DE3616668A1 - Zuendkerze mit gleitfunkenstrecke - Google Patents
Zuendkerze mit gleitfunkenstreckeInfo
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Landscapes
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Zündkerze mit Gleitfunken
strecke für Brennkraftmaschinen nach der Gattung des An
spruchs 1.
Solche Zündkerzen mit Gleitfunkenstrecke, die sich an der
brennraumseitigen Oberfläche des Isolierkörpers zwischen
der Mittel- und Masseelektrode ausbildet, zeichnen sich
durch eine gegenüber einer Zündkerze mit Luftfunkenstrecke
wesentlich niedrigere Zündspannung aus. Es hat sich dabei
gezeigt, daß die Zündspannung umso niedriger ist, je größer
die Dielektrizitätskonstante des Isolierkörperwerkstoffes
ist. Ein solcher Isolierkörper aus hochdielektrischem
Material führt jedoch in einer Zündkerze zu einer relativ
hohen Kapazität, die an der Gleitfunkenstrecke eine Durch
bruchentladung bewirkt. Infolge des bei der Durchbruchent
ladung entstehenden sehr heißen Funkens von einigen zehn
tausend Grad erodieren die Oberflächen der Elektroden und
besonders die Gleitbahn der Gleitfunkenstrecke stark, wo
durch wiederum die ordnungsgemäße Funktion der Zündkerze
und deren Lebensdauer wesentlich beeinträchtigt werden.
Bei einer bekannten Zündkerze der eingangs genannten Art
(Patentanmeldung P 35 33 123.2) hat man zur Vermeidung der
Durchbruchphase mit hoher Energie den Isolierkörper im
brennraumseitigen Endbereich quergeteilt und das volumen
größere anschlußseitige Oberteil aus einem Werkstoff mit
niedriger Dielektrizitätskonstanten und das volumenkleinere
brennraumseitige Unterteil aus einem Werkstoff mit einer
sehr viel höheren Dielektrizitätskonstanten gemacht. Ins
gesamt läßt sich die Gesamtkapazität der Zündkerze jedoch
nicht klein genug halten, so daß die Energie in mitunter
auftretenden Durchbruchphasen doch noch nennenswerte Ero
sion in der Isolierkörperoberfläche bewirkt.
Die erfindungsgemäße Zündkerze mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß durch den
koaxialen Schichtaufbau des Isolierkörpers oder Kerzen
steins sich ein koaxialer Kondensator mit geschichtetem
Dielektrikum ergibt, dessen Gesamtkapazität durch die
kleinere Kapazität der niederdielektrischen Schicht, also
der Schicht mit der sehr viel kleineren Dielektrizitäts
konstanten, bestimmt wird. Ohne Erhöhung der Kerzenkapa
zität können daher Keramiken mit einer relativen Dielektri
zitätskonstanten bis zu 10 000 in der hochdielektrischen
Schicht verwendet werden, wenn nur die niederdielektrische
Schicht eine relativ kleine Dielektrizitätszahl von unge
fähr 10 bis 50 aufweist.
Die erfindungsgemäße Zündkerze hat bei Vorsehen einer vor
teilhaft hochdielektrischen Gleitbahn eine nur kleine Ker
zenkapazität und zeigt dadurch bedingt nur geringe Ero
sionen an der Gleitbahn. Durch die hohe Dielektrizitäts
konstante der Isolierkörperoberfläche, auf welcher sich
die Gleitbahn ausbildet, ist der Zündspannungsbedarf der
Zündkerze niedrig, so daß ein erheblicher Teil der von
der Zündanlage zur Verfügung gestellten Energie an das
Kraftstoffgemisch übertragen wird. Dadurch sind gute Ent
flammungsbedingungen auch für magere Kraftstoffgemische
geschaffen. Durch den niedrigen Zündspannungsbedarf erge
ben sich sämtliche Vorteile einer Niederspannungszündung,
wie kleinere Zündspule, gute Entstörwirkung, geringer Auf
wand an Hochspannungsisolation.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Anspruch 1 angegebenen Zündkerze möglich.
Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich dabei aus
Anspruch 2. Bei Verwendung von Materialien mit sehr hoher
relativer Dielektrizitätskonstante z.B. zwischen 500 bis
10000, wird eine niedrige Zündspannung schon bei relativ
dünnen Schichten erzielt, deren Schichtdicke zwischen
0,1 bis 1 mm liegt. Solche Schichten können gemäß der Aus
führungsform der Erfindung nach Anspruch 7 durch Plasma
spritzen auf einen Kerzenstein aus z.B. Aluminiumoxid auf
gebracht werden. Mit dieser Technik können gemäß der Aus
führungsform der Erfindung nach Anspruch 6 mehrere Schich
ten aus Werkstoff mit hoher Dielektrizitätskonstanten über
einander aufgebracht werden, wobei die Dielektrizitätskon
stante der einzelnen Schichten stufig oder kontinuierlich
anwachsen kann. Gemäß der Ausführungsform der Erfindung
nach Anspruch 9 genügt es dabei, die hochdielektrische
Schicht oder Schichten nur im Gleitbahnbereich aufzubringen
und im übrigen den Kerzenstein oder Isolierkörper ohne
Trennstellen ganz aus Aluminiumoxid-Keramik herzustellen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich
auch aus Anspruch 11. Durch diese Überlappung der Schichten
in axialer Richtung wird eine Hochspannungsfestigkeit
zwischen den Schichten in axialer Richtung erreicht, wobei
durch eine Überlappung bis in den Gleitbahnbereich die Hoch
spannungsbeanspruchung der hochdielektrischen Schicht klein
gehalten wird.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich
auch aus Anspruch 16. Durch die ringförmigen Isolierschei
ben werden die radialen kreisringförmigen Trennstellen zwischen
den Schichten hochspannungsfest abgedichtet.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 bis 6 jeweils eine Zündkerze zur Hälfte in
Seitenansicht und zur Hälfte längsge
schnitten gemäß sechs verschiedenen
Ausführungsbeispielen.
Die in der Zeichnung dargestellten Zündkerzen für Brenn
kraftmaschinen weisen alle einen Isolierkörper 10 auf, der
auf einem Längsabschnitt von einem metallischen Kerzenge
häuse 11 umfaßt ist. Das Kerzengehäuse 11 trägt auf einem
im Durchmesser reduzierten Endabschnitt 12 ein Außengewinde
13 mittels dessen die Zündkerze in einen nicht dargestell
ten Zylinderkopf der Brennkraftmaschine eingeschraubt wird.
Zum Einschrauben dient in bekannter Weise ein Schlüssel
sechskant 14. Der Endabschnitt 12 trägt auf seiner in den
Brennraum der Brennkraftmaschine hineinragenden Stirnseite
eine ringförmige Masseelektrode 15.
Der eine zentrale axiale Durchgangsbohrung 16 aufweisende
rotationssymmetrische Isolierkörper 10 ragt auf beiden Sei
ten des Kerzengehäuses 11 aus diesem heraus. Innerhalb der
Durchgangsbohrung 16 ist ein metallischer Anschlußbolzen
17 angeordnet, der an seinem brennraumfernen Endabschnitten
Anschlußstück 16 zum elektrischen Anschluß der Zündkerze
an die Zündanlage trägt. Im unteren Bereich der Durchgangs
bohrung befindet sich eine Mittelelektrode 19, die an der
brennraumseitigen Stirnfläche des Isolierkörpers 10 frei
liegt. Der Anschlußbolzen 17 und die Mittelelektrode 19
sind durch eine Glasschmelzflußmasse 20 leitend miteinander
verbunden.
Bei allen Zündkerzen gemäß Fig. 1 bis 6 weist der Isolier
körper 10 zumindest im brennraumseitigen Endabschnitt zwei
in Radialrichtung ganz oder teilweise aneinanderliegende
koaxiale Materialschichten mit stark unterschiedlichen Di
elektrizitätskonstanten auf. Die relative Dielektrizitäts
konstante der dabei verwendeten Materialen liegt zwischen
10 und 10000, vorzugsweise zwischen 50 und 5000. Die in
den beiden Materialschichten verwendeten Materialen werden
dabei so gepaart, daß die Differenz zwischen ihren Dielek
trozitätskonstanten möglichst groß ist.
Bei den Zündkerzen in Fig. 1 und 2 besteht der Isolierkör
per 10 im wesentlichen aus einem ganz durchgehenden Grund
körper 21 aus Aluminiumoxid-Keramik mit relativ kleiner
Dielektrizitätskonstanten (kleiner 15), und einer vom
brennraumseitigen Ende des Grundkörpers 21 her aufgescho
bene Hülse 22 aus hochdielektrischem Werkstoff, z.B. Barium
titanoxid (Ba2TiO3), mit einer relativen Dielektrizitäts
konstanten von ca. 5000. Zur Aufnahme der Hülse 22 ist der
Grundkörper 21 über einen brennraumseitigen Endabschnitt
im Durchmesser reduziert. Bei der Zündkerze in Fig. 1 er
streckt sich die Hülse 22 vom stirnseitigen Ende des Grund
körpers 21 über nahezu den gesamten Übergreifungsbereich
des Kerzengehäuses 11, während in Fig. 2 die Hülse 22 den
Grundkörper 21 nur in dem brennraumseitigen Ende des Iso
lierkörpers 10 abdeckt und etwa in der Mitte des Endab
schnitts 12 des Kerzengehäuses 11 endet. Die brennraumferne
ringförmige Stirnfläche der Hülse 22 ist von einer radial
vorstehenden Schulter des Grundkörpers 21 überdeckt. In
dieser radialen Trennstelle zwischen Grundkörper 21 und
Hülse 22 ist eine hochspannungsfeste ringförmige Isolier
scheibe 23 aus Silikon oder Epoxidharz eingelegt. Die brenn
raumseitigen Stirnflächen von Grundkörper 21 und Hülse 22
sind von einem Stirnkopf 24 abgedeckt, der aus dem gleichen
Material gefertigt ist wie die Mittelelektrode 19 und mit
dieser leitend verbunden ist.
Bei Verwendung von Materialien mit einer sehr hohen rela
tiven Dielektrizitätskonstanten wird eine niedrige Zünd
spannung schon bei relativ dünnen Schichten von 0,1 bis
1 mm erreicht. In diesem Fall kann die Hülse 22 entfallen
und die hochdielektrische Schicht unmittelbar auf den aus
Aluminiumoxid-Keramik bestehenden Isolierkörper 10, z.B.
durch Plasmaspritzen, aufgebracht werden. Mit dieser Tech
nik ist es auch möglich, mehrere Schichten mit kontinu
ierlichem bzw. stufigem Übergang der Dielektrizitätskon
stanten zwischen der Keramik und der letzten hochdielek
trischen Schicht (z. B. Bariumtitanoxid) übereinander auf
zubringen. Dabei ist es auch möglich, die hochdielektri
sche Schicht bzw. Schichten ausschließlich im Gleitbahnbe
reich zwischen Stirnkopf 24 der Mittelelektrode 19 und der
Masseelektrode 15 am Isolierkörper 10 vorzusehen.
Bei den in Fig. 3 und 4 dargestellten Zündkerzen verlaufen
der Grundkörper 21 und die Hülse 22 nicht koaxial zueinan
der bis an das brennraumseitige Stirnende des Isolierkör
pers 10, sondern überlappen sich nur in Axialrichtung, wo
bei der Grundkörper 21 in Abstand vor dem brennraumseitigen
Ende des Isolierkörpers 10 innerhalb des Umgreifungsberei
ches des Kerzengehäuses 11 endet, während die Hülse 22 bis
hin zum freien Stirnende reicht. An der Austrittsstelle
aus der im Grundkörper 21 verlaufenden Durchgangsbohrung 16
ist die Mittelelektrode 19 bis auf die Hülse 22 verbreitert,
so daß die Hülse 22 auf einem Längsabschnitt den Grundkörper
21 und auf einem sich zum Brennraum hin anschließenden wei
teren Längsabschnitt unmittelbar die Mittelelektrode 19 um
gibt. Während bei der Zündkerze in Fig. 3 die Hülse 22 sich
weit in das Kerzengehäuse 11 hinein erstreckt und erst nahe
dem Schlüsselsechskant 14 endet, endet die Hülse 22 bei der
Zündkerze in Fig. 4 bereits im Endabschnitt 12 des Kerzen
gehäuses 11. Die ringförmige Stirnfläche der Hülse 22 liegt
in Fig. 4 frei, während sie in Fig. 3 wiederum von dem mit
der Mittelelektrode 19 verbundenen Stirnkopf 24 abgedeckt
wird.
Bei den Zündkerzen in Fig. 5 und 6 weist der Isolierkörper
10 wiederum einen Grundkörper 25 aus Aluminiumoxid-Keramik
auf, der die Durchgangsbohrung 16 enthält und innerhalb
des metallischen Kerzengehäuses 11 endet. Mit Abstand vor
dem brennraumseitigen Ende des Grundkörpers 25 ist die
Durchgangsbohrung im Durchmesser erweitert. In diesen da
durch zwischen der Mittelelektrode 19 und dem Grundkörper
25 verbleibenden Zylinderring ist ein Hohlzapfen 26 aus
hochdielektrischem Material eingeschoben, so daß er
einerseits den Endbereich der Mittelelektrode 19 umgibt und
andererseits über einen Längsabschnitt von dem Grundkörper
25 umschlossen ist.
Bei der Zündkerze in Fig. 5 ist die Mittelelektrode 19 und
der Anschlußbolzen 17 nicht über eine Glasschmelzflußmasse
miteinander verbunden, sondern durch eine hochisolierende
Trennschicht 27 voneinander getrennt, die zur elektrisch
leitenden Verbindung von Anschlußbolzen 17 und Mittelelek
trode 19 von einem Kontaktstift 26 durchstoßen ist.
Im Unterschied zu Fig. 5 ist in Fig. 6 die Mittelelektrode
im brennraumseitigen Endbereich ähnlich wie bei der Zünd
kerze in Fig. 3 ausgebildet. Der Durchmesser der Mittel
elektrode 19 vergrößert sich wiederum im brennraumseitigen
Endabschnitt. Der Hohlzapfen 26 ist hier trichterartig aus
gebildet und umgibt wiederum die Mittelelektrode 19 bis hin
zu deren brennraumseitigem Ende. Sein Außenumfang fluchtet
mit dem Außenumfang des Grundkörpers 25. Am brennraumseiti
gen Stirnende wird der Hohlzapfen 26 wiederum von dem mit
der Mittelelektrode 19 verbundenen Stirnkopf 24 abgedeckt.
Claims (16)
1. Zündkerze mit Gleitfunkenstrecke für Brennkraftmaschinen
mit einem Kerzengehäuse, das mit einem Gehäuseabschnitt
in den Brennraum der Brennkraftmaschine hineinragt und
an seinem brennraumseitigen Ende eine ringförmige Masse
elektrode hat, mit einem von dem Kerzengehäuse auf einem
Längsabschnitt umschlossenen Isolierkörper, der brenn
raumseitig über das Kerzengehäuse vorsteht, und mit einer
Mittelelektrode, die in einer Durchgangsbohrung im Iso
lierkörper einliegt und brennraumendseitig freiliegt,
wobei die Gleitfunkenstrecke sich zwischen Mittel- und
Masseelektrode längs einer Gleitbahn auf der Oberfläche
des Isolierkörpers ausbildet, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Isolierkörper (10) zu
mindest im brennraumseitigen Endabschnitt mindestens
zwei in Radialrichtung ganz oder teilweise aneinander
liegende koaxiale Materialschichten (21, 22, 25, 26) mit
stark unterschiedlichen Dielektrizitätskonstanten auf
weist.
2. Zündkerze nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die relative Dielektrizitätskon
stante der verwendeten Materialien zwischen 10 und 10000,
vorzugsweise zwischen 50 und 5000 liegt, und daß in ihrer
Dielektrizitätskonstanten möglichst weit auseinanderlie
gende Materialien gepaart sind.
3. Zündkerze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schichten (21, 22) ko
axial zueinander bis an das brennraumseitige Stirnende
des Isolierkörpers (10) verlaufen.
4. Zündkerze nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die niederdielektrische Schicht
(21) die Mittelelektrode (19) umgibt und über einen bis
zum Stirnende des Isolierkörpers (10) reichenden Längs
abschnitt von der hochdielektrischen Schicht (22) um
schlossen ist.
5. Zündkerze nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die niederdielektrische Schicht
(21) mit dem aus dem gleichen Material bestehenden Iso
lierkörper (10) einstückig ist und daß die hochdielek
trische Schicht (22) auf dem Isolierkörper (10) aufge
bracht ist.
6. Zündkerze nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schichtdicke der hochdielektri
schen Schicht bei sehr hoher Dielektrizitätskonstanten
zwischen 0,1 und 1 mm gewählt ist.
7. Zündkerze nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die hochdielektrische
Schicht auf den Isolierkörper (10) mittels Plasma
spritzen aufgebracht ist.
8. Zündkerze nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß mehrere
hochdielektrische Schichten mit kontinuierlich oder
stufig anwachsenden Dielektrizitätskonstanten in Radial
richtung übereinander liegen.
9. Zündkerze nach einem der Ansprüche 3 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die hoch
dielektrische Schicht bzw. Schichten ausschließlich im
Gleitbahnbereich der Gleitfunkenstrecke vorgesehen sind.
10. Zündkerze nach einem der Ansprüche 3 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Mittel
elektrode (19) mit einem vorzugsweise einstückigen
Stirnkopf (24) über das brennraumseitige Ende des Iso
lierkörpers (10) vorsteht und daß der Stirnkopf (24)
die ringförmige Stirnfläche der Materialschichten (21,
22) überdeckt.
11. Zündkerze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Materialschichten (21,
22; 25, 26) sich in Axialrichtung überlappen und nur
die hochdielektrische Schicht (22, 26) am brennraum
seitigen Ende aus dem Kerzengehäuse (11) vorsteht.
12. Zündkerze nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die hochdielektrische
Schicht (22) im Überlappungsbereich die niederdielektri
sche Schicht (21) umschließt und zumindest in dem aus
dem Kerzengehäuse (11) vorstehenden Endabschnitt die
Mittelelektrode (19) umgibt.
13. Zündkerze nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die hochdielektrische
Schicht (26) die Mittelelektrode (19) zumindest im
brennraumseitigen Endabschnitt umgibt und im Überlap
pungsbereich von der niederdielektrischen Schicht (25)
umschlossen ist.
14. Zündkerze nach einem der Ansprüche 11 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß der
Überlappungsbereich der Schichten (21, 22; 25, 26) inner
halb des Kerzengehäuses (11) gelegt ist.
15. Zündkerze nach einem der Ansprüche 3 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß die vom
brennraumseitigen Ende des Isolierkörpers (10) abgekehrte
Stirnfläche der hochdielektrischen Schicht (22) von der
niederdielektrischen Schicht (21) überdeckt ist.
16. Zündkerze nach Anspruch 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen dem Isolierkörper
(10) und der vom brennraumseitigen Ende abgekehrten
ringförmigen Stirnfläche der hochdielektrischen Schicht
(22) eine hochspannungsfeste Isolierscheibe (23), z.B.
aus Silikon oder Epoxidharz, eingelegt ist.
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