DE3610016C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B51/00—Tools for drilling machines
- B23B51/10—Bits for countersinking
- B23B51/108—Bits for countersinking having a centering drill
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Drilling Tools (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Stufenbohrer, gebildet durch einen
Bohrer oder Halter mit zur Späne-Abfuhr bestimmten Nuten und
mindestens einer an der Spitze vorgesehenen ersten Schneide,
sowie ferner mit einem auf dem Bohrer oder Halter fest, jedoch
lösbar angeordneten Stufenbohrring, der mit mindestens einer
zweiten Schneide (Stufenschneide) versehen ist, die zum
Anfasen, Ansenken oder Aufbohren der von der ersten Schneide
gebohrten Bohrung in einem bestimmten Abstand von der ersten
Schneide angeordnet ist.
Ein derartiger Stufenbohrer ist aus der veröffentlichten
Druckschrift "Bohren + Fasen" der Fa. MAS Zerspanungstechnik
bekannt. Nachteilig daran ist, die Späne, die an der ersten
Schneide entstehen, im Bereich des Stufenbohrringes durch die
Nut des Bohrers nicht abgeführt werden können, was häufig zu
einem Spänestau und damit zu einem Bruch des Bohrers führt. Um
dies zu vermeiden, sind die Stufenbohrringe relativ lang
ausgebildet, um mit einer gekrümmten Späneleitfläche versehen
werden zu können. Trotzdem ist die Spanabfuhr oft nur
unzureichend. Es kommt dennoch zu Spänestaus. Ferner
verklemmen sich die Späne häufig in dem Spalt zwischen der
Rückflanke des Bohrers und der Senkhülse, was zu deren Bruch
führen kann. Die Baulänge bedingt ein schlechtes dynamisches
Verhalten, das zu Schwingungen, und damit zu hohem Verschleiß,
Ungenauigkeit und Bruch führen kann.
Aus Gründen des dynamischen Verhaltens, aber auch aus Gründen
der einfacheren Herstellung und der Materialersparnis ist es
günstig, die Werkzeuge möglichst kurz zu halten. Mit kürzeren
Werkzeugen lassen sich höhere Vorschubgeschwindigkeiten
erzielen. Dieselbe Forderung ergibt sich aus der leichteren
Handhabbarkeit bei Bearbeitungszentren mit automatischem
Werkzeugwechsel.
Dementsprechend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen Stufenbohrer der eingangs genannten Art derart
weiterzubilden, daß sich in möglichst einfacher Weise eine
sichere Spanabfuhr bei möglichst kurzer Baulänge des
Werkzeuges ergibt.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch
gelöst, daß der Stufenbohrring mit Aussparungen versehen ist,
die den Nuten gegenüberliegend angeordnet sind und mit diesen
Späne-Durchgänge bilden. Vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
Die Erfindung sieht also vor, daß der Ring Aussparungen
aufweist, die zusammen mit den Nuten des Bohrers - seien sie
spiralig oder gerade - Späne-Durchgänge ergeben, die eine
einwandfreie Spanabfuhr bei aufgesetztem Stufenbohrring
ermöglichen. Der Stufenbohrring ist leicht auf dem Bohrer
verstellbar, wobei die Drehmomentübertragung vom Bohrer auf
die Stufenschneiden nicht über die Klemmung des
Stufenbohrrings, sondern direkt über eine Abstützung in der
Spannut oder einer zusätzlich angebrachten Voll-Nut oder
Halb-Nut erfolgt. Die Klemmung des Stufenbohrrings auf dem
Bohrer dient der Sicherung der axialen Position.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand
der Zeichnungen näher beschrieben. Es stellt dar:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 ein Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in
Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht des Bohrers nach Fig. 1, jedoch
um seine Achse um 90° gedreht;
Fig. 5 das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 4,
jedoch derart, daß zum Lösen der Verbindung
von Halter und Stufenbohrring der Bohrer
gegenüber dem Stufenbohrring im
Gegenuhrzeigersinn um ca. 75° verdreht worden
ist;
Fig. 6 ein zweites Ausführungsbeispiel, entsprechend
Fig. 2.
Der Bohrer 1 nach Fig. 1 bis 4 wird gebildet durch einen
Halter 2 mit zwei geradlinig ausgebildeten Nuten 3, 4 zur
Späne-Abfuhr, einer an der Bohrerspitze eingesetzten
Hartmetall-Schneidplatte 5 ("erste Schneiden") und einem
auf den Halter 2 aufgeschobenen Stufenbohrring 10, der mit
zwei einander diametral gegenüberliegenden
Hartmetall-Schneidplatten 11, 12 ("zweite Schneiden",
"Stufenschneiden") bestückt ist. In Fig. 2 ist der Halter
2 im geschnittenen Bereich schraffiert. Der Halter wird
von dem Stufenbohrring 10 umschlossen. Der Stufenbohrring
10, dessen Drehrichtung bei der Bearbeitung durch einen
Pfeil angegeben ist, weist auf seiner Innenseite 2
taschenförmige Aussparungen 15 und 16 auf. Sie liegen
innerhalb des Stufenbohrrings 10 derart, daß sie den Nuten
3 bzw. 4 gegenüberliegen und mit diesen Späne-Durchgänge
für Späne ergeben. Mit anderen Worten: Die Nut 3 am Schaft
2 ergibt zusammen mit der Aussparung 16 einen ersten
Späne-Durchgang 20; die Aussparung 15 ergibt mit der Nut 4
im Schaft 2 einen zweiten Späne-Durchgang 21. Durch die
Ausbildung der Aussparungen 15, 16 bleiben Stege 22 bzw.
23 stehen, deren Abstand a von der Bohrerachse A größer
ist als der Radius der zylindrischen Innenflächen 24, 25.
Mit den zylindrischen Innenflächen 24, 25 sitzt der
Stufenbohrring so auf dem Halter 2.
Zwischen den beiden Stegen 22, 23 erstrecken sich die
zylindrischen Innenflächen 24, 25 über einen Winkel von
ca. 90°.
Der Stufenbohrring 10 ist zur Vermeidung einer Unwucht
symmetrisch bezüglich der Achse A ausgebildet. Er hat zwei
Plattensitze 26, 27, die einander diametral gegenüber
liegen. Die Hartmetall-Schneidplatten 11, 12, die als sog.
"Wendeplatten" ausgebildet sind, sind an diesen
Plattensitzen mit Schrauben 28 verschraubt. Die
Plattensitze 26, 27 sind in den Stufenbohrring 10
eingearbeitet. Die Plattensitze sind so ausgebildet, daß
die Hartmetall-Schneidplatten 11, 12 in einer durch die
Achse A verlaufenden Ebene liegen. Im Bereich der Ecken
der Hartmetall-Schneidplatten 11, 12 ergeben sich in den
Plattensitzen 26, 27 gerundete Aussparungen, um
einwandfreien Sitz zu gewährleisten.
Der Halter 2 weist - in Drehrichtung gesehen - am Übergang
vom Bereich des vollen Durchmessers zu den Nuten 3 bzw. 4
je eine Halbnut 30, 31 auf. Darin werden die
Hartmetall-Schneidplatten 11 bzw. 12 in Drehrichtung
abgestützt bzw. mitgenommen. Die Hartmetall-Schneidplatten
11, 12 stehen zu diesem Zweck um 1 bis 2 mm nach innen
über die zylindrischen Innenflächen 24, 25 in die Nuten 3,
4 bzw. 30, 31 hinein. Sie erhalten ihr Drehmoment also
über den Halter 2 bzw. die etwa radial und axial
verlaufenden Seitenflächen der Halbnuten 30, 31.
Zum Festklemmen des Stufenbohrrings 10 auf dem Halter 2
dienen zwei axiale Einschnitte 32, 33, die einander
diametral gegenüberliegen und mit Klemmschrauben, von
denen in Fig. 1 bzw. Fig. 4 lediglich eine, nämlich 34, zu
sehen ist, zusammengeklemmt werden können. Damit wird der
Sitz des Stufenbohrrings 10 auf dem Halter 2 gesichert.
Aus den Fig. 1, 2, 4 ist ersichtlich, in welcher Lage sich
der Bohrer 1 im Verhältnis zum Werkstück 50, in welches
eine Bohrung 51 gebohrt wird, befindet.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, können die an der Spitze des
Bohrers 1 entstehenden Späne entlang des eingezeichneten
Pfeils 100 durch den Stufenbohrring 10 hindurch
abtransportiert werden, wobei sie durch die
Späne-Durchgänge 20, 21 hindurchtreten. Selbstverständlich
ist es auch möglich, daß einzelne Späne vor Erreichen des
Stufenbohrrings nach außen entweichen. Um dies zu
erleichtern, sind die Stege auf der der Spitze zugewandten
Seite beidseitig abgeschrägt. Das Einstellen des Abstandes
der Hartmetall-Schneidplatten 11, 12 von der
Hartmetall-Schneidplatte 5 erfolgt durch Verschieben des
Stufenbohrrings 10 auf dem Halter 2. Die durch die
Einschnitte 32, 33 und die entsprechenden Inbusschrauben
(wie z. B. 34) bewirkte Klemmung sichert den einwandfreien
Sitz und die einwandfreie Halterung des Stufenbohrrings
auf dem Schaft, während die Drehmomentübertragung vom
Halter auf die Hartmetall-Schneidplatten direkt erfolgt.
Das Lösen dieser Verbindung von Halter 2 und
Stufenbohrring 10 ist aus Fig. 5 ersichtlich. Gegenüber
der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Position ist der Halter
2 nach Lösen der Klemmschrauben (z. B. 34), unter
Festhalten des Stufenbohrrings 10, im Gegenuhrzeigersinn um
ca. 75° gedreht. Damit ist der Halter 2 vollständig außer
Eingriff mit dem Stufenbohrring 10 und kann aus dessen
Innenraum herausgezogen werden, wobei die taschenförmigen
Aussparungen 15, 16 im Stufenbohrring 10 es ermöglichen,
daß auch die Hartmetall-Schneidplatte 5, deren
auswechselbarer Durchmesser ersichtlich größer als der
Durchmesser des Halters 2 ist, mühelos hindurchgezogen
werden kann. Dasselbe gilt umgekehrt: Ein Stufenbohrring
10 kann auf einem Halter 2 mit auswechselbarer
Hartmetall-Schneidplatte 5, deren Durchmesser größer als
der Durchmesser des Halters 2 ist, montiert werden, ohne
die Hartmetall-Schneidplatte 5 demontieren zu müssen.
Fig. 6 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel, daß sich von
dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 5 dadurch
unterscheidet, daß die Führung der
Hartmetall-Schneidplatten 11, 12 in Nuten 40, 41 im Schaft
2 erfolgt. Die Nuten sind "vollständig" und nicht als
"Halb-"Nut wie bei 30, 31 ausgebildet. Die Ausbildung
nach Fig. 6 kann in Einzelfällen vorteilhaft sein.
Es ist nicht unbedingt erforderlich,
Hartmetall-Schneidplatten 11, 12 vorzusehen. Die
Schneidplatten kann man auch am Stufenbohrring anlöten. Es
ist auch möglich, die Stufenschneiden an dem
Stufenbohrring 10 bzw. an den sich in axialer und radialer
Richtung erstreckenden Flächen 26 bzw. 27 direkt
anzuschleifen.
Man kann die Erfindung auch bei Spiralbohrern anwenden.
Dazu ist es allerdings erforderlich, daß die
Stufenschneiden, sofern man solche verwendet, mit einem
der Spannut entsprechenden Spiralwinkel angepaßt werden.
Das Ausführungsbeispiel bezog sich auf einen Stufenbohrer,
der dadurch gebildet wird, daß der Stufenbohrring auf den
Halter eines Bohrwerkzeuges aufgeschoben wird, das dadurch
gebildet wird, daß der Halter 2 eine Schneidplatte 5
trägt. Wird jedoch als Bohrwerkzeug etwa ein Spiralbohrer
verwendet, so bezeichnet man den Teil 2, in dem die Nuten
3 und 4 vorgesehen sind, als Bohrer. Aus Bohrer und
Stufenbohrring entsteht dann der Stufenbohrer. Daher ist
im Anspruch 1 die Alternative "Bohrer oder Halter"
angesprochen.
Claims (6)
1. Stufenbohrer, gebildet durch einen Bohrer oder Halter (2)
mit zur Späne-Abfuhr bestimmten Nuten (3, 4) und mindestens
einer an der Spitze vorgesehenen ersten Schneide (5), sowie
ferner mit einem auf dem Bohrer oder Halter (2) fest,
jedoch lösbar angeordneten Stufenbohrring (10), der mit
mindestens einer zweiten Schneide (11, 12) (Stufenschneide)
versehen ist, die zum Anfasen, Ansenken oder Aufbohren der
von der ersten Schneide (5) gebohrten Bohrung (5′) in einem
bestimmten Abstand von der ersten Schneide angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stufenbohrring (10) mit
Aussparungen (15, 16) versehen ist, die den Nuten (3, 4)
gegenüberliegend angeordnet sind und mit diesen
Späne-Durchgänge (20, 21) bilden.
2. Stufenbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aussparungen (15, 16) von der Achse (A) des
Stufenbohrers einen Abstand (a) haben, der größer ist als
der Radius der zylindrischen Innenfläche (24, 25) des Teils
des Stufenbohrrings, der dem Durchmesser des Bohrers (2)
angepaßt ist.
3. Stufenbohrer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrer (2) zwei Nuten (3, 4)
aufweist, und daß die Stufenschneiden (11, 12) einander
diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
4. Stufenbohrer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenschneiden (11, 12)
über die dem Durchmesser des Bohrers (2) angepaßte
Innenfläche (24, 25) des Stufenbohrrings (10) nach innen
herausragen und daß sich der herausragende Teil der
Stufenschneiden (11, 12) in die zur Späne-Abfuhr bestimmte
Nut (3, 4) am Bohrer (2) und/oder eine zusätzliche Nut (30,
31; 40, 41) am Bohrer (2) ganz oder teilweise
hineinerstreckt und vom Bohrer (2) in Drehrichtung
mitgenommen wird.
5. Stufenbohrer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die zusätzlichen Nuten als Halbnuten (30, 31) ausgebildet
sind derart, daß beim Verdrehen des Bohrers (2) gegenüber
dem Stufenbohrring (10) in Gegendrehrichtung sich die nach
innen herausragenden Teile der Stufenschneiden (11, 12)
sowie die zylindrische Innenfläche (24, 25) des
Stufenbohrrings (10) vom Kontakt mit dem Bohrer (2) lösen.
6. Stufenbohrer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stufenbohrring (10) mit
Einschnitten (32, 33) versehen ist, die durch
Klemmschrauben (34) zusammendrückbar sind, um den
Stufenbohrring auf dem Bohrer (2) festzuklemmen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863610016 DE3610016A1 (de) | 1986-03-25 | 1986-03-25 | Stufenbohrer |
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DE3610016C2 true DE3610016C2 (de) | 1990-03-08 |
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