DE3609291A1 - Wirkdruckgeber - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Vorrichtungen
zur Lieferung eines für einen Druck repräsentativen elektrischen Signals, üblicherweise als
Druck/Strom-(Meßwert-)Wandler bezeichnet, und betrifft insbesondere einen Druck- oder Wirkdruckgeber bzw.
-meßwertwandler unter Ausnutzung der Hall-Effekterscheinung zur Lieferung eines elektrischen Signals als
Angabe der Differenz zwischen zwei Drücken.
Obgleich die nachstehend beschriebenen Ausgestaltungen der Erfindung an eine große Vielfalt von Druck(meßwert)wandlerzwecken
anpaßbar sind, eignet sich die bevorzugte Ausführungsform speziell für mit variabler
^c Luftmenge arbeitende Fördersysteme, wie sie für Heiz-,
Belüftungs- und Klimatisierungszwecke (sog. HVAC-Anlagen)
eingesetzt werden. Bisherige Anlagen dieser Art verwenden Konstantmengen-Luftführungseinheiten
mit Leitungen, die Luft zu einem Raum liefern, dessen
2Q Temperatur geregelt werden soll. Bei einem Konstantmengensystem
erfolgt die Temperaturregelung durch Beeinflussung der Temperatur der eine Leitung durchströmenden
Luft, während die dem Raum zugeführte Luftmenge im wesentlichen auf einer konstanten Größe gehalten
wird. In neuerer Zeit wurde gefunden, daß variable Luftmengen- oder VLM-Systeme insofern vorzuziehen
sind, als sie energiewirtschaftlicher ausgelegt werden können. Bei Systemen dieser letztgenannten
Art erfolgt die Regelung der Raumtemperatur, indem
QQ die Temperatur der Luft auf einer vergleichsweise
konstanten Größe gehalten und die Luftströmungsmenge durch die Leitung (bedarfsweise) vergrößert oder
verkleinert wird. Einer der für das HVAC-Regelsystem
erforderlichen Parameter ist demzufolge der in der
gg Leitung herrschende Luftdruck. Wenn nämlich der
Leitungs-Innendruck bekannt ist, kann in an sich bekannter Weise eine Berechnung durchgeführt werden,
die eine Bestimmung der (Luft-)Menge und damit des
Wärmegehalts (BTU content) der die Leitung durchströmenden Luft erlaubt. Bei einem typischen VLM-System
ist der Differenz- oder Wirkdruck zwischen der Umgebung und innerhalb der Leitung im gesamten nutzbaren
Bereich der Luftmengen, welche das VLM-System liefern kann, ziemlich klein, nämlich normalerweise im Bereich
von 0,185 - 0,555 mm Hg (1-3 inches water gauge).
Dis derzeit verfügbaren Vorrichtungen zur Bestimmung
dieses Wirkdrucks sind allgemein von Meßinstrument-Qualität mit unnötig hoher Meßgenauigkeit (typischerweise
in Bruchteilen eines Prozents), weshalb sie im Hinblick auf die Anwendungserfordernisse unerwünscht
kostenaufwendig sind.
/ Eine vorgesehene Konstruktion eines Hall-Effekt-Druckmeßgeräts
ist in der US-PS 4 484 173 beschrieben. Diese Schrift beschreibt eine Dreikammervorrichtung mit einer
bewegbaren, erste und zweite Kammern trennenden Membran, die in Abhängigkeit von dem an ihr anliegenden Differenz-
oder Wirkdruck bewegbar bzw. auslenkbar ist, wobei diese Bewegung von der zweiten Kammer zu einer
dritten Kammer und einem in letzterer untergebrachten Mechanismus übertragen wird. Die Übertragung der
Menbranbewegung erfolgt mittels eines starren Reaktionselements, das als langgestreckter Betätigungsstift ausgebildet ist, welcher in einer sich zwischen
zweiter und dritter Kammer erstreckenden Röhre verschiebbar geführt ist. Eine Verschiebung des Betätigungsstifts
führt zu einer Lagenänderung in der Magnetanordnung und damit zu einer Änderung des elektrischen
Ausgangssignals des Hall-Wandlers. In der obigen US-PS ist keine elektrische Schaltung offenbart,
und es ist auch nicht erkennbar, ob die Vorrichtung als analoge oder digitale Ausgabevorrichtung wirken
soll. Ein Nachteil einer Konstruktion dieser Art besteht darin, daß durch den
verschiebbaren Stift und den mehrere Bauteile umfassenden Mechanismus ein unerwünscht hoher Anteil an Gleitreibung
eingeführt wird, die eine Beeinträchtigung der Güte des gelieferten, den Druck angebenden Signals bedingt.
Außerdem verwendet die Vorrichtung gemäß der obigen US-PS zwei zylindrische Magnete, die auf einer
gemeinsamen Längsachse einander mit ihren Stirnflächen gegenüberstehend angeordnet sind. Die Magnete werden
längs dieser Achse bewegbar verschoben, um den Hall-Sensor oder -Meßfühler zu beeinflussen; auf diese Weise
wird aber ein weniger lineares Ausgangssignal als bei der Erfindung gewonnen. Darüber hinaus ist diese bisherige
Vorrichtung aufbaumäßig unnötig komplex.
Ein Druckgeber (oder -meßwertwandler), der für die Messung sehr kleiner Wirkdrücke geeignet ist, der sich
wirtschaftlich herstellen läßt, der ein im wesentlichen lineares, für diese Drücke repräsentatives analoges
elektrisches Ausgangssignal liefert und bei dem Gleitreibung, welche die Signalgüte beeinträchtigen kann,
vermieden ist, würde einen deutlichen technischen Fortschritt darstellen.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines kostengünstigen Wirkdruckgebers, der analoge elektrische
Signale zu liefern vermag, die sehr kleine Differenz- oder Wirkdrücke angeben, und der sich insbesondere
zur Verwendung bei Regelanlagen mit variabler Luftmenge eignet.
Im Zuge dieser Aufgabe bezweckt die Erfindung auch die
Schaffung eines Wirkdruckgebers mit zwei durch eine durchgehend ausgebildete Membran voneinander getrennten
Kammern, um dabei eine Luftundichtigkeit zwischen den Kammern zu vermeiden.
•7.
Die genannte Aufgabe wird durch die im Patentanspruch gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist allgemein ein Wirkdruckgeber (oder auch -meßwertwandler) mit einem Gehäuse,
einer in diesem ausgebildeten ersten Kammer zur Aufnahme eines zu messenden Eingangsdrucks und einer zweiten
Kammer zur Aufnahme eines Gebers oder Übertragers,
der ein den Eingangsdruck darstellendes elektrisches Signal zu liefern vermag. Die Kammern sind dabei durch
eine durchgehend (ununterbrochen) ausgebildete, hochelastische Membran voneinander getrennt. Ein als
elastische Feder ausgeführtes Reaktionselement ist in der zweiten Kammer angeordnet,- um eine auf der Größe
des die Membran beaufschlagenden Wirkdrucks beruhende Stellung der Membran abzufühlen. Auf dem Reaktionselement ist eine magnetisierte Anordnung oder Magnetanordnung
montiert, die mit einem im Geber vorgesehenen
Hall-Effekt-Wandler7 zur Erfassung der Relativstellung
der Magnetanordnung und damit der Membran und folglich
zur Lieferung e/nes elektrischen Signals zusammenwirkt. Das Signal kar/n zum Einstellen von stellgliedbetätigbaren
Klappen ο.dgl. in der Leitung einer variablen Luftmengen-/ oder VLM-Anlage benutzt werden.
Int folgernden ist eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:/
/
/
Fig. f eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen
Wirkdruckgeber mit zur Veranschaulichung f des Innenaufbaus entferntem Deckel,
Fig." 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1 ; mit aufgesetztem Deckel,
ORIGINAL INSPECTED
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Tragplatte und die
Schaltungsplatte bei der Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 3,
in Richtung der Pfeile 4-4 gesehen,
Fig. 5 eine Aufsicht auf die Unterseite der Anordnung nach Fig. 3 und 4, in Richtung der
Pfeile 5-5 in Fig. 4 gesehen,
Fig. 6 eine Vorderansicht eines beispielhaften,
zur Verwendung beim erfindungsgemäßen Wirkdruckgeber geeigneten Hall-Effekt-Wandlers,
15
Fig. 7 eine Seitenansicht des Wandlers nach Fig. 6, in Richtung der Pfeile 7-7 gesehen,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung des Reaktionselements
als erfindungswesentlicher
Bauteil,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung einer Magnetanordnung (magnetized structure) als
Teil des Elements nach Fig. 8,
Fig. 10 ein Schaltbild einer erfindungsgemäß verwendbaren
elektrischen Schaltung und
Fig. 11 ein beispielhaftes Leistungskennlinien-
diagramm für die erfindungsgemäße Vorrichtung.
Gemäß den Fig. 1 und 2 weist der erfindungsgemäße Wirkdruckgeber 10 ein Gehäuse 11 auf, das zweckmäßig
aus einem steifen oder starren Kunststoff geformt und durch eine hochelastische, durchgehend ausgebildete,
in Abhängigkeit von einem sie beaufschlagenden Wirkdruck,
bewegbare oder auslenkbare Membran 17 in eine erste Kammer 13 und eine zweite Kammer 15 unterteilt
ist. Die erste Kammer 13 weist eine steife Außenwand 19 auf, die mit einem ersten Gewinde-Anschluß 21 versehen
ist, der mit der ersten Kammer 13 kommuniziert und an den eine äußere Druckluftleitung anschließbar
ist. Die zweite Kammer 15 wird durch die Membran 17, eine Gehäuse-Seitenwand 23, eine anschließend angeformte
Rippe 25 und die Tragplatte 27 eines Gebers oder Übertragers 29 gebildet, welcher eine Öffnung 31 in
der Rippe 25 dicht verschließt und welcher später noch näher beschrieben werden wird. Die zweite Kammer 15
ist damit mit Ausnahme eines zweiten Anschlusses bzw. einer zweiten Öffnung 33, der bzw. die mit ihr kommuniziert,
dicht verschlossen. Bei der Verwendung zur Messung eines gegenüber dem Umgebungsdruck positiven
Drucks, wie dies bei VLM-Anlagen üblich ist, wird der
erste Anschluß 21 mit dem Inneren der Leitung, deren Innendruck gemessen werden soll, der zweite Anschluß
mit einem Bereich von Umgebungsdruck verbunden. Wahlweise, falls der Wirkdruckgeber 10 als Vakuum-Wirkdruck
meßgerät eingesetzt werden soll, wird der zweite Anschluß 33 mit einer Unterdruck- oder Vakuumquelle verbunden,
während der erste Anschluß 21 mit einem Bereich von Umgebungsdruck verbunden wird. Bestimmte Konstruktionseinheiten
bezüglich der Membran 17 und der auf die ser angeordneten starren Mitnehmerplatte 35 sind in der
US-PS 4 467 998, auf welche hiermit Bezug genommen wird, beschrieben.
Gemäß den Fig. 1 bis 4 umfaßt ein im Gehäuse 11 untergebrachter
Signalgenerator 37 einen Geber oder Übertrager 29 zur Lieferung eines elektrischen Ausgangssignals
und ein bewegbar zwischen die Membran 17 und der. Geber 29 eingefügtes Reaktionselement 39. Der
Geber (transmitter) 29 umfaßt eine Tragplatte 27, eine auf letzterem montierte und verschiedene elektronische
Schaltungen enthaltende gedruckte Schaltungsplatte 41 sowie einen nach unten ragenden Träger 43 zur Halterung
eines Hall-Effekt-Wandlers 45, der mit der Schaltungsplatte 41 verbunden ist. Gemäß Fig. 1 kann die Tragplatte
27 im Gehäuse 11 in der Weise festgelegt sein, daß sie mit Hilfe eines Klebmittels um den Umfang der
Rippen-Öffnung 31 herum befestigt ist. Die Schaltungsplatte 41 kann an der Tragplatte 27 mit Hilfe von
mittels Wärme verformbaren Kunststoff-Zapfen 47 oder
Einrast-Befestigungselementen angebracht sein. Eine derartige Befestigungsart wird einer Ultraschallschweißung
vorgezogen, weil durch diese die elektronischen Schaltkreise beschädigt werden können.
Gemäß den Fig. 1, 5, 6 und 7 ist der Hall-Effekt-Wandler 45 (im folgenden auch einfach als "Wandler"
bezeichnet) im Träger 43 so montiert, daß er von der noch näher zu beschreibenden Magnetanordnung 49 des
Reaktionselements 39 beabstandet ist, dennoch aber in Magnetfeld-Meßbeziehung zu ihr steht. (Bei der
dargestellten Ausführungsform kann als zweckmäßiger
Wandler 45 derjenige der Firma Microswitch, Teile-Nr. 93SS12-2, verwendet werden.) Wie am besten aus den
Fig. 5 bis 7 hervorgeht, weist der Wandler 45 eine erste, plane Fläche 51, die sich neben der Magnetanordnung
49 befindet, und eine zweite Fläche 5 3 auf, auf welcher ein Meßelement 55 angeordnet ist. Gemäß
den Fig. 1 und 6 können die Zuleitungen 57 des Wandlers 45 über entsprechende Verdrahtungsbohrungen
mit der Schaltungsplatte 41 verbunden sein. Die Verdrahtung der Schaltungsplatte ist über entsprechende
Zuleitungen 59 und Klammern 60 zur Seitenwand 2 3 des Gehäuses 11 geführt.
Gemäß den Fig. 2, 4 und 8 umfaßt ein als auskragende
Blattfeder ausgelegtes elastisches Reaktionselement 39, das zwischen der Membran 17 und dem Geber 29 angeordnet
ist, einen Arm 61, zwei rechtwinklig abgebogene Abbiegungen 63 und ein Fußelement 65, das mit der Membran-Platte
35 in Berührung steht und deren Bewegung abfühlt. Das Reaktionselement 39 kann an der Tragplatte
27 mittels nach unten ragender Zapfen 67 befestigt sein, die mit zwei Anbaubohrungen 69 in einem ersten
Ende 68 des Arms 61 fluchten. Wenn die Tragplatte und die Zapfen 67 aus Kunststoff bestehen, kann die
Anbringung durch Ultraschallschweißung unter Ausbildung eines pilzartig erweiterten Kopfes 70 oder aber mit
Hilfe von Einrast-Befestigungselementen erfolgen. Zweckmäßig kann zwischen dem ersten Ende 68 und den Köpfen
70 eine kleine Zwischenscheibe 71 angeordnet sein.
Ge:näß den Fig. 1, 8 und 9 ist auf dem Arm 61 des
Reaktionselements 39 eine magnetisierte Anordnung oder
Magnetanordnung 49 mit einem im wesentlichen T-förmigen Halter 73 aus einem Nicht-Eisenwerkstoff angeordnet
Die Anbringung des Halters 73 am Arm 61 erfolgt bevorzugt mittels einer Exzenterschraube 75, so daß bei
einer leichten Drehverstellung derselben der Halter auf dem Reaktionselement 39 auf einer Bewegungsachse
senkrecht zur Längsachse des Reaktionselements 39 seitlich hin- und herbewegbar ist. Durch diese Verstellbarkeit
kann der Abstand zwischen der Magnetan-Ordnung 49 und dem Wandler 45 zur Ermöglichung einer
Gewinn- oder Verstärkungseinstellung geringfügig verändert werden. Der Zugang zur Exzenterschraube 75
kann durch eine in der Tragplatte 27 vorgesehene Bohrung 77 erfolgen, die nach erfolgter Einstellung
zur Verhinderung einer Undichtigkeit dicht verschlossen wird.
Am Halter 73 sind zwei vergleichsweise dünne Dauermagnete 79, 81 mit jeweils einer planen, im wesentlichen
quadratischen Fläche angeklebt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der gemäß Fig. 9 obere
Magnet 79 am Halter 73 so angeordnet, daß seine Nordpolarisierte Fläche nach außen weist, während der
untere Magnet 81 mit seiner Südpolfläche nach außen weist. In bevorzugter Ausführungsform ist das Reaktionselement
39 als auskragender Träger ausgelegt, wobei der Auslenkungsbereich der Magnetanordnung 49
zwischen dem ersten Ende 68 und dem Fußelement 65 gewählt ist. Ersichtlicherweise kann die Lagenbeziehung
von Hall-Effekt-Wandler 45 und Magnetanordnung 49 auch
umgekehrt werden, indem ersterer am Reaktionselement 39 und letztere vorrichtungsfest in der Nähe der
Schaltungsplatte 41 angebracht werden. Die bekannten Wandler dieser Art sind jedoch mechanisch bruchanfällig
und werden daher vorzugsweise in vorrichtungsfester Lage montiert. Außerdem kann die Notwendigkeit
für eine Verbindungsleitung zum Wandler 45 die Meßgenauigkeit des Wirkdruckgebers 10 beeinträchtigen.
Gemäß den Fig. 1 und 2 kann es zweckmäßig sein, Mittel zur Ermöglichung eines Null- oder Abweichabgleichs des
Signalgenerators 37 vorzusehen. Aus diesem Grund weist die Tragplatte 27 weiterhin einen nach unten ragenden
Ansatz 83 auf, der eine Schraube 85 aufnehmen kann. Die Schraube 85 kann sich befestigungsfrei gegen das
Reaktionselement 39 anlegen, und sie kann nach unten zum Reaktionselement 39 hin herausgedreht werden, um
einen zunehmenden mechanischen und daher auch elektrischen Versatz (offset) einzustellen, bei dem ein
größerer Wirkdruck zur Hervorbringung einer Membranauslenkung erforderlich ist.
Fig. 10 veranschaulicht den Wandler 45 mit der zugeordneten elektronischen Schaltung 87, die auf der
Schaltungsplatte 41 ausgebildet sein kann. Die Schaltung 87 enthält ein Potentiometer 89, mit dem gewünschtenfalls
eine Verschiebe-Nullspannung eingestellt werden kann. Bestimmte Regelgeräte, bei denen
der Wirkdruckgeber 10 verwendet werden kann, können nämlich eine Ausgangsspannung von z.B. 1 V (Gleich-
2Q spannung) erfordern, wenn an der Membran 17 kein Wirkdruck
anliegt. Ebenso können derartige Regelgeräte eine Ausgangs-Gleichspannung von 2 V beim größten
zu messenden Differenz- oder Wirkdruck, z.B. 0,555 mm Hg (3 inches water gauge) erfordern. Das Potentiometer 89
2g ermöglicht eine derartige Einstellung, während in dieser
Schaltung 87 ein Operationsverstärker 91 (Typ LM358) als Spannungsfolger vorgesehen ist, um eine Impedanzanpassung
anderer, außerhalb des Wirkdruckgebers 10 angeordneter Vorrichtungen oder Geräte zu erlauben.
Wenn der erfindungsgemäße Wirkdruckgeber 10 bei einer VLM-Anlage mit Luftleitung zum Messen eines gegenüber
dem Umgebungsdruck positiven Drucks (in der Leitung) verwendet wird, wird er neben der Anlagen-Leitung montiert,
wobei eine Druckluftleitung zwischen dem ersten Anschluß 21 und dem Innenraum der Luftleitung angeordnet
wird. Nach Gleichspannungsanlegung an den Wirkdruckgeber 10 bewegt sich die Membran 17 in eine Stellung
entsprechend dem sie beaufschlagenden Wirkdruck. Eine
QQ am Fußelement 65 des Reaktionselements 39 anliegende
Nase 93 der Membran-Platte 35 bewegt sich dabei gemäß Fig. 2 aufwärts, so daß die Magnetanordnung 49 mit
ihren Magneten 79, 81 in eine bestimmte Stellung gegenüber dem Wandler 45 bewegt wird. Das resultierende
gc elektrische Ausgangssignal des Wandlers ist dabei eine
Spannung, welche den an der Membran 17 anliegenden Wirkdruck und damit den innerhalb der Luftleitung _
herrschenden Druck angibt. Eine in Fig. 11 dargestellte,
die Leistungscharakteristik eines beispielhaften Wirkdruckgebers 10 angebende Kurve 93 ist sowohl in ansteigender
als auch abfallender Druckrichtung im wesent liehen linear, wobei die Hysterese annehmbar klein ist.
Aus dem Kennliniendiagramm gemäß Fig. 11 geht hervor,
daß bei einem Druckanstieg eine Schaltungs-Ausgangsspannung von etwa 1,5 V (Gleichspannung) einen positiven
Luftleitungs-Innendruck von etwa 0,013 mm Hg
(0,07 inches of water gauge) gegenüber dem Umgebungsdruck angibt. Bei einem Druckabfall gibt dieselbe
Spannung einen Luftleitungs-Innendruck von etwa 0,011 mm Hg (0,06 inches of water gauge) an. Die dargestellte
Ausfuhrungsform kann zweckmäßig mit einer
mikroprozessorgestützten Direkt-Digitalregelausrüstung für die Regelung der VLM-Anlage eingesetzt werden; eine
solche Ausrüstung läßt sich ohne weiteres so auslegen, daß sie zwischen einem ansteigenden und einem abfallenden
Ausgangssignal vom Wirkdruckgeber 10 unterscheiden kann. Bei der beschriebenen, durch die Leistungskurve
93 gemäß Fig. 11 gekennzeichneten Ausführungsform besteht
das als Blattfeder ausgelegte Reaktionselement 39 aus rostfreiem Stahl der Sorte 410 einer Dicke von
etwa 0,25 mm und einer Breite von etwa 17,4 mm. Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß durch
entsprechende Abwandlung der Konfiguration der Wirkdruckgeberbauteile
auch unterschiedliche Leistungscharakteristiken erzielt werden können.
-•Leerseite -
Claims (7)
1. Wirkdruckgeber, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (11),
eine im Gehäuse ausgebildete erste Kammer (13) zur *
Aufnahme eines Eingangsdrucks, wobei die erste Kammer I
durch eine starre Wand und eine durchgehend (ununterbrochen) ausgebildete, hochelastische Membran
(17) festgelegt ist,
eine im Gehäuse vorgesehene zweite Kammer (15) zur Aufnahme eines Gebers oder Übertragers (29) zum Erzeugen
eines für den Eingangsdruck repräsentativen elektrischen Signals, wobei die Membran erste und
zweite Kammer strömungsmäßig voneinander trennt, ein in der zweiten Kammer eingeschlossenes elastisches
oder federndes Reaktionselement (39) zum Abfühlen einer von der Größe des Eingangsdrucks abhängenden
Stellung der Membran, wobei auf dem Reaktionselement eine magnetisierte Anordnung oder Magnetanordnung
(49) montiert ist, und
einen im Geber vorgesehenen Hall-Effekt-Wandler (45)
zum Erfassen der Relativstellung der Magnetanordnung in bezug auf den Wandler und zum Erzeugen des elektrischen
Signals in Abhängigkeit von dieser Relativstellung.
2. Wirkdruckgeber nach Anspruch 1 , dadurch gekenn- **"
zeichnet, daß das Reaktionselement eine Blattfeder ]■
umfaßt, die an ihrem ersten Ende gehaltert ist und "*'
mit der Membran zum Abfühlen ihrer Stellung zusammenwirkt.
3. Wirkdruckgeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetanordnung mehrere im wesentlichen
flache Magnete aufweist, die dicht nebenein-
ander im wesentlichen in der gleichen Ebene angeordnet sind.
4. Wirkdruckgeber, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einer ersten und einer zweiten
Kammer, die durch eine elastische Membran strömungsmäßig voneinander getrennt sind,
einen im Gehäuse angeordneten Signalgenerator mit einem Geber oder Übertrager und einem praktisch
reibungsfreien, mit der Membran mitbewegbaren Reaktionselement, das eine in wesentlichen parallel
zur Membran angeordnete Blattfeder umfaßt und an dem mehrere im wesentlichen flache (plane)
Magnete zur Erzeugung eines Magnetfelds montiert sind, und
einen im Geber vorgesehenen Hall-Effekt-Wandler, der eine im wesentlichen plane Fläche aufweist und
mit Abstand von den Magneten in Magnetfeld-Meßbe-Ziehung zu ihnen angeordnet ist, wobei der Signalgenerator ein für den Druck in der ersten Kammer
repräsentatives elektrisches Ausgangssignal liefert.
5. Wirkdruckgeber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die durch die Flächen der beiden
Magnete festgelegte Ebene und die im wesentlichen plane Fläche des Wandlers jeweils im wesentlichen
senkrecht zu der durch die Membran festgelegten allgemeinen Ebene liegen.
30
30
6. Wirkdruckgeber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das elektrische Ausgangssignal ein analoges Signal mit einer dem Druck in der ersten
Kammer im wesentlichen proportionalen Größe ist.
7. Wirkdruckgeber, gekennzeichnet durch
ein Gehäuse mit einer ersten und einer zweiten Kammer, die durch eine durchgehend (ununterbrochene)
ausgebildete elastische Membran strömungsmäßig voneinander getrennt sind,
eine Tragplatte, die im Gehäuse starr montiert ist und einen Geber oder Übertrager mit einem Hall-Effekt-Wandler
zum Erfassen der Stellung einer Magnetanordnung trägt,
und eine in der zweiten Kammer angeordnete elastische Blattfeder mit einem zur Halterung fest-
2Q gelegten ersten Ende, einem in Abhängigkeit von der
Bewegung oder Auslenkung der Membran bewegbaren zweiten freien Ende und einer zwischen erstem und
zweitem Ende montierten und allgemein mit dem freien Ende mitbewegbaren Magnetanordnung,
wobei Wandler und Magnetanordnung in gegenseitigem Abstand angeordnet sind, so daß der Wandler das
Magnetfeld der Magnetanordnung zu erfassen vermag und der Geber daraufhin ein für den Druck in der
ersten Kammer repräsentatives elektrisches Aus-
2Q gangssignal erzeugt.
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