DE3607688A1 - Empfaenger (empfangsmodul) fuer eine optische nachrichtenuebertragungsstrecke - Google Patents
Empfaenger (empfangsmodul) fuer eine optische nachrichtenuebertragungsstreckeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Empfänger oder Empfänger
baustein, auch Empfangsmodul genannt, für eine optische
Nachrichtenübertragungsstrecke, mit den Merkmalen des
Oberbegriffes des Anspruches 1.
Im Bereich der Nachrichtenübertragung werden neben her
kömmlichen Übertragungstechniken in letzter Zeit ver
mehrt optische Übertragungssysteme eingesetzt, da sie
sich gegenüber den herkömmlichen Übertragungsarten durch
eine Vielzahl von bestechenden Vorteilen auszeichnen.
Beispielsweise sind sie störfrei gegen elektromagneti
sche Wellen, sie ermöglichen eine totale stromtechnische
Isolation zwischen Sender und Empfänger, eine sehr hohe
Bandbreite der übertragbaren Signale, eine relativ ge
ringe Dämpfung und damit die Überbrückung großer Ent
fernungen ohne Einschaltung von Zwischenverstärkern, was
optische Nachrichtenübertragungssysteme weit weniger
störanfällig als herkömmliche Systeme macht, insbesonde
re wenn Digitaltechnik, beispielsweise PCM-Technik ange
wandt wird.
Als weitere Vorteile sind zu erwähnen, daß optische
Nachrichtenübertragungsstrecken relativ abhörsicher sind
und - ein Punkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt -
die Leitungen metallfrei sind, das heißt eine beachtli
che Einsparung des Rohstoffes Kupfer erzielt werden
kann.
Als Empfänger der optischen Lichtsignale dient in der
Regel ein optoelektrischer Detektor, beispielsweise in
Form einer Photodiode, der am Auskopplungsende des opti
schen Übertragungsmediums, meist in Form eines aus einer
Glasfaser oder einem Glasfaserbündel bestehenden Licht
leiters, mit dem Licht in Wechselwirkung steht. Das
Ausgangssignal des Lichtdetektors muß durch einen Ein
gangsverstärker des Empfängerbausteins verstärkt werden.
Als Eingangsverstärker wären zum Beispiel sogenannte
"high impedance"-Verstärker denkbar, die theoretisch
eine ziemlich gute Empfindlichkeit haben; sie werden
allerdings selten eingesetzt, da ihre Bandbreite zum
Begrenzen des Rauschens klein gehalten wird und der
Verstärker dadurch als Integrator wirkt. Dieses Verhal
ten muß gegebenenfalls mit einem nachgeschalteten Equa
lizer (Entzerrer) kompensiert werden.
Dagegen haben sich sog. Transimpedanzverstärker als
Eingangsverstärker besonders bewährt, deren Übertra
gungsfunktion durch einen den Verstärkerausgang mit dem
Eingang verbindenden Gegenkopplungswiderstand bestimmt
wird.
Da sich in einer optischen Nachrichtenübertragungs
strecke die auf den Lichtdetektor einfallende optische
Leistung je nach Länge der Lichtwellenleiter-Strecken um
bis zu 40 dB ändern kann, ist es wünschenswert, Emp
fangsmodule zur Verfügung zu haben, deren Dynamikbereich
ca. 80 dB beträgt. Ein derartiger Empfängerbaustein
besäße den wesentlichen Vorteil, daß er - ohne weitere
schaltungstechnische oder optische Zusatzmaßnahmen (bei
spielsweise optische Dämpfungsglieder) - an beliebigen
Stellen der Nachrichtenübertragungsstrecke unabhängig
von den an der jeweiligen Stelle vorliegenden, in den
Empfänger einfallenden optischen Leistung eingesetzt
werden könnte. Herkömmliche aktive einstellbare Wider
standselemente müssen hier versagen, da zum einen deren
Einstellbereich zur Gewährleistung eines Dynamikberei
ches von 80 dB nicht ausreichend ist und zum anderen
durch parasitäre Effekte Hochfrequenz- und Rauschverhal
ten des Transimpedanzverstärkers oder "high impedance"-
Verstärkers verschlechtert werden.
Es wurde bereits versucht, PIN-Dioden oder FETs als
einstellbare Widerstände einzusetzen, jedoch mußte dies
im wesentlichen scheitern, da beispielsweise PIN-Dioden
eine hohe untere Grenzfrequenz und eine zu große parasi
täre Kapazität aufweisen, um einen wirklich störfreien
Betrieb zu gewährleisten. Der durch einen kapazitätsar
men FET gebildete einstellbare Widerstand vermag zum
einen den angestrebten Dynamikbereich des Empfängermo
duls nicht zu gewährleisten, darüber hinaus bringen FETs
oftmals nicht lineare Verzerrungen aufgrund einer Kenn
linienverkrümmung mit sich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Empfän
ger der eingangs beschriebenen Art dahingehend zu ver
bessern, daß er auf einfache Weise und ohne Rücksicht
auf vorliegende Signalintensität an beliebigen Stellen
von optischen Nachrichtenübertragungssystemen eingesetzt
werden kann. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnend
en Merkmale des Anspruches 1 gelöst, vorteilhafte Wei
terbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Erfindungstragend ist der Einsatz eines als lichtemp
findliches Bauteil ausgebildetem Rückkopplungs- oder
parallelen Eingangswiderstandes, dessen Widerstandswert
durch Zuführung regelbarer Lichtintensität manuell oder
automatisch einstellbar ist, wobei insbesondere ein
kapazitätsarmer und hochfrequenztauglicher Photowider
stand verwendet werden soll. Durch die "optische" und
damit potentialfreie Einwirkungsmöglichkeit auf den
Photowiderstand und damit auf die Verstärkung wird zu
nächst die Einspeisung von Störungen in dem Empfänger
vermieden. Vorteilhaft wirkt sich weiter die gerade
Kennlinie und der extrem große Einstellbereich des Pho
towiderstandes aus. Die Regelung des Verstärkungsgrades
erfolgt - wie oben bereits angemerkt - potentialfrei, so
daß die Einstreuung potentialgebundener Störungen aus
geschlossen ist. Damit reduziert sich die Fehleranfäl
ligkeit von Zwischenverstärkern ganz erheblich, so daß
die Verfügbarkeit der optischen Nachrichtenübertragungs
strecke weiter gesteigert werden kann.
Vorteilhafterweise ist im Strahlungsempfangsbereich des
lichtempfindlichen Bauteils, nämlich des Photowiderstan
des eine geregelte elektrische Lichtquelle zur Einstel
lung des Widerstandswertes angeordnet. Diese kann durch
eine Regelungsvorrichtung versorgt werden, die als ge
schlossener Regelkreis ausgebildet ist und abhängig von
der Ausgangsspannung des Vorverstärkers arbeitet. Bei
spielsweise kann die Ausgangsspannung des Verstärkers
dadurch konstant geregelt werden. Es ist aber auch mög
lich, eine Regelungsvorrichtung vorzusehen, die direkt
auf die auf den optoelektrischen Lichtdetektor, nämlich
die Photodiode einfallende Strahlungsintensität rea
giert. Allerdings ist diese zweite Lösung insofern nach
teilig, als optische Nachrichtenübertragungssysteme in
der Regel bis hin zur Rauschgrenze betrieben werden und
somit eine optimale Ausnutzung der zur Verfügung stehen
den Lichtintensität zur Signalübertragung anzustreben
ist, so daß eine Auskopplung eines Lichtanteils zu Re
gelungszwecken meist ausscheiden muß.
Besonders vorteilhaft wirkt sich eine Kennlinienkompen
sation gemäß Anspruch 8 aus, da dann die optoelektri
schen Bauelemente keine Regelungsfluktuationen bewirken.
Vorteilhafterweise sind der Transimpedanzverstärker oder
"high impedance"-Verstärker, der Lichtdetektor, das
lichtempfindliche Bauteil, die Lichtquelle sowie die
elektronischen Bauteile der Regelung in einem gemeinsa
men Gehäuse angeordnet. Dieses kann zwei lichtdicht
gegeneinander abgetrennte Kammern aufweisen, deren erste
wenigstens den Lichtdetektor, nämlich die an den Licht
leiter angekoppelte Photodiode enthält, und deren zweite
wenigstens das lichtempfindliche Bauteil, nämlich den
Photowiderstand sowie die geregelte elektrische Licht
quelle enthält. Dadurch ist eine gegenseitige Beeinflus
sung der beiden Lichtquellen ausgeschlossen.
Vorteilhaft ist es ferner, wenn der sich automatisch
regelnde Verstärkungsgrad auf einer Anzeigevorrichtung
anzeigbar ist oder als Ausgangssignal an einem Meßaus
gang anliegt. Dann kann das Empfangsmodul sogleich als
Meßdetektor verwendet werden, um die optische Güte eines
Nachrichtenübertragungsstreckenabschnittes zu überprü
fen.
Da es sein kann, daß sich bei Einstellung der Verstär
kung auch der Frequenzgang des Empfängers verändert,
kann es vorteilhaft sein, wenn die Regelung eine equali
zerartige Vorrichtung umfaßt, die bei Nachregelung des
Verstärkungsgrades eine selektive Beeinflussung, bei
spielsweise eine Konstantregelung oder selektive Anhe
bung oder Absenkung des Frequenzganges des Verstärkers
vornimmt.
Die Erfindung ist anhand zweier Ausführungsbeispiele in
den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Diese zeigen:
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild mit angedeuteten Gehäuse
elementen eines ersten Ausführungsbeispieles der
Erfindung;
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild mit angedeuteten Gehäuse
elementen nach einem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
In Fig. 1 weist der insgesamt als 1 bezeichnete Empfän
ger für eine optische Nachrichtenübertragungsstrecke
einen als Transimpedanzverstärker 2 ausgebildeten Ein
gangsverstärker auf, dessen Übertragungsfunktion durch
einen den Verstärkerausgang 3 mit dem invertierenden
Eingang 4 verbindenden Gegenkopplungswiderstand bestimmt
wird, der als kapazitätsarmer und hochfrequenztauglicher
Photowiderstand 5 ausgebildet ist.
Mit dem Eingang des Verstärkers 2 steht ein als Photo
diode 6 ausgebildeter optoelektrischer Lichtdetektor in
Verbindung, auf den die durch das Auskopplungsende 7 des
optischen Übertragungsmediums (Lichtleiter 8) ankommende
Strahlung auftrifft und das Fließen eines Photostromes
verursacht, der in das zu verstärkende Signal umgesetzt
wird.
Im Strahlungsempfangsbereich des Photowiderstandes 5 ist
eine geregelte elektrische Lichtquelle 9 zur Einstellung
des Widerstandswertes des Photowiderstandes 5 angeord
net, die über eine als geschlossener Regelkreis ausge
bildete Regelung 10 betrieben wird, deren Regelgröße von
der Ausgangsspannung U A des Verstärkers 2 abhängt.
Die Regelung 10 kann ferner zur Kompensation der Kenn
linie des Photowiderstandes 5 und/oder der Photodiode 6
dem verstärkten Signal eine nicht-lineare Regelkomponen
te überlagern, was durch Pfeil 11 angedeutet ist.
Durch die schematisch dargestellten Gehäuseelemente wird
deutlich, daß der Gehäuseinnenbereich in zwei lichtdicht
gegeneinander abgetrennte Kammern A und B zerfällt,
deren erste die Photodiode 6 im Bereich des Auskopp
lungsendes 7 des Lichtleiters 8 enthält und deren zweite
Kammer B den Photowiderstand 5 sowie die geregelte
Lichtquelle 9 enthält. Dies kann insbesondere dann not
wendig werden, wenn eine gegenseitige Beeinflussung der
beiden Lichtquellen, nämlich des Lichtwellenleiterendes
und der Lichtquelle zur Steuerung des Photowiderstandes
sich störend auswirken sollte.
Der sich automatisch regelnde Verstärkungsgrad des Ver
stärkers 2 ist auf einer nicht näher dargestellten An
zeigevorrichtung 12 anzeigbar oder liegt als Ausgangs
signal an einem Meßausgang 13 an.
Das in Fig. 2 dargestellte modifizierte Ausführungsbei
spiel stimmt im wesentlichen mit dem in Fig. 1 darge
stellten überein. Allerdings ist der Empfänger 23, der
in einem Gehäuse 27 mit Gehäuseabschnitten C und D un
tergebracht ist, ein sogenannter "high impedance ampli
fier" oder hoch ohmiger Verstärker, dessen Eingang 26,
der mit der Photodiode 16 verbunden ist, weiterhin mit
einem parallelgeschalteten Widerstand verschaltet ist,
der als Photowiderstand 20 ausgebildet ist und durch
eine regelbare Lichtquelle 21 bestrahlbar ist. Die
Lichtquelle 21 steht - wie beim ersten Ausführungsbei
spiel - mit einer Regelung 19 in Verbindung und wird
durch diese spannungsversorgt. Die Regelung 19 spricht -
wie durch Pfeil 22 angedeutet ist - auf das Ausgangs
signal U A des Verstärkers 17 an. Die Regelgröße der
Regelung 19 ist durch eine Anzeigevorrichtung 24
und/oder einen Meßausgang 25 ablesbar oder am Gehäuse
abgreifbar.
Claims (13)
1. Empfänger (Empfangsmodul) für eine optische
Nachrichtenübertragungsstrecke mit folgenden
Merkmalen:
- - Der Empfänger (1, 23) weist einen Eingangs
verstärker (Transimpedanzverstärker 2, 5;
"high impedance amplifier" = hoch ohmiger
Verstärker 17, 20) auf,
- - dessen Ubertragungsfunktion, neben in ternen Ubertragungsmerkmalen durch einen ihm zugeordneten externen Anpassungswi derstand (Gegenkopplungswiderstand 5; zum Verstärkereingang 26 parallelge schalteter Widerstand 20) einstellbar ist;
- mit dem Auskopplungsende (7, 15) des opti
schen Übertragunsgsmediums (Lichtleiter 8,
30) steht ein optoelektrischer Wandler (Pho
todiode 6, 16) in optischer Wechselwirkung,
- - dessen Ausgangssignal dem Eingang (4, 26) des Verstärkers (2, 17) zugeführt wird, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:.
- - Der Anpassungswiderstand (Gegenkopplungs
widerstand 5; zum Verstärkereingang 26 pa
rallelgeschalteter Widerstand 20) ist als
lichtempfindliches Bauteil (Photowiderstand)
ausgebildet,
- - dessen Widerstandswert (R P) durch Zufüh rung regelbarer Lichtintensität manuell oder automatisch einstellbar ist.
2. Empfänger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Eingangsverstärker des Empfängers (1)
als Transimpedanzverstärker (2) und der Anpas
sungswiderstand als zugehöriger Gegenkopplungs
widerstand (5) ausgebildet ist.
3. Empfänger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Eingangsverstärker des Empfängers (23)
als "high impedance amplifier" (= hoch ohmiger
Verstärker 17) und der Anpassungswiderstand als
zugehöriger, zum Verstärkereingang (26) paral
lelgeschalteter Widerstand (20) ausgebildet ist.
4. Empfänger nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Strahlungsempfangsbereich des lichtemp
findlichen Bauteils (Photowiderstand 5, 20) eine
geregelte Lichtquelle (9, 21) zur Einstellung
des Widerstandswertes (R P) angeordnet ist.
5. Empfänger nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß das lichtempfindliche Bauteil ein hoch
frequenztauglicher und rauscharmer Photowider
stand (5, 20) ist.
6. Empfänger nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Regelung (10, 19) als geschlossener
Regelkreis ausgebildet ist und abhängig von der
Ausgangsspannung U A erfolgt.
7. Empfänger nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Regelung (10, 19) abhängig von der auf
den optoelektrischen Wandler (Photodiode 6, 16)
einfallenden Strahlungsintensität erfolgt.
8. Empfänger nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Regelung (10, 19) zur Kompensation der
Kennlinie des lichtempfindlichen Bauteils
(Photowiderstand 5, 20) oder des optoelektri
schen Wandlers (Photodiode 6, 16) dem verstärk
ten Signal eine nichtlineare Regelkomponente
überlagert.
9. Empfänger nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nichtlinearität der Regelkomponente
einstellbar ist.
10. Empfänger nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Transimpedanzverstärker (2, 17), der
Lichtdetektor (Photodiode 6, 16), das licht
empfindliche Bauteil (Photowiderstand 5, 20),
die Lichtquelle (9, 21) sowie die elektronischen
Bauteile der Regelung (10, 19) in einem gemein
samen Gehäuse (14, 27) angeordnet sind.
11. Empfänger nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (14, 27) zwei lichtdicht gegen
einander abgetrennte Kammern (A, B; C, D) auf
weisen kann, deren erste (A; C) wenigstens den
Lichtdetektor (Photodiode 6, 16) und deren zwei
te (B; D) wenigstens das lichtempfindliche Bau
teil (Photowiderstand 5, 20) sowie die geregelte
Lichtquelle (9, 21) enthält.
12. Empfänger nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß der sich automatisch regelnde Verstärkungs
grad auf einer Anzeigevorrichtung (12; 24) an
zeigbar ist oder als Ausgangssignal an einem
Meßausgang (13; 25) anliegt.
13. Empfänger nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Regelung (10; 19) eine Vorrichtung
(Equalizer) umfaßt, durch die bei Nachregelung
der Frequenzgang des Verstärkers selektiv ein
stellbar (z. B. konstant regelbar) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863607688 DE3607688A1 (de) | 1986-03-08 | 1986-03-08 | Empfaenger (empfangsmodul) fuer eine optische nachrichtenuebertragungsstrecke |
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DE3607688A1 true DE3607688A1 (de) | 1987-09-17 |
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ID=6295847
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DE19863607688 Withdrawn DE3607688A1 (de) | 1986-03-08 | 1986-03-08 | Empfaenger (empfangsmodul) fuer eine optische nachrichtenuebertragungsstrecke |
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