DE361083C - Schuettelrutsche fuer Bergwerke - Google Patents
Schuettelrutsche fuer BergwerkeInfo
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- DE361083C DE361083C DEH83831D DEH0083831D DE361083C DE 361083 C DE361083 C DE 361083C DE H83831 D DEH83831 D DE H83831D DE H0083831 D DEH0083831 D DE H0083831D DE 361083 C DE361083 C DE 361083C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G27/00—Jigging conveyors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G2812/00—Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
- B65G2812/03—Vibrating conveyors
- B65G2812/0384—Troughs, tubes or the like
- B65G2812/0388—Troughs, tubes or the like characterised by the configuration
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Jigging Conveyors (AREA)
Description
- Schüttelrutsche für BergWerke. Die Erfindung betrifft eine Anpassung der vor dem Kohl#enstoß entlanglaufenden Schüttelrutschen an die in der Förderrichtung wachsende Menge des Förd#ergutes. Durch jeden Querschnitt einer solchen Rutsche mug bekanntlich die gesamte in den darüberliegenden Strang aufgegebene Menge hindurchwandern. Es findet also eine annähernd gleichmäßige allmähliche Zunahme der Fördermenge über die Länge, der Rutsche statt. Statt nun die ganze Rutsche nach dem hierzu erforderlichen größten Endquerschnitt zu liemessen, wird nach der Erfindung eine wenig- 1 stens ungefähre gesetzmäßige Anpassun., des Rutschenquerschnitts an die jeweilig an den einzelnen Stellen durchgehenden Fördermengen vorgenommen. Damit erhält man in erster Linie fürdie gleiche Gesaintleistung eine Verringerung des toten Gewichtes der Rutsche, d. h. also eine Ei rhöhung des Wirkungsgrades der Förderu#ng. Daneben geht eine entsprechende Verbilligung der Anlage her, insofern, als der Werikstoffaufwand für die gesamte Rutschenanlage ein geringerer ist.
- Die Anwendung eines gleid-imäßig konischen Rutschenlaufes ist nicht zweckmäßig, weil damit alle einzeln-en Rinnenschüsse sowie auch die zugehörigen Rollensätze, Laufbahnen usw. entsprechend verschieden sein müßten und ein gegenseitiges Vertauschen dieser Teile unmöglich wäre. Statt der gleichmäßig konischen Gestaltung eines Rutschen-I laufes wird deshalb eine stufenförmige Veränderung des Rutschenquerschnitts vorgenommen. Da schon jetzt für die verschiedenen Leistungen Rutschen verschiedenen Querschnitts geliefert werden, so werden solche gemäß der Erfindung durch Über-g gangsstücke derart mit-einander gek tip pelt, daß sich in der Förderrichtung andie Rutsche kleinsten Ouerschnitts nunmehr Rutschenstränge größeren Querschnitts anschließen. Es Können also die vorhandenen Modelle benutzt werden, die auch innerhal-b eines Modelles die erforderliche Durchwechselung erhalten bleibt. Es brauchen lediglich immer die besonderen den, die nun übergangsstücke ebenfalls von hergestellt vornherein wer- genormt werden können. Ini der Zeichnung sind drei Ausführungsformen dieses Gedankens wiedergegeben, und zwar zeigt Abh. i die Anwendung normaler Rutschenschüsse a, a, verschiedenen Quersohnitts mit tesonderen kurzen Übergangsrinnen b veränderlichen Querschnitts. Abb. 2 zeigt die Ausbildung dieser Übergangsrinnen c in der Regellänge der Rutschenschüsse a, a, mit gleichmäßiger Querschnittsveränderung, während Albb. 3 eine Übergungsrinne d von normialer Länge, aber mit abgesetztem Querschnitt zeigt.
- jedenfalls ist es auf diese Weise möglich, die erforderliche Anpassung an die in der Förderrichtung wachsende Menge des Fördergutes wenigstens annähernd herbeizuführen. Dalbei wird für die gleiche 1,eistung die gesamte Schüttelrutschenanlage lilliger, weil am Anfang wesentlich kleinere Querschnitte benutzt werden können. Die damit weiter bedingte Herabsetzung der toten Last verbürgt eine beträchtliche Erhöhung der Wirtschadtlichkeit der Eörderung wie auch eine Schonung der Gesamtanlage.
Claims (2)
- PATENT-ANSPRÜCHE: i. Schüttelrutsche für Bergwerke, da-,durch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der vor dem Kohlenstoß entlanggeführten Schüttelrutsche der ständig wachsenden Förderrnenge gesetzmäßig angepaßt werden.
- 2. Schüttelrutsche nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Rutschenschüsse verschiedenen 0 rschnitts 2ue (a" a,) derart durch verjüngte Übergangsstücke (b) miteinander gekuppelt werden, ,daß in der damit geschaffenen Ouerschnittsabstufung eine Annäherung an die Proportionalität erfolgt. 3. Schüttelrutsche nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Übergangsstücke (c, d) von der Regellänge verwendet werden, die entweder im ganzen von dem einen auf den anderen Querschnitt verjüngt wer-den oder nur in einem kleineren Teil eine solche Verjüngung erhalten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH83831D DE361083C (de) | Schuettelrutsche fuer Bergwerke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH83831D DE361083C (de) | Schuettelrutsche fuer Bergwerke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE361083C true DE361083C (de) | 1922-10-10 |
Family
ID=7164093
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH83831D Expired DE361083C (de) | Schuettelrutsche fuer Bergwerke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE361083C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1073387B (de) * | 1960-01-14 | LICENTIA Patent-Verwaltungs-G.m.b.H., Frankfurt/M | Schwingförderrinne |
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- DE DEH83831D patent/DE361083C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1073387B (de) * | 1960-01-14 | LICENTIA Patent-Verwaltungs-G.m.b.H., Frankfurt/M | Schwingförderrinne |
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