DE3613238A1 - Verfahren und vorrichtung zur kalibrierung und regelung einer wiegevorrichtung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur kalibrierung und regelung einer wiegevorrichtungInfo
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Description
MPI - METROLOGIE PESAGE INTERNATIONAL, 2/4 Rue Isaac Newton, F-93150 La Blanc Mesnil / Frankreich
Verfahren und Vorrichtung zur Kalibrierung und Regulierung einer Wiegevorrichtung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kalibrieren und
Regulieren einer Wiegevorrichtung mittels Gewichtsmessung durch Dehnungsmeßstreifen mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 3.
Eine Wiegevorrichtung enthält eine Wiegegutaufnahme sowie eine Gewichtsmeßvorrichtung, die eine Lastausgleichsvorrichtung,
einen Meßwandler und eine Anzeigeeinrichtung enthält. Die Gewichtsmeßvorrichtung kann beispielsweise
einen Dehnungsmeßstreifenaufnehmer enthalten. Ein derartiger Sensor besteht aus einem elastischen Meßkörper
und auf diesen geklebten Dehnungsmeßstreifen.
Der Meßkörper erfährt mechanische Verformungen, die eine Funktion der Kraft F sind, die von dem Aufnehmer
für das Wiegegut, der eine Masse M trägt, übertragen wird. Diese Verformungen rufen eine Veränderung des
Widerstandes der Dehnungsmeßstreifen hervor, die bei geeigneter Befestigung und infolge einer externen
Stromversorgung ein elektrisches Signal abgeben, das eine Funktion der Kraft F ist.
Die Kraft F und die Masse M sind durch die Beziehung:
F = Mg
miteinander verknüpft, wobei g die Erdbeschleunigung ist.
Nun ist aber bekanntlich g eine Größe, die im wesentlichen von der geografischen Breite und der Höhe über dem
Meeresspiegel des Meß- oder Einsatzortes abhängig ist.
Um diese Veränderungen zu berücksichtigen, ist es bei hochgenauen Wiegevorrichtungen notwendig, jede Wiegevorrichtung
entsprechend dem Meßort zu kalibrieren.
Ein derartiges Verfahren ist überhaupt nicht befriedigend insofern, als beim Messen die Kalibrierung am Meßoder
Einsatzort die Anwesenheit von Fachpersonal bedeutet, das die notwendigen Einrichtungen zum Kalibrieren
bereithält, und jeder Wechsel des Meßortes eine neue Kalibrierung erfordert.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kalibrieren und Regulieren von
Wiegevorrichtungen zu schaffen, die auf einfache Weise die Auswirkungen kompensieren, die bei einer Wiegevorrichtung
durch Veränderungen der Erdbeschleunigung als Funktion des Meßortes hervorgerufen werden, wobei die
Reguglierung an einem von dem letzten Meßort entfernten Ort aus vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren
mit den Merkmalen des Anspruches 1 bzw. eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 3 gelöst.
Hiernach werden für die verschiedenen geografischen Orte, an denen gemessen werden soll, eine Reihe von
Korrekturkoeffizienten für die Veränderung der Erdbeschleunigung in Breiten- und Höhenzonen bestimmt, die
die Kalibrierungsorte und sämtliche vorgesehenen Meßorte überdecken. Die zu den Höhen und Breiten der Meßorte
gehörenden Korrekturkoeffizienten werden dann in das Gewichtsrechenwerk eingegeben. Die Wieaevorrichtuna wird
schließlich als Funktion des Meßortes durch Berücksichtigen der zu dem jeweiligen Meßort gehörenden Korrekturwerte
für die Breite und die Höhe reguliert.
Bekannte mathematische Gleichungen gestatten es,, die
Erdbeschleunigung für einen Ort zu berechnen, dessen Breite und Höhe bekannt ist, wenn man annimmt, daß die
Erde ein Ellipsoid darstellt.
Demgemäß ist die Erdbeschleunigung g als Funktion der Breite / auf Meereshöhe durch die nachfolgende Beziehung
gegeben:
g = 9,780318 (1+0,0053024 sin27°-0,0000059 sin22V) (1)
wobei
g xn m/s
7° in Grad
angegeben ist.
Dieser Wert von g für eine geografische Breite auf Meereshöhe erfährt eine Korrektur bei einer abweichenden
Höhe. Entsprechend dem Profil beträgt tatsächlich für eine Höhendifferenz von einem Meter bei derselben aeografischen
Breite die Variation der Erdbeschleunigung:
2 χ 10~6 m/s2 (2)
(Die Erdbeschleunigung nimmt mit der Höhe ab).
Erfindungsgemäß werden, um alle vorgesehenen Meßorte
der Wiegevorrichtung abzudecken, unter Berücksichtigung der angestrebten Genauigkeit Elementarbereiche für die
Breite und die Höhe vorgesehen. Jedem Bereich wird ein Korrekturkoeffizient zugeordnet und es werden zur
Kalibrierung die Korrekturkoeffizienten entsprechend des Breitenbereichs und des Höhenbereichs des Meßortes
in das Rechenwerk für die Bestimmung des Gewicht eingegeben und schließlich zur Regulierung als Funktion
des Meßortes werden die Korrekturkoeffizienten für den Breitenbereich und den Höhenbereich des Meßortes
berücksichtigt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden sämtliche Korrekturkoeffizienten in der Wiegevorrichtung
gespeichert und es werden dann zur Kalibrierung und Regulierung der Wiegevorrichtung entsprechend dem Meßort
die Korrekturkoeffizienten durch Wahl des Breitenbereiches
und des Höhenbereiches des Kalibrierungs- und des Meßortes aufgerufen, um diese Koeffizienten in die
Berechnung einzuführen.
In der einzigen Figur der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch veranschaulicht
.
Gemäß dieser einzigen Figur enthält die Meßkette einer Wiegevorrichtung in bekannter Weise eine nicht veranschaulichte
Aufnahmevorrichtung für das Wiegegut, eine Auswäre- oder Lastausaleichsvorrichtuncr mit Wandler,
die in Gestalt einer Gewichtsmeßeinheit 1 sowie einer Gewichtsberechnungseinheit
2 veranschaulicht ist, sowie eine Anzeigeeinrichtung, die als numerische Anzeigeeinheit
3 gezeigt ist. Der Meßwertwandler für das Gewicht besteht vorzugsweise aus einem Meßkörper sowie Dehnungsmeßstreifen,
die auf diesen geklebt sind.
Dieser insoweit an sich bekannten Meßkette ist eine Korrektureinrichtung zugeordnet, um die Auswirkungen
zu korrigieren, die durch die Veränderung der Erdbeschleunigung als Funktion der geografischen Breite
und der Höhe auftreten. Diese Korrektureinrichtung weist eine Multipliziereinrichtung 4 auf, die zwischen
der Einheit zur Gewichtsberechnung 2 und der Anzeigeeinheit 3 angeordnet ist, sowie einen Speicher
5, in dem die Korrekturkoeffizienten abgespeichert sind, und eine codierte Eingabeeinheit 6, die
es gestattet, die in dem Speicher 5 enthaltenen Korrekturkoeffizienten auszuwählen, um sie der Multipliziereinheit
4 zuzuführen, damit sie so in die Gewichtsberechnungskette eingreifen.
Die in dem Speicher 5 abgelegten Korrekturkoeffizienten
sind als Funktion des geografischen Bereiches,innerhalb
dem die Wiegevorrichtung zu kalibrieren ist, sowie der geografischen Bereiche bestimmt, innerhalb
derer die Wiegevorrichtung verwendet werden soll, und zwar um die Auswirkungen zu kompensieren, die durch
die Veränderung der Erdbeschleunigung in Abhängigkeit von der Höhe und der Breite des Kalibrierungsortes und der vorgesehenen Meßorte entstehen.
In Frankreich beispielsweise variiert die Breite zwischen 42 und 51 . Es ist deshalb beispielsweise möglich, die
Breite in acht Zonen LO bis L7 aufzuteilen, was einer Änderung der Breite um 1° entspricht.
In entsprechender Weise kann beispielsweise der Höhenbereich zwischen 0 m und 4000 m in acht Zonen AO bis
A7 entsprechend einer Höhenvariation von 500 m aufgeteilt werden.
Bei binärer Codierung ist es mittels einer sechs Schalter enthaltenden Eingabeeinheit 6 möglich, unter
den acht Breitenzonen eine Zone sowie unter den acht Höhenzonen eine Zone auszuwählen, um so von den in dem
Speicher 5 enthaltenen Korrekturkoeffizienten die entsprechende
Korrekturkoeffizien, die zu der ausgewählten Breitenzone und der ausgewählten Höhenzone gehören, in
die Einheit zum Berechnen des Gewichts einzuführen.
Anders ausgedrückt, wird jeder Ort durch seine Breiten- und Höhenreferenzen ausgewählt und die zugehörigen Korrekturkoeffizienten
werden in die Berechnungskette eingeführt.
Diese Auswahl erfolgt im übrigen für die Kalibrierung
der Wiegevorrichtung durch Auswahl der Breitenzone und der Höhenzone gemäß dem Meßort und nach der Kalibrierung
durch Regulierung der Wiegevorrichtung als Funktion des Meßortes. Diese von dem Meßort abhängige Regulierung
kann überall vorgenommen werden und die Eingabeeinheit 6 kann dann,um die Wetterdienstvorschriften
des betreffenden Landes zu erfüllen, plombiert werden.
Anstatt die Auswahl der Korrekturkoeffizienten mit Hilfe von Schaltern vorzunehmen, ist es auch möglich,
diese Auswahl mittels Tastschalter vorzunehmen oder andere unterbrechende Einrichtungen zu verwenden.
Es versteht sich, daß die Korrekturkoeffizienten entsprechend
der Variation der Erdbeschleunigung in Abhängigkeit von der Breite und der Höhe für jedwede
geografische Zone bestimmt und gespeichert werden können. Die einzige hierbei bestehende Grenze ist die
Kapazität des Speichers 5.
Claims (3)
1. Verfahren zum Kalibrieren und Regulieren von Wiegevorrichtungen
mit Gewichtsmessung mittels Dehnungsmeßstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß für Breitenbereiche
und Höhenbereiche, die den Kalibrierungsort und alle für die Wiegevorrichtung vorgesehenen
Einsatzorte überdecken, eine Reihe von Korrekturkoeffizienten für die Veränderung der
Erdbeschleunigung bestimmt werden, daß die der Breite und der Höhe des Kalibrierungsortes entsprechenden
Korrekturkoeffizxenten in eine das Gewicht berechnenden Recheneinrichtung eingeführt
werden, und daß anschließend die Wiegevorrichtung in Abhängigkeit des Einsatzortes durch Eingeben
der der Breite und der Höhe des Einsatzortes entsprechenden Korrekturkoeffizienten in die das Gewicht
berechnende Recheneinrichtung reguliert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtheit der Korrekturkoeffizienten in
der Wiegevorrichtung gespeichert werden , und daß zur Kalibrierung und Regulierung in Abhängigkeit
von dem Einsatzort die zugehörigen Korrekturkoeffizxenten durch Auswahl des Breitenbereiches und
Konten: Deutsche Bank AG. Filiale Esslingen Nr. 304 014 (BLZ 611700 76) ■ Postscheck Stuttgart 624 51 -700 (BLZ 600100 70)
i.^-L^T^J 3813238
des Höhenbereiches des Kalibrierungsortes sowie des Einsatzortes aufgerufen werden, um diese Korrekturkoeffizienten
in die das Gewicht berechnende Recheneinrichtung einzugeben.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 2, bei einer
Wiegevorrichtung mit einer Lastmeßeinheit, einer Gewichtsberechnungseinheit sowie einer Anzeigeeinheit,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicher (5) vorgesehen ist, in dem die vorbestimmten, den Korrekturkoeffizienten
für die Veränderung der Erdbeschleunigung in Abhängigkeit von der Breite und der Höhe entsprechenden Werte gespeichert sind, daß
Auswahleinrichtungen (6) zur Auswahl der gespeicherten Werte in Abhängigkeit von der Höhe und der Breite
sowie Multipliziereinrichtungen (4) vorhanden sind, die zwischen der Gewichtsberechnungseinheit (2) und
der Anzeigeeinheit (3) angeordnet sind, und durch die das Rechenresultat zur Gewichtsbestimmung in
Abhängigkeit von den ausgewählten Werten korrigierbar ist.
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