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DE3616368A1 - Verfahren und vorrichtung zum anwaehlen eines fernsprechteilnehmers mit einer mobilen funkfernsprecheinrichtung, insbesondere einem in einem kraftfahrzeug eingebauten autotelefon - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum anwaehlen eines fernsprechteilnehmers mit einer mobilen funkfernsprecheinrichtung, insbesondere einem in einem kraftfahrzeug eingebauten autotelefon

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DE3616368A1
DE3616368A1 DE19863616368 DE3616368A DE3616368A1 DE 3616368 A1 DE3616368 A1 DE 3616368A1 DE 19863616368 DE19863616368 DE 19863616368 DE 3616368 A DE3616368 A DE 3616368A DE 3616368 A1 DE3616368 A1 DE 3616368A1
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telephone
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David Pugh
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Albert Ackermann GmbH and Co KG
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    • H04M1/724User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones

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  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anwählen eines Fern­ sprechteilnehmers mit einer mobilen Funkfernsprecheinrichtung, insbesondere einem in einem Kraftfahrzeug eingebauten Autotele­ fon, bei der mittels wenigstens einer Bedien- und einer ange­ schlossenen Speichereinrichtung mehrere Fernsprechteilnehmer­ nummern speicherbar und einzeln abrufbar sind und bei dem nach einem Abruf einer Fernsprechteilnehmernummer zu Kontrollzwecken eine Anzeige durchgeführt und die abgerufene Fernsprechteilneh­ mernummer einer Sende- und Empfangseinheit zum Anwählen des zu­ gehörigen Fernsprechteilnehmers zugeführt wird, sowie eine Vor­ richtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei derartigen bekannten Verfahren wird als Kontrollanzeige die vom Benutzer abgerufene Fernsprechteilnehmernummer beispiels­ weise als Leuchtschrift an der Bedieneinrichtung angezeigt. Zur Überprüfung dieser Anzeige muß der Benutzer sein Augenmerk der Leuchtschrift zuwenden. Dadurch wird er vom Verkehrsgeschehen abgelenkt, was während der Fahrt eine erhebliche Gefahrenquelle darstellt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Anwählen eines Fernsprechteilnehmers mit einer mobilen Funkfernsprecheinrich­ tung zu schaffen, bei dem der Benutzer möglichst wenig bei­ spielsweise vom Verkehrsgeschehen abgelenkt wird.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß bei einem Verfahren der eingangs genannten Art als Anzeige ein der Fernsprechteilneh­ mernummer zugeordneter gesprochener Text mit Hilfe eines Laut­ sprechers ausgegeben wird.
Durch die Ausgabe des gesprochenen Textes wird erreicht, daß der Benutzer ständig, auch während der Kontrollanzeige, sein Augenmerk dem Verkehrsgeschehen widmen kann. Die Überprüfung der abgerufenen Fernsprechteilnehmernummer beschränkt sich da­ mit auf das Abhören des zugeordneten gesprochenen Textes, was eine vernachlässigbare Ablenkung darstellt.
In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der ge­ sprochene Text mit Hilfe eines Mikrophons eingegeben. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß der Benutzer jeder Fernsprech­ teilnehmernummer einen beliebigen gesprochenen Text selbst zu­ ordnen kann.
In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Fernsprechteilnehmernummern automatisch nacheinander abgerufen. Zum Speichern und Abrufen einer Fernsprechteilnehmernummer wird dieser eine Kurzwahlnunmer zugeordnet. Durch diese Maßnahme wird die Bedienung der Funkfernsprecheinrichtung wesentlich er­ leichtert.
Bei einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist eine Speichereinrichtung an eine Bedieneinrich­ tung angeschlossen und sind beide mit einer Sende- und Emp­ fangseinheit verbunden. Zur Anzeige eines der Fernsprechteil­ nehmernummer zugeordneten gesprochenen Textes ist ein Lautspre­ cher mit der Speichereinrichtung koppelbar. Zum Speichern, Ab­ rufen und Ausgeben der Fernsprechteilnehmernummer und des ge­ sprochenen Textes ist eine Kodier- und Dekodiereinrichtung vor­ gesehen, die mit der Speichereinrichtung verbunden ist. Zur Eingabe des gesprochenen Textes ist ein Mikrophon mit der Spei­ chereinrichtung koppelbar. Zur Steuerung der Speicher- und Ab­ rufvorgänge ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, die wenig­ stens mit der Bedien- und der Speichereinrichtung gekoppelt ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele zur Durchführung des erfindungsge­ mäßen Verfahrens, die in zwei Figuren der Zeichnungen darge­ stellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer mobilen Funkfernsprecheinrichtung in Blockdarstellung, bei dem als Speichereinrichtung ein Kassetten­ tonbandgerät o.dgl. verwendbar ist und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer mobilen Funkfernsprecheinrichtung in Blockdarstellung, bei dem als Speichereinrichtung ein Halbleiter­ speicher verwendbar ist.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Sende- und Empfangseinheit (1) mittels einer Steuerleitung (2) mit einer Bedieneinrichtung (3) verbunden. Beide sind über eine an die Steuerleitung (2) ange­ schlossene Steuerleitung (16) mit einer Steuereinrichtung (9) gekoppelt. Mit Hilfe zweier Verbindungsleitungen (7 a und 7 b) ist die Sende- und Empfangseinheit (1) mit einem aus einem Mi­ krophon (6 a) und einem Lautsprecher (6 b) bestehenden Handappa­ rat (6) verbunden. Die Verbindungsleitung (7 b) des Lautspre­ chers (6 b) ist über einen Schalter (5) an eine Summierstelle (15) angeschlossen, die ihrerseits mittels einer Leitung (18) mit einem weiteren Lautsprecher (4) verbunden ist. Zur Steue­ rung des Schalters (5) ist dieser mit Hilfe einer Leitung (17) an die Steuerleitung (2) und damit an die Sende- und Empfangs­ einheit (1) und die Bedieneinrichtung (3) angeschlossen. In der Fig. 1 wie auch in der Fig. 2 ist eine Speichereinrichtung (8) vorgesehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 kommt als Speicherein­ richtung (8) ein Kassettentonbandgerät o.dgl. zur Anwendung. Diese Speichereinrichtung (8) ist über eine Steuerleitung (12) und zwei weiteren Übertragungsleitungen (13 und 14) mit der Steuereinrichtung (9) verbunden. Die Übertragungsleitung (13) ist über einen Schalter (10) mit der Verbindungsleitung (7 a) des Mikrophons (6 a) und die Übertragungsleitung (14) über einen Schalter (11) mit der Summierstelle (15) koppelbar. Die Schal­ ter (10 und 11) sind zum Zwecke der Steuerung mit der Steuer­ einrichtung (9) verbunden.
Bei dem in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel einer mobi­ len Funkfernsprecheinrichtung läuft der Speichervorgang und der Abrufvorgang einer Fernsprechteilnehmernummer im wesentlichen wie folgt ab:
Der Benutzer gibt die Fernsprechteilnehmernummer beispielsweise mit Hilfe einer Tastatur auf der Bedieneinrichtung (3) ein. Die Steuereinrichtung (9) nimmt die eingegebene Nummer entgegen und ordnet ihr entweder eine vom Benutzer gewünschte oder eine selbständig ausgewählte Kurzwahlnummer zu. Danach kodiert die Steuereinrichtung (9) mit Hilfe eines Kodierteils (9 b) die Fernsprechteilnehmernummer und speichert sie über die Übertra­ gungsleitung (13) an der der Kurzwahlnummer entsprechenden Stelle der Speichereinrichtung (8) ab. Danach schließt die Steuereinrichtung (9) den Schalter (10), so daß jetzt der Be­ nutzer über das Mikrophon (6 a) und die Leitung (13) einen ge­ sprochenen Text der Speichereinrichtung (8) eingeben kann. Die­ ser gesprochene Text wird beispielsweise auf dem verwendeten Kassettentonbandgerät direkt nach der bereits abgespeicherten kodierten Fernsprechteilnehmernummer abgespeichert. Den gespro­ chenen Text kann der Benutzer beliebig wählen, also beispiels­ weise auch den Namen des entsprechenden Fernsprechteilnehmers. Nach der Abspeicherung des gesprochenen Textes wird der Schal­ ter (10) wieder geöffnet.
Beim Abrufvorgang einer abgespeicherten Fernsprechteilnehmer­ nummer gibt der Benutzer auf dem Bedienteil (3) die zugehörige Kurzwahlnummer ein. Diese wird von der Steuereinrichtung (9) entgegengenommen. Die Steuereinrichtung (9) steuert mit Hilfe eines Steuerteils (9 a) über die Leitung (12) das als Speicher­ einrichtung (8) dienende Kassettentonbandgerät an die der Kurz­ wahlnummer entsprechende Stelle. Danach nimmt die Steuerein­ richtung (9) über die Leitung (14) die kodierte Fernsprechteil­ nehmernummer entgegen und schließt dann den Schalter (11). Jetzt wird der der Fernsprechteilnehmernummer zugeordnete gesprochene Text über die Summierstelle (15) und den Lautsprecher (4) aus­ gegeben und ist vom Benutzer abhörbar. Der Benutzer prüft, ob der gesprochene Text mit der gewünschten Fernsprechteilnehmer­ nummer übereinstimmt. Ist dies nicht der Fall, so war die vom Benutzer eingegebene Kurzwahlnummer fehlerhaft und der Benutzer kann diese Eingabe wiederholen oder eine andere Kurzwahlnummer eingeben. Ist die Prüfung positiv, so bestätigt dies der Benut­ zer beispielsweise mit Hilfe einer Auslösetaste o.dgl. an der Bedieneinrichtung (3). Dadurch wird mit Hilfe eines Dekodier­ teils (9 c) der Steuereinrichtung (9) die Fernsprechteilnehmer­ nummer dekodiert und über die Steuerleitungen (16 und 2) der Sende- und Empfangseinheit (1) zugeleitet. Diese führt den Wählvorgang aus, so daß damit der gewünschte Fernsprechteilneh­ mer angewählt ist. Des weiteren wird mit Hilfe der Sende- und Empfangseinheit (1) die Sprechverbindung zwischen dem Benutzer und dem Fernsprechteilnehmer hergestellt.
Bei dem in der Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel kommt als Speichereinrichtung (8) ein digitaler Halbleiterspeicher zum Einsatz, beispielsweise ein mit einer Pufferbatterie betrie­ bener sogenannter EEPROM. Als Steuereinrichtung (9) ist ein elektronisches Rechengerät, insbesondere ein Mikrocomputer vorgesehen. Dieses ist über Datenleitungen (23) und Adress­ leitungen (24) mit der Speichereinrichtung (8) verbunden. Über einen Kodierer (21) ist die Steuereinrichtung (9) an die Verbindungsleitung (7 a) des Mikrophons (6 a) angeschlossen und über einen Dekodierer (22) ist die Steuereinrichtung (9) mit der Summierstelle (15) verbunden.
Der Speichervorgang und der Abrufvorgang laufen bei der in der Fig. 2 gezeigten mobilen Funkfernsprecheinrichtung im wesentli­ chen gleich ab wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1. Auf­ grund der Verwendung einer digitalen Speichereinrichtung (8) ist es jedoch notwendig, den gesprochenen Text mit Hilfe des Kodierers (21) und des Dekodierers (22) in digitale Signale um­ zuwandeln. Dabei ist es möglich, zur Reduzierung der Datenmenge den gesprochenen Text bei der Kodierung zu komprimieren und bei der Dekodierung wieder zu expandieren.
Unabhängig von der Ausführung der Speichereinrichtung (8) kön­ nen mit dieser prinzipiell beliebig viele Fernsprechteilnehmer­ nummern gespeichert werden, indem beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 weitere Tonbandkassetten und beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 weitere Halbleiter-Speichermodule vorgesehen und ausgetauscht werden. Dadurch ist auch eine Individualisierung im Hinblick auf die Speichereinrichtung (8) möglich, indem ver­ schiedene Benutzer auch verschiedene Tonbandkassetten oder Speichermodule verwenden.
Ein Vorteil des Ausführungsbeispiels der Fig. 2 besteht darin, daß die bei Verwendung eines Kassettentonbandgeräts unvermeid­ baren Umspulvorgänge entfallen und daß mit Hilfe des als Steu­ ereinrichtung (9) dienenden Mikrocomputers ein Sprachmusterver­ gleich zwischen der beim Speichervorgang empfangenen und der bereits abgespeicherten Sprache vorgenommen werden kann.
Bei beiden Ausführungsbeispielen ist es möglich, Signalisie­ rungstöne, Freisprechtöne oder gar die von der Sende- und Emp­ fangseinheit (1) empfangenen Worte des angerufenen Fernsprech­ teilnehmers durch Schließen des Schalters (5) über den Laut­ sprecher (4) auszugeben. Zur Bedienungserleichterung der Funk­ fernsprecheinrichtung ist es möglich, daß der Benutzer statt der Eingabe einer Kurzwahlnummer eine Automatiktaste o. dgl. an der Bedieneinrichtung (3) betätigt, was einen automatischen Ab­ ruf der gesprochenen Texte nacheinander zur Folge hat. Dabei kann vom ersten abgespeicherten gesprochenen Text oder einem mittels Kurzwahlnummer angewählten gesprochenen Text begonnen werden. Auch ist es möglich, daß der Benutzer mittels entspre­ chender Tasten an der Bedieneinrichtung (3) die abgespeicherten gesprochenen Texte mit Hilfe von Einzelschritten vorwärts und rückwärts abruft.
Zweckmäßig ist es, die beschriebene mobile Funkfernsprechein­ richtung in ein Kraftfahrzeug einzubauen. In diesem Fall wird durch die Ausgabe des gesprochenen Textes das Augenmerk des Fahrers nicht vom Verkehrsgeschehen abgelenkt. Gleichzeitig ist es jedoch mit Hilfe des ausgegebenen gesprochenen Textes dem Fahrer möglich, in einfacher Weise die Richtigkeit der von ihm abgerufenen Fernsprechteilnehmernummer zu kontrollieren.

Claims (11)

1. Verfahren zum Anwählen eines Fernsprechteilnehmers mit einer mobilen Funkfernsprecheinrichtung, insbesondere einem in einem Kraftfahrzeug eingebauten Autotelefon, bei der mittels wenigstens einer Bedien- und einer angeschlossenen Speicherein­ richtung mehrere Fernsprechteilnehmernummern speicherbar und einzeln abrufbar sind und bei dem nach einem Abruf einer Fern­ sprechteilnehmernummer zu Kontrollzwecken eine Anzeige durchge­ führt und die abgerufene Fernsprechteilnehmernummer einer Sen­ de- und Empfangseinheit zum Anwählen des zugehörigen Fern­ sprechteilnehmers zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeige ein der Fernsprechteilnehmernummer zugeordneter ge­ sprochener Text mit Hilfe eines Lautsprechers (4) o.dgl. ausge­ geben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gesprochene Text mittels der Speichereinrichtung (8) abge­ speichert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fernsprechteilnehmernummer und der gesprochene Text zur Speicherung kodiert und bei Abruf und Ausgabe deko­ diert werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der gesprochene Text mit Hilfe eines Mikro­ phons (6 a) eingegeben wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Fernsprechteilnehmernummern automatisch nacheinander abgerufen werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zum Speichern und Abrufen einer Fernsprech­ teilnehmernummer dieser eine Kurzwahlnummer zugeordnet ist.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der mittels wenigstens einer Bedien­ und einer angeschlossenen Speichereinrichtung mehrere Fern­ sprechteilnehmernummern speicherbar und einzeln abrufbar sind, mit Mitteln zur Durchführung einer Kontrollanzeige nach einem Abruf einer Fernsprechteilnehmernummer und mit einer Sende- und Empfangseinheit, der die abgerufene Fernsprechteilnehmernummer zum Anwählen des zugehörigen Fernsprechteilnehmers zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Durchführung der Kontrollanzeige ein mit der Speichereinrichtung (8) kuppel­ barer Lautsprecher (4) vorgesehen ist, mit dessen Hilfe ein der Fernsprechteilnehmernummer zugeordneter gesprochener Text aus­ gebbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gesprochene Text mittels der Speichereinrichtung (8) spei­ cherbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß zum Speichern und zum Abrufen und Ausgeben der Fern­ sprechteilnehmernummer und des gesprochenen Textes eine mit der Speichereinrichtung (8) verbundene Kodier- und Dekodiereinrich­ tung (9 b, 9 c, 21, 22) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Eingabe des gesprochenen Textes ein mit der Speichereinrichtung (8) kuppelbares Mikrophon (6 a) vorgese­ hen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Speichern und Abrufen eine wenigstens mit der Bedieneinrichtung (3) und der Speichereinrichtung (8) gekoppelte Steuereinrichtung (9) vorgesehen ist.
DE3616368A 1986-05-15 1986-05-15 Verfahren und Vorrichtung zum Anwählen eines Fernsprechteilnehmers mit einer mobilen Funkfernsprecheinrichtung, insbesondere einem in einem Kraftfahrzeug eingebauten Autotelefon Revoked DE3616368C2 (de)

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