüber starken
Spannungs- und Strom-Einschwing- und Schaltvorgängen. Das Verfahren
sieht vor, über einen Widerstand an eine Last-
Impedanz einen Strom zu geben und einen Teil des
Stroms mit Hilfe einer Konstantspannungseinrichtung
und einer Stromregeleinrichtung abzuleiten. Der
durch die Stromregeleinrichtung fließende Strom erhöht
sich, wenn der Strom in dem Widerstand über einem
vorbestimmten Wert liegt.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht eine
Vorrichtung zum Schutz einer elektrischen Schaltung
gegenüber starken Spannungs- und Strom-Einschwing- und Schaltvorgängen
vor, bei der eine Konstantspannungsquelle
parallel zu der elektronischen Schaltung gekoppelt
ist, während eine Stromleiteinrichtung parallel zu
der Konstantspannungsschaltung liegt, um einen Strom
zu leiten, der sich durch die Überspannung oder den
Überstrom bestimmt.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht eine
Vorrichtung zum Schutz von elektronischen Schaltungen
vor übermäßigen Spannungen und Überströmen vor. Die Schutzvorrichtung
enthält einen ersten Transistor, der
zwischen einen Eingang und einen Masseanschluß geschaltet
ist, einen zweiten Transistor, der zwischen
einen Ausgang und den Masseanschluß geschaltet ist,
eine Konstantspannungseinrichtung, die von dem Ausgangsanschluß
an den zweiten Transistor führt, und
eine Widerstandsschaltung, die zwischen den Eingang
und den Ausgang gekoppelt ist. Der erste Transistor
und der zweite Transistor leiten einen Teil des Stroms
durch die Schutzvorrichtung, wenn eine Überlast-Bedingung
festgestellt wird.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht eine
Vorrichtung zum Schutz eines elektrischen Bauteils
gegen Überlast-Spannungen und -Ströme vor. Die Vorrichtung
enthält einen zwischen einen Eingang und
einen gemeinsamen Anschluß gekoppelten ersten
Transistor. Außerdem ist zwischen einen Ausgang und
den gemeinsamen Anschluß ein zweiter Transistor geschaltet,
dessen Basis an den Kollektor des ersten
Transistors gekoppelt ist. Zwischen Eingang und Ausgang
liegt ein Widerstand, und zwischen den Ausgang
und die Basis des zweiten Transistors ist eine Zenerdiode
geschaltet. Der erste und der zweite Transistor
werden bei Überlast-Bedingungen stärker leitend.
Schließlich schafft die Erfindung ein Verfahren zum
Schützen einer elektrischen Schaltung gegen Überlast-
Spannungen oder -Ströme. Hierzu werden erhöhte Mengen
von Strom aus einer Konstantspannungsschaltung über
einen Transistor abgeleitet, wenn die an eine Schutzschaltung
gelegte Spannung oder der in die Schutzschaltung
eingespeiste Strom über einen vorbestimmten
Wert ansteigt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Schaltungsskizze einer Schutzschaltung
zum Schutz gegen Überlast-
Spannungs- und Stromstöße,
Fig. 2 ein Blockdiagramm der Schaltung nach
Fig. 1, wie sie zum Schutz gegen Strom-
und Spannungs-Stöße verwendet wird.
Die Schaltung nach Fig. 1 enthält einen Eingangsanschluß
20, einen Ausgangsanschluß 30 und einen
gemeinsamen oder Masseanschluß 10 einer Schutzschaltung
50 gemäß der Erfindung. Diese Schutzschaltung
50 ist in Fig. 1 durch gestrichelte Linien
hervorgehoben. Eine zu schützende elektronische oder
elektrischen Schaltung 40 ist zwischen den Ausgang
30 und den Masseanschluß 10 oder 60 geschaltet.
Energie erhält das elektrische Bauteil 40 von dem
Eingangsanschluß 20 in Verbindung mit dem Masseanschluß
10.
Der Anschluß 20 ist an eine erste Klemme eines Widerstands
R 1 und an den Emitter eines PNP-Transistors
T 1 geschaltet. Die Basis des Transistors T 1 ist an
eine erste Klemme eines Widerstands R 2 gekoppelt,
während der Kollektor von T 1 an eine erste Klemme
eines Widerstands R 3 gekoppelt ist. Die zweite Klemme
des Widerstands R 3 ist an die Basis eines NPN-
Transistors T 2 und über einen Widerstand R 4 an den
Masseanschluß 10 gekoppelt. Der Ausgang 30 ist an
die zweite Klemme des Widerstands R 1, an die zweite
Klemme des Widerstands R 2, an den Kollektor des
Transistors T 2 und an die Kathode einer Zenerdiode D 1
angeschlossen. Deren Anode ist an die Basis des
Transistors T 2 geschaltet, kann aber in einer abgewandelten
Ausführungsform auch an den Anschluß 60
geschaltet werden, wie in der Zeichnung durch eine
gestrichelte Linie dargestellt ist. Der Emitter des
Transistors T 2 und die Anode der Zenerdiode D 1 sind
an den Masseanschluß 10 angeschlossen.
Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm der erfindungsgemäßen
Schaltung. Der Versorgungsanschluß 20 ist an eine
Strom-Ableitschaltung 21 und an eine Vorspann-
Schaltung 22 gekoppelt. Der Anschluß 10 ist an die
Strom-Ableitschaltung 21, an die Vorspann-Schaltung 22
und an den Anschluß 60 gekoppelt. Eine Bezugsspannungs-
und Strom-Ableitschaltung 23 ist an die Strom-Ableitschaltung
21 gekoppelt, kann aber in einer abgewandelten
Ausführungsform auch an den Anschluß 10 gekoppelt
sein, wie durch eine gestrichelte Linie angedeutet
ist. Der Ausgangsanschluß 30 ist an die Vorspann-
Schaltung 22 und an die Bezugsspannungs- und Strom-
Ableitschaltung 23 gekoppelt. Die Vorspann-Schaltung 22
ist an die Strom-Ableitschaltung 21 und an die
Bezugsspannungs- und Strom-Ableitschaltung 23 gekoppelt.
Zwischen den Ausgangsanschluß 30 und den
Anschluß 60 kann eine Last-Impedanz 40 gekoppelt werden.
Gemäß Fig. 1 liegt die Schutzschaltung 50 zwischen
einer Energiequelle und dem elektrischen Bauteil 40,
welches geschützt werden soll. Unter normalen Bedingungen,
d.h., wenn die Spannung und der Strom, die
an die Last-Impedanz 40 gelegt werden, unterhalb der
Schwellenwerte liegen, verbleibt die Schutzvorrichtung
50 im Zustand hoher Impedanz oder im Aus-Zustand.
Die Schwellenwerte für Strom und Spannung
werden bestimmt durch die Werte des Widerstands R 1
und der Diode D 1. Der Widerstand R 1 schafft einen
Spannungsabfall bei einem Überstrom oder einem Strom-
Einschaltvorgang oder Stromstoß. Wenn die Spannung
an dem Widerstand R 1 einen vorbestimmten Wert übersteigt,
wird die Schutzschaltung in den EIN-Zustand
umgeschaltet und arbeitet ähnlich wie eine Kurzschluß-
Impedanz. Daher ist der der Last-Impedanz zugeleitete
Strom begrenzt.
Wie oben beschrieben wurde, wird die Schwellenspannung
durch die Zenerdiode D 1 erzeugt. Die Durchbruchspannung
der Zenerdiode D 1 ist niedriger als
die Durchbruchspannung des Kollektor-Basis-Übergangs
der Transistoren T 1 und T 2, und geringer als die
maximale Spannung, die an die elektrische Schaltung
40 gelegt werden darf. Die Schwellenspannung und
der Schwellenstrom können dadurch eingestellt oder
verändert werden, daß man die Zenerdiode D 1 gegen eine
andere Zenerdiode austauscht, die eine andere Durchbruchspannung
aufweist, und/oder dadurch, daß man
den Widerstand R 1 durch einen anderen Widerstand mit
einem anderen Wert ersetzt. Wenn ein starker Spannungsstoß
auftritt, der eine Überlast-Bedingung verursacht,
erfolgt in der Diode D 1 der Druchbruch, und es fließt
ein Strom in die Basis des Transistors T 2. Deshalb
wird der Transistor T 2 eingeschaltet und leitet. Wenn
das Produkt der Stromverstärkungen der Transistoren
T 1 und T 2 den Wert Eins hat, ist die Schutzschaltung
in Betrieb, d.h. im EIN-Zustand.
Fig. 2 stellt ein Blockdiagramm der Schutzvorrichtung
oder -schaltung nach Fig. 1 dar. Die Vorspann-Schaltung
enthält den Widerstand R 1 und den Schaltungszweig zu
der Basis des Transistors R 2. Die Strom-Ableitschaltung
21 und die Bezugsspannungs- und Strom-Ableitschaltung
23 stellen jeweils Strompfade dar, die die Menge des
während eines Einschwingvorgangs fließenden Stroms
reduzieren. Ein Einschwingvorgang oder Schaltstoß
wird bei kleineren Störungen durch die Zenerdiode D 1
gedämpft. Bei stärkeren Überlast-Bedingungen stellen
die Schaltungen 21 und 22 Dämpfungs- oder Ableitwege
für übermäßige Ströme dar. Der Widerstand R 1 hat auch
die Aufgabe, einen Spannungsstoß oder -Schaltübergang
an die Schutzschaltung zu geben, wenn eine
Überlast-Bedingung das Ergebnis einer Stromquelle
mit niedriger Impedanz ist. Der Spannungsstoß liefert
eine Vorspannungs-Bedingung für die Transistoren.
Claims (22)
1. Schutzvorrichtung zum Schützen einer elektrischen
Schaltung (40) gegen Überspannungen und Überströme,
gekennzeichnet durch
- eine Konstantspannungsschaltung (23, D 1), die parallel zu der elektrischen Schaltung (40) geschaltet ist, um für einen in einem gewissen Bereich liegenden, angelegten Strom eine konstante Spannung aufrechtzuerhalten,
- eine einstellbare Stromleiteinrichtung (T 2), die zu der Konstantspannungsschaltungparallel geschaltet ist und einen Strom leitet, der von einem ersten Signal abhängt, und
- eine Signalgebereinrichtung (R 1, R 2, T 1), die zwischen die Eingangsanschlüsse (30, 60) der elektrischen Schaltung (40) geschaltet ist, um das erste Signal zu liefern, welches zu einer an die Signalgebereinrichtung angelegten Spannung in Beziehung steht.
- eine Konstantspannungsschaltung (23, D 1), die parallel zu der elektrischen Schaltung (40) geschaltet ist, um für einen in einem gewissen Bereich liegenden, angelegten Strom eine konstante Spannung aufrechtzuerhalten,
- eine einstellbare Stromleiteinrichtung (T 2), die zu der Konstantspannungsschaltungparallel geschaltet ist und einen Strom leitet, der von einem ersten Signal abhängt, und
- eine Signalgebereinrichtung (R 1, R 2, T 1), die zwischen die Eingangsanschlüsse (30, 60) der elektrischen Schaltung (40) geschaltet ist, um das erste Signal zu liefern, welches zu einer an die Signalgebereinrichtung angelegten Spannung in Beziehung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung derart ausgebildet ist, daß eine von
mehreren ausgewählten Konstantspannungsschaltungen
angeschlossen werden kann, wobei jede Konstantspannungsschaltung
eine andere Spannung an die
elektrische Schaltung (40) legt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Konstantspannungsschaltung eine Zenerdiode (D 1) aufweist,
daß die einstellbare Stromleiteinrichtung einen zu der
elektrischen Schaltung (40) parallel geschalteten
Transistor (T 2) aufweist, und daß die Zenerdiode (D 1)
an die Basis des Transistors (T 2) geschaltet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Asprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch einen Widerstand
(R 1), der zwischen die einstellbare Stromleiteinrichtung (T 2) und
die Signalgebereinrichtung (T 1) geschaltet ist und
eine erhöhte Spannung an die Signalgebereinrichtung
liefert, wenn der Strom in der Schaltung (40) erhöht
wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Signalgebereinrichtung einen PNP-Transistor und die
einstellbare Stromleitungsrichtung einen NPN-Transistor aufweist.
6. Verfahren zum Schützen einer elektrischen
Schaltung gegen Überspannungen und Überströme,
gekennzeichnet durch die Schritte:
- Leiten eines Stromes durch einen Widerstand, eine Konstantspannungsschaltung, eine einstellbare Stromleitschaltung und die zu schützende elektrische Schaltung, und
- Erhöhen des durch die einstellbare Stromleitschaltung fließenden Stroms, wenn der durch den Widerstand fließende Strom sich über einen vorbestimmten Wert erhöht.
- Leiten eines Stromes durch einen Widerstand, eine Konstantspannungsschaltung, eine einstellbare Stromleitschaltung und die zu schützende elektrische Schaltung, und
- Erhöhen des durch die einstellbare Stromleitschaltung fließenden Stroms, wenn der durch den Widerstand fließende Strom sich über einen vorbestimmten Wert erhöht.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Konstantspannungsschaltung durch eine andere
Konstantspannungsschaltung mit einer anderen Kennlinie
austauschbar ist, um an der zu schützenden
Schaltung eine gewünschte konstante Spannung zu erhalten.
8. Schutzvorrichtung zum Schützen einer elektrischen
Schaltung gegen Überspannungen und Überströme, insbesondere
gegen Überlast-Spannungs- und Stromstöße,
gekennzeichnet durch
- eine Konstantspannungseinrichtung (23), die zu der elektrischen Schaltung (40) parallel geschaltet ist, und
- eine parallel zu der Konstantspannungseinrichtung geschaltete Stromleiteinrichtung, die einen Strom leitet, welcher durch eine Überlast-Spannung oder einen Überlaststrom bestimmt wird.
- eine Konstantspannungseinrichtung (23), die zu der elektrischen Schaltung (40) parallel geschaltet ist, und
- eine parallel zu der Konstantspannungseinrichtung geschaltete Stromleiteinrichtung, die einen Strom leitet, welcher durch eine Überlast-Spannung oder einen Überlaststrom bestimmt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stromleiteinrichtung
eine erste Transistorschaltung (T 1),
eine zweite Transistorschaltung (T 2) und einen
Widerstand (R 1) aufweist, daß die erste Transistorschaltung
dann, wenn anhand des durch den Widerstand
fleißenden Stroms eine Überlastung festgestellt wird,
veranlaßt, daß an die zweite Transistorschaltung ein
Signal gelegt wird, und daß dieses Signal die zweite
Transistorschaltung veranlaßt, Strom von der Konstantspannungseinrichtung
und der elektrischen Schaltung
(40) abzuleiten.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Konstantspannungseinrichtung austauschbar ist gegen
eine andere Konstantspannungsschaltung, die einen
anderen Konstantspannungs-Wert aufweist.
11. Vorrichtung zum Schützen elektrischer Schaltungen
gegen Überlast-Spannungen und -Ströme,
gekennzeichnet durch:
- eine erste Transistorschaltung (T 1), die zwischen einen Eingangsanschluß (20) und einen Masseanschluß (10) geschaltet ist,
- eine zweite Transistorschaltung (T 2), die zwischen einen Ausgangsanschluß (30) und den Masseanschluß (10) geschaltet ist,
- eine Zenerdioden-Schaltung (D 1), die zwischen den Ausgangsanschluß (30) und die Basis der zweiten Transistorschaltung (T 2) gekoppelt ist, und
- eine Widerstandsschaltung (R 1), die zwischen den Eingangsanschluß (20) und den Ausgangsanschluß (30) gekoppelt ist, wobei die erste Transistorschaltung dann, wenn eine Überlast-Bedingung festgestellt wird, die zweite Transistorschaltung veranlaßt, einen Teil des Stroms durch die Vorrichtung abzuleiten.
- eine erste Transistorschaltung (T 1), die zwischen einen Eingangsanschluß (20) und einen Masseanschluß (10) geschaltet ist,
- eine zweite Transistorschaltung (T 2), die zwischen einen Ausgangsanschluß (30) und den Masseanschluß (10) geschaltet ist,
- eine Zenerdioden-Schaltung (D 1), die zwischen den Ausgangsanschluß (30) und die Basis der zweiten Transistorschaltung (T 2) gekoppelt ist, und
- eine Widerstandsschaltung (R 1), die zwischen den Eingangsanschluß (20) und den Ausgangsanschluß (30) gekoppelt ist, wobei die erste Transistorschaltung dann, wenn eine Überlast-Bedingung festgestellt wird, die zweite Transistorschaltung veranlaßt, einen Teil des Stroms durch die Vorrichtung abzuleiten.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zenerdioden-
Schaltung (D 1) austauschbar ist gegen eine
andere Zenerdioden-Schaltung, die eine andere Durchbruchspannung
aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Transistor ein PNP-Transistor und der zweite
Transistor ein NPN-Transistor ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Überlast-
Bedingungen einen erhöhten Strom in dem Transistor
(T 1) verursachen, und daß der erhöhte Strom im ersten
Transistor einen erhöhten Strom im zweiten Transistor
veranlaßt.
15. Vorrichtung zum Schützen eines elektrischen
Bauteils (40) vor Überlast-Spannungen und -Strömen,
gekennzeichnet durch:
- einen ersten Transistor (T 1), der zwischen einen Eingangsanschluß (20) und einen Masseanschluß (10) geschaltet ist,
- einen zweiten Transistor (T 2), der zwischen einen Ausgangsanschluß (30) und den Masseanschluß (10, 60) geschaltet ist, und dessen Basis an den Kollektor des ersten Transistors (T 1) gekoppelt ist,
- einen zwischen den Eingangsanschluß (20) und den Ausgangsanschluß (30) gekoppelten Widerstand, und
- eine Zenerdiode (D 1), die zwischen den Ausgangsanschluß (30) und den Masseanschluß (10, 60) geschaltet ist, wobei der erste Transistor und der zweite Transistor bei Autreten von Überlast-Bedingungen eine erhöhte Stromleitfähigkeit erhalten.
- einen ersten Transistor (T 1), der zwischen einen Eingangsanschluß (20) und einen Masseanschluß (10) geschaltet ist,
- einen zweiten Transistor (T 2), der zwischen einen Ausgangsanschluß (30) und den Masseanschluß (10, 60) geschaltet ist, und dessen Basis an den Kollektor des ersten Transistors (T 1) gekoppelt ist,
- einen zwischen den Eingangsanschluß (20) und den Ausgangsanschluß (30) gekoppelten Widerstand, und
- eine Zenerdiode (D 1), die zwischen den Ausgangsanschluß (30) und den Masseanschluß (10, 60) geschaltet ist, wobei der erste Transistor und der zweite Transistor bei Autreten von Überlast-Bedingungen eine erhöhte Stromleitfähigkeit erhalten.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zenerdiode
(D 1) austauschbar ist gegen eine Zenerdiode mit
einer anderen Konstantspannung.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
automatisch in ihren ursprünglichen Betriebszustand
zurückkehrt, wenn die Überlast-Bedingungen
beseitigt sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
einen Kurzschluß zwischen dem Eingangsanschluß
und dem Masseanschluß erzeugt, wenn die Überlast-
Schutzvorrichtung versagt.
19. Verfahren zum Schützen einer elektrischen
Schaltung (40) gegen Überspannungen oder Überströme,
gekennzeichnet durch folgenden Schritt:
- Ableiten erhöhter Ströme von einer Konstantspannungsschaltung über mindestens einen Transistor, wenn die an eine Schutzschaltung angelegte Spannung oder der in die Schutzschaltung eingespeiste Strom über einen vorbestimmten Wert ansteigt.
- Ableiten erhöhter Ströme von einer Konstantspannungsschaltung über mindestens einen Transistor, wenn die an eine Schutzschaltung angelegte Spannung oder der in die Schutzschaltung eingespeiste Strom über einen vorbestimmten Wert ansteigt.
20. Verfahren nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Konstantspannungsschaltung austauschbar ist gegen eine
andere Konstantspannungsschaltung, um an der
elektrischen Schaltung (40) eine andere Spannung zu
erzeugen.
21. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, bei dem eine Erhöhung
der Spannung an einem Eingangsanschluß der
Schutzschaltung erfaßt und die Stromleitfähigkeit des
Transistors ansprechend auf die erhöhte Spannung erhöht
wird.
22. Verfahren zum Schützen eines elektrischen Bauteils
gegen Überlast-Leitungsströme und -spannungen,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- zwischen der Leitung und dem elektrischen Bauteil wird ein Widerstand vorgesehen,
- parallel zu dem elektrischen Bauteil wird ein erster Transistor geschaltet,
- Verbinden einer Zenerdiode, des elektrischen Bauteils und der Basis des ersten Transistors, und
- Vorspannen der Basis eines zweiten Transistors, der zwischen der Leitung und einem Masseanschluß liegt.
- zwischen der Leitung und dem elektrischen Bauteil wird ein Widerstand vorgesehen,
- parallel zu dem elektrischen Bauteil wird ein erster Transistor geschaltet,
- Verbinden einer Zenerdiode, des elektrischen Bauteils und der Basis des ersten Transistors, und
- Vorspannen der Basis eines zweiten Transistors, der zwischen der Leitung und einem Masseanschluß liegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT8521343A IT1215281B (it) | 1985-06-28 | 1985-06-28 | Apparecchio e metodo per la protezione da transitori di tensione/corrente. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3621523A1 true DE3621523A1 (de) | 1987-01-08 |
Family
ID=11180390
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863621523 Withdrawn DE3621523A1 (de) | 1985-06-28 | 1986-06-27 | Vorrichtung und verfahren zum schutz gegen spannungs/strom-stoesse |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS627337A (de) |
DE (1) | DE3621523A1 (de) |
FR (1) | FR2584245A1 (de) |
GB (1) | GB2176956A (de) |
IT (1) | IT1215281B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0534680A1 (de) * | 1991-09-23 | 1993-03-31 | Raytheon Company | Pin-Dioden-Treiber-Schaltkreis mit Referenz-Gleichspannung und Verzögerungsschaltkreis zum Schutz des Radar-Input-Verstärkers von Hochleistungs-HF-(Stör)-Signalen |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2550585Y2 (ja) * | 1990-08-03 | 1997-10-15 | アキレス株式会社 | コンクリート余剰水排出機能を有する型枠兼用断熱材 |
US5309309A (en) * | 1991-08-15 | 1994-05-03 | Ford Motor Company | Semiconductor protection against high energy transients |
CA2266322C (en) | 1998-04-03 | 2011-10-25 | Wayne Kwok-Wai Wong | High current protection circuit for telephone interface |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3428885A (en) * | 1966-09-29 | 1969-02-18 | Rca Corp | Voltage regulated power supply including a breakdown device and means tending to keep the current flow therethrough constant |
DE1915512A1 (de) * | 1969-03-26 | 1970-10-01 | Standard Elek K Lorenz Ag | Spannungsstabilisatorschaltung |
US3626249A (en) * | 1970-03-12 | 1971-12-07 | Victoreen Leece Neville Inc | Transient voltage protection circuit |
GB1393748A (en) * | 1972-06-28 | 1975-05-14 | Ind Instr Ltd | Voltage regulating circuits |
GB1449607A (en) * | 1972-10-03 | 1976-09-15 | Davis Son Derby Ltd John | Electrical power supply systems |
US4054830A (en) * | 1974-03-25 | 1977-10-18 | Landis Tool Company | Regulated power supply |
US4090227A (en) * | 1977-03-29 | 1978-05-16 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Transient-protected signal distribution circuit |
JPS56168243A (en) * | 1980-05-28 | 1981-12-24 | Toshiba Corp | Constant-voltage circuit |
SE445409B (sv) * | 1981-12-08 | 1986-06-16 | Porta Systems Corp | Strom- och spenningsstotskyddskrets for anvendning i samband med en telefonledning |
US4408248A (en) * | 1981-12-30 | 1983-10-04 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Protection circuit |
GB2117143B (en) * | 1982-03-26 | 1985-12-04 | Lucas Ind Plc | Apparatus for supplying a regulated d.c.voltage |
US4484244A (en) * | 1982-09-22 | 1984-11-20 | Rca Corporation | Protection circuit for integrated circuit devices |
-
1985
- 1985-06-28 IT IT8521343A patent/IT1215281B/it active
-
1986
- 1986-06-19 GB GB08614930A patent/GB2176956A/en not_active Withdrawn
- 1986-06-23 JP JP61145038A patent/JPS627337A/ja active Pending
- 1986-06-24 FR FR8609119A patent/FR2584245A1/fr not_active Withdrawn
- 1986-06-27 DE DE19863621523 patent/DE3621523A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0534680A1 (de) * | 1991-09-23 | 1993-03-31 | Raytheon Company | Pin-Dioden-Treiber-Schaltkreis mit Referenz-Gleichspannung und Verzögerungsschaltkreis zum Schutz des Radar-Input-Verstärkers von Hochleistungs-HF-(Stör)-Signalen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1215281B (it) | 1990-01-31 |
JPS627337A (ja) | 1987-01-14 |
IT8521343A0 (it) | 1985-06-28 |
GB8614930D0 (en) | 1986-07-23 |
FR2584245A1 (fr) | 1987-01-02 |
GB2176956A (en) | 1987-01-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68918766T2 (de) | Halbleiterüberspannungsschutzschaltung. | |
DE69530131T2 (de) | Schutzanordnung für eine aktive Fernsprechsleitungsschnittstellenschaltung | |
DE2638178C2 (de) | Schutzvorrichtung für integrierte Schaltungen gegen Überspannungen | |
DE60115248T2 (de) | Überspannungsschutzsystem | |
DE4410978A1 (de) | Verfahren und Schaltung zur Verbesserung der Kurzschlußbeständigkeit eines bipolaren IGBT | |
DE2211828A1 (de) | Statische Gleichstromschalter-Anordnung | |
DE69410929T2 (de) | Überspannungsschutzschaltung | |
EP3021444A1 (de) | Schaltung zum schutz vor überspannungen | |
EP0769815A2 (de) | Schaltungsanordnung mit einem Schutzmittel | |
DE3537920C2 (de) | Stabilisator mit Schutz gegen Übergangs-Überspannungen, deren Polarität entgegengesetzt zur Polarität des Generators ist, insbesondere für die Verwendung in Kraftfahrzeugen | |
DE68924493T2 (de) | Schutzschaltung gegen transiente Überspannungen. | |
DE3215551C2 (de) | ||
DE3230250C2 (de) | Teilnehmerschaltung für den Anschluß einer zweiadrigen Teilnehmerleitung an eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlage | |
DE69218602T2 (de) | Schutzeinrichtung für schaltung | |
DE3621523A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum schutz gegen spannungs/strom-stoesse | |
DE102017003272A1 (de) | Eingangsüberspannungsschutzschaltung | |
DE69103749T2 (de) | Teilnehmerschnittstellenschaltung mit aktiver a und b ader-versorgungseinrichtung. | |
DE2423646A1 (de) | Ueberspannungsableiter | |
DE68920558T2 (de) | Fernsprechschutzschaltung. | |
EP0349750A1 (de) | Ausgleichs- und Überspannungsschutzschaltung für elektronische Geräte | |
DE10145520A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Spannungsversorgung eines Zweidrahtsensors | |
DE69023877T2 (de) | Selbstversorgte SCR-Gateansteuerschaltung mit optischer Isolation. | |
DE102018112914B4 (de) | Elektrische Schutzvorrichtung für eine mechanische Anlage | |
DE1165743B (de) | Regler-Schutzschaltung | |
DE2320075A1 (de) | Schutzschaltung fuer elektronische geraete und bauelemente |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |