DE3615098C2 - Entgasungsschneckenstrangpresse - Google Patents
EntgasungsschneckenstrangpresseInfo
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- B29C48/36—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die
- B29C48/50—Details of extruders
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Entgasungsschnecken
strangpresse für die kontinuierliche Verarbeitung thermopla
stischer Kunststoffe nach dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Eine derartige Entgasungsschneckenstrangpresse ist aus der
DE-OS 20 31 935 bekannt.
Immer häufiger fällt der Schneckenpresse die Aufgabe zu, den
Thermoplasten vor dem Eintritt in die Spinndüse von gasför
migen Komponenten zu befreien, die die Qualität des Endpro
duktes beeinträchtigen oder dieses vollständig unbrauchbar
machen könnten. Damit ist besonders dann zu rechnen, wenn
das Ausgangsmaterial Feuchtigkeit enthält, die als Kristall
wasser eingeschlossen oder als Oberflächenhaut adsorbiert
oder zwischen den Körnern eingelagert sein kann. Nicht
selten betragen die Anteile dieser Komponenten 3 bis 4
Gewichts-%; der Restgehalt im extrudierten Produkt darf im
allgemeinen nicht über 0,2 Gewichts-% liegen. Vielfach wird
auch die Forderung gestellt, daß eingeschlossene Luft, mono
mere Restanteile des Kunststoffrohstoffes (z. B. Styrol),
niedrig siedende Weichmacherkomponenten u. a. aus der Masse
entfernt werden, bevor diese das Ausstoßende der Schnecke
erreichen.
Die maschinellen Einrichtungen, mit denen eine Entgasung der
plastischen Massen in vielen Fällen erreicht werden soll,
sind konstruktiv recht unterschiedlich. Das Grundprinzip der
verschiedenen Konstruktionen von Entgasungsextrudern, sowohl
Ein- als auch Doppelschneckenpressen, insbesondere die Folge
der in diesen Maschinen ablaufenden einzelnen Vorgänge ist
jedoch in allen Fällen gleich: Plastifizieren oder Auf
schmelzen, Druckaufbau, Druckentlastung bei gleichzeitigem
Abführen der Gasphase an das Schneckengehäuse oder Kanäle
der Schnecke oder Schnecken selbst, erneuter Druckaufbau,
anschließend Ausstoß der entgasten Masse.
Entscheidend für den störungsfreien Betrieb der Maschine
sind folgende Grundforderungen:
- a) Die Gänge im Mittelabschnitt der Entgasungszone dürfen nur teilweise mit plastischer Masse bzw. Schmelze gefüllt sein, da bei hundertprozentiger Füllung der Gänge keine freie Oberfläche für das Entweichen der Gasphase vorhan den ist und außerdem die Entgasungsöffnung des Gehäuses verstopft werden könnte.
- b) die zweite Meteringzone, (Ausstoßzone) soll möglichst ständig in ihrer ganzen Länge gefüllt sein, da bei einer nur teilweisen Füllung mit pulsierendem Ausstoß zu rechnen ist.
Nachteilig bei der Extrusion von zu entgasenden Stoffen wie
z. B. Polyamid 6.6 ist, daß sich im teilgefüllten Bereich der
Entgasungszone Ablagerungen bilden, z. B. Oligomere, die zu
Verkrustungen führen können. Diese Ablagerungen wachsen mit
der Zeit an, bis sie mit der Schmelze in Berührung kommen
und mitgenommen werden. Dies führt dann zu Qualitätsstö
rungen wie z. B. matten Filamenten oder vermehrten Spinn- oder
Texturierbrüchen. Die Schnecken müssen daher in Zeitab
ständen von wenigen Monaten ausgebaut und gereinigt werden,
was zu Stillstandzeiten und Produktionsausfällen führt.
Diese Nachteile konnten auch mit Hilfe der durch die DE 21 14 111 C2
und die DE 24 51 886 A1 bekannten Schneckenstrangpressen
nicht beseitigt werden.
So beschreibt die DE 21 14 111 C2 zwar eine Schneckenstrangpres
se für thermoplastische Kunststoffe mit einer hohlen Außen
schnecke und einer in dieser angeordneten Innenschnecke. Die
Außenschnecke weist zwar Schmelzebohrungen auf, die sich in un
mittelbarer Nähe der vorderen Schneckenstegflanke befinden,
diese radialen Bohrungen sind jedoch Kanäle, durch die das dort
erforderliche Überströmen der Schmelze von dem Zwischenraum
zwischen der äußeren Schnecke und der Zylinderinnenwand nach
innen in den Zwischenraum zwischen Außen- und Innenschnecke und
von dort weiter zum Spritzwerkzeug ermöglicht wird.
Die durch die DE 24 51 886 A1 beschriebene Entgasungsschnecken-
Strangpresse weist eine oder zwei Entgasungszonen auf, denen
jeweils eine Dekompressionszone vorgeschaltet ist. Vom Beginn
der jeweiligen Dekompressionszone bis zum Beginn der Entgasungs
zone ist der Schneckenkern in Förderrichtung konisch verjüngt,
hat in der Entgasungszone konstanten Durchmesser und nimmt hin
ter der Entgasungszone wieder stetig zu. Bei ihr handelt es sich
um eine bekannte Ausführung, die die vorhergehend beschriebenen
Nachteile aufweist.
Aufgabe der erfindungsgemäßen Schneckengestaltung für die
Entgasungsschneckenstrangpresse ist es, eine Schneckenopti
mierung derart durchzuführen, daß Ablagerungen im teilge
füllten Entgasungsbereich und deren störende Auswirkungen
auf die Produktqualität vermindert werden. Hierdurch kann
zum einen die Standzeit der Schnecke bis zum nächsten Reini
gungszyklus wesentlich verlängert werden und zum anderen
kann eine gleichmäßigere Produktqualität erzielt werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich in der
teilgefüllten Entgasungszone stromabwärts eines Stauabschnitts
der Schnecke der Schneckengangquerschnitt in Förderrichtung
keilförmig erweitert und sich die Schmelzeaustritts
bohrung direkt neben oder in der vorderen aktiven Stegflanke
befindet. Hierdurch wird erreicht, daß die Schmelze am Steg
haftet. Bei einer senkrecht angeordneten Schneckenstrang
presse kann dadurch insbesondere ein Herunterlaufen der
Schmelze gegen die hintere Stegflanke des um 360° in Förder
richtung versetzten Steges vermindert werden. Durch den in
Schneckenlängsrichtung sich keilförmig erweiternden
Schneckengangquerschnitt wird außerdem ein erheblich vergrö
ßerter Raum im Bereich der hinteren Stegflanken verfügbar
gemacht, in dem sich die störenden festen Ausscheidungen
ansammeln können. Durch beide Maßnahmen wird jedoch insge
samt erreicht, daß die in der Entgasungszone der Schnecken
strangpresse entspannte Schmelze lange Zeit benötigt, bevor
sie mit solchen Ablagerungen in Berührung kommt und verun
reinigt wird. Hierdurch wird die Betriebszeit der Schnecke
bis zur nächsten Reinigung und zur Stillsetzung der
Schneckenstrangpresse erheblich verlängert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt, und zwar ist ein Längsteilschnitt einer Entga
sungsschneckenstrangpresse gezeigt, die kontinuierlich
thermoplastischen Kunststoff verarbeitet.
Im Schneckenzylinder 1 mit einem Entlüftungs- bzw. Entga
sungsschacht 2 in der Entgasungszone G ist
die zweistufige Schnecke 3 angeordnet. Zwischen den
Schneckenstufen ist ein Sperrabschnitt in Form eines Stau
wulstes 4 vorgesehen. Dieser Stauwulst 4 bildet den
Schneckenübergang von einer Druckzone D am Ende des
Schneckenanfangsteiles 3a zu einer Entspannungszone E am Anfang des
Schneckenendteiles 3b. Im Bereich zwischen der Druck- und
Entspannungszone ist im Schneckenkern ein axialer Überström
kanal 5 für die Schmelze angeordnet. Die Schmelze strömt vom
Ende der ersten Schneckenstufe 3a durch zur Schnecken
achse in Strömungsachsrichtung geneigte Zuführkanäle 6 in
den Überströmkanal 5, durch diesen hindurch und von hier aus
durch die Schmelzeaustrittsöffnungen 7. Diese Schmelzeaus
trittsöffnungen 7 münden erfindungsgemäß unmittelbar neben
der aktiven Stegflanke 12 in den keilförmigen sich erweiternden
Schneckengang 13 der Entgasungszone G.
Hierdurch haftet die austretende Schmelze an der vorderen
Stegflanke 12 und wird im Zusammenwirken mit dem Schnecken
zylinder 1 in die zweite Schneckenstufe 3b gefördert, wobei
im teilgefüllten Schneckenkanal die spezifische Oberfläche
der Schmelze stark vergrößert wird und sich das im Entga
sungsschacht 2 angelegte Teilvakuum intensiver auswirken
kann. Aufgrund der Teilfüllung des Schneckenkanals und der
Viskosität der Schmelze wird die hintere Stegflanke des um
360° in Förderrichtung versetzten Schneckensteges erst nach
längerer Betriebszeit von der Schmelze benetzt. Dies um so
mehr als der Schneckenkanalquerschnitt sich in Förderrich
tung gesehen keilförmig verjüngt und das Gangvolumen sich
erhöht. Durch diese Maßnahme können sich kondensierende
Ausscheidungen aus der Schmelze, Oligomere und andere feste
Ablagerungen im Laufe der Zeit im stromabwärts liegenden
Teil des Schneckenganges in der Entgasungszone sammeln, ohne
die Schmelze zu verunreinigen oder zu einer Unterbrechung
des Betriebes zu führen.
Innerhalb der Schnecke 3 ist ein Verstellorgan 8 eines
Regelventils in einer Axialbohrung 10 abgedichtet angeord
net. Das Verstellorgan 8 ist als Schieber ausgebildet und
axial nach hinten verlängert, wo es in bekannter Weise aus
der nicht dargestellten Schneckenpresse herausgeführt ist.
Es ist mit einer von außen bedienbaren Vorrichtung zum
Axialverstellen versehen. Seine strömungsgünstig geformte
Spitze 9 befindet sich im Bereich des Überströmkanals 5.
Aufgrund der Veränderung des Querschnitts des Überström
kanals ist sowohl der Schmelzestrom dosierbar als auch der
Druckaufbau in der Schmelzezone des Schneckenendteiles 3b durch
Druckregelung der Schmelze günstig zu beeinflussen. Die
Druckhöhe in der Stauzone des Stauwulstes 4 läßt sich auf
günstige Art und Weise durch die Radialbohrungen 11 im
Stauwulst 4 ändern, die abhängig von der axialen Ventilver
stellung des Verstellorgans 8 unterschiedliche Stauzonen
längen ergeben.
Durch die beschriebenen Maßnahmen gelingt es, Betriebsunter
brechungen durch eine Verunreinigung der Schmelze mit oligo
meren Ausscheidungen in der Entgasungszone der Schnecken
presse zu verzögern. Dadurch wird die Zeitdauer für den
üblichen Reinigungszyklus der Schmelze in vorteilhafter Weise
verlängert.
Bezugszeichenaufstellung
1 Schneckenzylinder
2 Entgasungsschacht, Entlüftungsschacht
3 zweistufige Schnecke
3a Schneckenanfangsteil, erste Schneckenstufe
3b Schneckenendteil, zweite Schneckenstufe
4 Sperrabschnitt, Stauwulst
5 axialer Überströmkanal
6 Zuführkanal
7 Schmelzeaustrittsöffnung
8 Verstellorgan, Schieber
9 Spitze des Verstellorgans
10 Axialbohrung
11 Radialbohrungen
12 aktive Stegflanke, vordere Stegflanke
13 keilförmig sich erweiternder Schneckengang
D Druckzone
E Entspannungszone
G Entgasungszone
2 Entgasungsschacht, Entlüftungsschacht
3 zweistufige Schnecke
3a Schneckenanfangsteil, erste Schneckenstufe
3b Schneckenendteil, zweite Schneckenstufe
4 Sperrabschnitt, Stauwulst
5 axialer Überströmkanal
6 Zuführkanal
7 Schmelzeaustrittsöffnung
8 Verstellorgan, Schieber
9 Spitze des Verstellorgans
10 Axialbohrung
11 Radialbohrungen
12 aktive Stegflanke, vordere Stegflanke
13 keilförmig sich erweiternder Schneckengang
D Druckzone
E Entspannungszone
G Entgasungszone
Claims (1)
- Entgasungsschneckenstrangpresse für die kontinuierliche Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe mit einer einwelligen Schnecke zur Förderung des Materi als, die in einer teilgefüllten Entgasungszone stromab wärts eines Stauabschnitts eine Vergrößerung des Gangvo lumens und eine Schmelzeaustrittsbohrung besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schmelzeaustrittsbohrung (7) direkt neben oder in der vorderen aktiven Stegflanke (12) befindet und sich der Schneckengangquerschnitt in der Entgasungszone in Förderrichtung keilförmig erweitert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3615098A DE3615098C2 (de) | 1985-05-08 | 1986-05-03 | Entgasungsschneckenstrangpresse |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3516525 | 1985-05-08 | ||
DE3527604 | 1985-08-01 | ||
DE3615098A DE3615098C2 (de) | 1985-05-08 | 1986-05-03 | Entgasungsschneckenstrangpresse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3615098A1 DE3615098A1 (de) | 1986-12-11 |
DE3615098C2 true DE3615098C2 (de) | 1994-04-07 |
Family
ID=25832066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3615098A Expired - Fee Related DE3615098C2 (de) | 1985-05-08 | 1986-05-03 | Entgasungsschneckenstrangpresse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3615098C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10022998A1 (de) * | 2000-05-11 | 2001-11-22 | Wacker Chemie Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Feststoffdosierung und pneumatischen Förderung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2976209B1 (fr) * | 2011-06-09 | 2013-05-31 | Technip France | Installation d'extrusion de gaine tubulaire |
DE102018212970A1 (de) * | 2018-08-02 | 2020-02-06 | Siemens Aktiengesellschaft | Vorrichtung und Verfahren zur in-situ-Schneckenimprägnierung und Extrusion von Endlosfasern |
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US3689182A (en) * | 1970-03-27 | 1972-09-05 | Midland Ross Corp | Extruder providing radial and axial melt removal |
DE2031935A1 (de) * | 1970-06-27 | 1972-01-05 | Barmag Barmer Maschf | Entgasungs-Schneckenstrangpresse mit einem Druck- und Mengenregelventil für die Kunststoffschmelze |
US3992500A (en) * | 1974-06-07 | 1976-11-16 | Koehring Company | Vented extruder |
-
1986
- 1986-05-03 DE DE3615098A patent/DE3615098C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10022998A1 (de) * | 2000-05-11 | 2001-11-22 | Wacker Chemie Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Feststoffdosierung und pneumatischen Förderung |
Also Published As
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DE3615098A1 (de) | 1986-12-11 |
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