DE3613473A1 - Videorecorder mit verbesserter tonwiedergabe - Google Patents
Videorecorder mit verbesserter tonwiedergabeInfo
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- H04N9/80—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
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Description
Bei Videorecordern nach den Systemen VHS, Betamax, Video 2000
ist es bekannt, den mit dem Videosignal frequenzmodulierten
Bildträger und den in der Frequenz herabgesetzten Farbträger mit
zwei Videoköpfen von Halbbild zu Halbbild auf Schrägspuren des
Magnetbandes und das NF-Tonsignal auf einer parallel zur
Bandkante verlaufenden Längsspur aufzuzeichnen. Wegen der
geringen Längsgeschwindigkeit des Magnetbandes von etwa 20 mm/s
ergibt sich dabei nur eine begrenzte Tonqualität, die die
HiFi-Forderungen nicht erfüllt.
Es ist bekannt, mit den Videoköpfen auf den Schrägspuren
zusätzlich einen oder mehrere mit Tonsignalen frequenzmodulierte
Tonträger aufzuzeichnen. Dadurch wird wegen der hohen
Relativgeschwindigkeit zwischen den Videoköpfen und dem
Magnetband für die Tonsignale eine hohe NF-Bandbreite und damit
eine HiFi-Qualität erreicht. Die Tonträger liegen dabei z. B.
zwischen den Frequenzspektren des in der Frequenz herabgesetzten
Farbträgers und des Bildträgers oder auch innerhalb des
Frequenzspektrums des Bildträgers.
Es wurde auch vorgeschlagen (P 36 08 796.3), einen oder mehrere
Tonträger oberhalb des vom Bildträger eingenommenen
Frequenzspektrums, z. B. bei 6,0 bis 6,5 MHz aufzuzeichnen.
Dieser Frequenzbereich, der für den Bildträger nicht mehr
benötigt und bei der Demodulation des Bildträgers bei der
Wiedergabe unterdrückt wird, wird dabei vorzugsweise durch
besondere Schaltungsmittel, wie Resonanzüberhöhungen bei den
Kopfverstärkern, zusätzlich angehoben. Diese Lösung hat den
Vorteil, daß Bildträger und Farbträger durch die Tonträger nicht
beeinflußt werden und die Lösung kompatibel ist mit bisherigen
Aufzeichnungsgeräten.
Bei der beschriebenen Aufzeichnung von Tonträgern entstehen bei
der Wiedergabe unvermeidbare Signaleinbrüche, sogenannte
Dropouts, insbesondere durch schlechten Band/Kopf-Kontakt,
schadhafte Magnetschicht oder falschen Bandzug. Bei derartigen
Dropouts ist die Amplitude des abgetasteten Tonträgers
vorübergehend stark abgesenkt oder ganz ausgefallen. Ein FM-
Demodulator reagiert auf eine derartige Trägerabschwächung oder
-auslöschung mit einem entsprechenden hörbaren Störgeräusch bei
der Tonwiedergabe.
Bei der Bildwiedergabe ist es bekannt, während eines derartigen
Dropouts das Signal der vorhergehenden Zeile einzutasten und so
lange zu wiederholten, bis wieder ein fehlerfreies Signal vom
Band gelesen wird. Das aus einer Zeilenverzögerungsleitung
kommende Ersatzsignal kann dabei hochfrequenz oder auch
videofrequent sein. Diese Lösung beruht auf der Tatsache, daß
die Videosignale von zeitlich aufeinanderfolgenden Zeilen eine
hohe Korrelation aufweisen.
Bei einem Tonsignal ist eine derartige Kompensation nicht
möglich, da Tonsignale im allgemeinen einmalig sind und eine
Korrelation zwischen zeitlich aufeinanderfolgenden Tonsignalen
nicht besteht.
Es ist bekannt, bei einem Dropout in einem NF-Tonsignal während
der Dauer des Dropout ein konstantes Ersatzsignal, ein zeitlich
kurz vorangehendes Ersatzsignal einzufügen oder auch den Pegel
des NF-Signals auf dem Wert kurz vor Beginn des Dropout
festzuhalten. Diese Lösung ist jedoch nur für ein NF-Tonsignal
anwendbar. Wenn die Tonsignale im Tonträgerbereich weiter
verarbeitet werden sollen und somit das NF-Signal als solches
nicht verfügbar ist, ist diese bekannte Lösung für eine Dropout-
Kompensation nicht anwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen
Videorecorder mit Aufzeichnung von Tonträgern eine besonders
vorteilhafte Dropout-Kompensation zu schaffen, die im Bereich
der frequenzmodulierten Tonträger wirksam ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene
Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß die Frequenz
des eingefügten Ersatz-Tonträgers mit der Zeilenfrequenz des
Videosignals verkoppelt und damit sehr stabil ist. Dadurch
werden störende Interferenzbildungen mit dem demodulierten
Videosignal vermieden bzw. minimiert. Die Erzeugung des Ersatz-
Tonträgers ist relativ einfach, zumal die Zeilensynchronimpulse
ohnehin für andere Zwecke wie z. B. die Erzeugung von
Mischträgern für den Farbträger verfügbar sein müssen und
Schaltungen zur Erzeugung von Mischträgern mit einem Vielfachen
der Zeilenfrequenz relativ einfach sind. Durch Eintasten eines
oder beider unmodulierter Ersatz-Tonträger entstehen zwar kurze
Signalpausen. Diese sind aber wesentlich weniger störend als ein
echter Dropout, da die FM-Tondemodulatoren bei kontinuierlicher
Trägereinspeisung keine hörbaren Störgeräusche erzeugen. Die
bekannte Aufzeichnung von frequenzmodulierten Tonträgern
zusammen mit der erfindungsgemäßen Schaltung ergibt mehrere
Vorteile für die Tonwiedergabe, insbesondere eine große NF-
Bandbreite, einen hohen Signal-Stör-Abstand und eine weitgehende
Beseitigung von Dropout-Störungen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert.
Darin zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild für die Aufnahme, also ohne die
erfindungsgemäße Schaltung, und
Fig. 2 ein Blockschaltbild für die Wiedergabe mit der
erfindungsgemäßen Schaltung für die Dropout-
Kompensation.
Die in der Beschreibung und der Zeichnung verwendeten Symbole
haben folgende Bedeutung und Werte:
1. modulierter Tonträger T 1mit 5,5 MHz = 352 * fH
2. modulierter Tonträger T 2mit 5,742 MHz = 367,5 * fH
1. umgesetzter Tonträger T 1 umit 6,125 MHz = 392
* fH
2. umgesetzter Tonträger T 2 umit 6,367 MHz =
(392 + 31/2) * fH
Mischträger für Umsetzung Mmit 0,625 MHz = 40 * fH
1. Ersatz-Tonträger T 1 emit 6,125 MHz
2. Ersatz-Tonträger T 2 emit 6,367 MHz
Zeilenfrequenz des Videosignals fHmit 15625 Hz
Herabgesetzter Farbträger Fumit 627 kHz.
In Fig. 1 wird mit der Antenne 1 ein genormtes Fernseh-
Rundfunksignal empfangen und in dem Tuner 2 verarbeitet. Der
Tuner 2 liefert die Tonträger T 1, T 2 mit den genormten ZF-
Frequenzen von 5,5 und 5,742 MHz an die Mischstufe 3 sowie das
FBAS-Signal an den Prozessor 4, der einerseits die
Zeilensynchronimpulse S und andererseits den frequenzmodulierten
Bildträger B und den in der Frequenz herabgesetzten Farbträger
Fu mit einer Frequenz von 627 kHz an die Addierstufe 5 liefert.
Aus den Zeilensynchronimpulsen S wird in dem Frequenzvervielfacher
6 ein Mischträger M mit der Frequenz von 0,625 MHz
erzeugt und der Mischstufe 3 zugeführt. Die Mischstufe 3liefert
zwei in der Frequenz herabgesetzte Tonträger T 1 u, T 2 u mit den
Frequenzen von 6,125 und 6,367 MHz an die Addierstufe 5. Das
Ausgangssignal der Addierstufe 5, enthaltend den
frequenzmodulierten Bildträger B, den in der Frequenz
herabgesetzten Farbträger Fu und die beiden in der Frequenz in
ein Gebiet oberhalb des Frequenzspektrums des Bildträgers B
hochgesetzten Tonträger T 1 u, T 2 u, wird über den Aufnahmeverstärker
7 parallel den beiden Videoköpfen 8, 9 zugeführt, die
das Signal von Halbbild zu Halbbild jeweils auf Schrägspuren des
Magnetbandes 10 aufzeichnen. Der Tuner 2 liefert außerdem das
NF-Tonsignal über einen Prozessor 11 und einen
Aufnahmeverstärker 12 an den Tonkopf 13, der das NF-Tonsignal
auf einer zur Bandkante parallel verlaufenden Längsspur
aufzeichnet. Die Tonträger T 1, T 2 und das NF-Signal können
gleiche Toninformationen oder auch bei einer Nachvertonung
unterschiedliche Toninformationen darstellen, die wahlweise bei
der Wiedergabe auswertbar sind.
Fig. 2 zeigt die Wiedergabeschaltung für das gemäß Fig. 1
aufgezeichnete Signal. Der von den Videoköpfen 8, 9 gespeiste
Kopfverstärker 14 liefert den modulierten Bildträger B und den
Farbträger Fu an den Prozessor 15, der durch Demodulation des
Bildträgers B und Frequenzumsetzung des Farbträgers Fu das FBAS-
Signal erzeugt und dem Modulator 16 zuführt. Der Verstärker 14
liefert außerdem die beiden Tonträger T 1 u, T 2 u, die mit dem
Filter 17 frequenzselektiv ausgewertet und über den Umschalter
18 der Mischstufe 19 zugeführt werden. In dem Frequenzvervielfacher
20 mit dem Vervielfachungsfaktor n = 40 wird aus den
Zeilensynchronimpulsen S mit der Frequenz fH der Mischträger M
mit der Frequenz von 0,625 MHz erzeugt und der Mischstufe19
zugeführt. Die Mischstufe 19 erzeugt die beiden Tonträger T 1, T 2
mit den Originalfrequenzen von 5,5 und 5,742 MHz. Diese werden
ebenfalls dem Modulator 16 zugeführt. Der Modulator 16 erzeugt
an der Klemme 21 einen genormten Träger, z. B. im UHF-Bereich,
Kanal 35, der der Antennenbuchse eines üblichen Farbfernsehempfängers
zugeführt werden kann.
Der Verstärker 14 liefert außerdem die Tonträger T 1, T 2 an den
Dropout-Detektor 22, der bei einem Einbruch in der Amplitude
eines der Tonträger T 1, T 2 während der Dauer dieses Einbruchs
den Dropout-Impuls D erzeugt. Der Impuls D betätigt den
Umschalter 18 in die untere Stellung und schaltet damit den
Eingang der Mischstufe 19 auf den Ausgang des Generators 23 um.
Der Generator 23 erzeugt durch Frequenzvervielfachung aus den
Zeilensynchronimpulsen S zwei Ersatz-Tonträger T 1 e, T 2 e mit den
Frequenzen 6,125 und 6,367 MHz, d. h. den Ruhefrequenzen der
Tonträger T 1 u, T 2 u. Der Generator 23 enthält z. B. eine PLL-
Schaltung mit einem entsprechenden Frequenzteiler zwischen dem
Ausgang eines Oszillators und dem Eingang der Phasenvergleichsstufe.
Derartige Schaltungen zur Erzeugung eines mit der
Zeilenfrequenz verkoppelten Trägers sind beschrieben in der
DE-PS 15 37 491. Der Generator 23 stellt also immer zwei
Ersatz-Tonträger T 1 e, T 2 e bereit, die jeweils während des
Dropouts als Ersatzsignal der Mischstufe 19 über den Umschalter
18 zugeführt werden. Wenn die Frequenz der Tonträger T 1 e, T 2 e
gleich der Ruhefrequenz der Tonträger T 1 u, T 2 u ist, entspricht
das Ersatzsignal dem NF-Pegel 0. Es ist auch möglich, die
Ruhefrequenzen von T 1 e, T 2 e anders zu wählen, um dem eingefügten
Ersatzsignal im NF-Bereich eine bestimmte definierte Amplitude
zu geben.
Durch die beschriebene Dropout-Kompensation wird erreicht, daß
die Tonträger T 1, T 2 am Ausgang der Mischstufe 19 auch bei einem
Dropout in den Tonträgern T 1 u, T 2 u, also einem Einbruch deren
Amplitude, keinen Amplitudeneinbruch aufweisen. Ein bei der
Tonwiedergabe wirksamer FM-Demodulator für die Tonträger T 1, T 2
registriert dann auch im Falle eines Dropouts keinen Einbruch
der Amplitude des Trägers und erzeugt daher kein störendes
Signal im demodulierten NF-Tonsignal.
Der Tonkopf 13 tastet das NF-Tonsignal von der Längsspur ab und
liefert dieses über den Ton-Prozessor 24 und den NF-Verstärker
25 an die Klemme 26, wo es für die Wiedergabe alternativ zu den
Tonträgern T 1, T 2 an der Klemme 21 zur Verfügung steht.
Claims (8)
1. Videorecorder mit verbesserter Tonwiedergabe, bei dem ein
mit einem Tonsignal (NF) frequenzmodulierter Tonträger (T)
zusammen mit dem Bildträger (B) mit den Videoköpfen (8, 9)
auf Schrägspuren eines Magnetbandes (10) aufgezeichnet und
bei der Wiedergabe an den ersten Eingang einer Mischstufe
(19) angelegt ist, an deren zweiten Eingang ein Mischträger
(M) angelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß während eines
Dropout im abgetasteten Tonträger (T) ein durch
Vervielfachung der Zeilensynchronimpulse (S) des
abgetasteten Videosignals gewonnener, unmodulierter
Ersatztonträger (Te) an den ersten Eingang der Mischstufe
(19) angelegt ist.
2. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Eingang der Mischstufe (19) über einen Umschalter
(18) wahlweise mit dem Kanal (17) für den abgetasteten
Tonträger (T 1 u, T 2 u) oder dem Ausgang eines Generators (23)
für den Ersatz-Tonträger (T 1 e, T 2 e) verbindbar und an den
Steuereingang des Umschalters (18) ein aus dem Dropout
gewonnener Impuls (D) angelegt ist.
3. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ersatz-Tonträger (Te) in einer PLL-Schaltung mit
eingebautem Frequenzteiler aus den Zeilensynchronimpulsen
(S) des Videosignals gewonnen ist.
4. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Tonträger (T 1, T 2) und zwei entsprechende Ersatztonträger
(T 1 e, T 2 e) für Stereo- oder Zweisprachenbetrieb vorgesehen
sind.
5. Recorder nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils die Frequenz des Ersatz-Tonträgers (T 1 e, T 2 e)
gleich der Ruhefrequenz (6,125 bzw. 6,367 MHz) des
zugehörigen modulierten Tonträgers (T 1 u, T 2 u) ist.
6. Recorder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Frequenzen der beiden Ersatz-Tonträger (T 1 e, T 2 e) durch
einen Halbzeilenoffset (31/2 * fH) miteinander verknüpft
sind.
7. Recorder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in
einer ersten PLL-Schaltung der erste Ersatz-Tonträger (T 1 e
mit 6,125 MHz), in einer zweiten PLL-Schaltung ein
Differenzträger mit der Differenzfrequenz (242,1875 kHz)
der beiden Ersatz-Tonträger (T 1 e, T 2 e) und in einer
Mischstufe aus dem ersten Ersatz-Tonträger (T 1 e) und dem
Differenzträger der zweite Ersatz-Tonträger (T 2 e mit 6,367
MHz) erzeugt wird.
8. Recorder nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Frequenzen der aufgezeichneten Tonträger (T 1, T 2)
oberhalb des vom modulierten Bildträger (B) eingenommenen
Frequenzbereiches liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863613473 DE3613473A1 (de) | 1986-04-22 | 1986-04-22 | Videorecorder mit verbesserter tonwiedergabe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863613473 DE3613473A1 (de) | 1986-04-22 | 1986-04-22 | Videorecorder mit verbesserter tonwiedergabe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3613473A1 true DE3613473A1 (de) | 1987-10-29 |
Family
ID=6299183
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863613473 Withdrawn DE3613473A1 (de) | 1986-04-22 | 1986-04-22 | Videorecorder mit verbesserter tonwiedergabe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3613473A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US9047311B2 (en) | 2012-12-05 | 2015-06-02 | HGST Netherlands B.V. | Deadline-based scheduling in a distributed file system |
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- 1986-04-22 DE DE19863613473 patent/DE3613473A1/de not_active Withdrawn
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