DE3609731A1 - Verfahren zur regelung der ausgangsspannung eines schaltreglers sowie anordnung hierzu - Google Patents
Verfahren zur regelung der ausgangsspannung eines schaltreglers sowie anordnung hierzuInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung der Ausgangsspannung
eines Schaltreglers gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 sowie eine Schaltungsanordnung hierzu.
Ein solches Verfahren, bzw. eine Anordnung zum Durchführen
eines solchen Verfahren ist beispielsweise bekannt
aus Electronic Design 10, Mai 1978, Seiten 108 bis 113.
Eingangsspannungsänderungen wirken beim Schaltregler stark
auf die Regelschleife ein. Beim Abwärtsregler (Buck-Regler)
gilt folgende Gleichung für die Regelung:
mit Ua = Ausgangsspannung und Uo = Eingangsspannung. Zur
Erzielung einer großen Genauigkeit der Ausgangsspannung
ist ein relativ hohe Verstärkung im Regelkreis notwendig.
Dies bringt jedoch Stabilitätsprobleme mit sich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren
zur Regelung der Ausgangsspannung eines Schaltreglers gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 anzugeben, der
eine relativ konstante Ausgangsspannung auch bei variierender
Eingangsgleichspannung liefert, ohne daß Stabilitätsprobleme
auftreten.
Außerdem soll eine Schaltungsanordnung zum Durchführen
dieses Verfahrens aufgezeigt werden. Diese Aufgabe wird
bezüglich des Verfahrens durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst und bezüglich der Schaltungsanordnung
durch die Merkmale des Patentanspruchs 2. Der
Anspruch 3 zeigt eine Weiterbildung der Schaltungsanordnung
gemäß Patentanspruch 2 auf.
Das Prinzip der Vorwärtsstellung bei einem Gleichspannungswandler
ist an sich bekannt, beispielsweise aus der
EP 30 026 A1. Dort sind zwei Halbleiterschalter vorgesehen.
Ein erster Halbleiterschalter wird in Abhängigkeit des
primärseitigen Energieaufnahmestroms gesteuert und ein
zweiter Halbleiterschalter in Abhängigkeit der Spannung
der Eingangsspannungsquelle. Eine Anregung hinsichtlich
der Beeinflussung der Amplitude eines Sägezahngenerators
gibt diese Veröffentlichung nicht.
Das Verfahren nach der Erfindung ermöglicht eine Regelung
der Ausgangsspannung, wobei der Einfluß der Eingangsgleichspannung
kompensiert ist. Anhand der Zeichnungen wird die
Erfindung nun näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild eines Schaltreglers,
Fig. 2 die lineare Annäherung der Übertragungsfunktion
des Funktionsverstärkers und
Fig. 3 die Beschaltung eines Operationsverstärkers zur
linearen Nachbildung der Übertragungsfunktion.
Das Verfahren der Erfindung wird anhand eines Abwärtsreglers
(Buck regulator) erläutert. Der Eingang des Schaltreglers
- Eingangsspannung Uo - ist über das Stellglied TS
bestehend aus einem Leistungstransistor und der Speicherdrossel
L mit dem Ausgang - Ausgangsgleichspannung Ua -
verbunden. Das Stellglied wird von einem Pulsdauermodulator
PDM gesteuert. Der Pulsdauermodulator PDM besteht üblicherweise
aus einem Komparator, der ein Sägezahnsignal mit
einem Signal Ust proportional zur Höhe der
Ausgangsspannung Ua vergleicht. Das Signal USt erscheint
am Ausgang des Regelverstärkers RV. Das Sägezahnsignal
wird von einem Sägezahngenerator SZ erzeugt. Zwischen die
potentialführende Eingangsklemme 1 des Schaltreglers und
den Steuereingang S des Sägezahngenerators SZ ist ein
Funktionsverstärker FV geschaltet. Seine Übertragungsfunktion
wird zu F/Uo 2 gewählt; F ist hierbei ein Konstante.
Wird der Funktionsverstärker FV eingangsseitig mit der Eingangsgleichspannung
Uo beaufschlagt, so erscheint an seinem
Ausgang das Signal
Da für das Tastverhältnis
t/T des Stellglieds ST gilt: t/T = Ust · Uz und Ua = Uo ·
t/T ist, ergibt sich für die Ausgangsspannung Ua und damit
der Frequenzgang des Stellgliedes:
Der Einfluß der Eingangsspannung Uo ist somit eliminiert.
Da in der Praxis der Bereich der Eingangsspannung Uo begrenzt
ist, kann die Kompensation des Einflusses der Eingangsspannung
mittels eines Operationsverstärkers OP erfolgen,
wobei die Kennlinie F/Uo 2 über dem Eingangsspannungsbereich
durch eine Gerade angenähert wird
(Fig. 2). Für einen Eingangsspannungsbereich kann
ein an sich bekannter Funktionsverstärker verwendet werden,
der die Funktion F/Uo 2 nachbildet.
Fig. 3 zeigt den durch einen Operationsverstärker OP
nachgebildeten Funktionsverstärker mit Beschaltung, sowie
den Sägezahngenerator SZ und den Pulsdauermodulator PDM.
Um die gleichen Baugruppen von Fig. 1 und 3 einfacher
identifizieren zu können, sind in den beiden Zeichnungen Bezugspunkte
A bis D (umkreist) eingetragen. Der Operationsverstärker
OP mit der Verstärkung Vo ist an seinem nichtinvertierenden
Eingang mit der Referenzgleichspannung Ur
beaufschlagt. Sein invertierender Eingang ist über den
ersten Widerstand R 1 mit der potentialführenden Eingangsklemme
1 des Schaltreglers verbunden. Der Ausgang des
Operationsverstärkers OP ist an den Amplitudensteuereingang
S des Sägezahngenerators SZ angeschlossen. Zwischen
Ausgang und invertierenden Eingang des Operationsverstärkers
OP ist der zweite Widerstand R 2 geschaltet. Ein dritter
Widerstand R 3 ist zwischen der nicht potentialführenden
Eingangsklemme 2 des Schaltreglers und dem invertierenden
Eingang vorgesehen. Die Widerstände R 1, R 2 und R 3 sind so
bemessen, daß für den Eingangsgleichspannungsbereich gemäß
Fig. 2 eine lineare Annäherung der Funktion F/Uo 2 erreicht
wird. Wenn der Widerstand R 1 den Wert R aufweist
und R 2 zu R · b sowie R 3 zu R/a bezüglich ihrer Werte gewählt
sind, gelten die folgenden Beziehungen (vgl. Fig. 2):
U x = Ur (1 + b (1 + a)
Claims (3)
1. Verfahren zur Regelung der Ausgangsspannung (Ua) eines
Schaltreglers, dessen Stellglied (TS) über einen Pulsdauermodulator
(PDM) betrieben wird, wobei der Pulsdauermodulator
(PDM) ein von der Ausgangsspannung (Ua) des
Schaltreglers abgeleitetes Signal mit einem Ausgangssignal
(Uz) eines Sägezahngenerators (SZ) vergleicht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude des Sägezahngenerators
(SZ) in reziproker Abhängigkeit von der Höhe
der Eingangsgleichspannung (Uo) des Schaltreglers verändert
wird.
2. Schaltungsanordnung zum Durchführen des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einen
Steuereingang (S) des Sägezahngenerators (SZ) und die
potentialführende Eingangsklemme (1) des Schaltreglers
ein Funktionsverstärker (FV) geschaltet ist, dessen Übertragungsfunktion
gewählt ist zu:
F/Uo 2 wobei F eine Konstante und Uo die Höhe der Eingangsgleichspannung ist.
F/Uo 2 wobei F eine Konstante und Uo die Höhe der Eingangsgleichspannung ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Funktionsverstärker (FV) durch einen
Operationsverstärker realisiert ist, daß der nichtinvertierende
Eingang des Operationsverstärkers mit einer
Referenzspannung (Ur) beaufschlagt ist, daß der invertierende
Eingang des Operationsverstärkers über einen
ersten Widerstand (R 1) mit der potentialführenden Eingangsklemme
des Schaltreglers verbunden ist, daß der
Ausgang des Operationsverstärkers an den einen Amplitudensteuereingang
des Sägezahngenerators (SZ) angeschlossen
ist, daß zwischen Ausgang und invertierenden
Eingang des Operationsverstärkers ein zweiter Widerstand
(R 2) geschaltet ist, daß zwischen dem invertierenden
Eingang des Operationsverstärkers und der nichtpotentialführenden
Eingangsklemme des Schaltreglers ein dritter
Widerstand (R 3) vorgesehen ist, und daß die Beschaltungswiderstände
(R 1, R 2, R 3) des Operationsverstärkers
derart bemessen sind, daß für den Eingangsgleichspannungsbereich
des Schaltreglers eine lineare Annäherung der
Funktion F/Uo 2 erreicht wird.
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