DE3617242A1 - Rauchschutzabschluss zum rauchdichten verchliessen von oeffnungen in waenden und/oder decken - Google Patents
Rauchschutzabschluss zum rauchdichten verchliessen von oeffnungen in waenden und/oder deckenInfo
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- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C2/00—Fire prevention or containment
- A62C2/06—Physical fire-barriers
- A62C2/22—Fire-dampers with provision for the removal of an obstacle, e.g. rails, conveyors, before closing the opening
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rauchschutzabschluß
zum rauchdichten Verschließen von Öffnungen
in Wänden und/oder Decken, insbesondere für
durch Transportschienen verbundene Räume,
mit einem parallel zur Wand oder Decke ver
schiebbaren Schieber.
Feuerschutzabschlüsse zum Verschließen von
Öffnungen in Brandabschnitttrennungen sind
allgemein bekannt. Bei mit Transportschienen
verbundenen Räumen wird dabei entweder ein
Stück der Transportschiene aus dem Verschiebe
weg eines Schiebers entfernt oder es ist
von vornherein eine Lücke im Transportweg
vorgesehen, so daß im Brandfalle ein Schieber
vor die Öffnung geschoben werden kann, wodurch
ein feuerdichter Abschluß entsteht. Derartige
Feuerschutzabschlüsse müssen nach den bestehenden
Vorschriften nicht rauchdicht sein. Es hat sich
aber gezeigt, daß der vor dem eigentlichen
Feuer entstehende Rauch bzw. während des Brand
falles auftretende Rauch die Brandsituation
stark beeinflußt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einen Rauchschutzabschluß gemäß dem Oberbegriff
des Hauptanspruchs zu schaffen, der zumindest
bis zu einer Temperatur von 200°C Öffnungen
in Wänden oder Decken rauchdicht verschließt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs
in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs
gelöst. Erfindungsgemäß ist ein Schieber vorge
sehen, der in Gleitführungen geführt ist,
wobei jede Gleitführung aus einem Metallprofil
und einer Schiebeleiste besteht, die gegeneinander
verschiebbar sind. Die Schiebeleiste besteht
aus einem Kunststoff, der bei erhöhter Temperatur
aufquillt, so daß die Rauchgase, die eine
Temperatur von 200°C und darüber erreichen
können, nicht durch die Öffnung treten können.
Laut Verordnung ist ein Grenzwert für den
Rauchdurchtritt von 10 Norm m3 Rauchgas bei
50 Pa vorgegeben, mit der vorliegenden Erfindung
wird dieser Grenzwert weit unterschritten.
Gemäß der Erfindung hat somit die Gleitführung
zwei Funktionen; sie dient gleichzeitig als
Lagerung des Schiebers selbst und als Rauchab
dichtung. Besonders vorteilhaft ist weiterhin,
daß sich der Kunststoff beim Erkalten wieder
zurückbildet, so daß sich der Rauchschutzabschluß
nach Temperatursenkung wieder öffnen läßt.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen
Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen
und Verbesserungen des Gegenstandes des
Hauptanspruchs möglich.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des Rauchschutz
abschlusses gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach den Schnitt
linien A-A gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend den
Schnittlinien B-B gemäß Fig. 1
und
Fig. 4 einen Schnitt in vergrößerter
Ansicht durch eine Gleitführung.
Entsprechend den Fig. 1 bis 3 weist der Rauchschutz
abschluß einen Rahmen 1 beispielsweise aus Stahl
blech auf, der mittels Befestigungswinkeln
2 an der die Öffnung 3 aufweisenden Wand oder
Decke 4 befestigt ist. In dem Stahlrahmen ist
mittels Gleitführungen 5 ein Schieber 6 geführt,
der im normalen Betriebszustand geöffnet ist.
Durch die Öffnung 3 hindurch führen Transport
schienen, die quer oder senkrecht zur Schließ
richtung des Schiebers 6 angeordnet sein können.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist
in den Transportschienen 7 eine Lücke 8 vorge
sehen, durch die das Schieberblatt 6 hindurch
greift. Selbstverständlich können die Transport
schienen auch derart ausgebildet sein, daß sie
im Verschiebeweg des Schiebers 6 ein ent
fernbares Stück aufweisen, das mit der Bewegung
des Schiebers 6 aus seinem Verschiebeweg
entfernt wird.
Zur Bewegung des Schiebers 6 ist eine Antriebs
einheit vorgesehen, die einen Antriebsmotor
9, ein Getriebe 10 und eine Rutschkupplung 11
aufweist. Der Motor 9 treibt über das Getriebe 10
und die Kupplung 11 einen Antriebshebel 12 auf,
dessen Ende mit einer Ablaufrolle 13 fest ver
bunden ist, die in einer an dem Schieber 6
befestigten Führungsschiene 15 läuft. Die Offen
stellung des Schiebers 6 ist durch die gestrichelten
Linien angegeben, wobei die Schwenkbewegung des
Antriebshebels 12 durch den gestrichelten Halb
kreis dargestellt ist. Zur Abstützung der Antriebs
einheit ist eine Stütze 16 vorgesehen.
In Fig. 4 ist in vergrößerter Ansicht ein
Schnitt durch die Gleitführung 5 dargestellt,
die den Schieber 6 entsprechend Fig. 1 oben und
unten führen. Die Gleitführung besteht aus einem
ersten Metallprofil 17, das U-förmig ausgebildet
ist und das mit den Befestigungswinkeln 2 ver
bunden ist. An dem ersten Metallprofil 17 ist
über Schrauben längs des Rahmens 1 ein zweites,
im Querschnitt C-förmiges Metallprofil 19 be
festigt. Der Schieber 6 ist ebenfalls über Schrauben
20 am oberen und unteren Ende mit einer Schiebe
leiste 21 verbunden, die an das Profil des zweiten
Metallprofils 19 angepaßt ist, das heißt sie
hat einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt
und ist mit seitlichen Einschnitten versehen,
in die die Schenkel 22 des C-Profils eingreifen
und die Schiebeleiste führen. Die Schiebeleiste
ist in dem Metallprofil 19 frei verschiebbar,
wobei trotzdem der Schieber 6 sicher gelagert
ist.
Die Schiebeleiste 21 besteht aus einem Kunststoff,
zum Beispiel einem Niederdruckpolyäthylen, das
die Eigenschaft hat, bei erhöhter Temperatur
aufzuquellen. Treten aufgrund eines schwelenden
Brandes oder dergleichen erhöhte Temperaturen
auf, so deht sich der Kunststoff aus, so daß
der durch Abrieg gebildete und zur ungehinderten
Verschiebbarkeit notwendige Raum zwischen Metall
profil 19 und Schiebeleiste 21 ausgefüllt wird.
Somit wird die Gleitführung 5 abgedichtet, so
daß kein Rauch zwischen Schieber 6 und Gleit
führung 5 hindurchgelangen kann. Wenn die
Temperaturen sinken, bildet sich ein Kunststoff
der Schiebeleiste 21 zurück, so daß der Schieber
6 wieder geöffnet werden kann.
Auch seitlich ist, wie in Fig. 2 gezeigt ist,
der Schieber 6 abgedichtet, und zwar durch
Gummileisten 23, 24, die ihrerseits links von
der Öffnung an einem Vierkantrohr 25 befestigt
und andererseits rechts von der Öffnung 3 mittels
einer Leiste 26 und den Befestigungswinkeln
2 befestigt sind. Der Schieber 6 stößt in ge
schlossenem Zustand rechts auf die Dichtung 24
und umgreift links die Dichtung 23, wie durch
den leichten Winkel des Schiebers 6 angedeutet
ist.
Im Falle eines Brandes werden erhöhte Tempe
raturen und/oder der auftretende Rauch von
einer als Temperatursensor oder Rauchmelder
oder dergleichen ausgebildeten Sensoreinheit
erfaßt und ein Signal wird an die Antriebsein
heit abgegeben, die ein Schließen des Schie
bers bewirkt. Die Schiebeleiter 21 quillt auf
grund erhöhter Temperaturen auf und dichtet
den Schieber 6 ab, so daß kein Rauch mehr
durch den Rauchschutzabschluß treten kann.
Nach Abkühlung, sei es aufgrund der Beendi
gung des Brandes oder durch gezielte Löscharbeit
mit einem kalten Medium, läßt sich der Schieber
über die Antriebseinheit oder per Hand wieder
Öffnen. Dies war bisher ohne Gewalteinwirkung
nicht möglich, so daß durch die Erfindung ein
wichtiger Beitrag zu den Rettungsarbeiten der
Feuerwehr geleistet wird.
Claims (5)
1. Rauchschutzabschluß zum rauchdichten Ver
schließen von Öffnungen in Wänden und/oder
Decken, insbesondere für durch Transport
schienen verbundene Räume, mit einem parallel
zur Wand oder Decke verschiebbaren Schieber,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (6) in Gleitführungen (5)
geführt ist, die jeweils ein Metallprofil
(19) und eine Schiebeleiste (21) aufweisen,
die gegeneinander verschiebbar sind, wobei
die Schiebeleiste (21) aus einem Kunststoff
besteht, der bei erhöhter Temperatur aufquillt.
2. Rauchschutzabschluß nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schiebeleiste (21)
mit dem Schieber (6) und das Metallprofil
(19) mit der Wand oder Decke verbunden sind.
3. Rauchschutzabschluß nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Metallprofil
(19) als C-Profil ausgebildet ist und die
Schiebeleiste (21) einen im wesentlichen
rechteckigen Querschnitt aufweist, wobei sie
mit seitlichen Einschnitten versehen ist, in
die abgewinkelten Schenkel (22 ) des Metall
profils (19) eingreifen.
4. Rauchschutzabschluß nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schiebeleiste (6) aus Niederdruckpolyäthylen
besteht.
5. Rauchschutzabschluß nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Motor-
Antriebseinheit (9-15) zum Schließen oder Öffnen
des Schiebers (6) vorgesehen ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863617242 DE3617242A1 (de) | 1986-05-22 | 1986-05-22 | Rauchschutzabschluss zum rauchdichten verchliessen von oeffnungen in waenden und/oder decken |
DE8787730038T DE3761029D1 (en) | 1986-05-22 | 1987-04-14 | Smoke protection closing for tight sealing of openings in walls and/or ceilings |
AT87730038T ATE48174T1 (de) | 1986-05-22 | 1987-04-14 | Rauchschutzabschluss zum rauchdichten verschliessen von oeffnungen in waenden und/oder decken. |
EP87730038A EP0250356B1 (de) | 1986-05-22 | 1987-04-14 | Rauchschutzabschluss zum rauchdichten Verschliessen von Öffnungen in Wänden und/oder Decken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863617242 DE3617242A1 (de) | 1986-05-22 | 1986-05-22 | Rauchschutzabschluss zum rauchdichten verchliessen von oeffnungen in waenden und/oder decken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3617242A1 true DE3617242A1 (de) | 1987-11-26 |
Family
ID=6301387
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863617242 Ceased DE3617242A1 (de) | 1986-05-22 | 1986-05-22 | Rauchschutzabschluss zum rauchdichten verchliessen von oeffnungen in waenden und/oder decken |
DE8787730038T Expired DE3761029D1 (en) | 1986-05-22 | 1987-04-14 | Smoke protection closing for tight sealing of openings in walls and/or ceilings |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8787730038T Expired DE3761029D1 (en) | 1986-05-22 | 1987-04-14 | Smoke protection closing for tight sealing of openings in walls and/or ceilings |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0250356B1 (de) |
AT (1) | ATE48174T1 (de) |
DE (2) | DE3617242A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4139874C1 (en) * | 1991-11-29 | 1993-06-17 | Klaus Dipl.-Ing. 1000 Berlin De Richter | Fire protection cut-off for building - closes opening in wall or ceiling with movable seal having transport rails running in its movement direction |
Citations (1)
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-
1986
- 1986-05-22 DE DE19863617242 patent/DE3617242A1/de not_active Ceased
-
1987
- 1987-04-14 AT AT87730038T patent/ATE48174T1/de not_active IP Right Cessation
- 1987-04-14 EP EP87730038A patent/EP0250356B1/de not_active Expired
- 1987-04-14 DE DE8787730038T patent/DE3761029D1/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3761029D1 (en) | 1989-12-28 |
ATE48174T1 (de) | 1989-12-15 |
EP0250356A2 (de) | 1987-12-23 |
EP0250356B1 (de) | 1989-11-23 |
EP0250356A3 (en) | 1988-05-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GTE GESELLSCHAFT FUER TECHNISCHE ENTWICKLUNG AG, J |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: EFFERT, U., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 12489 BERLIN |
|
8131 | Rejection |