DE3621352A1 - Verfahren zur bedarfsabhaengigen aufheizung des schmieroels einer luftgekuehlten verbrennungskraftmaschine - Google Patents
Verfahren zur bedarfsabhaengigen aufheizung des schmieroels einer luftgekuehlten verbrennungskraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur bedarfsabhängigen
Aufheizung des Schmieröls einer luftgekühlten Verbrennungs
kraftmaschine mit mindestens einer vollständig gekapselten
Nockenwelle, zu deren Schmierung aus einer Ölwanne ein Öl
strom in die Kapselung mündet und von dort zur Ölwanne zu
rückläuft.
Bei luftgekühlten Verbrennungskraftmaschinen in Fahrzeugen
können vor allem in der kalten Jahreszeit Probleme mit der
Beheizung des Fahrzeugs auftreten, beispielsweise bei der
Beheizung des Fahrgastraumes von Omnibussen. Während bei
wassergekühlten Motoren das Kühlwasser direkt zur Behei
zung herangezogen werden kann, ist bei luftgekühlten Moto
ren die nutzbare Abwärme in der Regel zu gering, so daß
häufig eine zusätzliche Heizung erforderlich ist. Wird die
Wärme des Motoröls luftgekühlter Motoren zur Beheizung ei
nes Fahrzeugs mit herangezogen, ist besonders bei tiefen
Temperaturen die erzielbare Wärmeausbeute gering, weil an
sonsten die Gefahr besteht, daß der Motor aufgrund zu
niedriger Öltemperaturen nie eine optimale Betriebstempe
ratur erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei luftge
kühlten Motoren ohne zusätzliche Heizaggregate eine
Möglichkeit zur schnellen Erwärmung des Schmieröls zu
schaffen, die ferner den Betrieb eines Wärmetauschers
zur Beheizung des Führerhauses oder des Fahrgastraumes
erlaubt.
Die Aufgabe wird mit Hilfe der kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Die Temperatur des Schmieröls wird in der Ölwanne ge
messen. Wenn die Temperatur unterhalb einer vorgegebenen
Temperatur liegt, wird zusätzlich zu der zur Schmierung
der Nockenwelle vorgesehenen Ölmenge Schmieröl in die
Kapselung der Nockenwelle gepumpt. Durch die auftretende
Reibung bei der Bewegung der Nockenwelle und der Ventil
stößel in dem Schmieröl wird dieses in vorteilhafter Wei
se, ohne den Einsatz eines zusätzlichen Aggregats, erwärmt
und läuft dann in die Ölwanne zurück, wo es das übrige Öl
aufheizt.
Gekapselt, im Ölbad laufende Nockenwellen sind allgemein
bekannt, so beispielsweise aus der DE-OS 21 08 853 oder
der DE-OS 27 37 901. Die beiden Anmeldungen stellen aber
nur konstruktive Ausgestaltungen der Nockenwelle vor, die
eine gleichmäßige Schmierung durch eine Konstanthaltung
des Schmieröl-Badspiegels sicherstellen sollen.
In einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird die Menge des pro Zeiteinheit in die Kapselung ge
pumpten Schmieröls in Abhängigkeit von seiner Temperatur
mit dem Einlaßventil geregelt. Die Regelung der Schmieröl
menge hat den Vorteil, daß die Schmierölmenge, unabhängig
von der Motordrehzahl, nur in Abhängigkeit von seiner
Temperatur in die Kapselung gepumpt wird. Bei kaltem Motor
und damit kaltem Öl wird die eingepumpte Schmierölmenge so
erhöht, daß sich innerhalb kurzer Zeit die Kapselung der
Nockenwelle mit Schmieröl füllen kann. Ist die Erwärmung
des Schmieröls auf die vorgegebene Temperatur abgeschlos
sen,wird der Ölstrom gedrosselt, beispielsweise aufgrund
eines Signals, das von einem Thermoelement in der Ölwanne
verursacht wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird der Abfluß
des erwärmten Schmieröls aus der Kapselung der Nockenwelle
in Abhängigkeit von seiner Temperatur geregelt. Diese Re
gelung ist besonders dann von Vorteil, wenn der Abfluß des
in der Kapselung der Nockenwelle erwärmten Öls nicht un
kontrolliert über Drosselöffnungen erfolgen soll, sondern
in Abstimmung mit der über das Einlaßventil zugeführten
Menge und der im Schmieröl erreichten Temperatur. Dadurch
wird eine optimal Verweilzeit des Schmieröls in der Kapse
lung der Nockenwelle erreicht.
Zusätzlich zum temperaturgesteuerten Abfluß des Schmieröls
aus der Kapselung der Nockenwelle kann auch eine Überwa
chung des Öldrucks durch einen Öldruck-Wächter vorgesehen
sein. Damit ist in vorteilhafter Weise ein Schutz vor
überhöhtem Öldruck in der Kapselung sichergestellt, der
die Lagerdichtungen beschädigen könnte. Wird über das Ein
laßventil mehr Öl in die Kapselung gelassen, als aufgrund
der erreichten Öltemperatur über das Abflußventil aus dem
Gehäuse abfließen dürfte, tritt bei Erreichen eines zuvor
eingestellten Öldrucks der Öldruck-Wächter in Aktion und
läßt Öl in die Ölwanne zurücklaufen, wodurch der Druck
herabgesetzt wird.
Des weiteren ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß dem er
wärmten Schmieröl in einem Wärmetauscher Wärmeenergie für
Heizzwecke entzogen wird, wobei die Abkühlung in Abhängig
keit von der im Schmieröl herrschenden Temperatur geregelt
wird. Die vorgesehene Regelung verhindert vorteilhaft eine
zu starke Abkühlung des Schmieröls, wenn beispielsweise in
der kalten Jahreszeit die Beheizung des Fahrgastraumes ei
nes Omnibusses eingeschaltet wird. Es wird dem Schmieröl
nur soviel Wärmeenergie entzogen, daß das Schmieröl in ei
nem für seine Schmiereigenschaften optimalen Temperaturbe
reich verbleibt und der Motor nie seinen optimalen Be
triebstemperaturbereich verläßt.
Das hier beschriebene Verfahren zur Aufheizung des
Schmieröls einer luftgekühlten Verbrennungskraftmaschine
bietet aber nicht nur dann Vorteile, wenn die Wärme des
Schmieröls für Heizzwecke genutzt werden soll. Auch beim
Anlassen einer Verbrennungskraftmaschine in der kalten
Jahreszeit erreicht der Motor schneller seine Betriebs
temperatur, was den Verschleiß und den Brennstoffverbrauch
herabsetzt. Bei langen Talfahrten können außerdem während
des Motorbremsbetriebs keine Motorunterkühlungen mehr auf
treten.
Anhand einer schematischen Darstellung eines Ausführungs
beispiels wird das erfindungsgemäße Verfahren näher er
läutert.
Das Beispiel in Fig. 1 zeigt den Schmierölkreislauf für
die Nockenwelle einer Verbrennungskraftmaschine.
Mit 1 ist die Ölwanne bezeichnet, in der sich das Schmier
öl 2 befindet. Über ein Thermoelement 3 wird die Tempera
tur des Schmieröls 2 ständig überwacht und ein Spannungs
signal über die Leitung 4 an einen Soll-Istwert-Verglei
cher 5 gegeben, wo ein zuvor an den Sollwert-Geber 6 ein
gesteller Temperaturwert mit dem Istwert verglichen wird.
Über die Leitung 7 fördert die Ölpumpe 8 das Schmieröl 2
zu den Schmierstellen des Motors und über die Leitung 7′
zur Schmierung der Lager der Nockenwelle 10 und der Ven
tilstößel 11 in die Kapselung 9. Der Rückfluß erfolgt über
die für diese Ölmenge ausgelegte Leitung 20′ in die Öl
wanne 1. Über die Leitung 7′′ wird zusätzlich das zur Er
wärmung vorgesehene Schmieröl 2 in die Kapselung 9 der
Nockenwelle 10 gepumpt.
Liegt nun die Temperatur des Schmieröls 2 in der Ölwanne 1
unter einem vorgegebenen Wert, gibt der Soll-Istwert-Ver
gleicher 5 über die Regelstrom-Leitung 12 ein Signal an
den Stellmotor 13 des Einlaßventils 14 in der Ölleitung 7′′
und öffnet es vollständig. Das Ventil kann auch in Abände
rung des Beispiels ein Magnetventil sein. Dadurch wird
Schmieröl 2 in die Kapselung 9 der Nockenwelle 10 geför
dert und die Kapselung mit Schmieröl gefüllt.
Durch die auftretende Reibung bei der Bewegung der Nocken
welle 10 und Ventilstößel 11 im Schmieröl 2 wird dieses
erwärmt. Mit einem Thermoelement 15 wird ein Spannungssig
nal über die Leitung 16 an den Soll-Istwert-Vergleicher 5
gegeben, der bei Erreichen einer bestimmten, vorgegebenen
Temperatur über die Regelstrom-Leitung 17 einen Befehl an
den Stellmotor 18 gibt, der das Abflußventil 19 in der Ab
flußleitung 20 öffnet und das erwärmte Schmieröl 2 aus der
Kapselung 9 in die Ölwanne 1 zurücklaufen läßt, wo es das
dortige Schmieröl 2 erwärmt. Das gesteuerte Ventil kann
auch durch ein bimetall-betätigtes Ventil oder ein Magnet
ventil ersetzt werden.
Wird mehr Schmieröl in die Kapselung 9 gefördert, als über
die Abflußleitung 20 abfließt, kommt es zu einer Drucker
höhung in der Kapselung 9. Damit keine Beschädigungen von
Dichtungen auftreten können, ist eine weitere Abflußlei
tung 21 vorgesehen, in der ein Öldruck-Wächter 22 ein Ven
til öffnet und den Abfluß von Schmieröl in die Ölwanne 1
ermöglicht.
In der Ölwanne 1 liegt eine Wärmetauscherschlange 23.
Durch sie strömt ein Wärmeträgermedium, mit dem beispiels
weise ein Fahrgastraum beheizt wird. Eine Beheizung kann
aber erst dann vorgenommen werden, wenn das Schmieröl 2 in
der Ölwanne 1 eine bestimmte Temperatur erreicht hat. Erst
dann wird durch den Soll-Istwert-Vergleicher 5 über die
Regelstrom-Leitung 24 dem Stellmotor 25 ein Signal zum
Öffnen des Ventils 26 gegeben, womit das Wärmeträgermedium
durch die Wärmetauscherschlang 23 zirkulieren kann. Auch
hier kann das Ventil 26 durch ein Magnetventil oder ein
andersartig betätigtes Ventil ersetzt werden.
Claims (7)
1. Verfahren zur bedarfsabhängigen Aufheizung des
Schmieröls einer luftgekühlten Verbrennungskraftmaschine
mit mindestens einer vollständig gekapselten Nockenwelle,
zu deren Schmierung aus einer Ölwanne ein Ölstrom in die
Kapselung mündet und von dort zur Ölwanne zurückläuft,
dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Schmieröls
überwacht wird und unterhalb eines vorgebbaren Temperatur
grenzwerts ein weiterer Ölstrom in die Kapselung geleitet
ist, dessen Volumen nach Erwärmung durch die auftreten
de Reibung bei der Bewegung der Nockenwelle (10) und Ven
tilstößel (11) im Schmieröl (2) in die Ölwanne (1) zurück
läuft.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des pro Zeiteinheit
in die Kapselung (9) der Nockenwelle (10) gepumpten
Schmieröls (2) in Abhängigkeit von seiner Temperatur ge
regelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abfluß des erwärmten
Schmieröls (2) aus der Kapselung (9) der Nockenwelle (10)
in Abhängigkeit von seiner Temperatur geregelt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abfluß des erwärmten
Schmieröls (2) aus der Kapselung (9) der Nockenwelle (10)
zusätzlich zur Temperaturregelung in Abhängigkeit von dem
in der Kapselung (9) herrschenden Öl-Druck erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß dem erwärmten Schmieröl (2) in
einem Wärmetauscher (23) Wärmeenergie für Heizzwecke ent
zogen wird, wobei die Abkühlung in Abhängigkeit von der im
Schmieröl herrschenden Temperatur geregelt wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens be
stehend aus einer luftgekühlten Verbrennungskraftmaschine
mit mindestens einer vollständig gekapselten Nockenwelle,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Kapselung (9) der
Nockenwelle (10) eine Ölleitung (7′′) mündet, die ein Re
gelventil (14) aufweist, das mit einer Regeleinrichtung
(5) zur Regelung der Temperatur des Schmieröls (2) ver
bunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß aus der Kapselung (9) der
Nockenwelle (10) eine Abflußleitung (20) führt, die ein
Regelventil (19) aufweist, das ebenfalls mit der Regel
einrichtung (5) zur Regelung der Temperatur des Schmier
öls (2) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621352 DE3621352A1 (de) | 1986-06-26 | 1986-06-26 | Verfahren zur bedarfsabhaengigen aufheizung des schmieroels einer luftgekuehlten verbrennungskraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621352 DE3621352A1 (de) | 1986-06-26 | 1986-06-26 | Verfahren zur bedarfsabhaengigen aufheizung des schmieroels einer luftgekuehlten verbrennungskraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3621352A1 true DE3621352A1 (de) | 1988-01-07 |
Family
ID=6303710
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863621352 Withdrawn DE3621352A1 (de) | 1986-06-26 | 1986-06-26 | Verfahren zur bedarfsabhaengigen aufheizung des schmieroels einer luftgekuehlten verbrennungskraftmaschine |
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