DE3614225C2 - - Google Patents
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Antennenanlage für U-Boote gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine bekannte Antennenanlagen der vorstehend angeführten Art ist in der GB-
Patentschrift 15 07 076 beschrieben. Bei dieser Anlage ist die Signalverarbeitungseinheit
am Mastfuß angeordnet, der sich sowohl in vollausgefahrener als
auch volleingezogener Stellung des Mastes im Innern des U-Bootes befindet, und
von dort über eine Kabelschleppe mit dem Leitstand im U-Boot verbunden ist.
Ein elektrischer Wellenleiter verläuft von der Signalverarbeitungseinheit am
Mastfuß bis zum Mastoberende, wo sich der Drehantrieb für die oben am Mast
in horizontaler Ebene drehbeweglich angeordnete Radarantenne befindet. Im
Bereich des Drehantriebes ist der Wellenleiter mittels einer bekannten Drehkupplung
mit der Radarantenne verbunden. Die Zylinderhubeinrichtung für die vertikale
Hubbewegung des ausfahrbaren Mastes schließt sich in dessen Längsrichtung
am Mastunterende an und erstreckt sich erheblich in ds Innere des U-
Bootes.
In dem langen Wellenleiter innerhalb des Mastes bildet sich ein Stehwellenverhältnis
aus, das sich ungünstig auf die Bildübertragungsqualität am Sichtgerät des
Leitstandes im U-Boot auswirkt. Der Wellenleiter wird in der Regel als Hohlleiter
ausgeführt, der jedoch neben der teueren Herstellung wegen seiner Länge
zusätzlich stoß- und schmutzempfindlich ist, wodurch die Bildübertragungsqualität
ebenfalls beeinträchtigt wird. Die vom Mastfuß zum Sichtgerät am Leitstand
verlaufende Kabelschleppe beansprucht im Bootsinnern einen abgesicherten und
geschützten Platz, um ein Verhaken der Schleppe bei schwankendem U-Boot
infolge Wellengangs oder Seebewegung und infolgedessen eine Beeinträchtigung
des Hubbetriebes des Mastes zu vermeiden. Nachteilig ist ferner, daß auch der
Mast sowohl im eingezogenen als auch im ausgefahrenen Zustand wertvollen
Platz im U-Boot erfordert. Ein weiterer Nachteil dieser vorbekannten Antennenanlage
besteht darin, daß sie zu Reparaturzwecken im wesentlichen vollständig
demontiert werden muß, so daß für den Notfall eine vollständige Antennenanlage
auf Vorrat bereitgehalten werden muß, um lange Ausfallzeiten des U-
Bootes zu vermeiden, da die Reparatur einer vollständig demontierten Anlage
einschließlich deren Demontage und Montage eine sehr lange Zeit in Anspruch
nimmt. Des weiteren erfordert auch die Unterbringung der Signalverarbeitungseinheit
im Bootsinneren wertvollen Raum im Oberbereich des U-Bootes.
In diesem Zusammenhang ist es bekannt, einen zweigeteilten Hohlleiter zu
verwenden. Das hat zwar wegen des Wegfalls der Kabelschleppe eine gewisse
Vereinfachung des elektrischen Signalleitungssystems zur Folge, jedoch ist die
Signalübertragung an der Trennstelle des Wellen- oder Hohlleiters von schlechter
Qualität. Das ist darauf zurückzuführen, daß die gesamte Mastkonstruktion im
Betrieb einer gewissen elastischen Materialverformung unterliegt, die wiederum
zu Relativbewegungen der positionierten Hohlleiterenden an der Trennstelle führt,
so daß an dieser Stelle Signalverzerrungen entstehen, die zu dementspechend
schlechten Bildqualitäten auf dem Bildschirm des Leitstandes im U-Boot führen.
Darüber hinaus ist bei einem geteilten Hohlleiter ein relativ hohes Stehwellenverhältnis
vorhanden.
In der DE-OS 27 24 130 ist eine feststehende Richtfunkeinheit beschrieben, die
in einem Gehäuse untergebracht ist, das wiederum an einem feststehenden Mast
oder an einer Wand befestigt ist. Das Gehäuse enthält eine nichtdrehende Antenne
sowie eine Empfänger- und eine Sendereinheit. Die beiden Einheiten sind
einerseits über einen relativ kurzen Hohlleiter mit der Antenne verbunden und
andererseits über ein Anschlußkabel an eine Energieversorgung und an eine
Modulationssignaleinheit an entfernter Stelle angeschlossen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Verbesserung der einleitend angeführten
Antennenanlage dahingehend, daß unter Vermeidung eines langen elektrischen
Hohlleiters und Herabsetzung ihrer Störanfälligkeit eine erhöhte Signal-Übertragungsqualität
gegeben ist, daß die Anlage im Notfall ohne ihre vollständige
Demontage in kurzer Zeit repariert werden kann und daß mehr Platz im Innern
des U-Bootes zur Verfügung steht.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem Patentanspruch 1 angeführt.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Antennenanlage ist nur ein
extrem kurzer elektrischer Hohlleiter erforderlich, so daß neben erheblich geringeren
Leiterkosten und des Wegfalls einer weiteren Kupplung für den Hohlleiter
im Falle eines geteilten Hohlleiters ein wesentlich herabgesetztes Stehwellenverhältnis,
eine verbesserte Dämpfung und eine Verschmutzungsvermeidung für
den kurzen Hohlleiter erreicht ist. Ferner ist durch den kurzen Hohlleiter die
Störanfälligkeit der Antennenanlage erheblich herabgesetzt. Die nunmehr oben im
Mastaufbau vorzugsweise als modulares Bauteil untergebrachte Signalverarbeitungseinheit
ermöglicht eine einfache Reparatur der Antennenanlage, da auch die
anderen üblicherweise im Mastaufbau enthaltenen Komponenten modular ausgestaltet
sind, so daß im Reparaturfall nur einzelne Komponenten ausgetauscht zu
werden brauchen und nicht die gesamte Antennenanlage, so daß auch Reparaturzeiten
und Ausfallzeiten der Antennenanlage minimiert sind. Die erfindungsgemäße
Plazierung der Signalverarbeitungseinheit sowie die Verwendung und
Anordnung eines einfaches Kabels einschließlich einer Kabelschleppe außerhalb
des U-Bootkörpers einschließlich einer dortigen Anordnung des Masthubantriebes
führen ferner zu einer erheblichen Platzersparnis im Innern des U-Bootes. Ein
weiterer Vorteil besteht darin, daß die erfindungsgemäß verbesserte Antennenanlage
als zusammenhängender Gesamtaufbau ohne viel Umstände in allen
Funktionen auf einem Prüfstand geprüft werden kann.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den anliegenden Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch ein U-Boot
mit der vorgeschlagenen Antennenanlage in aus
gefahrenem Zustand,
Fig. 2A und 2B einen Axialschnitt durch den oberen bzw. unteren
Abschnitt der Antennenanlage, die sich hier
in eingezogenem Zustand befindet.
Gemäß Fig. 1 befindet sich in dem üblichen, auf dem Druck
körper 1 des allgemein mit 2 bezeichneten U-Bootes vorgese
henen Turm 3 ein Mastaufbau 4. Der Mastaufbau besteht aus
einer ortsfest auf dem Druckkörper montierten Führungsein
richtung in Form z.B. eines Führungsschachtes 5, aus einem
in dem Schacht 5 in vertikaler Richtung verfahrbaren Anten
nenmast 6 und aus einem seitlich daneben positionierten
Ausfahrzylinder 7, der einerseits im Bodenbereich des Füh
rungsschachtes mit dem Druckkörper 1 ortsfest verflanscht
ist und dessen Kolbenstange 8 andererseits im Bereich des
Oberendes des Antennenmastes 6 angelenkt ist, um den Mast
ausfahren und einziehen zu können. Der Antennenmast ist an
seinem Unterende mit einem Führungskörper 9 versehen, bei
spielsweise in Form einer Hülse, der bzw. die innenseitig
am Führungsschacht 5 gleitet.
Auf dem Oberende des Antennenmastes 6 ist ein tragfähiges
Gehäuse 10 montiert, in dem eine Signalverarbeitungsein
heit 11 untergebracht ist, z.B. eine Sender-/Empfänger-
Einheit. Auf dem die Signalverarbeitungseinheit enthal
tenden Gehäuse 10 ist wiederum ein weiteres Gehäuse 12 be
festigt, das den Drehantrieb 13 für eine auf diesem Gehäu
se gelagerte Radarantenne 14 sowie weitere Funktionseinhei
ten wie z.B. Winkelgebereinheiten enthält. Der Drehan
trieb umfaßt einen elektrischen Antriebsmotor 15, der unter
Mitwirkung eines Zugmitteltriebes 16 wiederum mit
einer schematisch angedeuteten Drehkupplung 18 in Verbin
dung steht, die ihrerseits mit der Radarantenne 14 verbun
den ist.
Die Drehkupplung 18 ist von der Art, daß in ihrem Zentrum
ein elektrischer Hohlleiter 19 axial verläuft, der vorzugs
weise einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Der Hohllei
ter ist einerseits an die Radarantenne 14 und andererseits
an den Eingang der Signalverarbeitungseinheit 11 angeschlos
sen und somit extrem kurz, da er lediglich das kleine Ge
häuse 12, das unter anderem den Drehantrieb 13 enthält,
axial durchqueren muß.
Der Ausgang der Signalverarbeitungseinheit 11 ist mit we
nigstens einem wasserdruckfesten Koaxialkabel 20 verbunden,
das durch den vorzugsweise hohlen Antennenmast 6 geführt
ist und unten seitlich aus diesem austritt. Das Koaxial
kabel tritt weiter auch seitlich aus einem längeren, ver
tikalen Schlitz 21 des Führungsschachtes 5 aus und gelangt
in ein schmales, oben offenes Schleppengehäuse 22, das
seitlich am Führungsschacht angeordnet ist. Im eingefahrenen
Zustand des Antennenmastes 6 bildet das Kabel 20 eine
Schleppe 23 aus, die weiter über ein gekrümmtes Führungs
teil 24 am Oberrand des Schleppengehäuses abgestützt ist.
Von dort ist das Koaxialkabel innerhalb des Turmes 3 und
über eine Kabel-Durchführung 25 des Druckkörpers 1 bis in
das Innere des U-Bootes 2 verlegt, und zwar bis zu einem
Sichtgerät 26 (Fig. 1).
Der Ausfahrzylinder 7, dessen oben aus ihm austretende Kol
benstange 8 vorzugsweise an dem die Signalverarbeitungs
einheit 11 enthaltenden Gehäuse 10 angelenkt ist, ist mit
tels eines unteren Verlängerungsstückes 27 ortsfest und
drehfest in einem Durchführungsteil 28 des Druckkörpers 1
eingesetzt. Der im Bootsinneren befindliche Endbereich
des Verlängerungsstückes ist mit Anschlüssen 29 und 30 für
die Zu- und Abführung von Drucköl zum Ausfahren und Ein
ziehen der Kolbenstange 8 und damit des Antennenmastes 6
versehen. Der mit der Kolbenstange verbundene (nicht ge
zeigte) Kolben im Ausfahrzylinder 7 ist ein doppeltwirken
der Kolben, der mit dem Drucköl in an sich bekannter Weise
beaufschlagt wird. In einer abgeänderten Ausführung kann
anstelle der beiden einzelnen Gehäuse 10 und 12 auch ein
gemeinsames Gehäuse auf dem Oberende des Antennenmastes
vorgesehen sein, das alle Funktionseinheiten einschließlich
der Signalverarbeitungseinheit 11 und des Drehantriebes 13
enthält.
Soll die Radarantenne 14 ausgefahren werden, so wird der
Ausfahrzylinder 7 über die Leitung 31 mit Drucköl versorgt,
so daß die Kolbenstange 8 ausfährt und dabei den Antennen
mast 6 mit der Antenne 14 vertikal nach oben in Arbeits
stellung verfährt. Die Schleppe 23 des Koaxialkabels 21
und ggf. der weiteren elektrischen Kabel, die zur Strom
versorgung der erwähnten Funktionseinheiten benötigt wer
den, bewegen sich ebenfalls nach oben (Fig. 1). Die Ra
darantenne wird dann in Rotation versetzt und gibt ihre
Signale über den kurzen Hohlleiter an die Signalverarbei
tungseinheit 11 weiter, wo eine Signalverarbeitung statt
findet. Die verarbeiteten Signale werden dann über das
Koaxialkabel 20 an das Sichtgerät 26 weitergeleitet und
dort beobachtet. Zum Einfahren der hierfür entsprechend
positionierten Radarantenne wird die andere Leitung 32
mit Drucköl beaufschlagt, so daß die Kolbenstange 8 des
Ausfahrzylinders 7 wieder einfährt und damit den Antennen
mast 6 einzieht.
Claims (2)
1. Antennenanlage für U-Boote, bestehend aus
einem in einer ortsfesten Führungseinrichtung ausfahrbar
gelagerten Antennenmast, an dessen oberen Endbereich
eine Radarantenne sowie deren Drehantrieb angeordnet
sind, wobei die Antennensignale über einen Hohlleiter zu
einer unterhalb der Antenne am Mast vorgesehenen Signalverarbeitungseinheit
geleitet werden, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens die Signalverarbeitungseinheit (11) in einem
tragfähigen Gehäuse (10) untergebracht ist, das auf dem
Oberende des Antennenmasten (6) befestigt ist und den Drehantrieb
(13) und die Radarantenne (14) trägt, daß die Signalverarbeitungseinheit
(11) eingangsseitig über einen
kurzen Hohlleiter (19) an den Antennenausgang angeschlossen
ist und daß an den Ausgang der Signalverarbeitungseinheit
(11) mindestens ein Koaxialkabel (20) angeschlossen ist,
das unten seitlich aus dem Mast (6) und aus einem Schacht
(5) als Mastführungseinrichtung austritt und nachfolgend
unter Bildung einer Schleppe (23) in einem außerhalb des
U-Boot-Druckkörpers (1) befindlichen Kabelschleppengehäuse
(22) verläuft, das außen am Führungsschacht (5) befestigt
ist.
2. Antennenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehantrieb (13) für die Radarantenne (14) und die
Signalverarbeitungseinheit (11) in einem gemeinsamen
Gehäuse angeordnet sind.
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-
1986
- 1986-04-26 DE DE19863614225 patent/DE3614225A1/de active Granted
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