DE3609967A1 - Steuerscheibe fuer bildwiedergabevorrichtungen - Google Patents
Steuerscheibe fuer bildwiedergabevorrichtungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerscheibe für
eine flache Bildwiedergabevorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus dem Aufsatz "Design, Fabrication, and Performance of
a flat Tube Display" von W.C. Holton et al (1977
International Electron Devices Meeting, Seiten 78 bis 80,
Washington, DC, USA; IEEE) ist eine flache
Bildwiedergabevorrichtung bekannt, die einen
vielschichtigen Steuerstapel aufweist. Der Steuerstapel
ist zwischen einer Kathode und einem Leuchtschirm
angeordnet und dient zur Steuerung des Elektronenstromes.
Er besteht aus Steuerscheiben, die aus Lagen sich
kreuzender metallischer Leiter, zwischen denen eine
metallene Lochscheibe angeordnet ist, gebildet sind. An
den Kreuzungspunkten der Leiter sind elliptische Löcher
in den Leitern vorhanden, die mit den Löchern in der
Lochscheibe fluchten. Die Leiter und die Lochscheibe sind
jeweils durch Glasfritte miteinander verbunden und in
einem bestimmten Abstand gehalten. Mehrere solcher
Steuerscheiben sind zu dem Steuerstapel zusammengebaut.
Um eine gleichmäßige Steuerung des Elektronenstromes zu
erreichen, müssen Streuungen von Elektronen in den
Löchern vermieden werden und die Aufladungen der
isolierenden Teile der Steuerscheibe dürfen keine
störenden Auswirkungen haben.
Der Erfindung liegt daher
die Aufgabe zugrunde, eine Steuerscheibe ohne störenden
Einfluß auf den Elektronenstrom anzugeben.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im Anspruch 1
angegebenen Mitteln. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis F10 enthalten.
Durch die besondere Form der Öffnungen wird die Streuung
der Elektronen weitgehend unterbunden und eine
Fokussierung erreicht, wodurch die Transparenz der
Steuerscheibe für die Elektronen gesteigert wird. Von
Vorteil ist es, wenn die Öffnungen jeweils die
benachbarten Leiter anschneiden, denn dann ist die
Glasfritte zwischen den Leitern sehr weit von den
Öffnungen entfernt und ihre Aufladung kann sich nicht
auswirken.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den Figuren
gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf die Leiter der ersten Lage;
Fig. 2 die Draufsicht auf die Leiter der zweiten Lage;
Fig. 3 die Draufsicht auf eine Steuerscheibe;
Fig 4 die Draufsicht auf eine andere Ausführung der
Steuerscheibe und
Fig. 5 den Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 3.
Die in den Figuren gezeigten Steuerscheiben sind für eine
flache Bildwiedergabevorrichtung vorgesehen und dienen
zur Steuerung des Elektronenstromes zwischen der Kathode
und dem Leuchtschirm.
In Fig. 1 ist eine erste Lage Leiter 1 dargestellt, die
zueinander parallel verlaufen. Im regelmäßigen Abstand
sind Öffnungen 2 vorhanden, die jeweils so angeordnet
sind, daß sie benachbarte Leiter 1 anschneiden. Mit
anderen Worten gesagt, verläuft die Trennfuge 3 zwischen
den Leitern 1 mitten durch die Öffnungen 2. Die Öffnungen
2 haben eine rechteckige Form, deren lange Seiten quer zu
den Trennfugen 3 liegen.
In Fig. 2 ist eine zweite Lage Leiter 11 dargestellt, die
zueinander parallel verlaufen. Auch hier sind im
regelmäßigen Abstand Öffnungen 22 vorhanden, die ebenfalls
so angeordnet sind, daß sie benachbarte Leiter 11
anschneiden. Das heißt, die Trennfugen 33 verlaufen
mitten durch die Öffnungen 22. Auch die Öffnungen 22
weisen eine rechteckige Form auf, deren kurze Seiten quer
zu den Trennfugen 33 liegen, und haben die gleichen
Abmessungen wie die Öffnungen 2.
Die In Fig. 3 gezeigte fertige Steuerscheibe besteht aus
der ersten Lage Leiter 1 und der um 90 Grad dazu
verdrehten zweiten Lage der Leiter 11 und dazwischen
angebrachten Anhäufungen aus Glasfritte 4. Die
Glasfritte 4 hält die beiden Lagen in einem bestimmten
Abstand voneinander und verbindet sie gleichzeitig
miteinander. Es kann zwischen den Lagen auch noch eine
Randversiegelung aus Glasfritte vorhanden sein (nicht
dargestellt).
Die Anhäufungen aus Glasfritte 4 sind jeweils im
Kreuzungspunkt der Leiter 1 mit den Leitern 11
angeordnet. Daraus ergibt sich die größtmögliche
Entfernung der Glasfritte von den Öffnungenn 2 und 22.
Der Einfluß einer eventuellen Aufladung der Glasfritte
ist dadurch auf das geringstmögliche Maß beschränkt.
Die in Fig. 4 gezeigte fertige Steuerscheibe besteht aus
einer ersten Lage Leiter 1′ und der um 90 Grad dazu
verdrehten zweiten Lage der Leiter 11 und dazwischen
angebrachten Anhäufungen aus Glasfritte 4. Bei den
Leitern 1′ befinden sich die Öffnungen 2′ mitten in den
Leitern 1′, so daß die Trennfugen 3′ nicht durch sie
hindurch laufen. Hierdurch liegen zwar die Anhäufungen
der Glasfritte 4 näher an den Öffnungen 2′ und 22, dafür
kann bei dieser Ausführungsform eine einfachere
Ansteuerschaltung verwendet werden.
Die Herstellung der Steuerscheibe kann folgendermaßen
erfolgen:
In eine erste Metallscheibe werden die Löcher 2 geätzt
und die späteren Trennfugen 3 halbgeätzt. In eine zweite
Metallscheibe werden die Löcher 22 geätzt und die
späteren Trennfugen 33 halbgeätzt. Auf die erste
Metallscheibe wird beispielsweise durch Siebdruck die
Glasfritte 4 an den für die Anhäufungen vorgesehenen
Flächen aufgebracht. Dann wird die zweite Metallscheibe
um 90 Grad verdreht ausgerichtet auf die mit der
Glasfritte versehene erste Metallscheibe gelegt und beide
miteinander zusammengefrittet. Anschließend werden die
Trennfugen 3 und 33 durchgeätzt.
Es sei angemerkt, daß auch mehrere Lagen metallischer
Leiter miteinander zu einer Steuerscheibe zusammengebaut
werden können.
In Fig. 5 ist der Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 3
durch die Steuerscheibe dargestellt, um die besondere
Ausformung der Öffnungen 2 und 22 und die Anhäufungen der
Glasfritte 4 zu zeigen. Jede Öffnung 2 bzw. 22 verengt
sich von beiden Seiten der jeweiligen Leiter 1 bzw. 11
aus bis zu einer sich ergebenden engsten
Querschnittslinie 5 bzw. 55. Die Wände der sich
verengenden Öffnungen 2, 22 können ebene oder gewölbte
Flächen bilden. Die Linie 5 bzw. 55 liegt bei etwa 0 bis
30% der Leiterdicke D, vorzugsweise bei 25% der
Leiterdicke D. In diesem Falle ist dann die Weite W 1 der
Öffnung 2 bzw. 22 auf der von der Linie 5 bzw. 55 weiter
ab liegenden Seite der Leiter 1 bzw. 11 etwas größer als
die Weite W 2 der Öffnung auf der anderen Seite der
Leiter. Die beiden Lagen sich kreuzender Leiter 1 und 11
sind nun derart aufeinandergelegt, daß die Weiten W 1 der
Öffnungen 2 bzw. 22 aufeinander zu zeigen. Hierdurch
ergibt sich für den Querschnitt des von den Öffnungen
umfaßten Raumes eine ovale Form.
Diese Form verhindert weitgehend die Streuung der
Elektronen und erzeugt eine Fokussierung des
Elektronenstromes.
Die Leiter 1 und 11 werden durch Anhäufungen aus
Glasfritte 4 in einem bestimmten Abstand A voneinander
gehalten. Um zur Vermeidung von großen Kapazitäten
zwischen den Leitern 1 und 11 einen ausreichenden Abstand
A zu erhalten, sind der Glasfritte 4 isolierende Körper,
beispielsweise Glaskugeln 6, bemengt (linke Seite in Fig.
5). Die Körper bzw. Glaskugeln 6 müssen den gleichen
Ausdehnungskoeffizienten aufweisen wie die Glasfritte 4.
Ihr Durchmesser beträgt etwa 50 bis 100 µm.
Der Abstand A kann aber auch dadurch erreicht werden, daß
an den für die Anhäufungen der Glasfritte 4 vorgesehenen
Flächen Metall 7, beispielsweise Aluminium oder Chrom,
auf die Leiter aufgetragen wird (rechte Seite der Fig. 5)
und dann das Zusammenfritten der Metallscheiben mit Hilfe
der Glasfritte 4 erfolgt. Zwischen dem Metall 7 und den
Leitern 1, 11 kann ein Haftvermittler aus Kupfer oder
Nickel vorhanden sein (nicht dargestellt).
Claims (10)
1. Steuerscheibe für eine flache
Bildwiedergabevorrichtung aus Lagen sich kreuzender
metallischer Leiter, die mit in einem regelmäßigen Muster
angeordneten Öffnungen versehen, durch Glasfritte
miteinander verbunden und in einem bestimmten Abstand
zueinander gehalten sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnungen (2; 22)
sich von beiden Seiten der Leiter (1; 11) her verengen.
2. Steuerscheibe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der sich ergebende kleinste
Querschnitt auf einer Linie (5; 55) bei 0 bis 30% der
Leiterdicke (D) liegt und die Weiten (W 2) der Öffnungen
(2; 22) auf der der Linie (5; 55) näherliegenden Seite
der Leiter (1; 11) kleiner sind als die Weiten (W 1) der
Öffnungen (2; 22) auf der anderen Seite der Leiter.
3. Steuerscheibe nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Linie (5; 55) bei 25% der
Leiterdicke liegt.
4. Steuerscheibe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils zwei Lagen Leiter (1; 11) so
angeordnet sind, daß sich die Öffnungen (2; 22) mit ihren
größeren Weiten (W 1) gegenüberliegen.
5. Steuerscheibe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnungen (2; 22) in mindestens
einer Lage der metallischen Leiter die jeweils
benachbarten Leiter (1; 11) anschneiden und die
Glasfritte (4) jeweils im Kreuzungspunkt der Leiter (1;
11) vorhanden ist.
6. Steuerscheibe nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnungen (2; 22) rechteckig sind.
7. Steuerscheibe nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Glasfritte (4) isolierende feste
Teilchen enthält.
8. Steuerscheibe nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Teilchen aus Glaskugeln (6)
bestehen.
9. Steuerscheibe nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leiter (1; 11) in ihren
Kreuzungspunkten Auflagen aus Metall (7) aufweisen,
zwischen denen die Glasfritte (4) vorhanden ist.
10. Steuerscheibe nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auflagen aus Aluminium oder Chrom
bestehen und zwischen ihnen und den Leitern (1; 11) ein
Haftvermittler aus Kupfer oder Nickel vorhanden ist.
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