DE3619553A1 - Wasserstrahlapparat fuer den hydraulischen kapseltransport - Google Patents
Wasserstrahlapparat fuer den hydraulischen kapseltransportInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G51/00—Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
- B65G51/01—Hydraulic transport of articles
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wasserstrahlapparat für den hydrau
lischen Transport von Kapseln nach dem Oberbegriff des An
spruches 1.
Der vorgegebene Wasserstrahlapparat befindet sich in einer von
Flüssigkeit durchströmten Rohrleitung, welche als Förderkanal
ausgebildet ist in dem Körper, welche eine geometrisch definier
te Form aufweisen, hydraulisch transportiert werden. Körper
einer geometrisch definierten Form werden in der Fachsprache
Kapseln genannt und im weiteren deshalb so bezeichnet. Der
Strahlapparat erhöht in Strömungsrichtung den hydraulischen
Druck der Förderflüssigkeit und erzeugt auf diese Weise den
Förderdruck, welcher für die Strömung der Förderflüssigkeit
und für den dadurch bewirkten Kapseltransport notwendig ist.
Darüber hinaus kann der Förderdruck auch derart groß gemacht
werden, daß er, - falls der Gegendruck gehalten wird -, noch
gleichzeitig einen Betriebsüberdruck im Förderkanalabschnitt,
welcher sich dem Wasserstrahlapparat anschließt, aufbaut. Die
Kapseln gelangen auf diese Weise, - indem sie den Wasserstrahl
apparat durchlaufen -, von einem Rohrleitungsabschnitt niederen
Druckes in einen solchen höheren Druckes.
Es ist bekannt zur Erfüllung dieser Erfordernis Wasserstrahl
apparate einzusetzen wie sie beispielsweise aus DE 33 39 262 A1
bekannt sind. Hier befinden sich ein oder mehrere Strahlapparate
zwischen den Rohrleitungsabschnitten, die dem hydraulischen Kap
seltransport dienen. Damit die Kapseln den Wasserstrahlapparat
in seiner Mitte - also auf dem kürzesten Wege -, durchlaufen,
geht eine Führung durch sein Zentrum hindurch, die so ausgebildet
ist, daß einerseits die Kapseln in einer bestimmten Lage durch
den Wasserstrahlapparat hindurchgehen und andererseits sich die
Treibflüssigkeit mit der Saugströmung vermischt. Letzteres ist
notwendig, damit der Impulsaustausch, welcher die Druckerhöhung
bewirkt, stattfinden kann.
Wasserstrahlpumpen haben sich bei der hydraulischen Feststoff
förderung von Schüttgut einen festen Platz bei zahlreichen An
wendungen geschaffen. In DE 26 08 674 ist eine Strahlpumpe be
schrieben, mit welcher bei sehr gutem Wirkungsgrad selbst För
derhöhen von 300 m erreicht werden.
Bei der hydraulischen Kapselförderung haben sich die Wasserstrahl
pumpen bisher nicht durchsetzen können. Der Grund hierfür dürfte
in der Tatsache liegen, daß die Bauweise, welche sich zwar bei
Schüttgütern mit bestem Wirkungsgrad hervorragend eignet beim
Kapseltransport versagt, sobald die Geschwindigkeit der Saug
strömung gegenüber derjenigen der Treibdüse am Treibdüsen-Aus
tritt einen bestimmten Wert unterschreitet oder mit anderen Wor
ten ausgedrückt, die Kapseln durchlaufen den Strahlapparat nur
bei verhältnismäßig hohen Fördergeschwindigkeiten störungsfrei
bzw. frei von unkontrollieren Verzögerungserscheinungen. Die
Ursache liegt in den Treibstrahldüsen. Es ist Stand der Technik
diese entweder als Ringdüsen auszubilden, d. h. konzentrisch um
die saugseitige Rohrleitung (Förderkanal) herum (Fig. 6 DE-33 39 262)
oder im Zentrum des Strahlapparates (Fig. 10 DE-33 39 262). Bei die
sen konzentrisch angeordneten bzw. ausgebildeten Treibdüsen kommt
es jedoch im Bereich der Fangdüsen, also im Beispiel in dem sich
die Treibflüssigkeit mit dem angesaugten Förderstrom vermischt zu
funktionsstörenden Wirbelausbildungen und Rückströmungen, welche
zur Folge haben, daß die Transportbewegung der Kapseln in diesem
Bereich unregelmäßig verzögert wird. Dies kann sogar soweit
gehen, daß Kapseln in diesem Bereich stehen bleiben und sich auch
dann nicht weiterbewegen, wenn die nachfolgenden Kapseln auf die
stehen gebliebenen aufprallen. Die Gefahr des Stehenbleibens von
Kapseln in diesem kritischen Bereich der Fangdüse ist umso größer
je höher die Strömungsgeschwindigkeit des aus der Treibdüse aus
tretenden Wasserstrahles im Vergleich zur Geschwindigkeit der an
gesaugten Strömung ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine gleichförmige und
vor allem verzögerungsfreie Bewegung der Kapseln durch den Wasser
strahlapparat zu erreichen, und zwar selbst in solchen Fällen bei
denen die Treibstrahlgeschwindigkeit sehr viel höher ist als die
Geschwindigkeit der Transportströmung; dies tritt dann auf, wenn
der Strahlapparat einen hohen Druck bei langsamen Transportge
schwindigkeiten zu erzeugen hat.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Durch die er
findungsgemäße Ausbildung der Treibdüse wird erreicht, daß der in
Transportrichtung von den Treibstrahlen ausgehende Impuls auf die
großen Flächen der Kapseln wirkt, also auf die Flächen von Deckel
und Boden. Die auf die Kapseln in Transportrichtung einwirkende
Vorwärtskraft wird dadurch wesentlich größer als die durch die
Rückströmungen verursachten Verzögerungskräfte.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß der Wasserstrahlapparat selbst bei extremen Einstel
lungen stets gut funktioniert. Extreme Einstellungen sind bei
spielsweise:
- - Transportgeschwindigkeit klein (0,2-0,3 m/S) und hoher Druckaufbau, d. h. hohe Treibstrahl geschwindigkeit (15-20 m/S) oder
- - Transportgeschwindigkeit hoch (1,5-2,5 m/S) und niedriger Druckaufbau, d. h. verhältnismäßig kleine Treibstrahlgeschwindigkeit (3-5 m/S).
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung der Treib
düsen-Austritte besteht darin, daß sich der in Transportrichtung
auf die Kapseln wirkende Impuls des Treibstrahles auf eine ver
hälnismäßig große Fläche verteilt. Einbeulungen durch örtlich hohe
Wasserstrahlkräfte kommen nicht mehr vor oder sind unbedeutend
und stören nicht mehr. Dadurch wird ein schonender Transport
selbst dann erreicht, wenn es sich bei den Kapseln um weiche bzw.
flexible Schalen handelt (runde oder rechteckige Behälter aus
Aluminium- oder Kunststoffolien). Auf diese Weise wird der An
wendungsbereich des hydraulischen Kapseltransportes wesentlich
erweitert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen darge
stellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 schematische Draufsicht auf einen Strahlapparat,
Fig. 2a-2d Seitenansicht durch die Ebene A-A von Fig. 1, also
durch die Ebene des Treibdüsen-Austrittes,
Fig. 2a runde Rohrleitung. Die Querschnittsflächen der
Treibdüsen-Austritte oben und unten sind größer als
seitlich.
Fig. 2b runde Rohrleitung. Seitlich in 3 Uhr- und 9 Uhr-
Stellung ist die Querschnittsfläche der Treib
düsen-Austritte = 0,
Fig. 2c rechteckige Rohrleitung. Querschnittsflächen der
Treibdüsen-Austritte sind nur über und unter dem
Rechteckrohr,
Fig. 2d rechteckige Rohrleitungen und rechteckige Ausbildung
der Querschnittsflächen der Treibdüsen-Austritte.
Es folgt die Erläuterung der Erfindung anhand der Zeichnungen
nach Aufbau und gegebenenfalls auch nach Wirkungsweise der dar
gestellten Erfindung.
Fig. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Wasserstrahlapparat 1 bestehend
aus Einströmgehäuse 9 mit Treibdüse 4, dem zylindrischen Misch
rohr 10, dem Diffusor 11 und dem Auslaßgehäuse 12. Der Strahl
apparat 1 wird von Kapseln 2 durchlaufen. Diese sind als Zy
linder dargestellt bzw. in der Draufsicht als Kreise. Die Kapseln
2 werden mittels einer Führung in einer bestimmten Lage gehalten.
Diese Führung besteht vorzugsweise aus Rundstäben 15 und Flach
stählen 16. Im dargestellten Ausführungsbeispiel dienen die
Rundstäbe 15 als Kufen auf denen die Kapseln 2 gleiten und die
Flachstähle 16 zur seitlichen Begrenzung der Kapseln 2. Vor dem
Strahlapparat 1 schließt sich die Rohrleitung 3 an, welche als
Förderkanal ausgebildet ist, d. h. der Kontur der Kapsel 2 zuzüglich
Spielraum angenähert angepaßt ist. Diese Rohrleitung 3 setzt
sich bis ins Innere des Einströmgehäuses 9 hinein fort, so daß
es zusammen mit dem konischen Teil des Einströmgehäuses 9 die
Treibdüse 4 bildet. Die Führung bestehend aus den Rundstäben 15
und den Flachstählen 16 geht durch den Strahlapparat 1 gerad
linig hindurch und setzt sich weiter fort bis in die ebenfalls
als Förderkanal ausgebildete Rohrleitung 3 auf der Druckseite 6
des Strahlapparates 1. Die Transportgeschwindigkeit der Kapsel 2
vor dem Strahlapparat 1, also auf seiner Saugseite 5 ist gleich
der Transportgeschwindigkeit nach dem Strahlapparat 1. Der Grund
dafür liegt in dem eigenen Treibwasserkreislauf 17. Das Treibwasser
verläßt das Auslaßgehäuse 12 durch die Flanschöffnung 13, und zwar
weil es durch die Pumpe 18 angesaugt wird; sodann wird es von
dieser Pumpe 18 auf eine höheres Druckniveau gebracht. Das Treib
wasser nach der Pumpe 18 wird durch die Flanschöffnung 14 in das
Einströmgehäuse 9 eingespeist um im Anschluß daran durch die Treib
düsen 4 in das Mischrohr 10 und in den Diffusor 11 zu gelangen.
In Fig. 2a besteht der Förderkanal aus einer runden Rohrleitung 3.
Die Kapsel 2 gleitet zwischen den Rundstäben 15 hindurch; die
Flachstähle 16 stellen die seitliche Begrenzung dar damit die
Kapsel 2 während des Transportes in Lage gehalten wird. Die Quer
schnittsfläche am Treibdüsen-Austritt 6 des in das Mischrohr 10
eingedüsten Strahles der Treibflüssigkeit befindet sich also
zwischen der ellipsenförmigen Außenkontur 19 der Treibdüse 4 und
der runden Rohrleitung 3. Oben und unten ist der Düsenspalt am
größten, 90° seitlich dazu am kleinsten.
In Fig. 2b ist der Düsenspalt in der waagerechten Mitte gleich
null.
In Fig. 2a besteht der Förderkanal aus einer runden Rohrleitung 3.
Die Kapsel 2 gleitet zwischen den Rundstäben 15 hindurch; die
Flachstähle 16 stellen die seitliche Begrenzung dar damit die
Kapsel 2 während des Transportes in Lage gehalten wird. Die Quer
schnittsfläche am Treibdüsen-Austritt 6 des in das Mischrohr 10
eingedüsten Strahles der Treibflüssigkeit befindet sich also
zwischen der ellipsenförmigen Außenkontur 19 der Treibdüse 4 und
der runden Rohrleitung 3. Oben und unten ist der Düsenspalt am
größten, 90° seitlich dazu am kleinsten.
In Fig. 2b ist der Düsenspalt in der waagerechten Mitte gleich
null.
In Fig. 2c ist die als Förderkanal dienende Rohrleitung 3 als
Rechteckrohr 20 ausgebildet. Auf Führungseinsätze kann hier in
vielen Fällen verzichtet werden, weil das Rechteckrohr 20 die
Kapseln 2 bereits in Lage hält. Der Düsenspalt über und unter dem
Rechteckrohr 20 ist wesentlich größer als 90° seitlich dazu.
In Fig. 2d beschränkt sich die Querschnittsfläche 21 des Treib
düsen-Austrittes 6 auf die Fläche über und unter dem Rechteck
rohr 20.
Der Wirkungsgrad des Wasserstrahlapparates 1 wird verbessert,
wenn das Mischrohr 10 rechteckig ausgebildet ist. Eine weitere
Verbesserung wird erzielt, wenn auch noch der Diffusor 11 eine
rechteckige Formgebung aufweist. In diesen Fällen ist es aus
strömungstechnischen Gründen oftmals günstig auch das Auslaß
gehäuse 12 rechteckig auszubilden.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur
aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch
aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, ins
besondere die in den Zeichnungen dargestellte Ausbildung werden
als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in
Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
- Wörterverzeichnis
1 Wasserstrahlapparat
2 Kapsel
3 Rohrleitung
4 Treibdüsen
5 Saugseite
6 Treibdüsen-Austritt
7 Boden (der Kapsel)
8 Deckel (der Kapsel)
9 Einströmgehäuse
10 Mischrohr
11 Diffusor
12 Auslaßgehäuse
13 Flanschöffnung (Treibwasserentnahme)
14 Flanschöffnung (Treibwassereinspeisung)
15 Rundstäbe
16 Flachstahl
17 Treibwasserkreislauf
18 Pumpe
19 Außenkontur
20 Rechteckrohr
21 Querschnittsfläche
Claims (8)
1. Wasserstrahlapparat (1) für den hydraulischen Transport von
Kapseln (2) (Körper geometrisch definierter Form) in einer
von einer Flüssigkeit durchströmten Rohrleitung (3), welche
so ausgebildet ist, daß die Kapseln (2) während des Trans
portes eine bestimmte Lage haben, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- - die Treibdüse (4) um die auf der Saugseite (5) befindliche Rohrleitung (3) außen herum angeordnet ist,
- - die Querschnittsflächen des Treibdüsen-Austrittes (6) auf den beiden sich gegenüberliegenden Seiten, welche dem Boden (7) und dem Deckel (8) der Kapseln (2) zugewandt sind größer sind als rechtwinklig dazu wo sich der Rand (9) der Kapsel (2) befindet.
2. Wasserstrahlapparat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Querschnittsflächen des Treibdüsen-Austrittes (6) nur auf
den beiden sich gegenüberliegenden Seiten, welche dem Boden (7)
und dem Deckel (8) der Kapsel (2) zugewandt sind befinden.
3. Wasserstrahlapparat nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Querschnittsflächen des Treibdüsen-Austrittes (6) recht
eckig ausgebildet sind.
4. Wasserstrahlapparat nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Treibdüsen (4) hintereinander angeordnet sind (mehr
stufige Ausführung).
5. Wasserstrahlapparat nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Treibdüsen (4) hintereinander angeordnet sind, wobei
die Querschnittsfläche der Treibdüsen-Austritte (6) unter
schiedlich groß sind (nicht dargestellt).
6. Wasserstrahlapparat nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das sich an die Treibdüse (4) anschließende Mischrohr (10)
rechteckig ausgebildet ist (nicht dargestellt).
7. Wasserstrahlapparat nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der sich an das Mischrohr (10) anschließende Diffusor (11)
rechteckig ausgebildet ist (nicht dargestellt).
8. Wasserstrahlapparat nach den Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Querschnittsfläche mindestens eines Treibdüsen-
Austrittes (6) verstellbar ausgeführt ist (nicht
dargestellt).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863619553 DE3619553A1 (de) | 1986-06-11 | 1986-06-11 | Wasserstrahlapparat fuer den hydraulischen kapseltransport |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863619553 DE3619553A1 (de) | 1986-06-11 | 1986-06-11 | Wasserstrahlapparat fuer den hydraulischen kapseltransport |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3619553A1 true DE3619553A1 (de) | 1987-12-17 |
Family
ID=6302731
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863619553 Withdrawn DE3619553A1 (de) | 1986-06-11 | 1986-06-11 | Wasserstrahlapparat fuer den hydraulischen kapseltransport |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3619553A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2016044906A1 (pt) * | 2014-09-24 | 2016-03-31 | Costa Otto Kierulff Da | Dutos por densidade |
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1986
- 1986-06-11 DE DE19863619553 patent/DE3619553A1/de not_active Withdrawn
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