DE3619324A1 - Lokales netzwerk - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/28—Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
- H04L12/42—Loop networks
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- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Small-Scale Networks (AREA)
- Optical Communication System (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein lokales Netzwerk zur Übertragung
digitaler Daten, bei welchem Stationen, die eine Empfangseinrichtung
und eine Sendeeinrichtung aufweisen, zwischen denen die digitalen
Daten direkt übertragbar sind, aktiv in eine ringförmige, aus
mindestens einem Lichtwellenleiter bestehende Leitung eingeschaltet
sind. Ein derartiges Netzwerk geht beispielsweise aus der
VDI-Zeitung, Band 128 (1986) Nr. 3, Seiten 57 bis 60 hervor.
Lokale Netzwerke - im folgenden kurz "LAN" (Lokal Area Network)
genannt - sind Datenübertragungsnetze mit einer räumlich begrenzten
Ausdehnung. Sie gewinnen in letzter Zeit zunehmend an Bedeutung, da
sie beispielsweise für die Übertragung aller Daten im Bürobereich
- zwischen Büros und Rechenanlagen, zwischen verschiedenen
Rechenanlagen, zwischen Rechenanlagen und ihren peripheren Einheiten
oder zwischen den Büros selbst - einschließlich Sprache und Bild
geeignet sind. Ein LAN besteht aus mindestens einer Leitung, an die
eine Vielzahl von Stationen angeschlossen ist. Es wird eine schnelle
Datenübertragung bei vergleichsweise niedrigen Kosten ermöglicht.
Bekannte Netzaufbauten sind beispielsweise das Sternnetz, das
Liniennetz und das Ringnetz. Die Stationen sind bei fast allen
bekannten LAN aktiv über Mikroprozessoren in die Leitung
eingeschaltet. Es sind aber auch LAN mit passiver Anschaltung der
Stationen bekannt.
Als besonders vorteilhaft erscheint der Einsatz von Lichtwellenleitern
- im folgenden kurz "LWL" genannt - für digital betriebene LAN.
Sie haben eine sehr hohe Bandbreite, eine sehr niedrige Dämpfung und
sind besonders unempfindlich gegen Störungen. Es ist möglich, ein
derartiges LAN mit LWL zunächst bei niedrigen Datenraten zu
betreiben. Bei steigendem Bandbreitenbedarf kann ein LAN mit LWL ohne
Netzänderung und nur durch Nachrüsten entsprechend leistungsfähiger
Geräte mit sehr hohen Datenraten betrieben werden.
Eine aus verschiedenen Gründen beliebte Ausführungsform eines
derartigen LAN ist das ringförmige Netz, bei dem alle teilnehmenden
Stationen derart aufeinanderfolgend miteinander durch LWL verbunden
sind, daß ein geschlossener Ring entsteht. Beim Datenverkehr in einem
solchen LAN werden alle Daten auf diesem Ring von der aussendenden
Station direkt zur empfangenden Station weitergereicht. Die
dazwischenliegenden Stationen regenerieren die Daten lediglich und
senden die empfangenen Daten unverändert weiter.
Ein entscheidender Nachteil des geschilderten LAN und aller LAN mit
aktiv eingeschalteten Stationen liegt darin, daß bei Ausfall von nur
einer einzigen Station der gesamte Datenverkehr auf dem Ring zum
Erliegen kommt. Die bekannten LAN mit aktiver Einschaltung der
Stationen sind also relativ störanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein LAN mit aktiv
eingeschalteten Stationen anzugeben, dessen Funktionsfähigkeit auch
bei Ausfall einer Station oder mehrerer Stationen erhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird bei einem LAN der eingangs geschilderten Art gemäß
der Erfindung dadurch gelöst,
- - daß jede Station über einen Lichtwellenleiter-Koppler in die Leitung eingeschaltet ist, der zwei voneinander unabhängige, jeweils einen Eingang und einen Ausgang aufweisende Durchgangswege und zwei vom Eingang des einen Durchgangswegs zum Ausgang des anderen Durchgangswegs verlaufende Nebenwege hat,
- - daß die Dämpfung der Durchgangswege klein ist im Verhältnis zur Dämpfung der Nebenwege,
- - daß der Koppler mit dem Eingang des einen Durchgangswegs und dem Ausgang des anderen Durchgangswegs in die Leitung eingeschaltet ist und
- - daß die Empfangseinrichtung der Station an den freien Ausgang des einen Durchgangswegs angeschlossen ist, während die Sendeeinrichtung mit dem freien Eingang des anderen Durchgangswegs verbunden ist.
Der über die Leitung des LAN übertragene Datenstrom passiert die
LWL-Koppler mit geringer Dämpfung über ihre Durchgangswege. Der Pegel
des Datenstroms ist dabei stets so hoch, daß die Daten von der
adressierten Station einwandfrei empfangen bzw. von den
Zwischenstationen ohne Problem regeneriert und weitergegeben werden.
Die Daten werden mit vermindertem Pegel aber auch über die Nebenwege
der LWL-Koppler geführt, was im vorliegenden Fall gewünscht ist. Der
über die Nebenwege geführte verminderte Datenstrom stellt nämlich
sicher, daß die Daten auch bei Ausfall einer Station noch von der
nächsten Station empfangen und regeneriert werden können. Der Ausfall
der Station führt daher nicht zum Erliegen des Datenverkehrs in dem
vorliegenden LAN.
Da bei voll funktionsfähigem LAN, in dem alle Stationen einwandfrei
arbeiten, sowohl der wenig gedämpfte als auch der stark gedämpfte
Datenstrom zeitlich geringfügig verschoben vorhanden sind, werden in
den Stationen Empfangseinrichtungen benötigt, die in Abhängigkeit vom
Pegel des ankommenden Datenstroms erkennen können, ob es sich um den
"richtigen" Datenstrom oder nur um den als "Störung" zu
unterdrückenden, stärker gedämpften Datenstrom handelt. Derartige
Empfangseinrichtungen stehen beispielsweise als digitale Empfänger
zur Verfügung.
Die Eigenschaften solcher digitaler Empfänger bewirken, daß sie
einerseits in der Lage sind, das stärkere von zwei ankommenden
Signalen zu verarbeiten und das schwächere dabei zu unterdrücken,
wenn ein Mindestpegelunterschied gewahrt bleibt. Andererseits sind
sie in der Lage, innerhalb eines großen Pegelbereiches ankommende
Signale zu erkennen und zu verarbeiten. Bei Wahl eines geeigneten
Verhältnisses der Dämpfungen von Durchgangs- und Nebenwegen der
Koppler zueinander ist zu erreichen, daß am Eingang der
Empfangseinrichtung einer Station das weniger gedämpfte Signal der
Vorstation ausreichend stärker ist als das stärker gedämpfte, vom
Koppler der Vorstation durchgelassene Signal. Andererseits muß aber
auch das bei einer Station ankommende, weniger gedämpfte Signal
ausreichend stärker als das weniger gedämpfte Signal des eigenen
Senders sein. Damit ist erreicht, daß jeweils nur das stärkere Signal
eines Datenstroms verarbeitet wird. Gleichzeitig muß aber auch
sichergestellt sein, daß das stärker gedämpfte Signal ausreichend
stark ist, um bei Ausfall einer Station mindestens von der
Empfangseinrichtung der nachfolgenden Station ausgewertet werden zu
können. Es müssen in diesem Fall Maßnahmen getroffen werden, mit
denen das stationseigene Signal der Sendeeinrichtung unterdrückt
wird. Das kann beispielsweise durch gegenphasiges elektrisches
Zuführen des Sendesignals in der Empfangseinrichtung geschehen. Bei
besonders günstigen Bedingungen in allen Teilen des LAN ist es sogar
denkbar, daß der Ausfall von mehr als einer Station in räumlicher
Folge überbrückt werden kann.
Besonders günstig bei diesem LAN ist, daß die Datenrate in demselben
unerheblich ist, da Laufzeitunterschiede der verschiedenen Signalwege
durch die Aufspaltung in Signale großen und kleinen Pegels nicht zu
Störungen führen. Lediglich bei einem Übergang von großem zu kleinem
Pegel, wie er bei Ausfall einer Station auftritt, wird die davon
betroffene, empfangende Station eine kurzzeitige Übergangsstörung
haben. Das gilt auch für den umgekehrten Fall.
Ein weiterer Vorteil dieses LAN besteht darin, daß dasselbe schon
aufgebaut und in Betrieb genommen werden kann, wenn noch nicht alle
vorgesehenen Stationen benötigt werden. Dazu können für später
anzuschließende Stationen Anschlußmöglichkeiten mittels Kopplern
vorbereitet werden, bei denen der freie Ausgang und der freie Eingang
durch eine LWL-Verbindungsleitung verbunden sind. Bei Bedarf kann
- für das LAN praktisch unterbrechungsfrei - die Verbindungsleitung
entfernt und stattdessen eine Station angeschlossen werden.
Durch den Einsatz der LWL-Koppler mit den zwei Durchgangswegen und
den zwei Nebenwegen kann das LAN auch problemlos in beiden Richtungen
betrieben werden. Es müssen dann nur geeignete Empfangs- und
Sendeeinrichtungen in den angeschlossenen Stationen vorhanden sein.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den
Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 ein ringförmiges LAN nach der Erfindung.
Fig. 2 einen in dem LAN verwendeten Koppler in vergrößerter
Darstellung.
Fig. 3 eine Station des LAN mit Koppler, ebenfalls in vergrößerter
Darstellung.
Mit 1 ist eine aus mindestens einem LWL bestehende Leitung
bezeichnet, an die mehrere Stationen 2 über LWL-Koppler 3
angeschlossen sind. Die Leitung 1 ist als geschlossener Ring nahezu
beliebiger Größe ausgeführt. Der Ring ist in Fig. 1 unterbrochen
dargestellt. Aufbau und Wirkungsweise der Stationen 2 und der
LWL-Koppler 3 werden anhand der Fig. 2 und 3 näher erläutert.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten LWL-Koppler 3 handelt es sich um ein
passives optisches Element mit vier Toren. Ein solches Bauteil
zeichnet sich dadurch aus, daß es eine richtungsabhängige
Leitungsteilung bewirkt. Es verhält sich richtungs- und
quersymmetrisch.
Die vier Tore des Kopplers 3 sind mit a, b, c und d bezeichnet. Die
beiden Durchgangswege 4 und 5, auf denen die zu übertragenden Daten
nur wenig gedämpft werden, liegen zwischen den Toren a und b
einerseits sowie c und d andererseits. Sie sind als gestrichelte
Linien eingezeichnet. Die strichpunktierten Linien stellen die beiden
höher gedämpften Nebenwege 6 und 7 dar. Sie verlaufen zwischen den
Toren a und d einerseits sowie c und b andererseits. Die Dämpfung
zwischen den Toren a und c auf der einen Seite sowie b und d auf der
anderen Seite ist so hoch, daß diese "Wege" bezüglich der
Datenübertragung unberücksichtigt bleiben können.
Die Stationen 2 sind mittels der Koppler 3 in die Leitung 1
eingeschaltet. Dazu wird der Koppler 3 selbst beispielsweise mit dem
als Eingang bezeichneten Tor a des Durchgangsweges 4 und dem als
Ausgang bezeichneten Tor d des Durchgangsweges 5 an die Leitung 1
angeschlossen. Jede Station 2 umfaßt eine Empfangseinrichtung 8 und
eine Sendeeinrichtung 9, die prinzipiell bekannt sind und daher nicht
erläutert zu werden brauchen. Die in Fig. 3 dargestellte Station ist
mit ihrer Empfangseinrichtung 8 an das als Ausgang bezeichnete Tor b
des Durchgangsweges 4 des Kopplers 3 und mit ihrer Sendeeinrichtung 9
an das als Eingang bezeichnete Tor c des Durchgangsweges 5 desselben
angeschlossen. Der durch den Koppler 3 nur schwach gedämpfte,
gewünschte Datenstrom nimmt also - in Fig. 3 von links kommend -
folgenden Weg:
Eingang a - Ausgang b - Empfangseinrichtung 8 - Sendeeinrichtung 9 - Eingang c - Ausgang d.
Eingang a - Ausgang b - Empfangseinrichtung 8 - Sendeeinrichtung 9 - Eingang c - Ausgang d.
Der gleichzeitig über den Nebenweg 6 fließende, stärker gedämpfte
Datenstrom wird von der nächstfolgenden Station unterdrückt. Das gilt
auch für den eigenen stärker gedämpften Datenstrom der Station über
den Nebenweg 7, der von der Station 2 selbst unterdrückt wird.
Für den Fall, daß die Station 2 ausfällt, wird nur der stärker
gedämpfte Datenstrom über den Nebenweg 6 weitergeleitet. Da ein
weniger gedämpfter Datenstrom in diesem Fall nicht bei der folgenden
Station ankommt, wird von derselben der stärker gedämpfte Datenstrom
nicht unterdrückt, sondern regeneriert und mittels der eigenen
Sendeeinrichtung in den folgenden Abschnitt der Leitung 1 gegeben.
Hierbei ist es zur einwandfreien Weitergabe der empfangenen
"schwachen" Daten erforderlich, daß das Signal der eigenen
Sendeeinrichtung 8 aktiv unterdrückt wird. Das kann beispielsweise
durch gegenphasiges elektrisches Zuführen des Sendesignals in der
Empfangseinrichtung erfolgen.
Der Ausfall der einen Station macht sich für den Datenverkehr
insgesamt also nicht bemerkbar. Bei entsprechender Bemessung der
Dämpfung der Nebenwege 6 und 7 in den Kopplern 3 und bei Einsatz
geeigneter Empfangseinrichtungen in den Stationen ist es durchaus
möglich, auf diese Weise auch den Ausfall von zwei oder mehr direkt
aufeinander folgenden Stationen ohne Beeinträchtigung des
Datenverkehrs zu überbrücken.
Die Stationen 2 können an die Koppler 3 mit Steckverbindern 10 und 11
angeschlossen werden, so wie es in Fig. 3 angedeutet ist. Das bietet
den Vorteil, daß der Datenring - die Leitung 1 - auch dann
weiterbetrieben werden kann, wenn einmal eine Station 2 abgekoppelt
wird. Die dadurch freien Tore b und c des Kopplers 3 können dann mit
einem den Übertragungsweg schließenden Lichtwellenleiter 12 verbunden
werden, der in Fig. 3 gestrichelt eingezeichnet ist.
Diese Ausführungsform bietet die weitere Möglichkeit, das LAN von
vornherein für eine größere Anzahl von Stationen 2 auszulegen als sie
zunächst angeschlossen werden sollen. Die Plätze, an denen zunächst
keine Stationen angeschlossen sind, werden mit Kopplern 3
ausgerüstet, deren Tore b und c mit einem Lichtwellenleiter 12
verbunden sind. Zum Anschluß einer Station braucht dann nur der
Lichtwellenleiter 12 entfernt zu werden. An die dann freien Tore b
und c wird die Station mit ihrer Empfangseinrichtung einerseits und
ihrer Sendeeinrichtung andererseits angeschlossen.
Das geschilderte LAN kann ohne Änderung des Ringaufbaus sehr einfach
in beiden Übertragungsrichtungen betrieben werden, wenn die Koppler 3
- wie beschrieben - richtungs- und quersymmetrisch ausgeführt sind.
Es brauchen dann nur Stationen mit entsprechend ausgebildeten
Empfangs- und Sendeeinrichtungen an die Koppler 3 angeschlossen zu
werden.
Claims (4)
1. Lokales Netzwerk zur Übertragung digitaler Daten, bei welchem
Stationen, die eine Empfangseinrichtung und eine Sendeeinrichtung
aufweisen und zwischen denen die digitalen Daten direkt
übertragbar sind, aktiv in eine ringförmige, aus mindestens einem
Lichtwellenleiter bestehende Leitung eingeschaltet sind, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß jede Station (2) über einen Lichtwellenleiter-Koppler (3) in die Leitung (1) eingeschaltet ist, der zwei voneinander unabhängige, jeweils einen Eingang (a, c) und einen Ausgang (b, d) aufweisende Durchgangswege (4, 5) und zwei vom Eingang des einen Durchgangswegs zum Ausgang des anderen Durchgangswegs verlaufende Nebenwege (6, 7) hat,
- - daß die Dämpfung der Durchgangswege (4, 5) klein ist im Verhältnis zur Dämpfung der Nebenwege (6, 7),
- - daß der Koppler (3) mit dem Eingang (a) des einen Durchgangswegs (4) und dem Ausgang (d) des anderen Durchgangswegs (5) in die Leitung (1) eingeschaltet ist und
- - daß die Empfangseinrichtung (8) der Station (2) an den freien Ausgang (b) des einen Durchgangswegs (4) angeschlossen ist, während die Sendeeinrichtung (9) mit dem freien Eingang (c) des anderen Durchgangswegs (5) verbunden ist.
2. Lokales Netzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lichtwellenleiter-Koppler (3) richtungssymmetrisch und
quersymmetrisch ausgebildet sind.
3. Lokales Netzwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Leitung (1) zusätzliche Lichtwellenleiter-Koppler (3)
eingeschaltet sind, bei denen der freie Ausgang (b) und der freie
Eingang (c) der beiden Durchgangswege (4, 5) durch einen
Lichtwellenleiter (12) miteinander verbunden sind.
4. Lokales Netzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Ausfall einer Station (2) in der
Empfangseinrichtung (8) der nachfolgenden Stationen (2) das Signal
ihrer Sendeeinrichtung (9) aktiv unterdrückt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863619324 DE3619324A1 (de) | 1986-06-09 | 1986-06-09 | Lokales netzwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863619324 DE3619324A1 (de) | 1986-06-09 | 1986-06-09 | Lokales netzwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3619324A1 true DE3619324A1 (de) | 1987-12-10 |
Family
ID=6302596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863619324 Ceased DE3619324A1 (de) | 1986-06-09 | 1986-06-09 | Lokales netzwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3619324A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4304346A1 (de) * | 1993-02-13 | 1994-08-18 | Sel Alcatel Ag | Optisches Fernmeldeortsnetz und optische Teilnehmervermittlungsstelle |
Citations (3)
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DE2615780A1 (de) * | 1976-03-18 | 1977-09-22 | Patelhold Patentverwertung | Anordnung fuer faseroptische datenuebertragung |
DE3011059A1 (de) * | 1980-03-21 | 1981-10-01 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Optischer stern-koppler mit planarem mischerelement |
DE2728686C2 (de) * | 1976-06-29 | 1989-02-09 | Stc Plc, London, Gb |
-
1986
- 1986-06-09 DE DE19863619324 patent/DE3619324A1/de not_active Ceased
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Title |
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GB-B.: IEE Reprint Series 4: Progress in optical communication, Vol. 2, ed.by P.J.B. Clarricoats Ltd., University of London, UK/SBN 0906048-84-2: Systems, Instruments and Related Principles, 1982, S. 234-236 * |
John Gowar, Optical Communication Systems, Prentice/Hall International London 1984, ISBN 0-13-638056 5, S. 522-531, insb. S. 525 mit Fig. 17.7 * |
Wiss.Ber. AEG-Telefunken 53(1980) 1-2, S. 17-22 insb. Fig. 3 * |
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Legal Events
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