DE3612146A1 - Verfahren und einrichtung zur weglaengenmessung - Google Patents
Verfahren und einrichtung zur weglaengenmessungInfo
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- G01D5/00—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
- G01D5/26—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Weglängen
messung mit hoher Auflösung für den Nahbereich insbesondere zur Po
sitionsmessung von Stellgliedern. Die Erfindung fällt in das Gebiet der
berührungslosen Wegmessung.
Bei bekannten Verfahren zur Messung von kleinen Wegen wird durch
mechanische Kopplung eine elektrische Größe, beispielsweise ein
Widerstand oder eine Induktivität, verändert und dann elektronisch
ausgewertet.
Diese Lösungen sind aufgrund der mechanischen Kopplung und Abnutzung
nicht für hohe Meßraten und eine lange Lebensdauer geeignet. Auch
bereiten Umwelteinflüsse, wie beispielsweise die Temperatur und
magnetische oder elektrische Felder, und die dadurch entstehenden
Meßverfälschungen Probleme bei der Auswertung der Meßsignale.
Die bestehenden optischen Verfahren beruhen auf dem Zählen von feinen
Strichen einer Meßskala, die mittels einer Lichtquelle und einem licht
empfindlichen Detektor mit zum Teil vorgesetzter Phasenplatte abge
tastet werden. Diese Verfahren haben außer der Baugröße und der durch
die mechanischen Kopplung limitierten Meßrate den Nachteil, daß sie
nur inkrementell und nicht absolut messen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein berührungsloses, absolut
messendes und von Umwelteinflüssen weitgehend unabhängiges Verfah
ren zu schaffen, das es erlaubt, kleinste Wege und Positionsänderungen
(bis 10 cm) innerhalb kürzester Meßzeiten (bis 10 000 Hz) bei einer
Auflösung von besser einem Promille des Meßbereichs zu messen.
Diese Aufgabe wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch
gelöst, daß das auf der Meßstrecke angebrachte Markierungsmuster
durch ein optisches System auf eine Aufnahmeebene abgebildet und das
dort entstehende Bild zur Wegmessung herangezogen wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß die Genauigkeit
der Wegmessung, bez. der Positionsmessung der Markierungen lediglich
von der Auflösung des optischen Systems und der Anzahl der Empfangs
zellen des Detektors, der beispielsweise durch einen CCD-Bildwandler
gebildet wird, abhängt. Da zwischen Meßstrecke und Detektor keine
mechanische Verbindung besteht, ist ein Verschleiß der Meßeinrich
tung ausgeschlossen. Außerdem wird durch die berührungslose Meßan
ordnung die Meßzeit lediglich durch die Ansprechzeit des verwendeten
lichtempfindlichen Empfängers begrenzt. Auch ist dieses Meßverfahren
nicht nur auf eine Dimension beschränkt, sondern kann, beispielsweise
mit einem einzigen zweidimensionalen Bildwandler, auch zur Positions
messung in der Ebene eingesetzt werden.
Es zeigt
Fig. 1 das Meßprinzip der ausgeführten Erfindung und
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt das Meßprinzip der ausgeführten Erfindung. Ein auf dem
Meßobjekt angebrachtes Markierungsmuster (1), das aus einem einfachen
schwarz-weiß Übergang besteht, wird über ein Objektiv (2) auf einen
lichtempfindlichen Empfänger (3), hier ein CCD-Zeilenempfänger abge
bildet. Ist die Objektentfernung g bekannt und ist die Bildweite ent
sprechend dem Linsengesetz (4) gewählt, so ist das System fokkusiert.
Jetzt kann die zumessende Weglänge s, die durch den Kontrastübergang
des Markierungsstreifens und durch den Blickwinkelrand des Empfängers
begrenzt wird, nach Gleichung (6) aus g und b, sowie aus der Position
des Kontrastübergangs auf dem Empfänger (3) bestimmt werden. Die Po
sition des Kontrastübergangs kann dabei einfach aus der Anzahl der
Empfangszellen n, die zwischen dem Bildrand und dem hell-dunkel
Übergang liegen, nach Gleichung (5) errechnet werden. Damit ergibt sich
für die zumessende Weglänge s Gleichung (7).
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hier soll die Finger
stellung eines Robotergreifers (14) berührungslos gemessen werden.
Dazu wird auf einem der Greiferbacken (13) ein Markierungsstreifen
(11), der aus einem einzigen hell-dunkel Übergang besteht, angebracht
und durch eine Lichtquelle (8) beleuchtet. Dieser Streifen ist dabei so
beschaffen, daß der Kontrastübergang bei geschlossenem bez. bei
geöffnetem Greifer und Abbildung durch das Objektiv (9) gerade noch
innerhalb der lichtempfindlichen Fläche des optischen Empfängers (10)
zu liegen kommt. Das vom Empfänger (10) detektierte Bild des Markier
ungsstreifens (11) wird dann digitalisiert dem Auswerterechner (12)
zugeführt. Dieser bestimmt dann nach bekannten Verfahren der Kanten
detektierung die Position des Kontrastübergangs und errechnet daraus
nach Gleichung (7) die Stellung des Greiferbackens. Werden beide Backen
des Greifers simultan geführt, oder besitzen sie jeweils eine eigene
Meßeinrichtung, so kann aus dem bekanntem Basisabstand der beiden
Greiferfinger und der Backenposition die Dicke eines gegriffenen Ob
jekts (14) bestimmt werden. Diese so gemessene Dicke kann dann der
Auswerterechner (12) zur Identifizierung von zu greifenden Objekten
oder zur Bestimmung von Objektlagen benutzen. Hat der Auswerterech
ner (12) auch die Möglichkeit über ein Stellglied die Position der Grei
ferbacken zu verändern, so kann das Meßsystem auch als Istwertgeber
zur Positionsreglung der Greiferbacken eingesetzt werden.
Wird beispielsweise eine CCD-Zeile mit 256 Bildpunkten und einem
Punktabstand von 13 µm sowie ein 5 mm Objektiv verwendet, so um
faßt der Meßbereich in 20 mm Entfernung etwa 10 mm. Wird auf dieser
Meßstrecke ein schwarz-weiß Kontrast aufgebracht, so wird dieser vom
Empfänger mit einer Genauigkeit von 10/256 mm detektiert, d. h. die
Auflösung beträgt etwa 0,04 mm oder 0,4 Prozent. Ein solcher Sensor
kann wegen der verwendeten Halbleiterkameras so klein aufgebaut
werden, daß er in einen Robotergreifer integriert und zur Messung und
Reglung der Fingerstellung benutzt werden kann.
Eine gewerbliche Verwertbarkeit wird im Bereich von Weggebern und
Positionsdetektoren, wie sie beispielsweise in NC-Maschinen und zur
Messung von Stellantrieben benötigt werden, gesehen. Eine spezielle
Anwendung liegt, wie das Ausführungsbeispiel zeigt, in der Bestimmung
der Fingerstellung von Robotern und Handhabungsautomaten.
Claims (8)
1. Verfahren zur Weglängenmessung mit hoher Auflösung für den Nah
bereich insbesondere zur Positionsmessung von Stellgliedern bei denen ein
Markierungsmuster auf der Meßstrecke aufgebracht wird, dadurch
gekennzeichnet, daß das auf der Meßstrecke angebrachte Mar
kierungsmuster (1) durch ein optisches System (2) auf eine Aufnahme
ebene (3) abgebildet und das dort entstehende Bild zur Wegmessung
herangezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Detektierung des Markierungsmusters ein lichtempfindlicher
Zeilen- oder Flächenempfänger, wie beispielsweise ein Fotodiodenarray
oder ein CCD-Bildwandler benutzt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Markierungsmuster aus einem einzigen Kontrast
übergang besteht und zur Weglängenmessung die Position dieses Über
gangs auf dem Empfänger herangezogen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß aus zwei hintereinander folgenden Messungen die
Geschwindigkeit der Weglängenänderung bez. der Positionsänderung be
stimmt wird.
5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der An
sprüche 1 bis 4 mit einer Beleuchtungsquelle (8), einer Aufnahmeoptik
(9), einem lichtempfindlichen Zeilenempfänger (10), einem Markier
ungsstreifen (11) und einem Auswerterechner (12), dadurch ge
kennzeichnet, daß der Zeilenempfänger (10) das Bild des Mar
kierungsstreifens detektiert und der Auswerterechner (12) anhand der
Positionen der Kontrastübergänge auf dem Zeilenempfänger die Weglänge
bez. Position des Markierungsstreifens errechnet.
6. Einrichtung nach Anspruch 5 zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
auf dem Greiferbacken (13) eines Handhabungsautomaten ein Markier
ungsmuster (11) angebracht ist und der Auswerterechner (12) aus dem
Bild des Empfängers (10) die Greiferstellung bestimmt.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 und 6 zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auswerterechner (12) aus der Greiferstellung beim Fassen eines
Gegenstandes (14) dessen Dicke zur Identifizierung benutzt.
8. Einrichtung nach Anspruch 5 bis 7 zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auswerterechner (12) die gemessene Greiferbackenstellung als
Istwert zur Positionsreglung der Greiferbacken verwendet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863612146 DE3612146A1 (de) | 1986-04-10 | 1986-04-10 | Verfahren und einrichtung zur weglaengenmessung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863612146 DE3612146A1 (de) | 1986-04-10 | 1986-04-10 | Verfahren und einrichtung zur weglaengenmessung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3612146A1 true DE3612146A1 (de) | 1987-10-29 |
Family
ID=6298426
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863612146 Ceased DE3612146A1 (de) | 1986-04-10 | 1986-04-10 | Verfahren und einrichtung zur weglaengenmessung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3612146A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4317335A1 (de) * | 1993-05-25 | 1994-12-08 | Fraunhofer Ges Forschung | Längenmeßanordnung |
DE4331647A1 (de) * | 1993-09-17 | 1995-03-23 | Saadat Fard Masoud Dipl Ing | Optisches Mess-System zur absoluten Winkelmessung oder Längenmessung mit Hilfe von Pixel-Reihen |
AT512892B1 (de) * | 2012-10-25 | 2013-12-15 | Trumpf Maschinen Austria Gmbh | Anordnung mit einer Biegepresse und einem Roboter sowie Verfahren zur Herstellung eines Biegeteils |
Citations (4)
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DE3007311A1 (de) * | 1980-02-27 | 1981-10-29 | Dr. Johannes Heidenhain Gmbh, 8225 Traunreut | Digitales lichtelektrisches laengen- oder winkelmesssystem |
US4484816A (en) * | 1980-05-12 | 1984-11-27 | Tokyo Kogaku Kikai K.K. | Apparatus for measuring length or angle |
DE3427067A1 (de) * | 1983-08-05 | 1985-02-21 | Technische Hochschule Karl-Marx-Stadt, DDR 9010 Karl-Marx-Stadt | Hochaufloesendes optisches laengenmessverfahren mit codiertem absolutmassstab zur durchfuehrung des verfahrens |
DE3424806A1 (de) * | 1983-12-30 | 1985-08-01 | Wild Heerbrugg AG, Heerbrugg | Messeinrichtung zum erfassen einer relativposition zwischen zwei teilen |
-
1986
- 1986-04-10 DE DE19863612146 patent/DE3612146A1/de not_active Ceased
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AT512892A4 (de) * | 2012-10-25 | 2013-12-15 | Trumpf Maschinen Austria Gmbh | Anordnung mit einer Biegepresse und einem Roboter sowie Verfahren zur Herstellung eines Biegeteils |
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