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DE3614952C2 - Türbeschlag mit Türbetätigungselement und Türschild - Google Patents

Türbeschlag mit Türbetätigungselement und Türschild

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Publication number
DE3614952C2
DE3614952C2 DE3614952A DE3614952A DE3614952C2 DE 3614952 C2 DE3614952 C2 DE 3614952C2 DE 3614952 A DE3614952 A DE 3614952A DE 3614952 A DE3614952 A DE 3614952A DE 3614952 C2 DE3614952 C2 DE 3614952C2
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Germany
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door
parts
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door plate
handle
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Dieter Dipl Ing Dieckmann
Jacques Chiri
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NT NORMBAU BESCHLAEGE UND AUSSTATTUNGS GMBH, 77871
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DIECKMANN ERICH NORMBAU
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/06Fastening knobs or handles to lock or latch parts by means arranged in or on the rose or escutcheon
    • E05B3/065Fastening knobs or handles to lock or latch parts by means arranged in or on the rose or escutcheon with spring biasing means for moving the handle over a substantial distance, e.g. to its horizontal position
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Description

Die Erfindung betrifft einen Türbeschlag mit mindestens einem Türbetätigungselement, wie einem Türdrücker, -Griff oder dergleichen und mindestens einem Türschild zur Ab­ deckung der für das Türbetätigungselement vorgesehenen Bohrung in einer Tür, einem Fensterrahmen oder derglei­ chen, wobei das Türschild mindestens eine kreisförmige Durchbrechung für das Türbetätigungselement aufweist, das in seinem im Endzustand die Durchbrechung des Tür­ schilds durchtretenden Bereich eine zylindrische Ringnut aufweist, wobei das Türschild zumindestens zwei Teile mit teilkreisförmigen Ausnehmungen mit an die Nut ange­ paßten, in diese eingreifenden Begrenzungen aufweist und wobei die teilkreisförmigen Ausnehmungen sich beim Zusam­ mensetzen der Teile zu einer ringförmigen Durchbrechung des Türschilds ergänzen.
Die DE-PS 22 452 zeigt einen gattungsgemäßen Türbeschlag mit einem Türdrücker und einer Befestigung für diesen. Die Befestigung weist zwei teilringförmige Halbscheiben auf, die in eine in den Türdrücker eingedrehte Nut ein­ greifen. Die Scheiben werden durch diese mit radialem Abstand übergreifenden Schilde abgedeckt.
Die Montage ist aufwendig. Nach Vorsehung des Zentral­ durchbruchs für den Vierkant müssen die Bohrlöcher für die Schrauben nach Anzeichnen oder dergleichen freigebohrt werden. Es besteht die Gefahr, daß die Bohrungen ungenau vorgenommen werden, so daß kein definiertes radiales Drückerspiel für die Drücker erreicht wird. Auch ist zu­ mindestens das Aufsetzen und Befestigen des den Schrauben­ köpfen abgewandten Drückerteils schwierig, da vor Durch­ stecken der Schrauben, die die einzige radiale Festlegung für die Halbscheiben bilden, diese in keiner Weise radial gehalten werden, sich vielmehr unterhalb des Schildes in radialer Richtung erheblich bewegen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Türbe­ schlag der eingangs genannten Art dahingehend weiterzu­ entwickeln, daß bei einfacher Montage eine sicherere und zuverlässigere Befestigung erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einem Tür­ beschlag der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß ein die beiden Teile zumindestens teilweise übergreifen­ des, mit einer an die Form der Teile angepaßten schalenar­ tigen Ausnehmung versehenes weiteres Teil vorgesehen ist, das die beiden teilkreisförmigen Teile radial zusammen­ hält.
Abweichend von dem gattungsgemäßen Stand der Technik sieht daher die Erfindung vor, daß die beiden in die Nut des Türbetätigungselements eingreifenden teilkreisförmigen Teile nach dem radialen Einstecken in die Nut durch ein sich übergreifendes schalenartiges Teil radial gehalten werden. Hierdurch wird von vorneherein eine vorgegebene definierte Radialbeziehung zwischen Türbetätigungselement und in die Nut eingreifenden Scheibenteilen erreicht. Die Scheiben werden letztendlich nicht durch die Schrau­ ben, sondern durch das kreissymmetrische, sie übergrei­ fende Teil zusammengehalten. Die Bohrungen im Türblatt können durch dieses und die von diesem gehaltenen Teil­ scheiben vorgenommen werden, so daß auch hier keine De­ zentrierung erfolgt. Damit wird ein definiertes radiales Drückerspiel sichergestellt und eine versetzte Montage der Teilscheiben durch ungenaues Setzen der Bohrungen ausgeschlossen.
Ein wesentlicher weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß ein Beschlag im vormontierten Zustande ausge­ liefert werden kann, indem von vorneherein am Türbetäti­ gungselement die Teilscheiben zusammen mit dem diese über­ greifenden und sie radial haltenden Teil ausgeliefert werden.
Durch die Ausgestaltung des Türgriffs mit einer umlaufenden Nut, auf die zwei Hälften mit teilkreisförmigen Ausnehmun­ gen derart aufgesetzt werden, daß die Randbereiche der Ausnehmungen paßgenau in die Nuten eingreifen, wird eine sichere, insbesondere axiale Festlegung des Türgriffs, nach Festschrauben der Türschildteile an der Tür geschaffen, die insbesondere unabhängig von der Türstärke ist.
Hierbei wird zunächst das weitere Türschild- oder Zwi­ schenteil auf das den Mehrkantbolzen zur Betätigung der Türschließeinrichtung aufnehmende Ende aufgesetzt und zwar vorzugsweise auf einen im Durchmesser verringerten Teil, so daß es an einer Schulter des Türgriffs anliegt. An­ schließend werden nacheinander die beiden Hälften in die Ausnehmung des Zwischenteils derart eingeführt, daß ihr innerer, als Ansatz ausgebildeter Umfang in die Nut des Türgriffs eingreift. Dies ist grundsätzlich bei der er­ wähnten erfindungsgemäßen Ausgestaltung leicht möglich, wobei dies dadurch unterstützt wird, daß die Ausnehmung des Zwischenteils einen Ring mit einer schräg verlaufenden Ringbahn aufweist, so daß sie selbst grundsätzlich kegel­ stumpfförmig ausgebildet ist.
Es kann weiterhin in herkömmlicher Weise eine Deckkappe vorgesehen sein, die die teilkreisförmigen Türschild­ elemente abdeckt. Während grundsätzlich mehr als teil­ ringförmige oder teilbogenförmige Teile des Türschilds vorgesehen sein können, die sich immer zu einem Vollring ergänzen, sieht eine bevorzugte Ausgestaltung vor, daß das Türschild aus mindestens zwei Hälften mit halbkreis­ förmigen Ausnehmungen besteht. Die beiden Hälften werden dann derart gegeneinander gesetzt, daß ihre jeweils teil­ kreisförmige Ausnehmung, die beim Zusammensetzen einen Gesamtkreis bildet, den Türgriff insbesondere im Bereich seiner Nut umschließt und gegen axiales Abziehen sichert. Die teilbogenförmigen Teile können entweder einfach durch Verschrauben an der Tür auch relativ zueinander festge­ legt werden, oder aber aneinander angepaßte Verbindungs­ elemente, vorzugsweise in Form von Schnappnasen aufweisen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß die teilbogenförmigen Teile und das auf sie aufsetzbare Teil Formausbildungen zur winkelmäßigen Relativfestlegung der Teile aufweisen.
Weitere Ausgestaltungen sehen vor, daß das übergreifende Teil im Bereich des Umfangs seiner Ausnehmung eine Nase auf­ weist, die in eine Radialausnehmung nahe des Umfangs der Teile eingreift, daß das übergreifende Teil mit den im Ringbereich der bogenförmigen Teile ausgebildeten Bohrungen übereinstimmende Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungs­ schrauben aufweist, mit denen die Teile an einer Tür oder dergleichen befestigbar sind und/oder die Bohrungen im übergreifenden Teil auf ihrer den Teilen abgewandten Seite zur Aufnahme des Kopfes einer Befestigungsschraube erweitert ausgebildet sind.
Wenn eine zusätzliche Deckkappe vorgesehen ist, so wird diese vorzugsweise rastend auf die anderen Teile, entweder die beiden teilbogenförmigen Teile oder, soweit vorgesehen, das genannte Zwischenteil aufgesetzt, indem die Deckkappe am Innen­ umfang ihres zylinderförmigen Umfangflansches eine Formaus­ nehmung aufweist, die mit einer entsprechenden Formausnehmung an einem der anderen Teile zur hinterrastenden Befestigung des Deckteils zusammen wirkt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen. In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Türbeschlags im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt
Fig. 1 ein zweiteiliges Unterteil eines mehr­ teiligen Türschildes in
  • a) Aufsicht,
  • b) eine Sicht entsprechend b-b der Fig. 1a,
  • c) einen Schnitt entsprechend c-c der Fig. 1a;
Fig. 2 ein Mittelteil, daß zur Aufnahme des Unter­ teils der Fig. 1 schalenförmig ausgebildet ist
  • a) in Aufsicht,
  • b) im Schnitt;
Fig. 3 ein Oberteil
  • a) in Aufsicht,
  • b) im Schnitt; und
Fig. 4 ein an einem Türblatt zusammengebauter vollständiger Beschlag nach der Erfindung.
Ein Türbeschlag 1 im Rahmen der Erfindung weist Drücker oder Griffe 2 zur Betätigung einer Schließeinrichtung 3 (nicht weiter dargestellt) in einer Tür 4 auf. Mittels der Griffe oder Drücker 2 werden über Mehrkantbolzen 6, die durch einen Durchbruch 7 in die Tür und die Schließeinrichtung 3 hin­ einragen, diese betätigt. Im Rahmen des erfindungsgemäßen Tür­ beschlags 1 sind weiterhin Türschilder 8 zunächst zur Ab­ deckung des Durchbruchs 7 in der Tür 4 vorgesehen. Weiterhin dient im Rahmen der Erfindung das Türschild 8 zur Halterung des Türgriffs 2, insbesondere in axialer Richtung der Bolzen 6, also zur Verhinderung eines Abziehens der Türgriffe 2 von der Tür.
Hierzu weist der Türgriff 2 zunächst nahe seiner an der Tür anzusetzenden Stirnseite 11 eine Ringnut 12 auf, in die im montierten Zustand ein entsprechender ringförmiger Ansatz 13 eines Unterteils 14 des Türschilds 8, das im dargestellten Ausführungsbeispiel als kreisförmige Rosette ausgebildet ist, hineinragt und derart nach Zusammenbau das Griffteil 2 fest­ legt.
Das Unterteil 14 besteht aus zwei Hälften 14′ und 14′′, die jeweils halbringförmig ausgebildet sind und an ihrem Innen­ umfang den angesetzten Absatz 13 aufweisen. Die an der Tür zur Anlage kommende Stirnseite 16 ist eben, die gegenüber­ liegende Stirnseite in ihrer Form einer entsprechenden Aus­ nehmung 17 eines Mittelteils 18 angepaßt. Das Unterteil 14 weist weiter Durchbrüche 19 auf, die mit Durchbrüchen 21 des Mittelteils 18 übereinstimmen und zum Durchtritt von Schrauben zur Befestigung des gesamten Türbeschlags an einer Tür dienen, wobei der Ort der Schrauben in der Fig. 4 mit 22 angedeutet ist. Jedes Teil 14, 14′ weist weiterhin einen radialen Ein­ schnitt 23 im Umfang auf, der mit einer entsprechenden Nase 24 des Mittelteils zur angularen Relativausrichtung der beiden Teile 14, 18 derart zusammenwirkt, daß die Durchbrüche 19, 21 fluchten.
Das Mittelteil 18 weist einen zentralen Durchbruch 26 auf, der von einem sich axial erstreckenden, kreisförmige Kragen 27 umschlossen ist, welcher nach Zusammenbau (Fig. 4) an einer Schulter 28 des Griffs 2 anliegt und derart den Griff eine zusätzlichen Halt gegen Verkanten gibt. Die Teile 14, 18 werden nach Zusammenbau und Festlegung an der Tür mittels Schrauben durch eine Deckkappe 31 abgedeckt, die grundsätzlich die Form eines zylindrischen Topfes mit einer Mantelwand 32 aufweist, die an ihrer von der Stirnseite 33 abgewandten Seite mit einem ringförmigen Innenwulst 34 versehen ist, der beim Aufsetzen hinter eine ringförmige Hinterschneidung 36 im Außenumfang des Mittelteils 18 einrastet, so daß die Deckkappe 31 durch diese Rastverbindung gehalten wird. Die Deckkappe 31 hat im wesentlichen eine Zierfunktion, um die im Rahmen der Erfindung den Griffen 2 Halt gebenden Teile 14 und 18 abzudecken.
Mit 41 ist eine den Bolzen 6 umgebende zwischen der Stirn­ seite 11 des Griffs 2 und einer Widerlagerscheibe 42 ange­ ordnete Spiralfeder bezeichnet. Der Griff ist in seinen mit den Teilen 14, 18 und 31 zusammenwirkenden Bereich im Schnitt kreisförmig ausgebildet, kann in seinen anderen Bereichen beliebige Form, beispielsweise Vierkant- oder Achtkantform im Schnitt aufweisen. Die Abdeckscheibe kann ihrem Innenumfang des Mantels 32 an einer Stelle eine radiale Nase aufweisen, die mit einer entsprechenden Nut an einer Stelle des Außen­ umfangs des Teils 18 zusammenwirkt, um die Deckkappe 31 gegen Verdrehungen zu sichern.
Der Zusammenbau des erfindungsgemäßen Beschlags und die An­ bringung an der Tür erfolgt in folgender Weise:
Zunächst wird das Mittelteil 18 auf die Schulter 28 fest an den ringförmigen Stirnbereich 42 des Griffs 2 aufgeschoben. Anschließend werden nacheinander die Halteteile 14, 14′ in die Ausnehmung 17 des Mittelteils 18 derart eingeschoben, daß ihr innerer Ringansatz 13 jeweils in die Ringnut 12 des Griffteils 2 eingreift. Dies ist insbesondere aufgrund der leicht konus­ förmigen Umfangsseiten 46 und 47 (Innenumfang) der Teile 14 bzw. 18 leicht möglich. In dieser Form (also zunächst ohne die Deckkappe 31) kann dann der Griff mit den Teilen 14, 18 des Türschilds 8 auf den Mehrkantbolzen, vorzugsweise Vierkant­ bolzen 6, aufgeschoben werden, wobei das entsprechende Loch 48 des Griffs ebenfalls einen Querschnitt aufweist, der an den Bolzen 6 angepaßt ist und ein Relativverdrehen zwischen Bolzen 6 und Griff 2 verhindert. Nach Aufsetzen wird die gesamte Ein­ heit mittels Schrauben durch die Durchbrüche 19, 21 hindurch an der Tür festgeschraubt und ist zuverlässig an der Tür ge­ halten. Schließlich wird die Kappe aufgeschoben und mit ihrer Ringnase 34 an der Hinterschneidung 36 des Teils 18 verrastet.
Ein Abziehen des Türgriffs ist nicht mehr möglich. Der Tür­ griff an in üblicherweise zum Öffnen und Schließen der Tür bedient werden.

Claims (10)

1. Türbeschlag mit mindestens einem Türbetätigungsele­ ment, wie einem Türdrücker, -Griff oder dergleichen und mindestens einem Türschild zur Abdeckung der für das Türbetätigungselement vorgesehenen Bohrung in einer Tür, einem Fensterrahmen oder dergleichen, wobei das Türschild mindestens eine kreisförmige Durchbrechung für das Türbetätigungselement auf­ weist, das in seinem im Einbauzustand die Durchbre­ chung des Türschilds (8) durchtretenden Bereich eine zylindrische Ringnut aufweist, wobei das Türschild (8) zumindestens zwei Teile (14′, 14′′) mit teil­ kreisförmigen Ausnehmungen mit an die Nut (12) angepaßten, in diese eingreifenden Begrenzungen (13) aufweist und wobei die teilkreisförmigen Ausnehmun­ gen sich beim Zusammensetzen der Teile (14′, 14′′) zu einer ringförmigen Durchbrechung des Türschilds (8) ergänzen, dadurch gekennzeichnet, daß ein die beiden Teile (14′, 14′′) zumindestens teilweise übergreifen­ des, mit einer an die Form der Teile (14′, 14′′) ange­ paßten schalenartigen Ausnehmung (17) versehenes weiteres Teil (18) vorgesehen ist, das die beiden teilbogenförmigen Teile (14′, 14′′) radial zusammen­ hält.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Türschild aus mindestens zwei Hälften (14, 14′) mit halbkreisförmigen Ausnehmungen besteht.
3. Türschild nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Teile (14, 14′) in ihren beim Zusammenset­ zen einander berührenden Bereichen Verbindungselemente zur Verbindung der Teile (14′, 14′′) aufweisen.
4. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente als Schnappnasen und mit Hinter­ schneidungen versehenen Ausnehmungen ausgebildet sind, in die die Schnappnasen eingreifen.
5. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die teilbogenförmigen Teile (14′, 14′′) und das auf sie aufsetzbare Teil (18) Formausbil­ dungen (23, 47) zur winkelmäßigen Relativfestlegung der Teile aufweisen.
6. Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das übergreifende .Teil (18) im Bereich des Umfangs seiner Ausnehmung (17) eine Nase (47) aufweist, die in eine Radialausnehmung (23) nahe des Umfangs der Teile (14′, 14′′) eingreift.
7. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das übergreifende Teil (18) mit den im Ringbereich der bogenförmigen Teile (14′, 14′′) ausgebildeten Bohrungen (19) übereinstimmende Bohrungen (21) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben aufweist, mit denen die Teile an einer Tür (4) oder dergleichen befestigbar sind.
8. Beschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (19) im übergreifenden Teil (18) auf ihren den Teilen (14′, 14′′) abgewandten Seite zur Aufnahme des Kopfes einer Befestigungsschraube erwei­ tert ausgebildet sind.
9. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine an die Teile (18, 14′, 14′′) angepaßte, diese übergreifende, mit einem Durchbruch für den Griff (2) versehene ringförmige Deckkappe (31) vorgesehen ist.
10. Beschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckkappe (31) am Innenumfang ihres zylinderförmi­ gen Umfangsflansches (32) eine Formausnehmung (34) aufweist, die mit einer entsprechenden Formausnehmung (36) an einem der anderen Teile (14′, 14′′, 18) zur hinterrastenden Befestigung des Deckteils (31) zusammen­ wirkt.
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