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DE3616699A1 - Rollenrichtmaschine zum richten von walzprofilen - Google Patents

Rollenrichtmaschine zum richten von walzprofilen

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Publication number
DE3616699A1
DE3616699A1 DE19863616699 DE3616699A DE3616699A1 DE 3616699 A1 DE3616699 A1 DE 3616699A1 DE 19863616699 DE19863616699 DE 19863616699 DE 3616699 A DE3616699 A DE 3616699A DE 3616699 A1 DE3616699 A1 DE 3616699A1
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DE
Germany
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straightening
bearing
roller
machine according
straightening machine
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19863616699
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Friedrich Hamacher
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
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Publication of DE3616699A1 publication Critical patent/DE3616699A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D3/00Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts
    • B21D3/02Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers
    • B21D3/05Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers arranged on axes rectangular to the path of the work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B2203/00Auxiliary arrangements, devices or methods in combination with rolling mills or rolling methods
    • B21B2203/16Eccentrics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B27/00Rolls, roll alloys or roll fabrication; Lubricating, cooling or heating rolls while in use
    • B21B27/02Shape or construction of rolls
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    • B21B27/035Rolls for bars, rods, rounds, tubes, wire or the like
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    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/08Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts
    • B21B31/14Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts by pivotally displacing
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    • B21B31/24Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis mechanically, e.g. by thrust blocks, inserts for removal by screws

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rollenrichtmaschine zum Richten von Walzprofilen, mit versetzt zueinander an­ geordneten oberen und unteren Richtachsen, die antriebs­ seitig gelagert und bedienungsseitig zum Richtrollen­ wechsel zugänglich sind.
Diese Zugänglichkeit wird durch eine fliegende Lagerung der Richtrollen erhalten, die es wiederum erfordert, daß die Richtachsen antriebsseitig in zwei kräftigen Lagern gelagert und im übrigen aus­ reichend biegesteif ausgeführt werden müssen. Solche gebräuchlichen Rollenrichtmaschinen sind daher schwerer als derartige, deren Richtachsen beidseitig der Richt­ rollen gelagert sind, jedoch wird hiermit der Nachteil erkauft, daß die Richtachsen bedienungsseitig nicht mehr frei zugänglich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Richtachsen einer Rollenrichtmaschine der eingangs beschriebenen Art weniger biegesteif ausführen zu können als bisher, ohne auf die freie Zugänglichkeit zum Richtrollenwechsel verzichten zu müssen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht aus den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1. Hiernach wird jede Richtachse mit einem bedienungsseitigen Stützlager aus­ gestattet, dessen Lagerhülse das Abziehen einer Richt­ rolle nicht behindert, beim Richten jedoch durch eine verstellbare Stütze abstützbar ist, sodaß die Richtachse für eine beidseitige Lagerung ausgelegt, also im Durch­ messer kleiner ausgeführt werden kann. Selbstverständ­ lich kann sich die Erfindung auch dahin auswirken, eine höhere Belastbarkeit der Richtachsen für eine Er­ weiterung des Richtprogramms zur schweren Walzprofilen hin auszunutzen.
Die verstellbare und damit leicht ein- und ausschaltbare Stütze braucht lediglich eine Halbschale aufzuweisen, um die Lagerhülse des äusseren Stützlagers einer jeden Richtachse zu umfassen. Ist die Stütze nicht seitlich verschiebbar, sondern ein Schwenkhebel, so ist es er­ forderlich, den Schwenkhebel höhenverstellbar zu lagern, zweckmässig über eine Exzentrizität, die zwischen beiden Totpunktlagen verstellbar ist, wobei die Exzentrizität der Höhenverstellung der Halbschale entspricht, die zum Abschwenken des Schwenkhebels samt Halbschale von der Lagerhülse des Stützlagers kinematisch erforderlich ist.
Um die Bedienungsseite aller Richtachsen schnell frei­ zumachen, was z.B. bei Einsatz einer Wechselvorrichtung zum gemeinsamen Aus- und Einbauen von Richtrollen wün­ schenswert ist, empfiehlt es sich, daß jeder Schwenk­ hebel motorisch, z.B. über einen Hydraulikzylinder, schwenkbar und seine senkrechte Stützlage durch Anschlag definiert ist.
Die Erfindung wird selbstverständlich sowohl für die oberen als auch für die unteren Richtachsen angewendet. Für einzeln oder gemeinsam höhenverstellbare Richtachsen ist jeder Schwenkhebel an einem der Höhenverstellung folgenden Gehäuseteil zu lagern.
Eine durch die Erfindung begründete Verringerung des Durchmessers der Richtachsen ermöglich es nun, die Rollen­ richtmaschine im Sinne der Patentansprüche 7 bis 9 weiter­ zuentwickeln mit dem Ergebnis, daß jede Richtachse ein­ schließlich ihrer antriebsseitigen Lagerung, der Vor­ richtung zur Axialverstellung und eines angeflanschten Getriebemotors als Einheit kassettenartig auswechsel­ bar ist. Nähere Einzelheiten sind der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung zu entnehmen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Rollen­ richtmaschine gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine untere, höhenverstellbare Richtachse,
Fig. 2 eine vergrößerte Teildarstellung von Fig. 1, und
Fig. 3 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1.
In Fig. 1 und 2 erkennt man eine Richtachse 1 mit einer mittels einer Montagehülse 2 montierten Richtrolle 3. Die Richtachse ist antriebsseitig über nur ein Haupt­ lager 4 und ein kleines äusseres Hilfslager 5 gelagert, dessen Bedeutung später erläutert wird. Die Richtachse 1 ist von einem angeflanschten Getriebemotor 6 ange­ trieben. Ein weiterer Getriebemotor 7 gehört zu einer Vorrichtung zur Axialverstellung der Richtachse, wie an Hand von Fig. 2 noch erläutert wird.
Die Richtachse 1 hat bedienungsseitig einen verlängerten Lagerzapfen 1 a, der mit einem Stützlager 8 versehen ist, das seinerseits von einer Lagerhülse 9 umschlossen ist (Fig. 2). Diese Lagerhülse und damit das Stützlager 8 sind in Richtung der nach unten wirkenden Richtkraft durch eine als Schwenkhebel 10 ausgebildete Stütze ab­ gestützt, der mit einer Halbschale 11 die Lagerhülse 9 teilweise umfasst (Fig. 3). Der Schwenkhebel 10 ist auf einer Stellwelle 12 schwenkbar gelagert, und zwar auf deren beiden Exzentern 13 und 14. Die Stellwelle 12 hat einen Vierkant 15 zum Ansetzen eines Schlüssels, um die Exzenter 13, 14 zwischen zwei Totpunktlager zu verstellen. In der dargestellten senkrechten Stützlage stehen die Exzenter 13, 14 auf oberem Totpunkt. Vor einem Richtrollenwechsel werden die Exzenter durch Drehen der Stellwelle 12 auf unteren Totpunkt verstellt, sodaß die Halbschale 11 soweit von der Lagerhülse 9 abgehoben wird, daß der Schwenkhebel 10 nach aussen abgeschwenkt werden kann. Hierzu dient jeweils ein Hydraulikzylinder 16, dessen Kolbenstange 17 an einer Konsole 18 des Schwenk­ hebels 10 angreift (Fig. 1). Der Hydraulikzylinder 16 ist an einer Konsole 19 schwenkbar gelagert, die an dem unteren Rahmenteil 20 befestigt ist.
Das untere Rahmenteil 20 nimmt zwei Anstellspindeln 21, 22 auf, die über Schneckenräder 23, 24 von einem Getrieb­ motor 25 angetrieben sind. Auf den Anstellspindeln 21, 22 ruht ein L-förmiges Rahmenteil 26 als Gehäuseteil, an dem sowohl der Schwenkhebel 10 über seine Stellwelle 12 abgestützt ist als auch ein antriebsseitiger Lagerbock 30 befestigt ist, in den eine Baueinheit kassettenartig einschiebbar ist, die die Richtachse 1, das Hauptlager 4, das Hilfslager 5, den Getriebemotor 6 und den Getriebe­ motor 7 nebst der Axialverstellung umfasst, wie an Hand von Fig. 2 wie folgt beschrieben wird:
Das Hauptlager 4 ist in einer Schubhülse 31 angeordnet, die in den gehäuseseitigen Lagerbock 30 einschiebbar und mit diesem über Schrauben 32 lösbar verbunden ist. Hierzu hat die Schubhülse 31 einen flanschartigen Ansatz 31 a, der von den Schrauben 32 durchgriffen wird. Ferner halten die Schrauben 32 einen Flanschring 33, der in dem Ansatz 31 a zentriert ist und an dem sowohl ein Deckel 34 als auch ein Motorflansch 36 mittels Schrauben 35 befestigt ist, der den Getriebemotor 6 trägt.
Es bleibt noch die Vorrichtung zur Axialverstellung der Richtachse 1 zu beschreiben, von der folgende Teile ebenfalls von der Schubhülse 31 aufgenommen sind: eine Gewindehülse 40, die in der Schubhülse 31 undrehbar festgelegt ist und sich bis zwischen zwei Axiallager 41, 42 erstreckt, und ein mit Innengewinde versehenes, axial festgelegtes Zahnrad 43. Über das Innengewinde des Zahn­ rades 43, das mit dem Aussengewinde der Gewindehülse 40 im Eingriff ist, wird die Gewindehülse und über die Axial­ lager 41, 42 die Richtachse 1 axial verstellt, wenn sich das Zahnrad 43 dreht.
Das Zahnrad 43 wird von dem Getriebemotor 7 angetrieben, der über einen Motorflansch 44 mit einem Gehäuseteil 45 verbunden ist, in dem sich eine Zahnradstufe 46, 47 be­ findet. Das Gehäuseteil 45 ist eine Art Ausbuchtung des flanschartigen Ansatzes 31 a der Schubhülse 31 und mit dieser einheitlich bezw. verschweißt. Somit gehören auch das Gehäuseteil 45 und der Getriebemotor 7 zu der Baueinheit, die kassettenartig in den Lagerbock 30 ein- und ausschiebbar ist, wenn Reparaturen durch Wechselein­ heiten schnell ausgeführt werden sollen.
Für die nicht dargestellten oberen Richtachsen der Rollen­ richtmaschine ist die Anordnung nach Fig. 2 spiegelbild­ lich verwendbar, wobei die Schwenkhebel 10 an einem oberen Rahmenteil 26 abgestützt sind, das zugleich den oberen Querbalken des Grundrahmens darstellt, der eben­ falls höhenverstellbar sein kann. Im übrigen wirkt jedes Rahmenteil 26 als Anschlagbegrenzung für die Schwenkbe­ wegung des Schwenkhebels 10 in seine senkrechte Stützlage, indem dieser mit einem Anschlagnocken 50 versehen ist.
Während des Richtbetriebes ist jede Richtachse 1 der Rollenrichtmaschine beidseitig der Richtrollen 3 mit engstmöglichem Abstand zwischen dem Hauptlager 4 und dem ausschaltbaren Stützlager 8 abgestützt. Das Hilfs­ lager 5 am Ende der Richtachsen hat lediglich die Auf­ gabe, das Hauptlager 4 von Kippmomenten zu entlasten, wenn der Schwenkhebel 10 abgeschwenkt ist, um die Lager­ hülse 9, deren Aussendurchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Tragzapfens der Richtachse, zum Richt­ rollenwechsel freizumachen.

Claims (9)

1. Rollenrichtmaschine zum Richten von profiliertem Walzgut, mit versetzt zueinander angeordneten oberen und unteren Richtrollen und Richtachsen, die antriebsseitig gelagert und bedienungsseitig zum Richtrollenwechsel zugänglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Richtachse (1) bedienungsseitig mit einem Lagerzapfen (1 a) versehen ist, auf dem ein Stützlager (8) axial festgelegt ist, dessen äussere Lagerhülse (9) im Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des eine Richtrolle (3) aufnehmen­ den Tragzapfens der Richtachse, und daß die Lagerhülse durch eine verstellbare Stütze (10) in Richtung der Richtkraft an einem Gehäuseteil (26) abgestützt ist.
2. Richtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Stütze (10) mit einer Halbschale (11) versehen ist.
3. Rollenrichtmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stütze aus einem Schwenkhebel (10) besteht, der höhenverstellbar gelagert ist.
4. Rollenrichtmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schwenkhebel (10) exzentrisch gelagert ist, indem seine Schwenkachse (12) mit einer Exzentri­ zität (13, 14) versehen ist, die zwischen zwei Totpunkt­ lagen verstellbar ist, wobei die Exzentrizität der Höhenverstellung der Halbschale (11) entspricht, die zum Abschwenken des Schwenkhebels samt Halbschale von der Lagerhülse (9) des Stützlagers (8) kinematisch erforderlich ist.
5. Rollenrichtmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schwenkhebel (10) motorisch schwenkbar und seine senkrechte Stützlage durch Anschlag (50) definiert ist.
6. Rollenrichtmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwenkhebel (10) an einem höhenverstellbaren Gehäuseteil (26) gelagert ist.
7. Rollenrichtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Richtachse (1) antriebsseitig nur ein Hauptlager (4) hat, das in einer Schubhülse (31) angeordnet ist, die in einen gehäuseseitigen Lagerbock (30) einschiebbar und mit diesem lösbar verbunden ist, und daß die Schubhülse mit dem Hauptlager, der Richt­ achse und einem angeflanschten Getriebemotor (6) eine kassettenartig auswechselbare Einheit ist.
8. Rollenrichtmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schubhülse (31) auch die Axiallager (41, 42) sowie Teile (40-43) der Axialverstellung für die Richtachse (1) aufnimmt, daß die Schubhülse über einen flanschartigen Ansatz (31 a) mit dem Lagerbock (30) verbunden ist, und daß mit dem flanschartigen Ansatz ein Flanschring (33) lösbar verbunden ist, der in dem flanschartigen Ansatz zentriert ist und an dem der Getriebemotor (6) angeflanscht ist.
9. Rollenrichtmaschine nach Anspruch 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (30) Teil eines L- förmigen Rahmenteils (26) ist, der sich bis unter das bedienungsseitige Stützlager (8) der Richtachse (1) erstreckt und an dem die Schwenkachse (12) des die Halbschale (11) tragenden Schwenkhebels (10) gelagert ist.
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