DE3611446C2 - - Google Patents
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- DE3611446C2 DE3611446C2 DE19863611446 DE3611446A DE3611446C2 DE 3611446 C2 DE3611446 C2 DE 3611446C2 DE 19863611446 DE19863611446 DE 19863611446 DE 3611446 A DE3611446 A DE 3611446A DE 3611446 C2 DE3611446 C2 DE 3611446C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C35/00—Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
- E21C35/18—Mining picks; Holders therefor
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C25/00—Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
- E21C25/06—Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate
- E21C25/10—Rods; Drums
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Earth Drilling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen walzenförmigen Schneidkörper für
eine Schrämmaschine mit einer auf der Schneidkörperoberfläche
abstehend aufgebrachten und aus Abschnitten zusammengesetzten
Räum- und Ladeschnecke bzw. Räumwendel mit in gleichförmiger
Teilung befestigten und jeweils einem ihrem Abschnitt einstückig
ausgebildeten Basisteilen, an denen einen Meißel aufnehmende
Meißelhalter lösbar angebracht sind, wobei die Abschnitte direkt
mit der Schneidkörperoberfläche verschraubt sind.
Schneidkörper der eingangs genannten Art sind bekannt. So ist
z. B. in der DE-OS 29 48 546 eine Schrämwalze beschrieben,
bei der die Abschnitte senkrecht zur Schneidkörperoberfläche
gesehen im Querschnitt rechteckförmig sind, jeweils mindestens
zwei Meißelhalter aufweisen und mit den Wendelteilen über
Schrauben verbunden sind. Bei einer derartigen Geometrie ist
es nicht ohne weiteres möglich, in die Abschnitte radiale
Bohrungen auszubilden und diese Abschnitte direkt mit der
Schneidkörperoberfläche zu verbinden. Dies gilt um so mehr, wenn
die Abschnitte nur jeweils einen Meißelhalter aufweisen sollen.
Ferner geht aus der DE-Zeitschrift "Bergbau" 1985, S. 360 hervor,
daß die Meißellängsachse gegenüber der Schneidspur des Meißels
einen Drehwinkel aufweisen kann, um den Schneidvorgang zu
verbessern. Schließlich ist in der CH-PS 580 222 ein
Gesteinsbohrer und ein Verfahren zu seinem Betrieb beschrieben,
bei dem auf einen Schaft verzichtet wird, da der Werkzeughalter
im Bohrkopf gehalten ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen walzenförmigen Schneidkörper
der eingangs genannten Art ohne unangemessenen konstruktiven
Aufwand so weiterzubilden, daß auch bei einer kleiner Teilung
der Basisteile und der Meißelhalter ausreichend Raum zur
Anordnung von zwei Befestigungsstellen pro Abschnitt vorhanden
ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Abschnitte senkrecht zur Schneidkörperoberfläche gesehen
im Querschnitt als Parallelogramm ausgebildet sind, wobei in
jedem Eckbereich mit spitzem Winkel eine senkrecht zur
Schneidkörperoberfläche gerichtete Durchgangsbohrung mit
erweitertem Aufnahmeabsatz für den Kopf einer
Befestigungsschraube angeordnet ist.
Da der Abschnitt mit dem Basisteil zum Anbringen des
Meißelhalters eine einstückige Einheit bildet, die direkt mit
der Schneidkörperoberfläche verschraubt wird, ist bei einer
Beschädigung des Abschnittes nur dieses einfache Teil
auszuwechseln, wobei vielfach der lösbar angebrachte Meißelhalter
wiederverwendet werden kann. Die volle Höhe des Abschnittes
bleibt wirksam für die Förderleistung der Förderschnecke, da
keine Grundplatte mehr an dem Abschnitt angebracht ist. Durch
die Ausbildung des Abschnittes als Parallelogramm wird erreicht,
daß auch bei einer kleinen Teilung der Basisteile und der
Meißelhalter ausreichend Raum zur Anordnung von zwei
Befestigungsstellen pro Abschnitt vorhanden ist. Die Köpfe
der Befestigungsschrauben sind geschützt in erweiterten
Aufnahmeabsätzen der Durchgangsbohrungen angeordnet und so
keinem Abrieb ausgesetzt.
Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß das
Basisteil mit einer Steckeinrichtung für den Meißelhalter in
einem Drehwinkel β gegenüber der Schneidrichtung und damit
der längs der Räum- und Ladeschnecke verlaufenden Seiten des
Abschnittes ausgerichtet ist, dann wird bei der Drehbewegung
der Fräsenwalze ein Drehmoment auf den Meißel ausgeübt, so
daß diese sich in Aufnahmen der Meißelhalter drehen, was zu
einer gleichmäßigen Abnutzung der Meißel führt.
Die Ausgestaltung der Abschnitte ist nach einer vorteilhaften
Ausführung der Erfindung so gemacht, daß die der Räum- und
Ladeschnecke in Schneidrichtung vorauseilenden Seiten der
Abschnitte in einem spitzen Winkel α zu der in Räum- und
Laderichtung hinteren Seite der Abschnitte stehen, um die
Bereiche für die Durchgangsbohrungen trotz kleinerer Bohrungen
möglichst groß zu bekommen.
Ein sattes Anliegen des Abschnittes auf der
Schneidkörperoberfläche ist nach einer weiteren Ausgestaltung
dadurch erreichbar, daß die Unterseiten der Abschnitte an die
Krümmung der Schneidkörperoberfläche angepaßt sind.
Damit die Abschnitte unmittelbar aneinandergereiht zu einer
Förderschnecke auf der Walzenoberfläche zusammengesetzt werden
können, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß die
Gewindeaufnahmen der Verschraubung in zwei Reihen der Teilung
in Abschnitte entsprechend auf der Schneidkörperoberfläche
angeordnet und entsprechend der Anordnung der Durchgangsbohrungen
der Abschnitte versetzt sind.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in Draufsicht einen Abschnitt der Förderschnecke
mit angeformtem Basisteil und aufgestecktem Meißelhalter
und
Fig. 2 den Abschnitt nach Fig. 1 in Seitenansicht.
Die Räum- und Ladeschnecke wird bei dem gezeigten
Ausführungsbeispiel aus kleinen Abschnitten 10 zusammengesetzt,
die mit dem auf der Oberseite angeformten Basisteil 18
einstückige ausgebildet sind, Der Abschnitt 10 und das Basisteil
18 bilden die kleinste auswechselbare Einheit der Räum- und
Ladeschnecke, die sich längs der Räum- und Ladeschnecke über
eine Teilung erstreckt, da die anschließenden Abschnitte 10
bereits wieder ein Basisteil 18 zum lösbaren Anbringen eines
Meißelhalters 20 tragen.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist in der Draufsicht der Abschnitt im
Querschnitt als Parallelogramm ausgebildet. Die Seite 14 eilt
der Seite 13 voraus und die Seiten 11 und 12 verlaufen in
Richtung der Räum- und Ladeschnecke, wobei die Seite 11 in
Räum- und Ladeschnecke die vordere und die Seite 12 die hintere
Seite der Räum- und Ladeschnecke darstellen. Das Basisteil
18 steht mit seiner Steckrichtung im spitzen Winkel β zu der
hinteren Seite 12 des Abschnittes 10, so daß der Meißel 21
in der Aufnahme des Meißelhalters 20 bei einer Belastung eine
Drehbewegung erfährt. Dies führt zu einer gleichförmigen
Abnutzung des Meißels 21.
Das Basisteil 18 ist als angeformter Steg ausgebildet, der
zu beiden Seiten abstehende Federn 19 aufweist. Der Meißelhalter
10 läuft in die Schenkel 22 und 23 aus, die auf den einander
zugekehrten Innenseiten die Nuten 24 zur Aufnahme der Federn
19 tragen. Diese Nut-Feder-Verbindung ist so ausgelegt, daß
sich die Federn 19 und die Nuten 24 mit den Schenkeln 22 und
23 in der Steckrichtung kontinuierlich erweitern. Die
Steckrichtung fällt dabei mit einer Komponente der Belastung
des Meißels 21 zusammen, so daß die Steckverbindung stets fest
verspannt ist, was noch durch die Wahl des Winkels der
Erweiterung von den Federn 19 und den Nuten 24 verstärkt werden
kann. Der Meißelhalter 20 kann durch Lösen dieser Verspannung
entgegen der Steckrichtung wieder von dem Basisteil 18 gelöst
werden.
Die Seiten 12 und 14 des Abschnittes 10 schließen den spitzen
Winkel α ein, so daß in den einander gegenüberliegenden
Eckbereichen genügend Platz zum Einbringen der
Durchgangsbohrungen 16 und 17 in den Abschnitt 10 verbleibt.
Diese Durchgangsbohrungen 16 und 17 sind auf der Einführseite
mit dem erweiterten Aufnahmeabsatz für den Kopf der
Befestigungsschraube versehen, der damit geschützt angeordnet
und keinem Abrieb ausgesetzt ist.
Die Unterseite 17 des Abschnittes 10 ist konkav ausgebildet
und an die Krümmung der Schneidkörperoberfläche und die Steigung
der Räum- und Ladeschnecke angepaßt. Die Durchgangsbohrungen
16 und 17 sind so eingebracht, daß sie jeweils senkrecht zum
zugeordneten Punkt der Schneidkörperoberfläche stehen. Die
spitze Vorderkante des Abschnittes 10 ist aus Herstellungsgründen
mit der Schräge 15 versehen. Der Abschnitt 10 wird daher direkt
mit der Schneidkörperoberfläche verschraubt und seine gesamte
Höhe nimmt an der Förderung des von den Meißeln 21 gelösten
Materials teil.
In die Schneidkörperoberfläche sind entlang der Anbringungslinie
für die Räum- und Ladeschnecke zwei Reihen von Gewindeaufnahmen
eingebracht. In jeder Reihe sind die Gewindeaufnahmen
entsprechend der Teilung angeordnet. Die Gewindeaufnahmen in
den Reihen sind jedoch gegeneinander versetzt. Die Versetzung
ergibt sich aus der Ausgestaltung des Querschnittes der
Abschnitte 10 und der Anordnung der Durchgangsbohrungen 16
und 17 in diesen Abschnitten 10.
Auf die Fräswalze werden entlang der beiden Reihen von
Gewindeaufnahmen die kleinen Abschnitte 10 unmittelbar
aneinandergereiht aufgeschraubt. Auf die Basisteile 18 der
Abschnitte 10 werden Meißelhalter 20 mit eingesteckten Meißeln
21 aufgesteckt. Die Abschnitte 10 bilden eine durchgehende
Räum- und Ladeschnecke und die Meißelhalter 20 mit den Meißeln
21 sind automatisch in der vorgegebenen Teilung angeordnet.
Wird ein Abschnitt 10 oder ein Basisteil 28 beschädigt, dann
braucht nur diese kleine einfache Einheit ausgetauscht zu werden.
Wie Fig. 2 zeigt, kann der Abstand der Steckverbindung, d. h.
der Federn 19 und der Nuten 24, zur Oberseite des Abschnittes
10 kontinuierlich abnehmen, dann wird der Meißelhalter 20 auch
senkrecht zur Oberseite des Abschnittes 10 verspannt.
Claims (5)
1. Walzenförmiger Schneidkörper für eine Schrämmaschine mit
einer auf der Schneidkörperoberfläche abstehend
aufgebrachten und aus Abschnitten zusammengesetzten Räum-
und Ladeschnecke bzw. Räumwendel mit in gleichförmiger
Teilung befestigten und jeweils mit einem ihrem Abschnitt
einstückig ausgebildeten Basisteilen, an denen einen Meißel
aufnehmende Meißelhalter lösbar angebracht sind, wobei
die Abschnitte direkt mit der Schneidkörperoberfläche
verschraubt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschnitte (10) senkrecht zur
Schneidkörperoberfläche gesehen im Querschnitt als
Parallelogramm ausgebildet sind, wobei in jedem Eckbereich
mit spitzem Winkel eine senkrecht zur
Schneidkörperoberfläche gerichtete Durchgangsbohrung (16)
mit erweitertem Aufnahmeabsatz für den Kopf einer
Befestigungsschraube angeordnet ist.
2. Walzenförmiger Schneidkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Basisteil (18) mit seiner Steckrichtung für den
Meißelhalter in einem Drehwinkel (β) gegenüber der
Schneidrichtung und damit gegenüber den, längs der Räum- und
Ladeschnecke verlaufenden Seiten (11, 12) des Abschnittes
(10) ausgerichtet ist.
3. Walzenförmiger Schneidkörper nach einem der Ansprüche
1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die der Räum- und Ladeschnecke in Schneidrichtung
vorauseilenden Seiten (14) der Abschnitte (10) in einem
spitzen Winkel (α) zu der in Räum- und Laderichtung hinteren
Seite (12) der Abschnitte (10) stehen.
4. Walzenförmiger Schneidkörper nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterseiten (25) der Abschnitte (10) an die Krümmung
der Schneidkörperoberfläche angepaßt sind.
5. Walzenförmiger Schneidkörper nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindeaufnahmen der Verschraubung in zwei Reihen
der Teilung in Abschnitte entsprechend auf der
Schneidkörperoberfläche angeordnet und entsprechend der
Anordnung der Durchgangsbohrungen (16, 17) der Abschnitte
(10) versetzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863611446 DE3611446A1 (de) | 1986-04-05 | 1986-04-05 | Walzenfoermiger schneidkoerper fuer eine schlaemmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863611446 DE3611446A1 (de) | 1986-04-05 | 1986-04-05 | Walzenfoermiger schneidkoerper fuer eine schlaemmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3611446A1 DE3611446A1 (de) | 1987-10-15 |
DE3611446C2 true DE3611446C2 (de) | 1988-02-11 |
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ID=6298015
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863611446 Granted DE3611446A1 (de) | 1986-04-05 | 1986-04-05 | Walzenfoermiger schneidkoerper fuer eine schlaemmaschine |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3611446A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4322402A1 (de) * | 1993-07-06 | 1995-01-12 | Betek Bergbau & Hartmetall | Schneidkörper für eine Schrämmaschine |
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DE9211739U1 (de) * | 1992-09-01 | 1992-11-05 | Betek Bergbau- und Hartmetalltechnik Karl-Heinz Simon GmbH & Co KG, 7234 Aichhalden | Walzenförmiger Schneidkörper für eine Schrämmaschine |
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DE102009014729B3 (de) | 2009-03-25 | 2010-11-04 | Wirtgen Gmbh | Auswerfer für eine Straßenfräsmaschine oder dergleichen |
Family Cites Families (2)
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GB1388503A (en) * | 1972-12-01 | 1975-03-26 | Sandvik Ab | Rock milling cutters |
DE2948546A1 (de) * | 1979-12-03 | 1981-06-04 | Krampe & Co Fertigung in Bergbaubedarf GmbH, Zweigniederlassung Pelkum, 4700 Hamm | Schraemwalze |
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1986
- 1986-04-05 DE DE19863611446 patent/DE3611446A1/de active Granted
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Also Published As
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