DE3616441C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N3/00—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
- B60N3/02—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of hand grips or straps
- B60N3/023—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of hand grips or straps movable
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Haltegriff für Fahrzeuge, be
stehend aus einem etwa U-förmig ausgebildeten Griffkörper, der einen
Steg und zwei Schenkel umfaßt und an den freien Schenkelenden daran
angelenkte Lagerböcke trägt, die an einer Fahrzeugkarosserie, im
Übergangsbereich zwischen dem Dach und einer Seitenwand befestigbar
sind, wobei der Griffkörper aus einer eng an einer Befestigungsfläche
anliegenden Nichtgebrauchslage in eine von der Befestigungsfläche
abstehende Gebrauchslage schwenkbar ist und wobei der Griffkörper
in der Nichtgebrauchslage durch eine Raste gehalten ist.
Ein Haltegriff der gattungsgemäßen Art ist in der DE-OS 32 45 927
dargestellt. Bei diesem bekannten Haltegriff kann der Griffkörper
aus seiner Nichtgebrauchslage von der als federelastische Zunge
ausgebildeten Raste abgezogen und in die Gebrauchslage überführt
werden. Weil hierfür aber ein Umfassen des Griffkörpers erforderlich
ist, ist es notwendig, in der Befestigungswand eine muldenförmige
Vertiefung vorzusehen, durch die es ermöglicht wird, den Griffkörper
zu umfassen. Das Abziehen des Griffkörpers von der Raste ist bei
dem bekannten Haltegriff mit einem Knackgeräusch verbunden, durch
das der Fahrzeuglenker, wenn es während der Fahrt durch einen Bei
fahrer herbeigeführt wird, irritiert werden kann.
In der GB-PS 70 88 94 ist ein Haltegriff für Fahrzeuge beschrieben,
der mit gegenseitig gewickelten Federn ausgerüstet ist, die für
eine automatische Rückkehr des Haltegriffs in die eine oder andere
von zwei links und rechts von der senkrechten Gebrauchslage befindlichen
Nichtgebrauchslagen sorgen soll. Obgleich die Wickelfedern
an sich in der Lage sind, den Haltegriff in der jeweiligen Nichtgebrauchslage
zu halten, ist der Haltegriff zusätzlich mit zwei
als Rasten dienenden Stößeln, deren freie Enden in Ausnehmungen
eingreifen und zwischen denen eine Schraubenfeder angeordnet ist,
ausgerüstet, die den Haltegriff mit geringem Widerstand in den
beiden Endlagen bzw. Nichtgebrauchslagen zusätzlich halten. Bei
diesem bekannten Haltegriff ist insbesondere nachteilig, daß er
nach dem Loslassen sogleich in eine Nichtgebrauchslage zurückschwenkt
und dann jeweils neu in die Gebrauchsposition überführt werden
muß.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Haltegriff der
eingangs genannten Art hinsichtlich des Bedienungskomforts zu ver
bessern und Vorsorge dafür zu treffen, daß dieser ohne Knackgeräu
sche aus der Nichtgebrauchslage in die Gebrauchslage überführbar ist. Darüber hinaus soll sich
der Haltegriff durch eine einfache und kostengünstige Herstellbar
keit und durch eine kompakte Ausbildung auszeichnen.
Der zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß vorgesehene Haltegriff
zeichnet sich dadurch aus, daß an den Griffkörper eine in einem der Lagerböcke angeordnete Feder an
greift, durch die dieser nach dem Entriegeln der durch eine im selben Lagerbock angeordneten Rückstellfeder in Raststellung gehaltenen Raste, die formschlüssig mit einer gegen die Kraft der Rückstellfeder betätigbaren Drucktaste verbunden ist, selbsttätig
in die Gebrauchslage geschwenkt wird.
Die Erfindung macht teilweise Gebrauch vom Gegenstand der, allerdings
ein anderes Fachgebiet betreffenden DE-PS 82 34 86, der die
Lehre zu entnehmen ist, zur Sicherung an Reisekoffern gegen Diebstahl
den Traggriff im Nichtbenutzungsfalle durch eine das Anfassen verhindernde
und durch Schloßsperrung gesicherte Lage zu halten. Der Traggriff
kann nach Auslösung der Schloßsperrung mittels eines Schlüssels
durch Federkraft in die Normallage (Tragstellung) zurückgehen.
Durch die Erfindung wird ein Haltegriff für Fahrzeuge mit gegenüber
dem Stand der Technik erheblich erhöhtem Bedienungskomfort zur Verfügung
gestellt. Die den Griffkörper belastende und in der Gebrauchslage
ggf. in Anlage an einem Anschlag haltende Feder kann eine weiche
Federkennlinie aufweisen, so daß der Griffkörper nach dem Entriegeln
der Raste nicht schlagartig sondern mit relativ weichem Bewegungsablauf
unter Vermeidung einer Geräuschentwicklung in die Gebrauchslage
überführt wird. Da der Griffkörper durch Federkraft in Bereitschaftsstellung
gehalten wird, besteht für den Benutzer des erfindungsgemäßen
Haltegriffs kein unangenehmer Federgegendruck, wie er zu erwarten
wäre, wenn die Feder mit entgegengesetzt wirkender Federkraft
am Griffkörper angreifen würde. Der erfindungsgemäße Haltegriff
kann also wie ein konventioneller, starr im Fahrgastraum eines Fahrzeuges
angeordneter Haltegriff benutzt werden, jedoch mit dem entscheidenden
Vorteil, daß er bei Nichtgebrauch weggeschwenkt werden
kann, wobei es auch ohne weiteres möglich ist, eine zumindest weitgehend
versenkte Anordnung für den Griffkörper vorzusehen, wodurch
sich mehr Kopffreiheit für die Fahrzeuginsassen ergibt.
Eine den Bedienungskomfort erhöhende sowie gleichzeitig
die Herstellungskosten senkende Maßnahme der Erfindung sieht vor,
daß der Griffkörper eine aus einem Flachbandmaterial bestehende,
mit einer Schlauchfolie ummantelte Stahleinlage und an den Enden der
Stahleinlage befestigte Scharnierkörper aufweist, die jeweils mit
tels Scharnierstiften an den Lagerböcken angelenkt sind.
Durch die
Schaumfolie erhält der Griffkörper einen grifffreundlichen Charak
ter. Weiterhin ergibt sich durch diese Maßnahmen der Vorteil, in
einfacher Weise auf variable Einbaumaße reagieren zu können, indem
lediglich die Länge der Stahleinlage und die der Schaumfolie den
jeweiligen Gegebenheiten anzupassen ist, während die weiteren Bau
teile als Standardteile anzusehen sind, bei denen allenfalls
eine farbliche Auswahl zu treffen ist. Wie sich aus dem DE-GM
17 60 654, Seite 1, Abs. 1, ergibt, ist es bei einem Koffergriff
allerdings bekannt, eine Stahlschiene in einen als Kunststoffüberzug
dienenden Flachschlauch einzuschieben.
Im einzelnen kann weiterhin vorgesehen sein, daß die Scharnierkörper
jeweils einendig eine erste Öffnung zur Aufnahme eines Schenkels
der den Griffkörper belastenden Feder und anderendig eine zweite
Öffnung zur Aufnahme eines Endbereichs des Griffkörpers aufweisen.
Ferner können die Scharnierkörper vorteilhafterweise an dem den Lager
böcken zugewandten Ende eine vorspringende Rastnase aufweisen. Von
besonderem Vorteil ist es, daß sich die Lagerböcke in der Einbaulage
des Haltegriffs oberhalb des Griffkörpers befinden und daß der Griff
körper in der Nichtgebrauchslage einer Fahrzeugseitenwand benachbart
ist. Durch diese erfindungsgemäße Anordnung des Haltegriffs kann
der Griffkörper desselben bei einem darauf erfolgenden unfallbe
dingten Aufprall federelastisch bis zur Anlage an die Fahrzeugseiten
wand zurückweichen, womit der erfindungsgemäße Haltegriff auch den
Sicherheitsanforderungen in hohem Maße genügt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 den Haltegriff in Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 ein Einbaubeispiel des Haltegriffs, der im Schnitt etwa
folgend der Linie III-III in Fig. 1 dargestellt ist.
Der Haltegriff weist einen U-förmigen Griffkörper 1 mit dem Steg 2
und den Schenkeln 3 auf. Der Griffkörper 1 besteht aus einer aus
Flachbandmaterial gebildeten Stahleinlage 4, die mit einer Schaum
folie 5 ummantelt ist. Die Stahleinlage 4 tritt mit freien Endbe
reichen aus der Schaumfolie 5 heraus und die Schaumfolie 5 ist an
den Endbereichen an der Stahleinlage 4 mittels Stiften 6 festgelegt
(Fig. 3).
Die Enden der Schenkel 3 greifen in die Öffnung 7 von Scharnierkör
pern 8 ein und sind hier mittels je eines die Stahleinlage 4 durch
setzenden Stiftes 9 festgelegt. Die Scharnierkörper 8 sind jeweils
mit einem Lagerbock 10 mittels eines Schmierstiftes 11 gelenkig
verbunden. Der in Fig. 1 rechtsseitig vorgesehene Scharnierstift 11
trägt eine Schenkelfeder 12, von der ein Schenkel 13 den Boden des
zugehörigen Lagerbocks 10 hintergreift, während der andere Schenkel
14 in eine am freien Ende des Scharnierkörpers 8 vorgesehene Öffnung
15 eingreift. Durch die Feder 12 wird der Griffkörper 1 in Pfeil
richtung P belastet.
Der in Fig. 1 rechts und in Fig. 2 und 3 im Schnitt dargestellte
Lagerbock 10 trägt eine den Griffkörper 1 in der Nichtgebrauchslage
gegen die Kraft der Feder 12 haltende Raste 16, die mit einer am
freien Ende des Scharnierkörpers 8 befindlichen Rastnase 17 zusammen
wirkt. Die Raste 16 ist formschlüssig mit einer Drucktaste 18 verbun
den. Die Drucktaste 18 weist einen Kopf 19 und einen Schaft 20 auf.
Der Schaft 20 ist mit einer nutartigen Einschnürung ausgebildet,
in die stegförmige Materialansätze 21 der Raste 16 eingreifen. Vor
dem Zusammenfügen der Raste 16 und der Drucktaste 18 wird auf den
Schaft 20 eine Druckfeder 22 aufgeschoben, die sich einendig am
Lagerbock 10 und anderendig an der Rückseite des Drucktastenkopfes 19
abstützt. Die Druckfeder 22 befindet sich in einer napfartigen Ver
tiefung 23 des Lagerbocks 10, in die der Kopf 19 der Drucktaste 18
gegen die Kraft der Druckfeder 22 eingedrückt werden kann. Durch
Eindrücken der Drucktaste 18 wird die Raste 16 von der Rastnase 17
abgehoben, so daß die Feder 12 in Funktion treten kann, die den
Griffkörper 1 in die in Fig. 3 strichpunktiert dargestellte Position
bewegt, in der der Griffkörper 1 durch einen Gehäuseanschlag 24
gehalten wird. Wird der Griffkörper 1 aus der in Fig. 3 strichpunk
tiert dargestellten Position entgegen der Pfeilrichtung P verschwenkt,
so kommt es automatisch wieder zur Verriegelung des Haltegriffes
in der mit starken Linien (Fig. 3) dargestellten Nichtgebrauchslage.
Wie sich aus Fig. 3 ergibt, befinden sich die Lagerböcke 10 in der
Einbaulage des Haltegriffs oberhalb des Griffkörpers 1 und sind
im Übergangsbereich zwischen dem Fahrzeugdach und der jeweiligen
Fahrzeugseitenwand an einem tragenden Teil 25 der strichpunktiert
angedeuteten Fahrzeugkarosserie befestigt.
Claims (5)
1. Haltegriff für Fahrzeuge, bestehend aus einem etwa U-förmig ausge
bildeten Griffkörper, der einen Steg und zwei Schenkel
umfaßt und an den freien Schenkelenden daran angelenkte Lager
böcke trägt, die an einer Fahrzeugkarosserie, im Übergangs
bereich zwischen dem Dach und einer Seitenwand befestigbar sind,
wobei der Griffkörper aus einer eng an einer Befestigungs
fläche anliegenden Nichtgebrauchslage in eine von der Befesti
gungsfläche abstehende Gebrauchslage schwenkbar ist und wobei
der Griffkörper in der Nichtgebrauchslage durch eine Raste
gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Griffkörper
(1) eine in einem der Lagerböcke (10) angeordnete Feder (12) angreift, durch die dieser nach dem Entrie
geln der durch eine im selben Lagerbock (10) angeordnete
Rückstellfeder (22) in Raststellung gehaltenen Raste (16), die
formschlüssig mit einer gegen die Kraft der Rückstellfeder (22)
betätigbaren Drucktaste (18) verbunden ist, selbsttätig in die
Gebrauchslage geschwenkt wird.
2. Haltegriff nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der Griffkörper (1) eine aus einem
Flachbandmaterial bestehende mit einer Schaumfolie (5) ummantelte
Stahleinlage (4) und an den Enden der Stahleinlage (4) befestigte
Scharnierkörper (8) aufweist, die jeweils mittels eines Scharnier
stiftes (11) an den Lagerböcken (10) angelenkt sind.
3. Haltegriff nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Scharnierkörper (8) jeweils einendig
eine erste Öffnung (15) zur Aufnahme eines Schenkels (14) der
den Griffkörper (1) belastenden Feder (12) und anderendig eine
zweite Öffnung (7) zur Aufnahme eines Endbereichs des Griffkörpers
(1) aufweisen.
4. Haltegriff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scharnierkörper (8) an dem den Lager
böcken (10) zugewandten Ende jeweils eine vorspringende Rastnase
(17) aufweisen.
5. Haltegriff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Lagerböcke (10) in der Einbaulage
des Haltegriffs oberhalb des Griffkörpers (1) befinden und daß
der Griffkörper (1) in der Nichtgebrauchslage einer Fahrzeugseiten
wand benachbart ist.
Priority Applications (1)
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DE19863616441 DE3616441A1 (de) | 1986-05-15 | 1986-05-15 | Haltegriff fuer fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863616441 DE3616441A1 (de) | 1986-05-15 | 1986-05-15 | Haltegriff fuer fahrzeuge |
Publications (2)
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DE3616441A1 DE3616441A1 (de) | 1987-11-19 |
DE3616441C2 true DE3616441C2 (de) | 1988-10-13 |
Family
ID=6300928
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863616441 Granted DE3616441A1 (de) | 1986-05-15 | 1986-05-15 | Haltegriff fuer fahrzeuge |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3616441A1 (de) |
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Legal Events
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |