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DE3613473A1 - Videorecorder mit verbesserter tonwiedergabe - Google Patents

Videorecorder mit verbesserter tonwiedergabe

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Publication number
DE3613473A1
DE3613473A1 DE19863613473 DE3613473A DE3613473A1 DE 3613473 A1 DE3613473 A1 DE 3613473A1 DE 19863613473 DE19863613473 DE 19863613473 DE 3613473 A DE3613473 A DE 3613473A DE 3613473 A1 DE3613473 A1 DE 3613473A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
sound
frequency
replacement
carriers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863613473
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Juergen Ing Grad Kluth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Thomson Brandt GmbH
Original Assignee
Deutsche Thomson Brandt GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Thomson Brandt GmbH filed Critical Deutsche Thomson Brandt GmbH
Priority to DE19863613473 priority Critical patent/DE3613473A1/de
Publication of DE3613473A1 publication Critical patent/DE3613473A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
    • G11B20/02Analogue recording or reproducing
    • G11B20/025Error detection or correction
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/91Television signal processing therefor
    • H04N5/93Regeneration of the television signal or of selected parts thereof
    • H04N5/94Signal drop-out compensation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/79Processing of colour television signals in connection with recording
    • H04N9/80Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
    • H04N9/802Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback involving processing of the sound signal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)

Description

Bei Videorecordern nach den Systemen VHS, Betamax, Video 2000 ist es bekannt, den mit dem Videosignal frequenzmodulierten Bildträger und den in der Frequenz herabgesetzten Farbträger mit zwei Videoköpfen von Halbbild zu Halbbild auf Schrägspuren des Magnetbandes und das NF-Tonsignal auf einer parallel zur Bandkante verlaufenden Längsspur aufzuzeichnen. Wegen der geringen Längsgeschwindigkeit des Magnetbandes von etwa 20 mm/s ergibt sich dabei nur eine begrenzte Tonqualität, die die HiFi-Forderungen nicht erfüllt.
Es ist bekannt, mit den Videoköpfen auf den Schrägspuren zusätzlich einen oder mehrere mit Tonsignalen frequenzmodulierte Tonträger aufzuzeichnen. Dadurch wird wegen der hohen Relativgeschwindigkeit zwischen den Videoköpfen und dem Magnetband für die Tonsignale eine hohe NF-Bandbreite und damit eine HiFi-Qualität erreicht. Die Tonträger liegen dabei z. B. zwischen den Frequenzspektren des in der Frequenz herabgesetzten Farbträgers und des Bildträgers oder auch innerhalb des Frequenzspektrums des Bildträgers.
Es wurde auch vorgeschlagen (P 36 08 796.3), einen oder mehrere Tonträger oberhalb des vom Bildträger eingenommenen Frequenzspektrums, z. B. bei 6,0 bis 6,5 MHz aufzuzeichnen. Dieser Frequenzbereich, der für den Bildträger nicht mehr benötigt und bei der Demodulation des Bildträgers bei der Wiedergabe unterdrückt wird, wird dabei vorzugsweise durch besondere Schaltungsmittel, wie Resonanzüberhöhungen bei den Kopfverstärkern, zusätzlich angehoben. Diese Lösung hat den Vorteil, daß Bildträger und Farbträger durch die Tonträger nicht beeinflußt werden und die Lösung kompatibel ist mit bisherigen Aufzeichnungsgeräten.
Bei der beschriebenen Aufzeichnung von Tonträgern entstehen bei der Wiedergabe unvermeidbare Signaleinbrüche, sogenannte Dropouts, insbesondere durch schlechten Band/Kopf-Kontakt, schadhafte Magnetschicht oder falschen Bandzug. Bei derartigen Dropouts ist die Amplitude des abgetasteten Tonträgers vorübergehend stark abgesenkt oder ganz ausgefallen. Ein FM- Demodulator reagiert auf eine derartige Trägerabschwächung oder -auslöschung mit einem entsprechenden hörbaren Störgeräusch bei der Tonwiedergabe.
Bei der Bildwiedergabe ist es bekannt, während eines derartigen Dropouts das Signal der vorhergehenden Zeile einzutasten und so lange zu wiederholten, bis wieder ein fehlerfreies Signal vom Band gelesen wird. Das aus einer Zeilenverzögerungsleitung kommende Ersatzsignal kann dabei hochfrequenz oder auch videofrequent sein. Diese Lösung beruht auf der Tatsache, daß die Videosignale von zeitlich aufeinanderfolgenden Zeilen eine hohe Korrelation aufweisen.
Bei einem Tonsignal ist eine derartige Kompensation nicht möglich, da Tonsignale im allgemeinen einmalig sind und eine Korrelation zwischen zeitlich aufeinanderfolgenden Tonsignalen nicht besteht.
Es ist bekannt, bei einem Dropout in einem NF-Tonsignal während der Dauer des Dropout ein konstantes Ersatzsignal, ein zeitlich kurz vorangehendes Ersatzsignal einzufügen oder auch den Pegel des NF-Signals auf dem Wert kurz vor Beginn des Dropout festzuhalten. Diese Lösung ist jedoch nur für ein NF-Tonsignal anwendbar. Wenn die Tonsignale im Tonträgerbereich weiter verarbeitet werden sollen und somit das NF-Signal als solches nicht verfügbar ist, ist diese bekannte Lösung für eine Dropout- Kompensation nicht anwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Videorecorder mit Aufzeichnung von Tonträgern eine besonders vorteilhafte Dropout-Kompensation zu schaffen, die im Bereich der frequenzmodulierten Tonträger wirksam ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß die Frequenz des eingefügten Ersatz-Tonträgers mit der Zeilenfrequenz des Videosignals verkoppelt und damit sehr stabil ist. Dadurch werden störende Interferenzbildungen mit dem demodulierten Videosignal vermieden bzw. minimiert. Die Erzeugung des Ersatz- Tonträgers ist relativ einfach, zumal die Zeilensynchronimpulse ohnehin für andere Zwecke wie z. B. die Erzeugung von Mischträgern für den Farbträger verfügbar sein müssen und Schaltungen zur Erzeugung von Mischträgern mit einem Vielfachen der Zeilenfrequenz relativ einfach sind. Durch Eintasten eines oder beider unmodulierter Ersatz-Tonträger entstehen zwar kurze Signalpausen. Diese sind aber wesentlich weniger störend als ein echter Dropout, da die FM-Tondemodulatoren bei kontinuierlicher Trägereinspeisung keine hörbaren Störgeräusche erzeugen. Die bekannte Aufzeichnung von frequenzmodulierten Tonträgern zusammen mit der erfindungsgemäßen Schaltung ergibt mehrere Vorteile für die Tonwiedergabe, insbesondere eine große NF- Bandbreite, einen hohen Signal-Stör-Abstand und eine weitgehende Beseitigung von Dropout-Störungen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild für die Aufnahme, also ohne die erfindungsgemäße Schaltung, und
Fig. 2 ein Blockschaltbild für die Wiedergabe mit der erfindungsgemäßen Schaltung für die Dropout- Kompensation.
Die in der Beschreibung und der Zeichnung verwendeten Symbole haben folgende Bedeutung und Werte:
1. modulierter Tonträger T 1mit 5,5 MHz = 352 * fH 2. modulierter Tonträger T 2mit 5,742 MHz = 367,5 * fH 1. umgesetzter Tonträger T 1 umit 6,125 MHz = 392 * fH 2. umgesetzter Tonträger T 2 umit 6,367 MHz = (392 + 31/2) * fH Mischträger für Umsetzung Mmit 0,625 MHz = 40 * fH 1. Ersatz-Tonträger T 1 emit 6,125 MHz 2. Ersatz-Tonträger T 2 emit 6,367 MHz Zeilenfrequenz des Videosignals fHmit 15625 Hz Herabgesetzter Farbträger Fumit 627 kHz.
In Fig. 1 wird mit der Antenne 1 ein genormtes Fernseh- Rundfunksignal empfangen und in dem Tuner 2 verarbeitet. Der Tuner 2 liefert die Tonträger T 1, T 2 mit den genormten ZF- Frequenzen von 5,5 und 5,742 MHz an die Mischstufe 3 sowie das FBAS-Signal an den Prozessor 4, der einerseits die Zeilensynchronimpulse S und andererseits den frequenzmodulierten Bildträger B und den in der Frequenz herabgesetzten Farbträger Fu mit einer Frequenz von 627 kHz an die Addierstufe 5 liefert. Aus den Zeilensynchronimpulsen S wird in dem Frequenzvervielfacher 6 ein Mischträger M mit der Frequenz von 0,625 MHz erzeugt und der Mischstufe 3 zugeführt. Die Mischstufe 3liefert zwei in der Frequenz herabgesetzte Tonträger T 1 u, T 2 u mit den Frequenzen von 6,125 und 6,367 MHz an die Addierstufe 5. Das Ausgangssignal der Addierstufe 5, enthaltend den frequenzmodulierten Bildträger B, den in der Frequenz herabgesetzten Farbträger Fu und die beiden in der Frequenz in ein Gebiet oberhalb des Frequenzspektrums des Bildträgers B hochgesetzten Tonträger T 1 u, T 2 u, wird über den Aufnahmeverstärker 7 parallel den beiden Videoköpfen 8, 9 zugeführt, die das Signal von Halbbild zu Halbbild jeweils auf Schrägspuren des Magnetbandes 10 aufzeichnen. Der Tuner 2 liefert außerdem das NF-Tonsignal über einen Prozessor 11 und einen Aufnahmeverstärker 12 an den Tonkopf 13, der das NF-Tonsignal auf einer zur Bandkante parallel verlaufenden Längsspur aufzeichnet. Die Tonträger T 1, T 2 und das NF-Signal können gleiche Toninformationen oder auch bei einer Nachvertonung unterschiedliche Toninformationen darstellen, die wahlweise bei der Wiedergabe auswertbar sind.
Fig. 2 zeigt die Wiedergabeschaltung für das gemäß Fig. 1 aufgezeichnete Signal. Der von den Videoköpfen 8, 9 gespeiste Kopfverstärker 14 liefert den modulierten Bildträger B und den Farbträger Fu an den Prozessor 15, der durch Demodulation des Bildträgers B und Frequenzumsetzung des Farbträgers Fu das FBAS- Signal erzeugt und dem Modulator 16 zuführt. Der Verstärker 14 liefert außerdem die beiden Tonträger T 1 u, T 2 u, die mit dem Filter 17 frequenzselektiv ausgewertet und über den Umschalter 18 der Mischstufe 19 zugeführt werden. In dem Frequenzvervielfacher 20 mit dem Vervielfachungsfaktor n = 40 wird aus den Zeilensynchronimpulsen S mit der Frequenz fH der Mischträger M mit der Frequenz von 0,625 MHz erzeugt und der Mischstufe19 zugeführt. Die Mischstufe 19 erzeugt die beiden Tonträger T 1, T 2 mit den Originalfrequenzen von 5,5 und 5,742 MHz. Diese werden ebenfalls dem Modulator 16 zugeführt. Der Modulator 16 erzeugt an der Klemme 21 einen genormten Träger, z. B. im UHF-Bereich, Kanal 35, der der Antennenbuchse eines üblichen Farbfernsehempfängers zugeführt werden kann.
Der Verstärker 14 liefert außerdem die Tonträger T 1, T 2 an den Dropout-Detektor 22, der bei einem Einbruch in der Amplitude eines der Tonträger T 1, T 2 während der Dauer dieses Einbruchs den Dropout-Impuls D erzeugt. Der Impuls D betätigt den Umschalter 18 in die untere Stellung und schaltet damit den Eingang der Mischstufe 19 auf den Ausgang des Generators 23 um. Der Generator 23 erzeugt durch Frequenzvervielfachung aus den Zeilensynchronimpulsen S zwei Ersatz-Tonträger T 1 e, T 2 e mit den Frequenzen 6,125 und 6,367 MHz, d. h. den Ruhefrequenzen der Tonträger T 1 u, T 2 u. Der Generator 23 enthält z. B. eine PLL- Schaltung mit einem entsprechenden Frequenzteiler zwischen dem Ausgang eines Oszillators und dem Eingang der Phasenvergleichsstufe. Derartige Schaltungen zur Erzeugung eines mit der Zeilenfrequenz verkoppelten Trägers sind beschrieben in der DE-PS 15 37 491. Der Generator 23 stellt also immer zwei Ersatz-Tonträger T 1 e, T 2 e bereit, die jeweils während des Dropouts als Ersatzsignal der Mischstufe 19 über den Umschalter 18 zugeführt werden. Wenn die Frequenz der Tonträger T 1 e, T 2 e gleich der Ruhefrequenz der Tonträger T 1 u, T 2 u ist, entspricht das Ersatzsignal dem NF-Pegel 0. Es ist auch möglich, die Ruhefrequenzen von T 1 e, T 2 e anders zu wählen, um dem eingefügten Ersatzsignal im NF-Bereich eine bestimmte definierte Amplitude zu geben.
Durch die beschriebene Dropout-Kompensation wird erreicht, daß die Tonträger T 1, T 2 am Ausgang der Mischstufe 19 auch bei einem Dropout in den Tonträgern T 1 u, T 2 u, also einem Einbruch deren Amplitude, keinen Amplitudeneinbruch aufweisen. Ein bei der Tonwiedergabe wirksamer FM-Demodulator für die Tonträger T 1, T 2 registriert dann auch im Falle eines Dropouts keinen Einbruch der Amplitude des Trägers und erzeugt daher kein störendes Signal im demodulierten NF-Tonsignal.
Der Tonkopf 13 tastet das NF-Tonsignal von der Längsspur ab und liefert dieses über den Ton-Prozessor 24 und den NF-Verstärker 25 an die Klemme 26, wo es für die Wiedergabe alternativ zu den Tonträgern T 1, T 2 an der Klemme 21 zur Verfügung steht.

Claims (8)

1. Videorecorder mit verbesserter Tonwiedergabe, bei dem ein mit einem Tonsignal (NF) frequenzmodulierter Tonträger (T) zusammen mit dem Bildträger (B) mit den Videoköpfen (8, 9) auf Schrägspuren eines Magnetbandes (10) aufgezeichnet und bei der Wiedergabe an den ersten Eingang einer Mischstufe (19) angelegt ist, an deren zweiten Eingang ein Mischträger (M) angelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß während eines Dropout im abgetasteten Tonträger (T) ein durch Vervielfachung der Zeilensynchronimpulse (S) des abgetasteten Videosignals gewonnener, unmodulierter Ersatztonträger (Te) an den ersten Eingang der Mischstufe (19) angelegt ist.
2. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Eingang der Mischstufe (19) über einen Umschalter (18) wahlweise mit dem Kanal (17) für den abgetasteten Tonträger (T 1 u, T 2 u) oder dem Ausgang eines Generators (23) für den Ersatz-Tonträger (T 1 e, T 2 e) verbindbar und an den Steuereingang des Umschalters (18) ein aus dem Dropout gewonnener Impuls (D) angelegt ist.
3. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ersatz-Tonträger (Te) in einer PLL-Schaltung mit eingebautem Frequenzteiler aus den Zeilensynchronimpulsen (S) des Videosignals gewonnen ist.
4. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Tonträger (T 1, T 2) und zwei entsprechende Ersatztonträger (T 1 e, T 2 e) für Stereo- oder Zweisprachenbetrieb vorgesehen sind.
5. Recorder nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Frequenz des Ersatz-Tonträgers (T 1 e, T 2 e) gleich der Ruhefrequenz (6,125 bzw. 6,367 MHz) des zugehörigen modulierten Tonträgers (T 1 u, T 2 u) ist.
6. Recorder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzen der beiden Ersatz-Tonträger (T 1 e, T 2 e) durch einen Halbzeilenoffset (31/2 * fH) miteinander verknüpft sind.
7. Recorder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten PLL-Schaltung der erste Ersatz-Tonträger (T 1 e mit 6,125 MHz), in einer zweiten PLL-Schaltung ein Differenzträger mit der Differenzfrequenz (242,1875 kHz) der beiden Ersatz-Tonträger (T 1 e, T 2 e) und in einer Mischstufe aus dem ersten Ersatz-Tonträger (T 1 e) und dem Differenzträger der zweite Ersatz-Tonträger (T 2 e mit 6,367 MHz) erzeugt wird.
8. Recorder nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzen der aufgezeichneten Tonträger (T 1, T 2) oberhalb des vom modulierten Bildträger (B) eingenommenen Frequenzbereiches liegen.
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