DE3607611A1 - Einrichtung zur zeitgeteilten digitalen kopplung von informationsquellen, insbesondere fuer fernsprechzentralen - Google Patents
Einrichtung zur zeitgeteilten digitalen kopplung von informationsquellen, insbesondere fuer fernsprechzentralenInfo
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Description
EINRICHTUIiG ZUR ZEITGETEILTEN DIGITALEN KOPPLUNG VON
IWFORMTIOIiSQUELLEN, INSBESONDERE FÜR FERNSPRECHZENTRALEN
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur zeitgeteilten (zeitmultiplexen, englisch: time division)
digitalen Kopplung von Informatiorfsquellen, insbesondere für Fernsprechzentralen, welche durch vorteilhafte Gruppierung
der schaltungstechnischen Funktionen, deren digitale zeitmultiplexe Realisierung flexibel verwendbar
sind, zur Ausbildung von Schaltvorrichtungen mit verschiedener Kapazität und Zweckbestimmung dienen.
. ■ Die auf der zeitgeteilten digitalen Schaltung
^ (PCM) beruhenden Vorrichtungen verwenden im allgemeinen
eine Kombination von zeit- (T) und raumvielfachen (S)
Koppelfeiden. Ein charakteristisches Beispiel für derartige Lösungen stellt das unter der Typenbezeichnung
DBX-1200 bekannte Nebenstellenanlage dar. Bei diesem Nebenstellenanlage
- ähnlich zu den. digitalen Schaltvorrichtungen
von ersten Generation, bei denen bereits die Verwendung in digitalen Netzen aufgeworfen wurde - erfolgt
innerhalb der Zentrale die Schaltung durch Impuls-kodemodulierte
Signale (PCM). Zur A(D-D)A-Umwandlung dient eine in der Nachrichtentechnik bereits weitaus früher
verwendete, von den sogenannten primären PCM Multiplex- TTOTV? chtungen übernommene, für mehrere (3?) Kanäle gemeinsame
Kodier-Dekodiereinheit. Von diesen gemeinsamen' Kodier-Dekodiereinheiten sind in der Vorrichtung acht
aufzufinden, von denen jede je einen PCM-Bus bildet. Zu dem analogen Kanal ist ein Bus fest zugeordnet, und
diesem ein Zeitabschnitt, Die Verbindung zwischen den analogen kanälen erfolgt durch entsprechende Zuordnung
der Zeitabschnitte zueinander auf die Weise, daß die acht seriellen PCM-Signale über einen Serien/Parallel-
-Wandler an eine gesonderte Schaltstufe geleitet werden, welche die Umordnung der Zeitabschnitte durchführt.
Ebenfalls mit Hilfe der Schaltstufe erfolgt
BAD ORIGINAL
die Weiterleitung der zum Aufbau des Anrufes eine verwendeten Signaltöne in Richtung des anrufenden und
des angerufenen Teilnehmers, da die Signaltöne sn einen gesonderten 32-kanäligen A(D-D)A-Wandlerblock geschaltet
sind.
Das obenerwähnte Hebenstellanlage des Types DBX-1200'hat mehrere Nachteile. Wegen der 32-kanäligen
gemeinsamen A(D-D)A-Wandler ist die Erweiterung der Kapazität des Systems nur- in 32-er Stufen möglich. Die
feste Zeitabschnitterteilung ermöglicht nur den Anschluß von so vielen Informationsquellen, wie viele
Zeitabschnitte vorhanden sind. Das führt zu einer überflüssigen Steigerung der Anzahl der Zeitabschnitte und
damit gleichzeitig der A(D~D)A-Wandler auch. Die feste
Zeitabechnitterteilung hat den weiteren Nachteil, daß zur Kopplung der Informationsquellen auch bei minimalem
Ausbau Schaltstufen erforderlich ist. Da das Mithören bei einer Sprechverbindung über einen gesonderten 32-
-kanäligen Port gelöst wird, desweiteren die zuc Anrufaufbau erforderlichen Töne an einen sogenannten Serviceport angeschlossen werden, erfordert ein minimalster
Ausbau auch drei Ports und ein Koppelfeld.
Das Ziel der Erfindung be'steht darin, daß
durch Beseitigung der obenerläuterten Nachteile eine wirtschaftlichere, flexibel aufgebaute, in kleineren
Schritten erweiterbare Schaltvorrichtung auf die Weise
geschaffen wird, daß die Kosten der Zentrale bei Erweiterung mit der Anzahl der anschaltbaren Informationsquellen
proportional steigen und somit auch in Grundausbau die Kosten pro linie minimal sein sollen.
Das gestellte Ziel wurde dadurch erreicht, daß anstelle von 32-kanäligen A(D-D)A-Wandlern je Kanäle
ein A(D-D)A-Wandler, sowie ein kanalweise verteilte Koppelfeld verwendet· wurden. Dieses wurde dadurch ermöglicht,
daß an einen primären PCM-Bus Informationsquellen angeschlossen werden können, deren Anzahl größer
als die Anzahl der Zeitabschnitte ist, wobei jedoch natürlich emne der Anzahl der Zeitabschnitte entsprechende
BAD ORIGINAL
co. *- V ·— ι
& Cj ■» . ,- i ^ - t - - «
Anzahl von Informationsquellen aktivisiert wird. Bei der erfindungsgemäßen Lösung erfordert der Übergang
von dem Sendebus an den Empfangsbus keine gesonderte Zeitschaltstufe, deswegen ist es zur Erzeugung der
Wähltöne, zur Realisierung der Bedienerfunktionen
- dabei ist das Mithören des Bedieners, d.h. eine Dreiverbindung von besonderer Bedeutung - nicht erforderlich,
jeweils ein 32-kanäliges D(A-A)D-Modul zu verwenden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf
die beigefügten Zeichnungen näher erläutert, wobei in den Zeichnungen weitere Merkmale und vorteilhafte Eigenschaften
der Erfindung näher veranschaulicht sind, •p, 15 In der Zeichnung zeigen:
—' Pig. 1 eine Schaltungsanordnung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung mit einem sich vier verschiedenen Informationsquellen anpassenden Anschlußblock und
einem PCM-Bus,
Pig. 2 eine für drei PCM-Bus ausgebildete
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Pig. 3 eine an einen analogen Pernsprechapparat
angepaßte Ausführungsform der Einheit
zur Anpassung der Informationsquelle des Anschlußblockes gemäß Pig. I,
Pig. 4 eine an das Amt angepaßte Ausführungsform der Einheit zur Anpassung der Informationsquelle
des Anschlußblockes
gemäß Pig. I,
Pig. 5 eine an das Bedieaergeräl angepaßte
Ausführungsform der Einheit zur Anpassung der Informationsquelle des An-Schlußblockes
gemäß Pig. I,
Pig. 6 eine an eine digitale, Teilnehmerstation angepaßte Ausführungsform der Einheit
zur Anpassung der Informationsquelle
bad Original.
dea Anschlußblockes gemäß Pig. I,
Pig. 7 ein ausführlicheres Schema des Zu-
standsänderungsdetektors des Steuez'·- blockes gemäß Fig. 1, Fig. 8 ein ausführlicheres Schema des Ein
busschalters des Steuerblockes gemäß Pig. I.
Die Figuren 1 und 2 veranschaulichen je ein
Schaltceispiel der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung,
während die Figuren 3 bis δ je einen Teil der Schaltungsanordnung
hervorheben. Die erwähnten Figuren stellen "je eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung als Nebenstellenanlage dar, die Erfindung begrenzt
aich jedoch nicht auf diese Ausführungsbeispiele. Durch entsprechende Ausbildung der einzelnen Module
könnet auch irgendwelche sonstige digitale (PCM) Schaltvorrichtungen
(rurale Endvermittlung, Transitvermittlung eines Büronetzes, Datenschaltzentrale eines Büronetzes,
usw.) ausgebildet werden.
" Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsfοrm der erfindungs gemäß en Schaltvorrichtung besteht aus zwei verschiedenen Blöcken, dem Steuerblock 1 und dem Anschlußblock 2. Der wichtigste Teil des Steuerblo.ckes 1 ist die zentrale Steuereinheit 3, in welcher ein Mikroprozessor 3a über einen Zw#eiwege-Datenbus und einen einseitigen Adressen- und Steuerbus mit einem RAM 3b und einem PROM 3c und über die gleichen Busse.mit den Schaltungen in Ver-. bindung steht, welche während des Betriebes der Zentrale die Information und den Befehl an die weiteren Teile des Steuerblockes weiterleiten.
" Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsfοrm der erfindungs gemäß en Schaltvorrichtung besteht aus zwei verschiedenen Blöcken, dem Steuerblock 1 und dem Anschlußblock 2. Der wichtigste Teil des Steuerblo.ckes 1 ist die zentrale Steuereinheit 3, in welcher ein Mikroprozessor 3a über einen Zw#eiwege-Datenbus und einen einseitigen Adressen- und Steuerbus mit einem RAM 3b und einem PROM 3c und über die gleichen Busse.mit den Schaltungen in Ver-. bindung steht, welche während des Betriebes der Zentrale die Information und den Befehl an die weiteren Teile des Steuerblockes weiterleiten.
Die Anschlußblöcke 2 dienen zur Anpassung der Informationsquelle an die Schaltvorrichtung. Infolge der
Verschiedenheit der Informationsquellen können auch die Anschlußblöcke 2 verschieden sein, in jedem dieser ist
jedoch ein verteiltes Koppelfeld 18, eine Einheit 19 sum Empfang des Eingriffes, eine Einheit 20 zur Weiterleitung
der äugetbisIe Leu Si^uaie, acwio eine Einheit 23
zur Anpassung der Informationsquelle aufzufinden.
BAD ORIGINAL
Da der den Gegenstand der Erfindung bildende Anschlußblock 2 in Abhängigkeit von der Ausbildung der
Informationsquelle verschieden sein kann, werden vier
am meisten vorkommende Ausführungsformen der Einheit zur Anpassung der Informationsquelle nachstehend ausführlicher
beschrieben.
Die Anpassung eines analogen Fernsprechapparates S erfolgt auf folgende Weise:
Der Aufbau des Anschlußblockes 2'entspricht in diesem
Falle dem in Fig. 1 dargestellten. Die Ausbildung der Einheit 23 zur Anpassung der Informationsquelle für
diesen Fall ist in Fig. 3 veranschaulicht. Ein E-weidrahtiger
analoger Fernsprechapparat schließt sich über einen Signalübertrager 23a an eine Pegelanpassungseinhext
23b an. Der Signalübertrager 23a is't in einem einfachsten
Fall ein Relaiskontakt, über dessen Ruhekontakt die Sprechinformation zwischen der Schaltvorrichtung
und dem Fernsprechapparat und über dessen Arbeitskontakt das an den Fernsprechapparat abgegebene Rufsignal übertragen
wird. Als Eingriffsorgan 23c kann dabei die Spule des Relais dienen, welche von der Einheit 19 zum Empfang
des Eingriffes über einen Eingriffsaddierer 22 betätigt wird. Falls erforderlich kann das Eingriffsorgan
23c in den vierdrahtigen Sprechweg eine Dämpfung bzw. eine Verstärkung einfügen, ebenfalls auf Initiative der
Einheit 19 zum Empfang des Eingriffes»
Die Aufgabe der Pegelanpassungseinheit 23b
besteht darin, den Mikrophonspeisestrom an den Fernsprechapparat abzugeben, die wechselseitige Informationsübertragung
des sich der Einheit 23 zur Anpassung der Informationsquelle anschließenden Fernsprechapparates
in Vierdrahkform an den A(D-D)A-Wandler 21 anzupassen,
die Schleifenschließung bzw. Schleifenunterbrechung
des Fernsprechgerätes und die Betätigung der Erdtaste zu detektieren, diese Signale über eine ßignalpegelanpassungseinheit
23d an die elektronischen Schaltungen der Schaltvorrichtung anzupassen, desweiteren diese
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•1 /-»
Signale an dit Einheit 20'zur Weiterleitung der abgetasteten
Signale weiterzuleiten.
Die Anpassung der analagen Zentrale T erfolgt auf folgende 7,'eise:
Der Aufbau des Anschlußblockes 2 entspricht dem in Fig.
1 dargestellten. Den Aufbau der Einheit 23 zur Anpassung der Informationsquelle für diesen Pail zeigt Fig. 4. In
diesem Falle führt die Pegelanpassungseinheit 23b nur eine Zweidrah~/Yier draht -Umsetzung durch. Der Signalübertrager
23a empfängt einerseits die von der Amt ankommenden Ruf-, Zustandsüberwachungs- und Gebührenzählersignale,
usw., welche über die Signalpegelanpassungaein- >jfiit 23d an die Einheit 20 zur Weiterleitung der abgetasteten
Signale gelangen. In dem Signalübertrager 23a ist weiterhin die in Richtung der Zentrale Schleifehschließun-g,
gegebenenfalls Polaritätsänderung durchführende· Schaltung aufzufinden, welche über das Eingriffs
organ 23c von-der Einheit 19 zum Empfang des Eingriffes
die aictiviaierende Information erhält.
· Die Anpassung einer analogen Bedienungsatelle
0 erfolgt folgenderweise:
Der Aufbau des Anschließblocke 2 entspricht dem in Fig·
1 dargestellten. Für diesen Fall zeigt Fig. 5 den Aufbau der Einheit 23 zur Anpassung der Informat ions quelle.
Die zweidrahtige oder vierdrahtige Linie der Bedienungsstelle ist mi's der Pegelanpassungseinheit 23b verbunden.
Im Falle einer Zweidraht/Vierdraht-Umsetzung durch, bei vierdrahtiger "Leitung führt diese nur im Sprechsignalweg
eine Pegelanpassung durch. Ihr Ausgang achließt sich vierdrahtig dem Eingang des Signaladdierers 23e an. Zwei
vierdrahtige Ausgänge des Signaladdierers 23e sind an dem A(D-D)A-Wandler 21, welcher sich in dem Anschlußblock
befindet, angeschlossen, wodurch ermöglicht wird, daß der Bediener dt einer anderen Informationsquelle Sprechverbindung
aufnimmt, oder sich als Dritter in eine bereita bestehende Sprechverbindung zwischen zwei Informationsquellen
einschaltet.
BAD ORIGINAL
* it - t, λ
Q. fc g * St ι
η 3 Λ C
*3β6Ό76*11 *
Die Über die Tastatur der Bedienungaatelle
eingegebenen Signale gelangen über die Sigtsalpegenanpasaungaeinheit
23d an die Einheit 2C zu? Weiterleitung
der abgetasteten Signale, während daa Eingriffaorgan
23c über die von der Einheit 19 zum Bopfang des Eingriffes
ankommenden Signale die Anzeigeorgane der Ab-' frageatelle ateuert.
Die Anpaasung einer digitalen Informationsquelle D erfolgt folgenderweise:
Der Aufbau des Anschlußblockes 2 entspricht dem in Pig, 1 dargestellten. Die Einheit 23 zur Anpaasung der Informationsquelle
ist i-n diesem Falle wie in Fig. 6 dargestellt
aufgebaut. Die Informationsübertragung zwischen der digitalen Informationsquelle D und der Schaltvorrichtung
erfolgt in diesem Falle gemäß irgendeinem Verfahren mittels digital kodierter Leitungsignale zwei-
oder vierdrahtig in einer von der zu übertragenden Information
und dem Übertragungsverfahren- abhängigen Geschwindigkeit.
Der zwischen der digitalen Informationaquelle
D und der Pegelanpassungaeinheit 23b erfolgende
digitale Signalfluß kann außer der Sprechinformation auch Signalinformationen, sowie Datenübertragungsinformationen
tragen.
Diese Signal- und Dateninfornationen werden
über das Eingriffsorgan 23c und die Pegelanpassimgseinheit
23b in den digitalen Signalfluß in einem durch die Einheit 19 zum Empfang des Eingriffes festgelegten Takt
eingespeist. Die von der digitalen Informationsquelle D geliferten Meldungen bzw. Daten werden aus dem Liniensignalfluß
über die Pegelanpassungseirheit 23b und dem
Signalübertrager 23d gewonnen, diese Meldungen bzw. Daten werden von der Einheit 20 zur Weiterleitung der abgetasteten
Signale empfangen. Die über die Pegelanpassungaeinheit 23b aus dem digitalen Liniensignalfluß gewonnenen
digitalen Sprechinfonnationen werden von einer Geschwindigkeit sapnassungseinheit 23f mit einer vom System
gewünschten Bitgeschwindigkeit an daa verteilte Schalt-
BAD ORIGINAL
feld 18 der Schaltvorrichtung angepaßt.
Zwischen dem Steuerblock 1 und dem Anachlußblock
2 entsteht - unabhängig von deren Ausführungen - bei drei Operationen: der Abtastung, dem Eingriff und der
Steuerung des Verteilten Schaltfeldes eine Verbindung. Diese drei Operationen werden nachstehend jeweils ge- .
sondert erläutert.
Über die ,Zustände (bei Fernsprechapparaten
zwei Leitungen: Abheben, Erdungstaste, bei Amter häufig
auch vier Leitungen: Überwachung der Besetzung, Überwachung des Schleifenzustandes) der dem Anschlußblock
2 angeschlossenen Informationsquelle - welche ein analoger Fernsprechapparat S, ein Amt T9 eine digitale
Teilnehmerstation, uaw. sein kann - erhält der Steuer-
^-5 block 1 durch zyklische Abtastung Informationen. Die
Abtastung erfolgt auf die Weise, daß der Abtastadressengenerator 11, welcher in einem einfachen Fall ein n-Bit-
-Zähler sein kann, die Adreaaen der abzutastenden Stellen erzeugt, welche durch den Zustandsadressendekoder 15
dekodiert als einzelne Freigabesignale an die Einheit 20 zur Weiterleitung der abgetasteten Signale gelangen,
welche auf diese Weise in einen aktiven Zustand geraten
und den Zustand des an ihre Eingänge gebundenen Abtastpunktes an den Steuerblock 1 weiterleiten. Bei Weiterleitung
einer Information von einem Bit ist die Einheit 20 zur Weiterleitung der abgetasteten Signale mit einem
AUD-Tor ausgebildet und bei mehreren Biten vorzugsweise
mit einem Parallel/Serien-Wandler ausgebildet. Die an den Steuerbl'ock abkommende serielle Information wird
einer Vorverarbeitung unterzogen. Die Information je
eines Abtastzyklusses wird in den Zustandsspeicher 10 geschrieben - welcher vorzugsweise durch ein RAM gebildet
wird - und gleichzeitig mit der von der gleichen Stelle in dem vorangehenden Abtastzyklus gewonnenen Zu-Standsinformation
verglichene welche ebenfalls in dem
10 beinhaltet ebenfalls die Information, ob die dem
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36Γ076Γ1 Τ
augenblicklichen Zyklus vorangehenden zwei Abtastzyklen eine gleiche oder eine verschiedene Zustandsinformation
geliefert haben. Somit berücksightigt der Zustandsänderungsdetektor 9 - dessen eine Ausfütrungsform
später beschrieben wird - den augenblicklichen und den im vorangehenden Zyklus aufgenommenen Zustand,
sowie den Vergleichswert der Zustände der dem augenblicklichen Zyklus vorangehenden swei Abtastzyklen.
Wenn bei dem Vergleich der beiden vorangehenden Zyklen eine Zustandsänderung zu verzeichnen ist
und bei dem Vergleich des augenblicklichen und des diesem vorangehenden Zyklusses ebenfalls eine Änderung wahrgenommen
wird, so betrachtet die Schaltung dieses in Hinsicht auf die Punktion der Vorrichtung als nicht zu bewertende
Information, sondern als einen Störimpuls, welcher zur Weiterverarbeitung nicht geeignet ist.· Wenn
die Zustände in den beiden vorangehenden Zyklen gleich waren, der augenblickliche und der diesem vorangehende
Zustand jedoch unterschiedlich sind, d.h. eine Zustandaänderung
zeigen, dann ist dieses in Hinsicht auf die Funktion der Vorrichtung noch immer nicht als Zustandsänderung
zu bewerten. In diesem Falle setzt der Zustandsänderungsdetektor 9 nur eine Zustandsänderung voraus und
speichert dieses im Zustandsspeicher 10 ab. Die vorausgesetzte
Zustandsänderung wird dann noch nicht an die zentrale Steuereinheit 3 weitergeleitet. Dieses wird
erst anhand der Auswertung des im nächsten Abtastzyklus aufgenommenen Zustandes entschieden. Eine tatsächliche
Zustandsänderung besteht nur dann, wenn die in den dem augenblicklichen Abtastzyklus vorangehenden zwei Abtastzyklen
aufgenommenen Zustände miteinander verglichen eine ft
Änderung aufweisen, die Zuatände dea augenblicklichen und des diesem vorangehenden Zyklusses jedoch identisch sind. In diesem Fall sendet der Zustandsänderungsdetektor 9 über die Einheit 5 zur Anpassung der Steuerung - welche vorzugsweise eine parallele Peripherieeinheit ist - eine Meldung aii die aenlrale Steuereinheit 3 Daraufhin gibt die zentrale Steuereinheit 3 die zu der Zustandsänderung
Änderung aufweisen, die Zuatände dea augenblicklichen und des diesem vorangehenden Zyklusses jedoch identisch sind. In diesem Fall sendet der Zustandsänderungsdetektor 9 über die Einheit 5 zur Anpassung der Steuerung - welche vorzugsweise eine parallele Peripherieeinheit ist - eine Meldung aii die aenlrale Steuereinheit 3 Daraufhin gibt die zentrale Steuereinheit 3 die zu der Zustandsänderung
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gehörende Adresse ein, d.h. den Zustand des Abtasadressengenerators
11, welcher gleichzeitig damit die Adresse des jewiligen Anschlussblockes, sowie diejenige
Information angibt, um welche zustandscharakterisirende Leitung des Anschlussblockes 2 es sich handelt. Die
zentrale Steuereinheit 3 gibt anhand des gespeicherten Programmes diejenigen Befehle ab, welche infolge der
Zustandsänderung erforderlich wurden. /Das sind zum Beispiel Eingriffsinformationen, Informationen zum
Koppeln von Informationsquellen, usw./ ·
Eine Ausführungsform des Zustandsanderungsdetektors 9 ist in Fig. 7 dargestellt, welcher sich dem
Zustandsspeicher 10 anschliesst. Nach Einschalten der Speisespannung stellt die Nullierungseinheit 9g über
ein OR-Gatter 9b das den Zustand der abgetasteten Punkte beinhaltende Speicherfeld, und über ein anderes OR-Gatter
9b. das die vorausgesetzten Zustandsanderungen beinhaltende Speierfeld in den Grundzustand. Die seriellen Abtastungsinformationen
gelangen in den Signalregenerator 9a, wo durch Abtastung auf Impulsflanke der tatsächliche
Wert der Information ermittelt wird. Das regenerierte Signal gelangt - ausgenommen die Nullierungszeit nach
ti
dem Einschalten der Speisespannung - unverändert über
das OR-Gatter 9 b und somit an einen Einbitkomparator 9d, sowie in den Zustandsspeicher 10. Der Einbitkomparator
9 d vergleicht das regenerierte Signal und die aus dem Zustandsspeicher 10 ausgelesene, d.h. die in
dem vorangehenden Abtastzyklus von der gleichen Stelle aufgenommene Zustandsinformation, welche für die Zeitdauer
der Auswerung ein einbitiger Zwischenspeicher 9c
speichert. Der Ausgang des Einbitkomparators 9d und die aus dem Zustandsspeicher 10 ausgelesene und in dem anderen
einbitigen Zwischenspeicher abgespeicherte, vorausgesetzte 2ustandü3:iderungsi::formalioii gelant an ein
positives AND-Gatter 9e und ein negatives AND-Gatter 9f.
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Das positive AND-Gatter 9e ermittelt die vorausgesetzte Zustandsänderung und diese wird über das OR-Gatter 9 b
in den Zustandsspeicher 10 zurückeingeschrieben. Das negative AND-Gatter 9f detektiert die tatsächliche Zustar.dsänderung
und sendet dabei von seinem Ausgang eine Meldung an die Einheit 5 zur Anpassung der Steuerung.
Von einem Eingriff kann ausdrücklich dann gesprochen werden, wenn der Befehl der zentralen Steuereinheit
3 den Zustand des in dem Anschlussblock 2 befindliehen Eingriffsorgans /z.B. Rufrelais, Dampfungsein- und
ausschalter/ verändert. Der Eingriff erfolgt folgender-
IUf
weise: die zentrale Steuereinheit 3 leitet die sich ai
den neuen Zustand des Eingriffsorgans beziehende Information,
und die Adresse der Eingriffsstelle in den Zwischenspeicher
6, welche der Adresse der Einheit 19 zum Empfang des Eingriffes entspricht. Nach der Abgabe der Information
und der Adresse übermittelt der Zwischenspeicher 6 eine Meldung an die.Eingriffssteuereinheit 12, welche ein Zulassungssignal
von kurzer Zeitdauer erzeugt. Der Eingriffsadressendekoder
16 führt anhand der erhaltenen Adressenbite die Dekodierung durch und leitet für die von
der Eingriffssteuereinheit 12 bestimmte Zeitdauer"ein
Freigabe an die adressierte Einheit 19 zum Empfang des Eingriffes, in welche sich die Information bezüglich des
neuen Zustandes des Eingriffsorganes einschreibt. Die Einheit 19 zum Empfang des Eingriffes kann vorzugsweise
als bitweise adressierbarer Speicher ausgebildet werden,
Zum Zusammenschalten der Informationsquellen sind die Sende- und Empfangszeitabschnitte des, verteilten
Koppelfeldes 18 einander zuzuordnen. Die Steuerung erfolgt derart, dass die zentrale Steuereinheit 3 die Befehle
bezüglich der Betriebsweise der verteilten Koppelfeldes 18 gemeinsam mit der Adresse des zutreffenden
Koppelfeldes 18 abgibt. Das Befehsword und die Adresse werden von mit Geschwindigkeitsanpassungseinheiten versehenen
Zwishcenspeichern k empfangen. Die Geschwindigke.itsanpassungseinheiten
sind deswegen erforderlich, um
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*"' : 36"076If
zu verhindern, dass der mit einer Geschwindigkeitsanpassungseinheit
versehene Zwischenspeicher A von der zentralen Steuereinheit 3 neue Informationen empfangt,
bis der vorangehende Befehl nicht in den Befehlsspeieher /RAM/ des verteilten Schaltfeldes eingeschrieben
ist.
Der Befehlsspeicher 7 des geteilten Schaltfeldes dient dazu, dass die Befehle bezüglich aller
verteilten Koppelfelder 18 der Vorrichtung darin gespeichert werden, um diese Befehle in bestimmten Zeitabschnitten
auslesen zu können und zur Auffrischung an alle verteilten Koppelfelder 18 leiten zu können. Entsprechend
der Aufgabe hat die Kapazität des Befehlspeichers 7 des geteilten Schaltfeldes mit der Anzahl der
verteilten Koppelfelder 18 im Einklang zu stehen. Die Steuerung und Auffrischung der verteilten Koppelfelder
18 erfolgt derart, dass mittels eines Koppelfeldadressengenerators 8 - welcher .z.B. ein binarer Zahler sein kann
- die Adressen des verteilten Koppelfeldes 18. erzeugt werden, damit wird der Befehlsspeicher 7 des verteilten
Koppelfeldes adressiert und das sem entsprechenden geteilten Koppelfeld 18 zugehörige Wort oder Wörter
ausgelesen.
Das aus dem Befehlsspeicher 7 des verteilten Koppelfeldes parallel ausgelesene Befehlswort wird zur
Parallel/Serien-Wandlung an den Befehlskonverter 13 geleitet, dessen Ausgang das Befehlswort gemeinsam mit
dem Freigabesignal des mit dem Koppelfeldadressengenerator 8 verbundenen Adressendekoders 14 an den Eingang
des adressierten verteilten Koppelfeldes 18 in Form eines seriellen Signals weiterleitet.
Das verteilte Koppelfeld funktioniert auf Wirkung des seriellen Steuerwortes folgenderweise:'
speichert gesondert die Zeitabschnittinformation bezüglich der Sendung und bezüglich des Empfanges. Entsprechend
dem erhaltenen Sende- bzw. Empfangzeitsignal
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— -1- I — ■ --.„■-» j
36'076'ΐί
betätigt das verteilte Koppelfeld 18 zwei innere Zahler, deren Zustand mit der gespeicherten Zeitabschnittinformation
bezüglich der Sendung und des Empfanges verglichen werden.
Sollte der Vergleich eine Übereinstimmung zeigen, so gibt die Einheit den Empfang oder die Sendung des geteilten Schaltfeldes frei, gegebenenfalls beide zugleich in Abhängigkeit davon, mit welchem abgespeicherten Zeitabschnitt die inneren Zahler Übereinstimmung zeigen.
Sollte der Vergleich eine Übereinstimmung zeigen, so gibt die Einheit den Empfang oder die Sendung des geteilten Schaltfeldes frei, gegebenenfalls beide zugleich in Abhängigkeit davon, mit welchem abgespeicherten Zeitabschnitt die inneren Zahler Übereinstimmung zeigen.
In beiden Betriebarten /Sendung und Empfang/ dauert die Freigebung in jeder einzelnen Rahmenzeit
nur für ein einziger Zeitabschnitt en, solange, bis der von der zentralen Steuereinheit 3 ankommende neue
Befehl den Inhalt des im verteilten Koppelfeld 18 belt findlicheh inneren Befehlsspeicher ändert.
Es sind im Handel erhaltliche integrierte ,Schaltungen bekannt, 'welche die Funktionen des verteilten
Koppelfeldes 18 versehen /z.B. Intel 2911, Motorola MC 14416/.
Die Funktion der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemassen Vorrichtung ist bei
einem Anru-f folgende: Die Funktion wird anhand einer Signalverbindung zwischen zwei Informationsquellen erläutert,
wenn beide Informationsquellen durch Fernsprechapparate gebildet werden.
Der Wunsch des Aufbaues der Verbindung wird von dem rufenden Apparat durch Abheben des Hörers gemeldet.
Das hat zum Resultat, dass sich der eine Zustand bezüglicher Informationsquelle verändert. Dieser
neue Zustand wird wahrend des Abtastzyklusses mit Hilfe des Abtastadressengenerators 11 und des Zustandsadressendekoders
15 von der Einheit 20 zur Weiterleitung der abgetasteten Signale an den Zustandsanderungsdetektor 9
geleitet. Der Zustandsanderungsdetektor 9 erfasst mit
BAD QRIGINAL
Hilfe des Zustandsspeichers 10 den Fakt der Zustands-
tt
änderung, und sendet über die Einheit 5 zur Anpassung
der Steuerung eine Meldung an die zentrale Steuereinheit 3. Die zentrale Steuereinheit 3 unterbricht auf Wirkung
dieser Meldung das gerade laufende Programm und liest über die Einheit 5 zur Anpassung der Steuerung die zur
t«
Zustandsänderung gehörende Adresse ein, d.h. den aktuellen
Zustand des Abtastadressengenerators. Die zentrale Steuereinheit 3 ermittelt anhand der eingelesenen
Adresse die Adresse des den Anruf veranlassenden Apparates und des dazugehörigen verteilten Koppelfeldes.
Danach - vorausgesetzt, dass zum Zusammenschalten der Informationsquellen ein freier Zeitabschnitt zur Verfugung
steht - sendet die zentrale Steuereinheit 3 einen Wahlton an den den Anruf veranlassenden Apparat
auf die Weise, dass diese den Empfangseingang des ver-• teilten Koppelfeldes 18 an ein solcher Zeitabschnitt
schaltet, in welchem die zu den digitalen Abtastwerden des Wahltones gehörenden PCM-Wörter aufzufinden sind.
Diese Wörter werden durch zyklisches Lesen eines digitalen Tongenerators - vorzugsweise ein PROM - an
den Empfangsbus geleitet. Dieser Steuerprozess geht so vor sich, dass die zentrale Steuereinheit 3 in den
mit einer Geschwindigkeitsanpassungseinheit versehenen Zwischenspeicher k die Adresse des geteilten Schaltfeldes
18 und den der Empfangsbetriebsart und dem Empfangszeitabschnitt entsprechenden Kode leitet. Aus dem
mit einer Geschwindigkeitsanpassungseinheit versehenen Zwischenspeicher k werden die der Betriebsart und dem
Zeitabschnitt entsprechenden Kode - d.h. das Befehlsword - in diejenige Reihe des Befehlsspeichers 7 des
verteilten Koppelfeldes eingeschrieben, welche dem verteilten. Koppelfeld zugeordnet ist. Aus dem Befehls-·
speicher 7 des verteilten Koppelfeldes leitet der Koppelfeldadressengenerator 8 das Befehlswort derart
weiter, dass der Ausgang des Koppelfeidadressengenera-
OS fi f C «tv β ö Ü fr
"36Ό76Ί1
tors 8 mit Hilfe des Adressendekoders IA das verteilte
Koppelfeld 18 adressiert, welches des aus dem Befehlsspeicher 7 des verteilten Koppelfeldes ausgelesene und
mittels des Befehlskonverters 13 in ein serielles Sig-
tt
nal verwandelte Befehlswort zu empfangen fähig ist. Danach
bleibt der Empfangseingang des verteilten^Koppelfeldes
18 in einem dein Wahlton entsprechenden Zeitabschnitt geöffnet und leitet die in diesem Zeitabschnitt
befindliche Information an den A/D-D/A-Wandler 21 weiter.
In dem Hörer des anrufenden Apparates wird dann der Wahlton hörbar. Das stellt die Ausgangsbedingung des
ti . u
Wahlprozesses dar /z.B. Wahlen/. Jeder einzelne Impuls der zur Eingabe der Nummer der gerufenen Informationsquelle
abgegebenen Impulsreihe wird als Zustandsänderung der zentralen Steuereinheit 3 bestimmt anhand der aufgenommenen
Zustandsänderung die Adresse der gerufenen Informationsquelle. Sollte die gerufene Informationsquelle
frei sein, sendet die zentrale Steuereinheit 3 die Adresse des zur gerufenen Informationsquelle gehörenden
Eingriffsorganes /Rufrelais/ in den Zwischenspeicher 6, sowie die zum Anziehen des Relais erforderliche
Zustandsinformation. Mit Hilfe des Eingriffsstellenadressendekoders 16 wird die Einheit 19 zum Empfang des
Eingriffes adressiert, welche selbst die dem neuen Zustand des in der Einheit 23 zur Anpassung der Informationsquelle
befindlichen Eingriffsorganes entspr-echen-■de
Information abspeichert. Der Ausgang der Einheit 19 zum Empfang des Eingriffes betätigt über eine Eingriffsaddiereinheit
22 das Rufrelais, wodurch die Eingriffsaddiereinheit
22 diesen Zustand in diesem Falle nicht
ändert. Die Kadenzen des Rufes erfolgt durch Loslassen
des Rufrelais bzw. dessen erneutem Anreihen auf die Weise, dass die Einheit 19 zum Empfang des Eingriffes
verschiedene Informationen von der zentralen Steuer-
Il
einheit 3 erhalt. Sollte der Hörer der gerufenen Infor-
Il
maticncquclic ;.Ta.hrcnd der Zeitdauer des Rufes abgeheben
BAD ORfGJNAL
_ Pf) -
werden, ändert die Eingriffsaddiereinhe.it 22 anhand
des von der Einheit 23 zur Anpassung der Informationsquelle erhaltenen Signales unabhängig von der zentralen Steuereinheit 3 den Zustand der Eingriffsstelle,
d.h. lasst das Rufrelais los.
Das Einschalten der gerufenen Informations-
tl
quelle erscheint als Zustandsänderung an der zentralen
Steuereinheit 3, worauf die zentrale Steuereinheit.3 den beiden Informationsquellen ein freies Zeitabschnittpaar
zuordnet. Die verteilten Koppelfelder 18 sind derart gesteuert, dass in dem einem Zeitabschnitt die
Sendeseite der rufenden Informationsquelle aktiv ist und der Empfangseingang der gerufenen Informationsquelle
geöffnet ist, wahrend dieses in dem anderen freien Zeitabschnitt entgegengesetzt ist. Die· Sendeausgange
der verteilten Koppelfelder 18 sind an eine einzige Leitung, den Sendebus X angeschlossen. Die
PCM-Signale werden .über den Sendebus X an einen Einbusschalter
24 geleitet, welcher die Verbindung zwischen dem Sendebus X und dem Empfangsbus R herstellt, im vorliegenden
Fall einen Kurzschluss.
Der zur Bedienungstelle-0 gehörende Anschlussblock 2 hat die Möglichkeit, sich in eine bereits aufgebaute
Verbindung als Dritter einzuschalten, ohne dass die Zeitabschnitte der in der ursprünglichen Verbindung
teilnehmenden, rufenen und gerufenen Informationsquellen
geändert werden müssten oder weitere Zeitabschnitte er-
It
forderlich waren. Diese erfolgt auf die Weise, dass sich in dem einen Informationsweg /z.B. in Richtung von
rufender zur gerufenenen Informationsquelle/ eins der verteilten Koppelfelder 18 der Bedienungsstelle 0 und
in den anderen Informationsweg /z.B. in Richtung von der gerufenen zur rufenden Informationsquelle/ ein anderes
der verteilten Koppelfelder 18 der Bedienungsstelle 0 einfügt. Diese Einfügung führt dazu, dass.die
durch die Informationsquellen gelieferten Informationen
an zwei verteilte Koppelfelder 18 der Bedienungsstelle 0 geführt werden und dort an den sich daran anschliessenden
A/D-D/A-Wandler 21 weitergeleitet werden. Zu
dem auf diese Weise erhaltenen analogen Signal wird das von der Bedienungsstelle 0 ankommende analoge Signal
durch die Einheit 23 zur Anpassung der Informationsquelle hinzugefügt und an den A/D-D/A-Wandler 21 zurückgesendet.
Mit Hilfe der beiden verteilten Koppelfelder 18 und des- Einbusschalters 24 werden die addierten
analogen Informationen in Form von PCM-Wörtern in die gleichen Zeitabschnitte geführt, aus denen vorher
die Herausnahme erfolgte.
Das erfolgt auf die Weise, dass der Sendeausgang der zur Bedienungsstelle 0 gehörenden zwei verteilten
Koppelfelder 18 nicht dem Sendebus X angeschlossen ist, sondern an der Freigabeschaltung 24b
des in Fig. 8 veranschaulichten Einbusschalters 2-4.
Der Sendebus X ist mit der Sperrschaltung 24a verbunden. Der Sperrschaltung 24a und der Freigabeschaltung 24b
schliesst sich weiterhin die Leitung des Bedienersendezeitabschnittes T an, welche mit den beiden zum Bedienungstelle
0 gehörenden verteilten Koppelfeldern verbunden is't und in den Zeitabschnitten aktiv ist,
wenn der Sendeausgang der dazugehörigen beiden verteilten Koppelfelder 18 aktiv ist. Das Signal des Bedienersencezeitabschnittes
T löscht mit Hilfe der Sperrschaltung 24a die durch die rufende und gerufene Informationsquelle
eingegebene Informationen und lasst mit Hilfe der Freigabeschaltung 24b in den gleichen
Zeitabschnitten die zur Bedienungstelle 0 gehörenden PCM-Signale zu. Die Sperrschaltung 24a und die Freigabeschaltung
24b sind mit für drei Zustände ausgebildeten Torschaltungen versehen, somit wird durch Zu-
sammenschalten ihrer Ausgange der Empfangsbus R ausgebildet. Somit kann die gerufene Informationsquelle
in i hrp.r F.mnfangszeitabschnitt die von der rufenen In-
BAD ORIGINAL
formationsquelle und der Bedienungsstelle 0 abgegebenen Informationen empfangen, wahrend die rufende
Informationsquelle die von der gerufenen Informationsquelle
und der Bedienungsstelle 0 abgegebenen Informationen empfangen kann.
Der Einbusschalter 2k dient dazu auch, in einem einzigen Zeitabschnitt die Verbindung zwischen irgendeiner
Informationsquelle und dem Bediener aufzubauen. Dabei ist von den zur Bedienungsstelle O gehörenden
verteilten Koppelfeldern 18 nur eins aktiv, somit erfolgt in dem Einbusschalter 2k auch in einem einzigen
Zeitabschnitt, in dem Sendezeitabscnitt der mit der Bedienungsstelle 0 in Verbindung stehenden Informationsquelle
die Löschung und anstelle dieser die Einfügung der Information der Bedienungsstelle O, welche in.dem
gleichem Zeitabschnitt abgegeben wurde.»
Ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungs-
Il
gemassen Schaltvorrichtung ist in Fig. 2. veranschaulicht,
welche eine mit einer grösseren Anzahl von Anschlussblöcken 2 aufgebaute Schaltvorrichtung zeigt. Die Steuerung
des verteilten Koppelfeldes 18 und der Einheit 19 zum Empfang des Eingriffes, sowie die Abtastung der
Einheit 20 zur Weiterleitung der abgetasteten Signale erfolgt auf die gleiche Weise wie bei der in Fig. 1
gezeigten Ausführungsform. Der Unterschied besteht lediglich daring, dass die PCM-Ausgange der verteilten
Koppelfelder 18 nicht an einen gemeinsamen Sendebus, • sondern gruppenweise an je einen Sendebus angeschlossen
sind.
Der auf diese Weise ausgebildete Sendebust ist mit der Antriebsschaltung 17 verbunden, welche mittels
durch die zu einer Gruppe gehörenden verteilten Koppelfelder 18 in den aktiven Sendezeitabschnitten erzeugten
/Sendezeitabschnittsignal T / den Sendebus schaltet, d.h. nur im aktiven Zustand des Sendezeitintervalles
T gelangt dss Si^n^l an den Melirbusschalter 25*
BAD ORIGINAL
• * ■ ·, ο α
3607S11
Schaltung ermöglicht, dass geometrisch voneinander entfernt angeordnete, zwei Gruppen bildende Anschlussblöcke
2 an einen Sendebus X geschaltet werden können. Zwischen den auf diese Weise ausgebildeten Sendebussen
X und Empfangsbussen R realisiert der Mehrbusschalter 25 die Schaltung, d.h. die Umordnung der
Zeitintervalle. Zur Ausbildung des Mehrbusschalters 25 existieren zur Zeit bereits im Handel erhaltliche
Schaltungen /z.B. SGS M088/.
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-ZH-
Leerseite -
Claims (5)
- :": '■ TfSGHER-:KERN & BREHMt360761V *Albert-Rosshaupter-Strasse 65 · D 8000 München 70 Telefon (089) 7605520 ■ Telex^ 21495QlS aflg|egram(ne Kernpatent MünchenBHG-7479BHG Hiradästechnikai Vällalat Feherväri ut 70
H-117Q Budapest
UngarnEINRICHTUNG ZUR ZEITGETEILTM DIGITALEN KOPPLUIiG VON INFORMATIONSQUELLEN, INSBESONDERE PUR FERN-SPRECHZENTRALENPatentansprücheVorrichtung zur zeitgeteilten digitalen Kopplung von Informationsquellen, welche einen Steuerblock und einen .Anschlußblock aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerblock (l) mit einer Steuereinheit (3), einem mit einer Geschwindigkeitsanpasaungaeinheit versehenen Zwiachenapeichei' (4), einer Einheit (5) zur Ahpaaauag der Steuerung, einem Zwischenspeicher (6), einem Befehbspeicher (7) des verteilten Koppelfeldes, einem Koppelfeldadressengenerator (8), einem Zustandaänderungsdetektor (9), einem Zustandsspeicher (lO), einem Abtastadresaengenerator (II), einer Einheit (12) zur Steuerung dea Eingriffes, einem BefehlakonverU-r (13), einem Zu-BAD ORIGINALadressendekoder Öß) ausgebildet ist, während der Anschlußblock (2) ein verteiltes Koppelfeld (18), eine Einheit (19) zum Empfang des Eingriffes, eine Einheit (20) zur Weiterleitung der abgetasteten Signale und eine Einheit (23) zur Anpassung der Informationsquelle aufweist, wobei die Steuereinheit (3) &n dem mit einer Geachwindigkeitsanpassungseinheit versehenen Zwischenspeicher (4), an die Einheit (5) zur Anpassung der Steuerung und an den Zwischenspeicher (6) angeschlossen ist, desweiteren der Befehlaapeicher (7) dea verteilten Koppelfeldes an den •mit einer Geschwindigkeitsanpassungseinheit versehenen Zwischenspeicher (4), den Koppelfeldadressengenerator (8), und an den Befehlskonverter (13) geführt ist, daß weiterhin der Koppelfeldadressengenerator(8) mit dem Adressendekoder (l4), die Einheit (5) zur Anpassung der Steuerung mit dem Zustandaänderüngsdetektor (9), dem Zuatandsapeicher (lO) und dem Abtastadressengenerator (ll), der Zustandaänderungadetektor(9) mit dem Zustandaspeicher (lO), der" Abtastadreasen-.generator (ll) mit dem Zustandsadressendekoder (15), der Zwischenspeicher (6) mit dem Eingrifistellenadressendekuder (l6), der Einheit (l2) zur Steuerung des Eingriffes und der Einheit (l9) zum Empfang des Eingriffes, die Einheit (l2) zur Steuerung des Eingriffes mit dem Eingriffsatellenadressendekoder (l6), der Befehlskaverter (l3) mit dem verteilten Koppelfeld (18), der Adressendekoder (14) mit dem verteilten Koppelfeld (l8), der Zustandsänderungadetektor (9) über eine andere Leitung mit dem Zustandsspeicher (lO) und der Einheit (20) zur Weiterleitung der abgetasteten Signale, der Zustandsadreaaendekoder (15) mit der Einheit (20) zur Weiterleitung der abgetasteten Signale, der Eingriffaatellenadressendekoder (l6) mit der Einheit (19) zum Empfang des Eingriffes, die Einheit (23) zur Anpassung der Informationsquelle mit der Einheit (20) zur Weiterleitung der abgetasteten Signale, das verteilte Koppelfeld (l8) über zwei unabhängige Leitungen mit den weiteren verteilten Koppelfeldern (18) verbunden sind.BAD ORIGINAL - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anachlußblock (2') mit einem A(D-D)A-Wandler (21) und einer Eingriff3-addiereinheit (22) versehen ist, wobei der A(D-D)A-Wandler (21) mit dem -verteilten Koppelfeld (l8) und der Einheit (23) zur Anpassung der Informationsquelle verbunden ist, während die Eingriffsaddiereinheit (22) an die Einheit (19) zum Empfang des Eingriffes und über weitere zwei Leitungen an die Einheit (23) zur Anpassung der Informationsquelle angeschlossen ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einem Einbusschalter (24) versehen ist, welcher mit einer Sperrschaltung (24a) und einer Freigateschaltung (24b) ausgebildet ist, wobei ein Sendebus (χ) an eine Sperrschaltung (24a), ein Bedienersendebus (Xo) an die Freigabeschaltung (24b), eine Bedienersendezeitabschnitt-" leitung (Τχο) an die Sperrschaltung (24a), und an die P Freigabeschaltung (24b), desweiteren die Sperrschaltung (24a) und die Preigabeschaltung (24b) mit ihren Ausgangen an einen Empfangsbus (R) angeschlossen sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Mehrbusschalter (25) und Antriebsschaltungen (17) versehen ist, sobei die Anschlussblöcke (2) über je zwei. Informationsleitungen und je eine Sendezeitabschnittleitung (Tx) mit den Antriebsschaltungen (17) verbunden sind, während die Antriebsschaltungen (17) über Sendebusse (X) und Empfangsbusse (R) an den Mehrbusschalter (25) angeschlossen sind,
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß der Zustandeänderungsdetektor (9) mit einem Signalregenerator (9a), OR-Gatternf rt-L. \ _^„i. JO.J __ „ 1-7 4 ι—. j „i_ „^,v, ( r\ ~.\ --.·..,. w .„v- -^\ ;■!-·· ,' j 6 ■-U SJ J. '-i Xg1C1U i.iV«Aa'..)ir5.i.iH|ji;u..acrU \. ~·Ο ι f ti ■ iif-iii !κ /It)I w — komparator (9d), einem positiven AND-Gatter (9e), einemBAD ORIGINALnegativen AND-Gatter (9f) und einer Nullierungseinheit (9g) ausgebildet ist, wobei ein erstes OR-Gatter (9b) an den Signalregeneraior (9a), an das negative AKD-Gatter (Si"), an den Einhitkocparator (Sd) url ar. den Zustandsspeicher (10) angeschlossen ist, während ein zweites OR-Gatter (9b) mit dem negativen A!7Z»-Ga"tter (9f), dem positiven AND-Gatter (9e) und dem Zusrandsspeicher (10) verbunden ist, desweiteren der Zustandsspeicher (10) über je eine Leitung mit den einl-i-cig-en Zwischenspeichern (9c) verbunden ist, von denen ein einbitiger Zwischenspeicher (9c) an den Einbitkomparator (9d) angeschlossen ist, während die Nullierungseinheit (9g) einerseits an den gemeinsamen Punkt des Eir.bitkomparators (9d) und des positiven AND-Gatters (9e) und andererseits an den gemeinsamen Punkt des positiven AND-Gatters (9e) und des anderen einbitigen Zwischenspeichers (9c) geführt ist.BAD ORIGINAL
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HU103485A HU193088B (en) | 1985-03-21 | 1985-03-21 | Equipment for time shared digital interconnecting sources of information, in particular to the central exchanges |
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DE3607611A1 true DE3607611A1 (de) | 1986-09-25 |
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ID=10952555
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19863607611 Withdrawn DE3607611A1 (de) | 1985-03-21 | 1986-03-07 | Einrichtung zur zeitgeteilten digitalen kopplung von informationsquellen, insbesondere fuer fernsprechzentralen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3607611A1 (de) |
GB (1) | GB2173671A (de) |
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SE8601299L (sv) | 1986-09-22 |
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