DE3616368A1 - Verfahren und vorrichtung zum anwaehlen eines fernsprechteilnehmers mit einer mobilen funkfernsprecheinrichtung, insbesondere einem in einem kraftfahrzeug eingebauten autotelefon - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum anwaehlen eines fernsprechteilnehmers mit einer mobilen funkfernsprecheinrichtung, insbesondere einem in einem kraftfahrzeug eingebauten autotelefonInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anwählen eines Fern
sprechteilnehmers mit einer mobilen Funkfernsprecheinrichtung,
insbesondere einem in einem Kraftfahrzeug eingebauten Autotele
fon, bei der mittels wenigstens einer Bedien- und einer ange
schlossenen Speichereinrichtung mehrere Fernsprechteilnehmer
nummern speicherbar und einzeln abrufbar sind und bei dem nach
einem Abruf einer Fernsprechteilnehmernummer zu Kontrollzwecken
eine Anzeige durchgeführt und die abgerufene Fernsprechteilneh
mernummer einer Sende- und Empfangseinheit zum Anwählen des zu
gehörigen Fernsprechteilnehmers zugeführt wird, sowie eine Vor
richtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei derartigen bekannten Verfahren wird als Kontrollanzeige die
vom Benutzer abgerufene Fernsprechteilnehmernummer beispiels
weise als Leuchtschrift an der Bedieneinrichtung angezeigt. Zur
Überprüfung dieser Anzeige muß der Benutzer sein Augenmerk der
Leuchtschrift zuwenden. Dadurch wird er vom Verkehrsgeschehen
abgelenkt, was während der Fahrt eine erhebliche Gefahrenquelle
darstellt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Anwählen eines
Fernsprechteilnehmers mit einer mobilen Funkfernsprecheinrich
tung zu schaffen, bei dem der Benutzer möglichst wenig bei
spielsweise vom Verkehrsgeschehen abgelenkt wird.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß bei einem Verfahren der
eingangs genannten Art als Anzeige ein der Fernsprechteilneh
mernummer zugeordneter gesprochener Text mit Hilfe eines Laut
sprechers ausgegeben wird.
Durch die Ausgabe des gesprochenen Textes wird erreicht, daß
der Benutzer ständig, auch während der Kontrollanzeige, sein
Augenmerk dem Verkehrsgeschehen widmen kann. Die Überprüfung
der abgerufenen Fernsprechteilnehmernummer beschränkt sich da
mit auf das Abhören des zugeordneten gesprochenen Textes, was
eine vernachlässigbare Ablenkung darstellt.
In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der ge
sprochene Text mit Hilfe eines Mikrophons eingegeben. Durch
diese Maßnahme wird erreicht, daß der Benutzer jeder Fernsprech
teilnehmernummer einen beliebigen gesprochenen Text selbst zu
ordnen kann.
In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die
Fernsprechteilnehmernummern automatisch nacheinander abgerufen.
Zum Speichern und Abrufen einer Fernsprechteilnehmernummer wird
dieser eine Kurzwahlnunmer zugeordnet. Durch diese Maßnahme
wird die Bedienung der Funkfernsprecheinrichtung wesentlich er
leichtert.
Bei einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist eine Speichereinrichtung an eine Bedieneinrich
tung angeschlossen und sind beide mit einer Sende- und Emp
fangseinheit verbunden. Zur Anzeige eines der Fernsprechteil
nehmernummer zugeordneten gesprochenen Textes ist ein Lautspre
cher mit der Speichereinrichtung koppelbar. Zum Speichern, Ab
rufen und Ausgeben der Fernsprechteilnehmernummer und des ge
sprochenen Textes ist eine Kodier- und Dekodiereinrichtung vor
gesehen, die mit der Speichereinrichtung verbunden ist. Zur
Eingabe des gesprochenen Textes ist ein Mikrophon mit der Spei
chereinrichtung koppelbar. Zur Steuerung der Speicher- und Ab
rufvorgänge ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, die wenig
stens mit der Bedien- und der Speichereinrichtung gekoppelt
ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung
zweier Ausführungsbeispiele zur Durchführung des erfindungsge
mäßen Verfahrens, die in zwei Figuren der Zeichnungen darge
stellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer mobilen
Funkfernsprecheinrichtung in Blockdarstellung,
bei dem als Speichereinrichtung ein Kassetten
tonbandgerät o.dgl. verwendbar ist und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer mobilen
Funkfernsprecheinrichtung in Blockdarstellung,
bei dem als Speichereinrichtung ein Halbleiter
speicher verwendbar ist.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Sende- und Empfangseinheit (1)
mittels einer Steuerleitung (2) mit einer Bedieneinrichtung (3)
verbunden. Beide sind über eine an die Steuerleitung (2) ange
schlossene Steuerleitung (16) mit einer Steuereinrichtung (9)
gekoppelt. Mit Hilfe zweier Verbindungsleitungen (7 a und 7 b)
ist die Sende- und Empfangseinheit (1) mit einem aus einem Mi
krophon (6 a) und einem Lautsprecher (6 b) bestehenden Handappa
rat (6) verbunden. Die Verbindungsleitung (7 b) des Lautspre
chers (6 b) ist über einen Schalter (5) an eine Summierstelle
(15) angeschlossen, die ihrerseits mittels einer Leitung (18)
mit einem weiteren Lautsprecher (4) verbunden ist. Zur Steue
rung des Schalters (5) ist dieser mit Hilfe einer Leitung (17)
an die Steuerleitung (2) und damit an die Sende- und Empfangs
einheit (1) und die Bedieneinrichtung (3) angeschlossen. In der
Fig. 1 wie auch in der Fig. 2 ist eine Speichereinrichtung (8)
vorgesehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 kommt als Speicherein
richtung (8) ein Kassettentonbandgerät o.dgl. zur Anwendung.
Diese Speichereinrichtung (8) ist über eine Steuerleitung (12)
und zwei weiteren Übertragungsleitungen (13 und 14) mit der
Steuereinrichtung (9) verbunden. Die Übertragungsleitung (13)
ist über einen Schalter (10) mit der Verbindungsleitung (7 a)
des Mikrophons (6 a) und die Übertragungsleitung (14) über einen
Schalter (11) mit der Summierstelle (15) koppelbar. Die Schal
ter (10 und 11) sind zum Zwecke der Steuerung mit der Steuer
einrichtung (9) verbunden.
Bei dem in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel einer mobi
len Funkfernsprecheinrichtung läuft der Speichervorgang und der
Abrufvorgang einer Fernsprechteilnehmernummer im wesentlichen
wie folgt ab:
Der Benutzer gibt die Fernsprechteilnehmernummer beispielsweise
mit Hilfe einer Tastatur auf der Bedieneinrichtung (3) ein. Die
Steuereinrichtung (9) nimmt die eingegebene Nummer entgegen und
ordnet ihr entweder eine vom Benutzer gewünschte oder eine
selbständig ausgewählte Kurzwahlnummer zu. Danach kodiert die
Steuereinrichtung (9) mit Hilfe eines Kodierteils (9 b) die
Fernsprechteilnehmernummer und speichert sie über die Übertra
gungsleitung (13) an der der Kurzwahlnummer entsprechenden
Stelle der Speichereinrichtung (8) ab. Danach schließt die
Steuereinrichtung (9) den Schalter (10), so daß jetzt der Be
nutzer über das Mikrophon (6 a) und die Leitung (13) einen ge
sprochenen Text der Speichereinrichtung (8) eingeben kann. Die
ser gesprochene Text wird beispielsweise auf dem verwendeten
Kassettentonbandgerät direkt nach der bereits abgespeicherten
kodierten Fernsprechteilnehmernummer abgespeichert. Den gespro
chenen Text kann der Benutzer beliebig wählen, also beispiels
weise auch den Namen des entsprechenden Fernsprechteilnehmers.
Nach der Abspeicherung des gesprochenen Textes wird der Schal
ter (10) wieder geöffnet.
Beim Abrufvorgang einer abgespeicherten Fernsprechteilnehmer
nummer gibt der Benutzer auf dem Bedienteil (3) die zugehörige
Kurzwahlnummer ein. Diese wird von der Steuereinrichtung (9)
entgegengenommen. Die Steuereinrichtung (9) steuert mit Hilfe
eines Steuerteils (9 a) über die Leitung (12) das als Speicher
einrichtung (8) dienende Kassettentonbandgerät an die der Kurz
wahlnummer entsprechende Stelle. Danach nimmt die Steuerein
richtung (9) über die Leitung (14) die kodierte Fernsprechteil
nehmernummer entgegen und schließt dann den Schalter (11). Jetzt
wird der der Fernsprechteilnehmernummer zugeordnete gesprochene
Text über die Summierstelle (15) und den Lautsprecher (4) aus
gegeben und ist vom Benutzer abhörbar. Der Benutzer prüft, ob
der gesprochene Text mit der gewünschten Fernsprechteilnehmer
nummer übereinstimmt. Ist dies nicht der Fall, so war die vom
Benutzer eingegebene Kurzwahlnummer fehlerhaft und der Benutzer
kann diese Eingabe wiederholen oder eine andere Kurzwahlnummer
eingeben. Ist die Prüfung positiv, so bestätigt dies der Benut
zer beispielsweise mit Hilfe einer Auslösetaste o.dgl. an der
Bedieneinrichtung (3). Dadurch wird mit Hilfe eines Dekodier
teils (9 c) der Steuereinrichtung (9) die Fernsprechteilnehmer
nummer dekodiert und über die Steuerleitungen (16 und 2) der
Sende- und Empfangseinheit (1) zugeleitet. Diese führt den
Wählvorgang aus, so daß damit der gewünschte Fernsprechteilneh
mer angewählt ist. Des weiteren wird mit Hilfe der Sende- und
Empfangseinheit (1) die Sprechverbindung zwischen dem Benutzer
und dem Fernsprechteilnehmer hergestellt.
Bei dem in der Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel kommt als
Speichereinrichtung (8) ein digitaler Halbleiterspeicher zum
Einsatz, beispielsweise ein mit einer Pufferbatterie betrie
bener sogenannter EEPROM. Als Steuereinrichtung (9) ist ein
elektronisches Rechengerät, insbesondere ein Mikrocomputer
vorgesehen. Dieses ist über Datenleitungen (23) und Adress
leitungen (24) mit der Speichereinrichtung (8) verbunden. Über
einen Kodierer (21) ist die Steuereinrichtung (9) an die
Verbindungsleitung (7 a) des Mikrophons (6 a) angeschlossen und
über einen Dekodierer (22) ist die Steuereinrichtung (9) mit
der Summierstelle (15) verbunden.
Der Speichervorgang und der Abrufvorgang laufen bei der in der
Fig. 2 gezeigten mobilen Funkfernsprecheinrichtung im wesentli
chen gleich ab wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1. Auf
grund der Verwendung einer digitalen Speichereinrichtung (8)
ist es jedoch notwendig, den gesprochenen Text mit Hilfe des
Kodierers (21) und des Dekodierers (22) in digitale Signale um
zuwandeln. Dabei ist es möglich, zur Reduzierung der Datenmenge
den gesprochenen Text bei der Kodierung zu komprimieren und bei
der Dekodierung wieder zu expandieren.
Unabhängig von der Ausführung der Speichereinrichtung (8) kön
nen mit dieser prinzipiell beliebig viele Fernsprechteilnehmer
nummern gespeichert werden, indem beim Ausführungsbeispiel der
Fig. 1 weitere Tonbandkassetten und beim Ausführungsbeispiel
der Fig. 2 weitere Halbleiter-Speichermodule vorgesehen und
ausgetauscht werden. Dadurch ist auch eine Individualisierung
im Hinblick auf die Speichereinrichtung (8) möglich, indem ver
schiedene Benutzer auch verschiedene Tonbandkassetten oder
Speichermodule verwenden.
Ein Vorteil des Ausführungsbeispiels der Fig. 2 besteht darin,
daß die bei Verwendung eines Kassettentonbandgeräts unvermeid
baren Umspulvorgänge entfallen und daß mit Hilfe des als Steu
ereinrichtung (9) dienenden Mikrocomputers ein Sprachmusterver
gleich zwischen der beim Speichervorgang empfangenen und der
bereits abgespeicherten Sprache vorgenommen werden kann.
Bei beiden Ausführungsbeispielen ist es möglich, Signalisie
rungstöne, Freisprechtöne oder gar die von der Sende- und Emp
fangseinheit (1) empfangenen Worte des angerufenen Fernsprech
teilnehmers durch Schließen des Schalters (5) über den Laut
sprecher (4) auszugeben. Zur Bedienungserleichterung der Funk
fernsprecheinrichtung ist es möglich, daß der Benutzer statt
der Eingabe einer Kurzwahlnummer eine Automatiktaste o. dgl. an
der Bedieneinrichtung (3) betätigt, was einen automatischen Ab
ruf der gesprochenen Texte nacheinander zur Folge hat. Dabei
kann vom ersten abgespeicherten gesprochenen Text oder einem
mittels Kurzwahlnummer angewählten gesprochenen Text begonnen
werden. Auch ist es möglich, daß der Benutzer mittels entspre
chender Tasten an der Bedieneinrichtung (3) die abgespeicherten
gesprochenen Texte mit Hilfe von Einzelschritten vorwärts und
rückwärts abruft.
Zweckmäßig ist es, die beschriebene mobile Funkfernsprechein
richtung in ein Kraftfahrzeug einzubauen. In diesem Fall wird
durch die Ausgabe des gesprochenen Textes das Augenmerk des
Fahrers nicht vom Verkehrsgeschehen abgelenkt. Gleichzeitig ist
es jedoch mit Hilfe des ausgegebenen gesprochenen Textes dem
Fahrer möglich, in einfacher Weise die Richtigkeit der von ihm
abgerufenen Fernsprechteilnehmernummer zu kontrollieren.
Claims (11)
1. Verfahren zum Anwählen eines Fernsprechteilnehmers mit
einer mobilen Funkfernsprecheinrichtung, insbesondere einem in
einem Kraftfahrzeug eingebauten Autotelefon, bei der mittels
wenigstens einer Bedien- und einer angeschlossenen Speicherein
richtung mehrere Fernsprechteilnehmernummern speicherbar und
einzeln abrufbar sind und bei dem nach einem Abruf einer Fern
sprechteilnehmernummer zu Kontrollzwecken eine Anzeige durchge
führt und die abgerufene Fernsprechteilnehmernummer einer Sen
de- und Empfangseinheit zum Anwählen des zugehörigen Fern
sprechteilnehmers zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
als Anzeige ein der Fernsprechteilnehmernummer zugeordneter ge
sprochener Text mit Hilfe eines Lautsprechers (4) o.dgl. ausge
geben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der gesprochene Text mittels der Speichereinrichtung (8) abge
speichert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Fernsprechteilnehmernummer und der gesprochene
Text zur Speicherung kodiert und bei Abruf und Ausgabe deko
diert werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der gesprochene Text mit Hilfe eines Mikro
phons (6 a) eingegeben wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Fernsprechteilnehmernummern automatisch
nacheinander abgerufen werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß zum Speichern und Abrufen einer Fernsprech
teilnehmernummer dieser eine Kurzwahlnummer zugeordnet ist.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 6, bei der mittels wenigstens einer Bedien
und einer angeschlossenen Speichereinrichtung mehrere Fern
sprechteilnehmernummern speicherbar und einzeln abrufbar sind,
mit Mitteln zur Durchführung einer Kontrollanzeige nach einem
Abruf einer Fernsprechteilnehmernummer und mit einer Sende- und
Empfangseinheit, der die abgerufene Fernsprechteilnehmernummer
zum Anwählen des zugehörigen Fernsprechteilnehmers zuführbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Durchführung
der Kontrollanzeige ein mit der Speichereinrichtung (8) kuppel
barer Lautsprecher (4) vorgesehen ist, mit dessen Hilfe ein der
Fernsprechteilnehmernummer zugeordneter gesprochener Text aus
gebbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der gesprochene Text mittels der Speichereinrichtung (8) spei
cherbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich
net, daß zum Speichern und zum Abrufen und Ausgeben der Fern
sprechteilnehmernummer und des gesprochenen Textes eine mit der
Speichereinrichtung (8) verbundene Kodier- und Dekodiereinrich
tung (9 b, 9 c, 21, 22) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Eingabe des gesprochenen Textes ein mit
der Speichereinrichtung (8) kuppelbares Mikrophon (6 a) vorgese
hen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Speichern und Abrufen eine wenigstens
mit der Bedieneinrichtung (3) und der Speichereinrichtung (8)
gekoppelte Steuereinrichtung (9) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=6300883
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |