DE3614069A1 - Vorrichtung zur zerstoerungsfreien pruefung durch ultraschall - Google Patents
Vorrichtung zur zerstoerungsfreien pruefung durch ultraschallInfo
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Description
Vorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung von Werkstücken aus elek
trisch leitendem Material mit den Merkmalen des Gattungsbegriffs des
Hauptanspruchs.
Elektrodynamische Ultraschallwandler sind in ihrer Funktionsweise
und ihrem Aufbau in der Fachliteratur bereits ausführlich beschrieben
und untersucht worden. Sie bestehen im wesentlichen aus je einer
Sende- und einer Empfangswandlerspule oder einer kombinierten Sende/
Empfangswandlerspule, die in einem statisch magnetischen Feld gegen
über dem Werkstück und nahe dessen Oberfläche angeordnet sind. Die
Wandlerspulen sind elektrisch beaufschlagt und erzeugen dabei Ultra
schallimpulse im Werkstück und rückwandeln akustische Reaktionsim
pulse in elektrische Impulse. Alle derartigen in der Literatur
beschriebenen elektrodynamischen Ultraschallwandler, die auf ebenen
oder gekrümmten Werkstücken zur zerstörungsfreien Prüfung frei ein
gesetzt werden können, bestehen aus nur einer oder bis zu zwei Wand
lerspulen, von denen die zweite dann lediglich Empfangsspule ist
(EP-PS 24 707). Technisch ist diese Einschränkung auf nur eine Wand
lerspule oder ein Wandlerspulenpaar darin begründet, daß das zur
elektromagnetischen Ultraschallwandlung erforderliche hohe statische
Magnetfeld ohne spezielle Vorkehrung nur auf sehr begrenztem Raum
aufgebaut werden kann. Zur Steigerung der Prüfleistung ist schon
vorgeschlagen worden, mehrere Ultraschallwandler auf engem Raum ne
beneinander in einem homogenen statischen Magnetfeld anzuordnen und
mit Hilfe einer geeigneten Elektronik nach einem vorgegebenen Takt
schema anzusteuern. Bekannt ist eine Anordnung mit einer Sende-Wand
lerspule in dem Magnetfeld eines Polstückes und mehreren Empfangs
wandlerspulen unter demselben Polstück (DE-OS 28 45 579).
Die Prüfgeschwindigkeit, die mit derartigen Einrichtungen erreicht
wird, wird als nicht ausreichend angesehen, da die Prüfgeschwindig
keit auch bei Anwendung von noch mehr Wandlerspulen oder Wandlerspu
lenpaaren auf dem Querschnitt des homogenen Magnetfeldes eines
Polstückes durch die Baugröße des Magneten sehr beschränkt ist.
Aufgabe der gegenwärtigen Erfindung ist es, bekannte elektrodyna
mische Ultraschallwandler im Hinblick auf ihre Prüfgeschwindigkeit
bei lückenloser Abtastung des Werkstückes und deren leichte Führung
an der Werkstückoberfläche zu verbessern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Aufbringung
des homogenen statischen Magnetfeldes ein Elektromagnet eingesetzt
wird, der als Mehrpolmagnet ausgelegt ist. Der Elektromagnet ist
durch einen kammartigen Aufbau gekennzeichnet, wobei die Polarität
von Pol zu Pol wechselt, so daß seine Handhabung am Werkstück er
leichtert ist. Die zwischen den Polstücken bestehenden Lücken sind
durch mit Gleichstrom beaufschlagte Wicklungen ausgefüllt. Die Wand
lerspulen sind zwischen dem kammartig aufgebauten Mehrpolmagneten und
dem Werkstück angeordnet; sie werden mit Stromimpulsen beaufschlagt,
wodurch es zur Ultraschallerzeugung im Werkstück im Bereich der
Wandlerspulen kommt. Befinden sich in dem Wirkungsbereich einer
Wandlerspule Werkstückfehler, so induziert die Reflektionsultra
schallwelle einen Spannungsimpuls in der Empfangswandlerspule, der
zur Anzeige gebracht wird.
Der kammartig aufgebaute elektrodynamische Ultraschallwandler wird
über die Werkstückoberfläche geführt. Die Richtung der Bewegung steht
annähernd senkrecht auf der Reihenerstreckung der Polanordnung. Bei
Rohren wird die vollvolumetrische Prüfung durch eine schraubenförmige
Bewegung des Rohres erreicht, wenn der elektrodynamische Ultra
schallwandler in Richtung der Rohrachse angeordnet ist. Diese Lösung
wird für vorteilhafter gehalten als Maßnahmen zur Verbreiterung des
magnetischen Flusses in einem Magnetpol.
Für die vorteilhafte Ausgestaltung zur Vergleichmässigung des magne
tischen Flusses jedes Poles und aller Pole untereinander werden in
den Unteransprüchen besondere Empfehlungen gegeben. Dies gilt in be
sonderer Weise für die Maßnahme nach Anspruch 8. Des weiteren wer
den Maßnahmen empfohlen, die die Abstandsanpassung der Wandlerspulen
und der Polstücke an das Werkstück und die Anpassung des elektrody
namischen Ultraschallwandlers insgesamt an nicht ebene Werkstückfor
men ermöglicht.
Die Maßnahmen nach den Ansprüchen 6, 7 und 9 sind mehr praktischer
Natur. Dagegen ist die in Anspruch 10 vorgeschlagene Maßnahme beson
ders sinnvoll bei der schraubenlinienförmigen Abtastung von Rohren,
da mit einer derartigen spezifizierten Vorrichtung die vollvolume
trische Prüfung in einem Durchgang erfolgt, was der angestrebten
Prüfgeschwindigkeitssteigerung in hervorragender Weise dient.
Die Erfindung wird an Hand eines schematisch dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den elektrodynamischen Ultraschallwandler im Längsschnitt
über dem rohrförmigen Werkstück
Fig. 2 die versetzte Doppelanordnung von zwei EUS-Apparaten zur
vollvolumetrischen Rohrprüfung in einem Durchgang
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Polstück
Fig. 4 den Querschnitt wie Fig. 2, jedoch mit einem einstellbaren
Polstück
In Fig. 1 ist das zu prüfende Rohr mit 8 bezeichnet. Im geringen Ab
stand - aber übertrieben dargestellt - ist über dem Rohr ein elek
trodynamischer Ultraschallwandler mit den Polstücken 1 bis 7 an
geordnet. Der Abstand der Polstücke 1 bis 7 voneinander ist etwa
ebenso groß wie die in der Fig. 1 sichtbare Dicke der Polstücke. Die
Zwischenräume sind mit den die Polstücke 1 bis 7 umgebenden Wick
lungen 10 bis 16 ausgefüllt. Die Wicklungen sind derart gewickelt und
werden von einem Magnetisierungsstrom durchflossen, daß die Polarität
der nach unten gerichteten freien Enden der Polstücke 1 bis 7 ab
wechselt. Den freien Enden gegenüber sind die Polstücke 1 bis 7 mit
dem gemeinsamen magnetischen Rückfluß 17 verbunden.
Die Polstücke 2 bis 6 tragen an den freien Enden Kappen 18 bis 22, in
die Wandlerspulen eingebettet sind, die von Stromimpulsen beauf
schlagt sind, so daß sie unter dem Einfluß des homogenen stati
schen Magnetflusses Ultraschallwellen in den schraffiert gezeichneten
Bereichen 23 bis 27 im Rohr 8 erzeugen. Nach jedem Impuls werden Ul
traschallreflektionswellen von etwaigen Fehlstellen im Rohr 8 em
pfangen und in elektrische Impulse umgesetzt. Diese lösen in weiteren
nicht dargestellten Anlagenteilen Fehleranzeigen, Protokolle und
Fehlstellensignierungen am Rohr 8 aus. Die Polstücke 1 und 7 haben
aus Symmetriegründen und um ein möglichst homogenes und gleich star
kes Magnetfeld unter allen Polstücken 2 bis 6 zu erzeugen eine Spu
lenwicklung aber keine Wandlerspulen.
Die Hauptbewegungsrichtung zum fortlaufenden Prüfen des Rohres 8
steht senkrecht auf der Zeichenebene der Fig. 1. Praktisch wird der
elektrodynamische Wandler raumfest in einem Rahmen angeordnet und das
Rohr 8 schraubenförmig um seine Längsachse daran vorbeibewegt, dabei
kann es auch an den Kappen 18 bis 22 anliegen. Die vollvolumetrische
Prüfung erfolgt mit zwei derartigen reihenartigen elektrodynamischen
Wandlern 28, 29, die um die halbe Teilung der Polstücke gegeneinander
versetzt und in Hauptbewegungsrichtung hintereinander angeordnet
sind, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Die Hauptbewegungsrichtung ist
in der perspektivischen Darstellung der Fig. 2 mit 29 bezeichnet.
Zur Anpassung der reihenartigen elektrodynamischen Wandler 27, 28 an
unterschiedliche Rohrdurchmesser sind sie durch die Gelenke 29 und 30
miteinander verbunden. Die elektrischen Anschlüsse sind auch in die
ser Figur nicht dargestellt.
In Fig. 3 sind die vorstehend gebrauchten Bezeichnungen eingetragen.
Zusätzlich ist die Breite 30, 31 der Polschuhe 2 eingezeichnet. Aus
der Figur wird deutlich, daß zur Vergleichmässigung des Magnetflusses
im Luftspalt die Breite 30 am freien Polstückende kleiner ist als zum
magnetischen Rückfluß 17 hin, wo sie mit 31 bezeichnet ist. Außerdem
sind um die Wicklung 11 usw. der Polstücke 2 usw. Verkleidungen 32
bis 35 vorgesehen, unter denen die Zuleitungen 36 der Wandlerspulen
18 usw. zu den Steckverbindungen 37 bis 39 verlegt sind. Der vordere
Teil der Verkleidung 32, 33, 34, 35 ist als aufsteckbare Kappe 40 aus
gebildet, in die die Wandlerspulen 18 und eine Steckverbindung 41 zu
diesem eingebettet ist. Außerdem können die Kappen 40 Verschleiß
schutz tragen und der Rohrkrümmung angepaßt sein.
Eine Abwandlung der Ausführung der Polstücke 2 zeigt die Fig. 4 mit
den vorher verwendeten Bezeichnungen. Die aufsteckbare Kappe 40 ist
zur Anpassung an die Rohrkrümmung auf der Stirnseite 42 zylinderför
mig. Das dahinter angeordnete Polstück 2 ist in Nadellagern 43, 44 im
Rückfluß 17 auf das Werkstück zu und weg zusammen mit der Wicklung 11
und der Kappe 40 um ein kleines Stück beweglich. Der Apparat wird
dann unter teilweiser Überwindung der Kraft der Federn 45 und 46 ge
gen das Werkstück gedrückt. Damit können auch nicht exakt gerade
Rohre zuverlässig geprüft werden.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung von Werkstücken aus
elektrisch leitendem Material, bestehend aus einem über das
Werkstück hinweg bewegbares Elektromagnetsystem mit Polstücken,
die mit Magnetisierungsspulen umgeben und einseitig mit einem
weichmagnetischen Rückfluß untereinander verbunden sind und
Sende- und Empfangsspulenwandler im homogenen Verlauf des
statischen magnetischen Feldes,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens drei Polstücke (1-7) in einer Reihe mit
wechselnder Polarität angeordnet, mit einem magnetischen Rück
fluß (17) verbunden sind und die Wandlerspulen (18-22) entweder
unter den Polstücken (1-7) oder auf Lücke zu diesen angeordnet
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der Wandlerspulen der Anzahl der Polstücke oder
der Anzahl der Lücken zwischen den Polstücken entspricht
(gleich ist).
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Polstücke (1-7) an ihren freien Enden etwa quadratischen
Querschnitt haben und die Kantenlänge etwa ebenso groß ist, wie
die Lücke zwischen je zwei benachbarten Polstücken.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Breite (31) der Polstücke (1-7) quer zur Reihener
streckung zu dem magnetischen Rückfluß hin so vergrößert, daß in
allen Querschnitten im Abstand vom freien Ende des Polstückes
die magnetische Sättigung nicht ganz erreicht wird.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Polstücke im magnetischen Rückfluß gleitend angeordnet
und unter Federkraft (45, 46) an das Werkstück (8) angedrückt
sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden (42) der Polstücke (1-7) der Werkstückform
(8) angepaßt sind und/oder auch der magnetische Rückfluß durch
Gelenke oder Scharniere zwischen den Polen anpaßbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden der Polstücke (1-7) zur Anpassung an die
Werkstückform Kappen (40) tragen, die auf die Polstücke auf
steckbar sind und die ihrerseits Verschleißschutzelemente
tragen.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Kappen (40) die Wandlerspulen (18-22) eingelagert
und die Wandlerspulenanschlüsse Steckverbindungen (41) sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Reihe von Polstücken (2-6) je ein Polstück (1, 7) ohne
Wandlerspule vor- und nachgeschaltet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen je zwei in der Reihe benachbarten unterschiedlich
magnetisierten Polstücken (1-7) sich eine Kammer mit Durchfluß
kühlung befindet.
11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß er aus zwei Reihen (27, 28) Polstücken besteht, die in
Hauptbewegungsrichtung (29) dicht hintereinander und quer zur
Hauptbewegungsrichtung (29) um den halben Abstand von Polstück
zu Polstück angeordnet sind.
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