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DE3615585C1 - Projektil zum Verschiessen aus einer elektromagnetischen Geschossbeschleunigungsvorrichtung - Google Patents

Projektil zum Verschiessen aus einer elektromagnetischen Geschossbeschleunigungsvorrichtung

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DE3615585C1
DE3615585C1 DE3615585A DE3615585A DE3615585C1 DE 3615585 C1 DE3615585 C1 DE 3615585C1 DE 3615585 A DE3615585 A DE 3615585A DE 3615585 A DE3615585 A DE 3615585A DE 3615585 C1 DE3615585 C1 DE 3615585C1
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Rheinmetall GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft Projektile, wie sie durch die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 definiert werden.
Elektromagnetische Geschoßbeschleunigungsvorrichtungen bestehen im Prinzip aus einem Beschleunigungsteil, der im einfachsten Fall in Form zweier paralleler Beschleu­ nigungsschienen besteht. Diese Schienen werden von Strom durchflossen und übernehmen zugleich die seit­ liche Führung des Projektiles. Wenn der Strom einge­ schaltet wird, fließt er entlang der einen Schiene und durch den zwischen beiden Schienen beweglich angeordneten Anker über die andere Schiene zurück. Die dadurch in den Schienen erzeugten Magnetfelder, unter Stromfluß durch den Anker, rufen eine Lorenz­ kraft hervor, die den Anker und das mit dem Anker verbundene Projektil nach außen beschleunigt.
Im Prinzip kann der Anker aus einem festen Material bestehen. Die erforderlichen Bürstenkontakte lassen jedoch keine Geschwindigkeiten von mehr als etwa 1000 m/sec zu. Man ist daher seit einiger Zeit dazu übergegangen, anstatt eines festen Ankers ein Plasma- Lichtbogenkissen zu verwenden.
Ein solches Plasma-Kissen läßt sich aus einer dünnen Me­ tallfolie herstellen, die zu einer elektrisch leitenden Plasma-Wolke verdampft, wenn sie von einem Strom hoher Stärke durchflossen wird. Entsprechende elektromagneti­ sche Geschoßbeschleunigungsvorrichtungen sind beispiels­ weise in den DE-OS 33 25 868 und 33 44 636 beschrieben.
Besonders nachteilig ist bei den bekannten Vorrichtun­ gen, daß die Kraftübertragung zur Beschleunigung des Projektils lediglich über den Projektilboden erfolgt. Das Projektil muß daher entsprechend stabil ausgelegt werden (ähnlich wie dieses auch bei herkömmlichen, durch eine Treibladung beschleunigten Geschossen der Fall ist).
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Projektile der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwic­ keln, daß diese einerseits auf hohe Geschwindigkeiten beschleunigt werden, und daß andererseits die zur Be­ schleunigung erforderliche Kraftübertragung möglichst gleichmäßig über das gesamte Projektil verteilt erfolgt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des erfin­ dungsgemäßen Projektiles erfolgt durch die Merkmale der Unteransprüche.
Weitere Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen, welche mit Hilfe von Figuren erläutert werden, beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Geschoßbe­ schleunigungsvorrichtung mit einem Projektil gemäß der Erfindung; und
Fig. 2 die Schnittansicht eines weiteren erfindungs­ gemäßen Projektiles.
In Fig. 1 ist mit 1 eine elektromagnetische Geschoßbe­ schleunigungsvorrichtung bezeichnet, die aus den Be­ schleunigungsschienen 10 und 11 besteht. Mit den Schie­ nen verbunden ist ein Stromerzeuger 2. Zwischen den Be­ schleunigungsschienen 10 und 11 befindet sich ein erfin­ dungsgemäßes Projektil 3.
Der Stromerzeuger besteht im wesentlichen aus einem Ge­ nerator 20, einem ersten Schalter 21, einer Induktivität 22 und einem zweiten Schalter 23.
Das erfindungsgemäße Projektil 3 setzt sich aus den Teilprojektilen 30, 31 und 32 sowie einem Leitwerk 38 zusammen. Als Leitwerk wurde beispielsweise ein Kegel­ leitwerk dargestellt. Die Teilprojektile 30, 31 und 32 sind jeweils durch Zwischenstücke 33 und 34 voneinan­ der getrennt.
Am jeweils hinteren Ende der Teilprojektile 30, 31 und 32 sind Metallfolien 35, 36 und 37 angeordnet. Diese Metallfolien dienen zur Erzeugung des Plasma-Kissens das als Anker wirkt und das Projektil beschleunigt.
Im Gegensatz zu bekannten Projektilen erfolgt die Kraftübertragung zur Beschleunigung des Projektils nicht mit Hilfe eines einzigen Plasmakissens, sondern durch mehrere, entlang des Projektils erzeugter Plasma- Lichtbögen. Die Teilprojektile 30, 31 und 32 müssen eine elektrisch nicht leitfähige Geschoßummantelung besitzen (nicht in Fig. 1 dargestellt), damit kein Stromtransfer während des Beschleunigungsvorganges über sie erfolgt.
Im folgenden wird kurz die Wirkungsweise der elektro­ magnetischen Geschoßbeschleunigungsvorrichtung gemäß Fig. 1 erklärt:
Zunächst werden die Schalter 21 und 23 des Stromer­ zeugers 2 geschlossen. Dadurch lädt der Generator 20 den induktiven Energiespeicher 22 auf. Anschließend wird der Schalter 23 geöffnet, wodurch an den Schie­ nen 10 und 11 eine Spannung erzeugt wird. Der ent­ sprechende Strom muß so hoch sein, daß die Metall­ folien 35, 36 und 37 zu elektrisch leitenden Plasma- Wolken verdampfen. Es bildet sich daher am Ende des jeweiligen Teilprojektiles 30, 31 und 32 ein Licht­ bogen aus, so daß ein geschlossener Stromkreis ge­ bildet wird, der aus dem induktiven Energiespeicher 22, den Beschleunigerschienen 10 und 11 und dem Plasma-Kissen hinter den Teilprojektilen 30, 31 und 32 besteht.
Der auf diese Weise gebildete Stromfluß bewirkt eine elektromagnetische Beschleunigung des Geschosses 3, welches sehr hohe Geschwindigkeiten erreicht.
Beim Austreten des Geschosses 3 aus den Beschleuni­ gungsschienen 10 und 11 wird der Schalter 23 ge­ schlossen, so daß nunmehr der induktive Energie­ speicher 22 für den nächsten Schußvorgang erneut geladen wird.
Im folgenden wird ein weiteres bevorzugtes Ausführungs­ beispiel eines Projektiles beschrieben. Dieses Projek­ til besteht aus einem Trägerteil 301, auf dem die Teil­ projektile 302 und 303 sowie beispielsweise ein Kegel­ leitwerk 304 angeordnet sind. In Flugrichtung des Ge­ schosses gesehen, befindet sich am jeweiligen Ende der Teilprojektile 302 und 303 ein Treibkäfig 305 und 306. Diese Treibkäfige haben einerseits die Aufgabe, die Führung des unterkalibrigen Projektiles zwischen den Metallschienen zu gewährleisten. Andererseits wirken die Treibkäfige als Träger für die plasmaerzeugenden Folien 307 und 308.
Die Wirkungsweise dieses Projektils während der Be­ schleunigungsphase entspricht im wesentlichen der Wirkungsweise des oben näher beschriebenen Projektils (Fig. 1).

Claims (3)

1. Projektil mit an seinem Hinterende angeordneten plasmabildenden Stoffen zum Verschießen aus einer elektromagneti­ schen Geschoßbeschleunigungsvorrichtung mit paral­ lelen Beschleunigungsschienen unter Ausbildung eines Plasma-Lichtbogenkissens, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Projektil (3; 300) in Flugrichtung gesehen aus mindestens zwei hinterein­ ander angeordneten und durch Zwischenstücke (33, 34; 301) getrennten Teilprojektilen (30, 31, 32; 302, 303) besteht, wobei die plasmabildenden Stoffe (35, 36, 37; 307, 308) jeweils am hinteren Ende der Teilpro­ jektile (30, 31, 32; 302, 303) angeordnet sind.
2. Projektil nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Teilprojektile (302, 303) mit Treibkäfigen (305, 306) versehen sind.
3. Projektil nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die plasmabildenden Stoffe (307, 308) an den Treibkäfigen (305, 306) ange­ ordnet sind.
DE3615585A 1986-05-09 1986-05-09 Projektil zum Verschiessen aus einer elektromagnetischen Geschossbeschleunigungsvorrichtung Expired - Fee Related DE3615585C1 (de)

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