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DE3607611A1 - Einrichtung zur zeitgeteilten digitalen kopplung von informationsquellen, insbesondere fuer fernsprechzentralen - Google Patents

Einrichtung zur zeitgeteilten digitalen kopplung von informationsquellen, insbesondere fuer fernsprechzentralen

Info

Publication number
DE3607611A1
DE3607611A1 DE19863607611 DE3607611A DE3607611A1 DE 3607611 A1 DE3607611 A1 DE 3607611A1 DE 19863607611 DE19863607611 DE 19863607611 DE 3607611 A DE3607611 A DE 3607611A DE 3607611 A1 DE3607611 A1 DE 3607611A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
unit
intervention
information
gate
state
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863607611
Other languages
English (en)
Inventor
Imre Dipl.-Ing. Horváth
Mária Dipl.-Ing. Seefranz
Béla Dipl.-Ing. Budapest Tornyos
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BHG Hiradastechnikai Vallalat
Original Assignee
BHG Hiradastechnikai Vallalat
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BHG Hiradastechnikai Vallalat filed Critical BHG Hiradastechnikai Vallalat
Publication of DE3607611A1 publication Critical patent/DE3607611A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)

Description

EINRICHTUIiG ZUR ZEITGETEILTEN DIGITALEN KOPPLUNG VON IWFORMTIOIiSQUELLEN, INSBESONDERE FÜR FERNSPRECHZENTRALEN
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur zeitgeteilten (zeitmultiplexen, englisch: time division) digitalen Kopplung von Informatiorfsquellen, insbesondere für Fernsprechzentralen, welche durch vorteilhafte Gruppierung der schaltungstechnischen Funktionen, deren digitale zeitmultiplexe Realisierung flexibel verwendbar sind, zur Ausbildung von Schaltvorrichtungen mit verschiedener Kapazität und Zweckbestimmung dienen.
. ■ Die auf der zeitgeteilten digitalen Schaltung
^ (PCM) beruhenden Vorrichtungen verwenden im allgemeinen eine Kombination von zeit- (T) und raumvielfachen (S) Koppelfeiden. Ein charakteristisches Beispiel für derartige Lösungen stellt das unter der Typenbezeichnung DBX-1200 bekannte Nebenstellenanlage dar. Bei diesem Nebenstellenanlage - ähnlich zu den. digitalen Schaltvorrichtungen von ersten Generation, bei denen bereits die Verwendung in digitalen Netzen aufgeworfen wurde - erfolgt innerhalb der Zentrale die Schaltung durch Impuls-kodemodulierte Signale (PCM). Zur A(D-D)A-Umwandlung dient eine in der Nachrichtentechnik bereits weitaus früher verwendete, von den sogenannten primären PCM Multiplex- TTOTV? chtungen übernommene, für mehrere (3?) Kanäle gemeinsame Kodier-Dekodiereinheit. Von diesen gemeinsamen' Kodier-Dekodiereinheiten sind in der Vorrichtung acht aufzufinden, von denen jede je einen PCM-Bus bildet. Zu dem analogen Kanal ist ein Bus fest zugeordnet, und diesem ein Zeitabschnitt, Die Verbindung zwischen den analogen kanälen erfolgt durch entsprechende Zuordnung der Zeitabschnitte zueinander auf die Weise, daß die acht seriellen PCM-Signale über einen Serien/Parallel- -Wandler an eine gesonderte Schaltstufe geleitet werden, welche die Umordnung der Zeitabschnitte durchführt.
Ebenfalls mit Hilfe der Schaltstufe erfolgt
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die Weiterleitung der zum Aufbau des Anrufes eine verwendeten Signaltöne in Richtung des anrufenden und des angerufenen Teilnehmers, da die Signaltöne sn einen gesonderten 32-kanäligen A(D-D)A-Wandlerblock geschaltet sind.
Das obenerwähnte Hebenstellanlage des Types DBX-1200'hat mehrere Nachteile. Wegen der 32-kanäligen gemeinsamen A(D-D)A-Wandler ist die Erweiterung der Kapazität des Systems nur- in 32-er Stufen möglich. Die feste Zeitabschnitterteilung ermöglicht nur den Anschluß von so vielen Informationsquellen, wie viele Zeitabschnitte vorhanden sind. Das führt zu einer überflüssigen Steigerung der Anzahl der Zeitabschnitte und damit gleichzeitig der A(D~D)A-Wandler auch. Die feste Zeitabechnitterteilung hat den weiteren Nachteil, daß zur Kopplung der Informationsquellen auch bei minimalem Ausbau Schaltstufen erforderlich ist. Da das Mithören bei einer Sprechverbindung über einen gesonderten 32- -kanäligen Port gelöst wird, desweiteren die zuc Anrufaufbau erforderlichen Töne an einen sogenannten Serviceport angeschlossen werden, erfordert ein minimalster Ausbau auch drei Ports und ein Koppelfeld.
Das Ziel der Erfindung be'steht darin, daß durch Beseitigung der obenerläuterten Nachteile eine wirtschaftlichere, flexibel aufgebaute, in kleineren Schritten erweiterbare Schaltvorrichtung auf die Weise geschaffen wird, daß die Kosten der Zentrale bei Erweiterung mit der Anzahl der anschaltbaren Informationsquellen proportional steigen und somit auch in Grundausbau die Kosten pro linie minimal sein sollen.
Das gestellte Ziel wurde dadurch erreicht, daß anstelle von 32-kanäligen A(D-D)A-Wandlern je Kanäle ein A(D-D)A-Wandler, sowie ein kanalweise verteilte Koppelfeld verwendet· wurden. Dieses wurde dadurch ermöglicht, daß an einen primären PCM-Bus Informationsquellen angeschlossen werden können, deren Anzahl größer als die Anzahl der Zeitabschnitte ist, wobei jedoch natürlich emne der Anzahl der Zeitabschnitte entsprechende
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co. *- V ·— ι
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Anzahl von Informationsquellen aktivisiert wird. Bei der erfindungsgemäßen Lösung erfordert der Übergang von dem Sendebus an den Empfangsbus keine gesonderte Zeitschaltstufe, deswegen ist es zur Erzeugung der Wähltöne, zur Realisierung der Bedienerfunktionen
- dabei ist das Mithören des Bedieners, d.h. eine Dreiverbindung von besonderer Bedeutung - nicht erforderlich, jeweils ein 32-kanäliges D(A-A)D-Modul zu verwenden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert, wobei in den Zeichnungen weitere Merkmale und vorteilhafte Eigenschaften der Erfindung näher veranschaulicht sind, •p, 15 In der Zeichnung zeigen:
—' Pig. 1 eine Schaltungsanordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem sich vier verschiedenen Informationsquellen anpassenden Anschlußblock und einem PCM-Bus,
Pig. 2 eine für drei PCM-Bus ausgebildete
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Pig. 3 eine an einen analogen Pernsprechapparat angepaßte Ausführungsform der Einheit zur Anpassung der Informationsquelle des Anschlußblockes gemäß Pig. I, Pig. 4 eine an das Amt angepaßte Ausführungsform der Einheit zur Anpassung der Informationsquelle des Anschlußblockes
gemäß Pig. I,
Pig. 5 eine an das Bedieaergeräl angepaßte Ausführungsform der Einheit zur Anpassung der Informationsquelle des An-Schlußblockes gemäß Pig. I,
Pig. 6 eine an eine digitale, Teilnehmerstation angepaßte Ausführungsform der Einheit zur Anpassung der Informationsquelle
bad Original.
dea Anschlußblockes gemäß Pig. I, Pig. 7 ein ausführlicheres Schema des Zu-
standsänderungsdetektors des Steuez'·- blockes gemäß Fig. 1, Fig. 8 ein ausführlicheres Schema des Ein
busschalters des Steuerblockes gemäß Pig. I.
Die Figuren 1 und 2 veranschaulichen je ein Schaltceispiel der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung, während die Figuren 3 bis δ je einen Teil der Schaltungsanordnung hervorheben. Die erwähnten Figuren stellen "je eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung als Nebenstellenanlage dar, die Erfindung begrenzt aich jedoch nicht auf diese Ausführungsbeispiele. Durch entsprechende Ausbildung der einzelnen Module könnet auch irgendwelche sonstige digitale (PCM) Schaltvorrichtungen (rurale Endvermittlung, Transitvermittlung eines Büronetzes, Datenschaltzentrale eines Büronetzes, usw.) ausgebildet werden.
" Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsfοrm der erfindungs gemäß en Schaltvorrichtung besteht aus zwei verschiedenen Blöcken, dem Steuerblock 1 und dem Anschlußblock 2. Der wichtigste Teil des Steuerblo.ckes 1 ist die zentrale Steuereinheit 3, in welcher ein Mikroprozessor 3a über einen Zw#eiwege-Datenbus und einen einseitigen Adressen- und Steuerbus mit einem RAM 3b und einem PROM 3c und über die gleichen Busse.mit den Schaltungen in Ver-. bindung steht, welche während des Betriebes der Zentrale die Information und den Befehl an die weiteren Teile des Steuerblockes weiterleiten.
Die Anschlußblöcke 2 dienen zur Anpassung der Informationsquelle an die Schaltvorrichtung. Infolge der Verschiedenheit der Informationsquellen können auch die Anschlußblöcke 2 verschieden sein, in jedem dieser ist jedoch ein verteiltes Koppelfeld 18, eine Einheit 19 sum Empfang des Eingriffes, eine Einheit 20 zur Weiterleitung der äugetbisIe Leu Si^uaie, acwio eine Einheit 23 zur Anpassung der Informationsquelle aufzufinden.
BAD ORIGINAL
Da der den Gegenstand der Erfindung bildende Anschlußblock 2 in Abhängigkeit von der Ausbildung der Informationsquelle verschieden sein kann, werden vier am meisten vorkommende Ausführungsformen der Einheit zur Anpassung der Informationsquelle nachstehend ausführlicher beschrieben.
Die Anpassung eines analogen Fernsprechapparates S erfolgt auf folgende Weise: Der Aufbau des Anschlußblockes 2'entspricht in diesem Falle dem in Fig. 1 dargestellten. Die Ausbildung der Einheit 23 zur Anpassung der Informationsquelle für diesen Fall ist in Fig. 3 veranschaulicht. Ein E-weidrahtiger analoger Fernsprechapparat schließt sich über einen Signalübertrager 23a an eine Pegelanpassungseinhext 23b an. Der Signalübertrager 23a is't in einem einfachsten Fall ein Relaiskontakt, über dessen Ruhekontakt die Sprechinformation zwischen der Schaltvorrichtung und dem Fernsprechapparat und über dessen Arbeitskontakt das an den Fernsprechapparat abgegebene Rufsignal übertragen wird. Als Eingriffsorgan 23c kann dabei die Spule des Relais dienen, welche von der Einheit 19 zum Empfang des Eingriffes über einen Eingriffsaddierer 22 betätigt wird. Falls erforderlich kann das Eingriffsorgan 23c in den vierdrahtigen Sprechweg eine Dämpfung bzw. eine Verstärkung einfügen, ebenfalls auf Initiative der Einheit 19 zum Empfang des Eingriffes»
Die Aufgabe der Pegelanpassungseinheit 23b besteht darin, den Mikrophonspeisestrom an den Fernsprechapparat abzugeben, die wechselseitige Informationsübertragung des sich der Einheit 23 zur Anpassung der Informationsquelle anschließenden Fernsprechapparates in Vierdrahkform an den A(D-D)A-Wandler 21 anzupassen, die Schleifenschließung bzw. Schleifenunterbrechung des Fernsprechgerätes und die Betätigung der Erdtaste zu detektieren, diese Signale über eine ßignalpegelanpassungseinheit 23d an die elektronischen Schaltungen der Schaltvorrichtung anzupassen, desweiteren diese
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•1 /-»
Signale an dit Einheit 20'zur Weiterleitung der abgetasteten Signale weiterzuleiten.
Die Anpassung der analagen Zentrale T erfolgt auf folgende 7,'eise:
Der Aufbau des Anschlußblockes 2 entspricht dem in Fig. 1 dargestellten. Den Aufbau der Einheit 23 zur Anpassung der Informationsquelle für diesen Pail zeigt Fig. 4. In diesem Falle führt die Pegelanpassungseinheit 23b nur eine Zweidrah~/Yier draht -Umsetzung durch. Der Signalübertrager 23a empfängt einerseits die von der Amt ankommenden Ruf-, Zustandsüberwachungs- und Gebührenzählersignale, usw., welche über die Signalpegelanpassungaein- >jfiit 23d an die Einheit 20 zur Weiterleitung der abgetasteten Signale gelangen. In dem Signalübertrager 23a ist weiterhin die in Richtung der Zentrale Schleifehschließun-g, gegebenenfalls Polaritätsänderung durchführende· Schaltung aufzufinden, welche über das Eingriffs organ 23c von-der Einheit 19 zum Empfang des Eingriffes die aictiviaierende Information erhält.
· Die Anpassung einer analogen Bedienungsatelle
0 erfolgt folgenderweise:
Der Aufbau des Anschließblocke 2 entspricht dem in Fig·
1 dargestellten. Für diesen Fall zeigt Fig. 5 den Aufbau der Einheit 23 zur Anpassung der Informat ions quelle.
Die zweidrahtige oder vierdrahtige Linie der Bedienungsstelle ist mi's der Pegelanpassungseinheit 23b verbunden. Im Falle einer Zweidraht/Vierdraht-Umsetzung durch, bei vierdrahtiger "Leitung führt diese nur im Sprechsignalweg eine Pegelanpassung durch. Ihr Ausgang achließt sich vierdrahtig dem Eingang des Signaladdierers 23e an. Zwei vierdrahtige Ausgänge des Signaladdierers 23e sind an dem A(D-D)A-Wandler 21, welcher sich in dem Anschlußblock befindet, angeschlossen, wodurch ermöglicht wird, daß der Bediener dt einer anderen Informationsquelle Sprechverbindung aufnimmt, oder sich als Dritter in eine bereita bestehende Sprechverbindung zwischen zwei Informationsquellen einschaltet.
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Q. fc g * St ι
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Die Über die Tastatur der Bedienungaatelle eingegebenen Signale gelangen über die Sigtsalpegenanpasaungaeinheit 23d an die Einheit 2C zu? Weiterleitung der abgetasteten Signale, während daa Eingriffaorgan 23c über die von der Einheit 19 zum Bopfang des Eingriffes ankommenden Signale die Anzeigeorgane der Ab-' frageatelle ateuert.
Die Anpaasung einer digitalen Informationsquelle D erfolgt folgenderweise:
Der Aufbau des Anschlußblockes 2 entspricht dem in Pig, 1 dargestellten. Die Einheit 23 zur Anpaasung der Informationsquelle ist i-n diesem Falle wie in Fig. 6 dargestellt aufgebaut. Die Informationsübertragung zwischen der digitalen Informationsquelle D und der Schaltvorrichtung erfolgt in diesem Falle gemäß irgendeinem Verfahren mittels digital kodierter Leitungsignale zwei- oder vierdrahtig in einer von der zu übertragenden Information und dem Übertragungsverfahren- abhängigen Geschwindigkeit. Der zwischen der digitalen Informationaquelle D und der Pegelanpassungaeinheit 23b erfolgende digitale Signalfluß kann außer der Sprechinformation auch Signalinformationen, sowie Datenübertragungsinformationen tragen.
Diese Signal- und Dateninfornationen werden über das Eingriffsorgan 23c und die Pegelanpassimgseinheit 23b in den digitalen Signalfluß in einem durch die Einheit 19 zum Empfang des Eingriffes festgelegten Takt eingespeist. Die von der digitalen Informationsquelle D geliferten Meldungen bzw. Daten werden aus dem Liniensignalfluß über die Pegelanpassungseirheit 23b und dem Signalübertrager 23d gewonnen, diese Meldungen bzw. Daten werden von der Einheit 20 zur Weiterleitung der abgetasteten Signale empfangen. Die über die Pegelanpassungaeinheit 23b aus dem digitalen Liniensignalfluß gewonnenen digitalen Sprechinfonnationen werden von einer Geschwindigkeit sapnassungseinheit 23f mit einer vom System gewünschten Bitgeschwindigkeit an daa verteilte Schalt-
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feld 18 der Schaltvorrichtung angepaßt.
Zwischen dem Steuerblock 1 und dem Anachlußblock 2 entsteht - unabhängig von deren Ausführungen - bei drei Operationen: der Abtastung, dem Eingriff und der Steuerung des Verteilten Schaltfeldes eine Verbindung. Diese drei Operationen werden nachstehend jeweils ge- . sondert erläutert.
Über die ,Zustände (bei Fernsprechapparaten zwei Leitungen: Abheben, Erdungstaste, bei Amter häufig auch vier Leitungen: Überwachung der Besetzung, Überwachung des Schleifenzustandes) der dem Anschlußblock 2 angeschlossenen Informationsquelle - welche ein analoger Fernsprechapparat S, ein Amt T9 eine digitale Teilnehmerstation, uaw. sein kann - erhält der Steuer-
^-5 block 1 durch zyklische Abtastung Informationen. Die Abtastung erfolgt auf die Weise, daß der Abtastadressengenerator 11, welcher in einem einfachen Fall ein n-Bit- -Zähler sein kann, die Adreaaen der abzutastenden Stellen erzeugt, welche durch den Zustandsadressendekoder 15 dekodiert als einzelne Freigabesignale an die Einheit 20 zur Weiterleitung der abgetasteten Signale gelangen, welche auf diese Weise in einen aktiven Zustand geraten und den Zustand des an ihre Eingänge gebundenen Abtastpunktes an den Steuerblock 1 weiterleiten. Bei Weiterleitung einer Information von einem Bit ist die Einheit 20 zur Weiterleitung der abgetasteten Signale mit einem AUD-Tor ausgebildet und bei mehreren Biten vorzugsweise mit einem Parallel/Serien-Wandler ausgebildet. Die an den Steuerbl'ock abkommende serielle Information wird einer Vorverarbeitung unterzogen. Die Information je eines Abtastzyklusses wird in den Zustandsspeicher 10 geschrieben - welcher vorzugsweise durch ein RAM gebildet wird - und gleichzeitig mit der von der gleichen Stelle in dem vorangehenden Abtastzyklus gewonnenen Zu-Standsinformation verglichene welche ebenfalls in dem
10 beinhaltet ebenfalls die Information, ob die dem
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augenblicklichen Zyklus vorangehenden zwei Abtastzyklen eine gleiche oder eine verschiedene Zustandsinformation geliefert haben. Somit berücksightigt der Zustandsänderungsdetektor 9 - dessen eine Ausfütrungsform später beschrieben wird - den augenblicklichen und den im vorangehenden Zyklus aufgenommenen Zustand, sowie den Vergleichswert der Zustände der dem augenblicklichen Zyklus vorangehenden swei Abtastzyklen. Wenn bei dem Vergleich der beiden vorangehenden Zyklen eine Zustandsänderung zu verzeichnen ist und bei dem Vergleich des augenblicklichen und des diesem vorangehenden Zyklusses ebenfalls eine Änderung wahrgenommen wird, so betrachtet die Schaltung dieses in Hinsicht auf die Punktion der Vorrichtung als nicht zu bewertende Information, sondern als einen Störimpuls, welcher zur Weiterverarbeitung nicht geeignet ist.· Wenn die Zustände in den beiden vorangehenden Zyklen gleich waren, der augenblickliche und der diesem vorangehende Zustand jedoch unterschiedlich sind, d.h. eine Zustandaänderung zeigen, dann ist dieses in Hinsicht auf die Funktion der Vorrichtung noch immer nicht als Zustandsänderung zu bewerten. In diesem Falle setzt der Zustandsänderungsdetektor 9 nur eine Zustandsänderung voraus und speichert dieses im Zustandsspeicher 10 ab. Die vorausgesetzte Zustandsänderung wird dann noch nicht an die zentrale Steuereinheit 3 weitergeleitet. Dieses wird erst anhand der Auswertung des im nächsten Abtastzyklus aufgenommenen Zustandes entschieden. Eine tatsächliche Zustandsänderung besteht nur dann, wenn die in den dem augenblicklichen Abtastzyklus vorangehenden zwei Abtastzyklen aufgenommenen Zustände miteinander verglichen eine ft
Änderung aufweisen, die Zuatände dea augenblicklichen und des diesem vorangehenden Zyklusses jedoch identisch sind. In diesem Fall sendet der Zustandsänderungsdetektor 9 über die Einheit 5 zur Anpassung der Steuerung - welche vorzugsweise eine parallele Peripherieeinheit ist - eine Meldung aii die aenlrale Steuereinheit 3 Daraufhin gibt die zentrale Steuereinheit 3 die zu der Zustandsänderung
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gehörende Adresse ein, d.h. den Zustand des Abtasadressengenerators 11, welcher gleichzeitig damit die Adresse des jewiligen Anschlussblockes, sowie diejenige Information angibt, um welche zustandscharakterisirende Leitung des Anschlussblockes 2 es sich handelt. Die zentrale Steuereinheit 3 gibt anhand des gespeicherten Programmes diejenigen Befehle ab, welche infolge der Zustandsänderung erforderlich wurden. /Das sind zum Beispiel Eingriffsinformationen, Informationen zum Koppeln von Informationsquellen, usw./ ·
Eine Ausführungsform des Zustandsanderungsdetektors 9 ist in Fig. 7 dargestellt, welcher sich dem Zustandsspeicher 10 anschliesst. Nach Einschalten der Speisespannung stellt die Nullierungseinheit 9g über ein OR-Gatter 9b das den Zustand der abgetasteten Punkte beinhaltende Speicherfeld, und über ein anderes OR-Gatter 9b. das die vorausgesetzten Zustandsanderungen beinhaltende Speierfeld in den Grundzustand. Die seriellen Abtastungsinformationen gelangen in den Signalregenerator 9a, wo durch Abtastung auf Impulsflanke der tatsächliche Wert der Information ermittelt wird. Das regenerierte Signal gelangt - ausgenommen die Nullierungszeit nach
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dem Einschalten der Speisespannung - unverändert über das OR-Gatter 9 b und somit an einen Einbitkomparator 9d, sowie in den Zustandsspeicher 10. Der Einbitkomparator 9 d vergleicht das regenerierte Signal und die aus dem Zustandsspeicher 10 ausgelesene, d.h. die in dem vorangehenden Abtastzyklus von der gleichen Stelle aufgenommene Zustandsinformation, welche für die Zeitdauer der Auswerung ein einbitiger Zwischenspeicher 9c speichert. Der Ausgang des Einbitkomparators 9d und die aus dem Zustandsspeicher 10 ausgelesene und in dem anderen einbitigen Zwischenspeicher abgespeicherte, vorausgesetzte 2ustandü3:iderungsi::formalioii gelant an ein positives AND-Gatter 9e und ein negatives AND-Gatter 9f.
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Das positive AND-Gatter 9e ermittelt die vorausgesetzte Zustandsänderung und diese wird über das OR-Gatter 9 b in den Zustandsspeicher 10 zurückeingeschrieben. Das negative AND-Gatter 9f detektiert die tatsächliche Zustar.dsänderung und sendet dabei von seinem Ausgang eine Meldung an die Einheit 5 zur Anpassung der Steuerung.
Von einem Eingriff kann ausdrücklich dann gesprochen werden, wenn der Befehl der zentralen Steuereinheit 3 den Zustand des in dem Anschlussblock 2 befindliehen Eingriffsorgans /z.B. Rufrelais, Dampfungsein- und ausschalter/ verändert. Der Eingriff erfolgt folgender-
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weise: die zentrale Steuereinheit 3 leitet die sich ai den neuen Zustand des Eingriffsorgans beziehende Information, und die Adresse der Eingriffsstelle in den Zwischenspeicher 6, welche der Adresse der Einheit 19 zum Empfang des Eingriffes entspricht. Nach der Abgabe der Information und der Adresse übermittelt der Zwischenspeicher 6 eine Meldung an die.Eingriffssteuereinheit 12, welche ein Zulassungssignal von kurzer Zeitdauer erzeugt. Der Eingriffsadressendekoder 16 führt anhand der erhaltenen Adressenbite die Dekodierung durch und leitet für die von der Eingriffssteuereinheit 12 bestimmte Zeitdauer"ein Freigabe an die adressierte Einheit 19 zum Empfang des Eingriffes, in welche sich die Information bezüglich des neuen Zustandes des Eingriffsorganes einschreibt. Die Einheit 19 zum Empfang des Eingriffes kann vorzugsweise als bitweise adressierbarer Speicher ausgebildet werden,
Zum Zusammenschalten der Informationsquellen sind die Sende- und Empfangszeitabschnitte des, verteilten Koppelfeldes 18 einander zuzuordnen. Die Steuerung erfolgt derart, dass die zentrale Steuereinheit 3 die Befehle bezüglich der Betriebsweise der verteilten Koppelfeldes 18 gemeinsam mit der Adresse des zutreffenden Koppelfeldes 18 abgibt. Das Befehsword und die Adresse werden von mit Geschwindigkeitsanpassungseinheiten versehenen Zwishcenspeichern k empfangen. Die Geschwindigke.itsanpassungseinheiten sind deswegen erforderlich, um
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zu verhindern, dass der mit einer Geschwindigkeitsanpassungseinheit versehene Zwischenspeicher A von der zentralen Steuereinheit 3 neue Informationen empfangt, bis der vorangehende Befehl nicht in den Befehlsspeieher /RAM/ des verteilten Schaltfeldes eingeschrieben ist.
Der Befehlsspeicher 7 des geteilten Schaltfeldes dient dazu, dass die Befehle bezüglich aller verteilten Koppelfelder 18 der Vorrichtung darin gespeichert werden, um diese Befehle in bestimmten Zeitabschnitten auslesen zu können und zur Auffrischung an alle verteilten Koppelfelder 18 leiten zu können. Entsprechend der Aufgabe hat die Kapazität des Befehlspeichers 7 des geteilten Schaltfeldes mit der Anzahl der verteilten Koppelfelder 18 im Einklang zu stehen. Die Steuerung und Auffrischung der verteilten Koppelfelder 18 erfolgt derart, dass mittels eines Koppelfeldadressengenerators 8 - welcher .z.B. ein binarer Zahler sein kann - die Adressen des verteilten Koppelfeldes 18. erzeugt werden, damit wird der Befehlsspeicher 7 des verteilten Koppelfeldes adressiert und das sem entsprechenden geteilten Koppelfeld 18 zugehörige Wort oder Wörter ausgelesen.
Das aus dem Befehlsspeicher 7 des verteilten Koppelfeldes parallel ausgelesene Befehlswort wird zur Parallel/Serien-Wandlung an den Befehlskonverter 13 geleitet, dessen Ausgang das Befehlswort gemeinsam mit dem Freigabesignal des mit dem Koppelfeldadressengenerator 8 verbundenen Adressendekoders 14 an den Eingang des adressierten verteilten Koppelfeldes 18 in Form eines seriellen Signals weiterleitet.
Das verteilte Koppelfeld funktioniert auf Wirkung des seriellen Steuerwortes folgenderweise:' speichert gesondert die Zeitabschnittinformation bezüglich der Sendung und bezüglich des Empfanges. Entsprechend dem erhaltenen Sende- bzw. Empfangzeitsignal
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betätigt das verteilte Koppelfeld 18 zwei innere Zahler, deren Zustand mit der gespeicherten Zeitabschnittinformation bezüglich der Sendung und des Empfanges verglichen werden.
Sollte der Vergleich eine Übereinstimmung zeigen, so gibt die Einheit den Empfang oder die Sendung des geteilten Schaltfeldes frei, gegebenenfalls beide zugleich in Abhängigkeit davon, mit welchem abgespeicherten Zeitabschnitt die inneren Zahler Übereinstimmung zeigen.
In beiden Betriebarten /Sendung und Empfang/ dauert die Freigebung in jeder einzelnen Rahmenzeit nur für ein einziger Zeitabschnitt en, solange, bis der von der zentralen Steuereinheit 3 ankommende neue
Befehl den Inhalt des im verteilten Koppelfeld 18 belt findlicheh inneren Befehlsspeicher ändert.
Es sind im Handel erhaltliche integrierte ,Schaltungen bekannt, 'welche die Funktionen des verteilten Koppelfeldes 18 versehen /z.B. Intel 2911, Motorola MC 14416/.
Die Funktion der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemassen Vorrichtung ist bei einem Anru-f folgende: Die Funktion wird anhand einer Signalverbindung zwischen zwei Informationsquellen erläutert, wenn beide Informationsquellen durch Fernsprechapparate gebildet werden.
Der Wunsch des Aufbaues der Verbindung wird von dem rufenden Apparat durch Abheben des Hörers gemeldet.
Das hat zum Resultat, dass sich der eine Zustand bezüglicher Informationsquelle verändert. Dieser neue Zustand wird wahrend des Abtastzyklusses mit Hilfe des Abtastadressengenerators 11 und des Zustandsadressendekoders 15 von der Einheit 20 zur Weiterleitung der abgetasteten Signale an den Zustandsanderungsdetektor 9 geleitet. Der Zustandsanderungsdetektor 9 erfasst mit
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Hilfe des Zustandsspeichers 10 den Fakt der Zustands-
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änderung, und sendet über die Einheit 5 zur Anpassung der Steuerung eine Meldung an die zentrale Steuereinheit 3. Die zentrale Steuereinheit 3 unterbricht auf Wirkung dieser Meldung das gerade laufende Programm und liest über die Einheit 5 zur Anpassung der Steuerung die zur
Zustandsänderung gehörende Adresse ein, d.h. den aktuellen Zustand des Abtastadressengenerators. Die zentrale Steuereinheit 3 ermittelt anhand der eingelesenen Adresse die Adresse des den Anruf veranlassenden Apparates und des dazugehörigen verteilten Koppelfeldes. Danach - vorausgesetzt, dass zum Zusammenschalten der Informationsquellen ein freier Zeitabschnitt zur Verfugung steht - sendet die zentrale Steuereinheit 3 einen Wahlton an den den Anruf veranlassenden Apparat auf die Weise, dass diese den Empfangseingang des ver-• teilten Koppelfeldes 18 an ein solcher Zeitabschnitt schaltet, in welchem die zu den digitalen Abtastwerden des Wahltones gehörenden PCM-Wörter aufzufinden sind.
Diese Wörter werden durch zyklisches Lesen eines digitalen Tongenerators - vorzugsweise ein PROM - an den Empfangsbus geleitet. Dieser Steuerprozess geht so vor sich, dass die zentrale Steuereinheit 3 in den mit einer Geschwindigkeitsanpassungseinheit versehenen Zwischenspeicher k die Adresse des geteilten Schaltfeldes 18 und den der Empfangsbetriebsart und dem Empfangszeitabschnitt entsprechenden Kode leitet. Aus dem mit einer Geschwindigkeitsanpassungseinheit versehenen Zwischenspeicher k werden die der Betriebsart und dem Zeitabschnitt entsprechenden Kode - d.h. das Befehlsword - in diejenige Reihe des Befehlsspeichers 7 des verteilten Koppelfeldes eingeschrieben, welche dem verteilten. Koppelfeld zugeordnet ist. Aus dem Befehls-· speicher 7 des verteilten Koppelfeldes leitet der Koppelfeldadressengenerator 8 das Befehlswort derart weiter, dass der Ausgang des Koppelfeidadressengenera-
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tors 8 mit Hilfe des Adressendekoders IA das verteilte Koppelfeld 18 adressiert, welches des aus dem Befehlsspeicher 7 des verteilten Koppelfeldes ausgelesene und mittels des Befehlskonverters 13 in ein serielles Sig-
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nal verwandelte Befehlswort zu empfangen fähig ist. Danach bleibt der Empfangseingang des verteilten^Koppelfeldes 18 in einem dein Wahlton entsprechenden Zeitabschnitt geöffnet und leitet die in diesem Zeitabschnitt befindliche Information an den A/D-D/A-Wandler 21 weiter. In dem Hörer des anrufenden Apparates wird dann der Wahlton hörbar. Das stellt die Ausgangsbedingung des
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Wahlprozesses dar /z.B. Wahlen/. Jeder einzelne Impuls der zur Eingabe der Nummer der gerufenen Informationsquelle abgegebenen Impulsreihe wird als Zustandsänderung der zentralen Steuereinheit 3 bestimmt anhand der aufgenommenen Zustandsänderung die Adresse der gerufenen Informationsquelle. Sollte die gerufene Informationsquelle frei sein, sendet die zentrale Steuereinheit 3 die Adresse des zur gerufenen Informationsquelle gehörenden Eingriffsorganes /Rufrelais/ in den Zwischenspeicher 6, sowie die zum Anziehen des Relais erforderliche Zustandsinformation. Mit Hilfe des Eingriffsstellenadressendekoders 16 wird die Einheit 19 zum Empfang des Eingriffes adressiert, welche selbst die dem neuen Zustand des in der Einheit 23 zur Anpassung der Informationsquelle befindlichen Eingriffsorganes entspr-echen-■de Information abspeichert. Der Ausgang der Einheit 19 zum Empfang des Eingriffes betätigt über eine Eingriffsaddiereinheit 22 das Rufrelais, wodurch die Eingriffsaddiereinheit 22 diesen Zustand in diesem Falle nicht
ändert. Die Kadenzen des Rufes erfolgt durch Loslassen des Rufrelais bzw. dessen erneutem Anreihen auf die Weise, dass die Einheit 19 zum Empfang des Eingriffes verschiedene Informationen von der zentralen Steuer-
Il
einheit 3 erhalt. Sollte der Hörer der gerufenen Infor-
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maticncquclic ;.Ta.hrcnd der Zeitdauer des Rufes abgeheben
BAD ORfGJNAL
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werden, ändert die Eingriffsaddiereinhe.it 22 anhand des von der Einheit 23 zur Anpassung der Informationsquelle erhaltenen Signales unabhängig von der zentralen Steuereinheit 3 den Zustand der Eingriffsstelle, d.h. lasst das Rufrelais los.
Das Einschalten der gerufenen Informations-
tl
quelle erscheint als Zustandsänderung an der zentralen Steuereinheit 3, worauf die zentrale Steuereinheit.3 den beiden Informationsquellen ein freies Zeitabschnittpaar zuordnet. Die verteilten Koppelfelder 18 sind derart gesteuert, dass in dem einem Zeitabschnitt die Sendeseite der rufenden Informationsquelle aktiv ist und der Empfangseingang der gerufenen Informationsquelle geöffnet ist, wahrend dieses in dem anderen freien Zeitabschnitt entgegengesetzt ist. Die· Sendeausgange der verteilten Koppelfelder 18 sind an eine einzige Leitung, den Sendebus X angeschlossen. Die PCM-Signale werden .über den Sendebus X an einen Einbusschalter 24 geleitet, welcher die Verbindung zwischen dem Sendebus X und dem Empfangsbus R herstellt, im vorliegenden Fall einen Kurzschluss.
Der zur Bedienungstelle-0 gehörende Anschlussblock 2 hat die Möglichkeit, sich in eine bereits aufgebaute Verbindung als Dritter einzuschalten, ohne dass die Zeitabschnitte der in der ursprünglichen Verbindung teilnehmenden, rufenen und gerufenen Informationsquellen geändert werden müssten oder weitere Zeitabschnitte er-
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forderlich waren. Diese erfolgt auf die Weise, dass sich in dem einen Informationsweg /z.B. in Richtung von rufender zur gerufenenen Informationsquelle/ eins der verteilten Koppelfelder 18 der Bedienungsstelle 0 und in den anderen Informationsweg /z.B. in Richtung von der gerufenen zur rufenden Informationsquelle/ ein anderes der verteilten Koppelfelder 18 der Bedienungsstelle 0 einfügt. Diese Einfügung führt dazu, dass.die durch die Informationsquellen gelieferten Informationen
an zwei verteilte Koppelfelder 18 der Bedienungsstelle 0 geführt werden und dort an den sich daran anschliessenden A/D-D/A-Wandler 21 weitergeleitet werden. Zu dem auf diese Weise erhaltenen analogen Signal wird das von der Bedienungsstelle 0 ankommende analoge Signal durch die Einheit 23 zur Anpassung der Informationsquelle hinzugefügt und an den A/D-D/A-Wandler 21 zurückgesendet. Mit Hilfe der beiden verteilten Koppelfelder 18 und des- Einbusschalters 24 werden die addierten analogen Informationen in Form von PCM-Wörtern in die gleichen Zeitabschnitte geführt, aus denen vorher die Herausnahme erfolgte.
Das erfolgt auf die Weise, dass der Sendeausgang der zur Bedienungsstelle 0 gehörenden zwei verteilten Koppelfelder 18 nicht dem Sendebus X angeschlossen ist, sondern an der Freigabeschaltung 24b des in Fig. 8 veranschaulichten Einbusschalters 2-4. Der Sendebus X ist mit der Sperrschaltung 24a verbunden. Der Sperrschaltung 24a und der Freigabeschaltung 24b schliesst sich weiterhin die Leitung des Bedienersendezeitabschnittes T an, welche mit den beiden zum Bedienungstelle 0 gehörenden verteilten Koppelfeldern verbunden is't und in den Zeitabschnitten aktiv ist, wenn der Sendeausgang der dazugehörigen beiden verteilten Koppelfelder 18 aktiv ist. Das Signal des Bedienersencezeitabschnittes T löscht mit Hilfe der Sperrschaltung 24a die durch die rufende und gerufene Informationsquelle eingegebene Informationen und lasst mit Hilfe der Freigabeschaltung 24b in den gleichen Zeitabschnitten die zur Bedienungstelle 0 gehörenden PCM-Signale zu. Die Sperrschaltung 24a und die Freigabeschaltung 24b sind mit für drei Zustände ausgebildeten Torschaltungen versehen, somit wird durch Zu-
sammenschalten ihrer Ausgange der Empfangsbus R ausgebildet. Somit kann die gerufene Informationsquelle in i hrp.r F.mnfangszeitabschnitt die von der rufenen In-
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formationsquelle und der Bedienungsstelle 0 abgegebenen Informationen empfangen, wahrend die rufende Informationsquelle die von der gerufenen Informationsquelle und der Bedienungsstelle 0 abgegebenen Informationen empfangen kann.
Der Einbusschalter 2k dient dazu auch, in einem einzigen Zeitabschnitt die Verbindung zwischen irgendeiner Informationsquelle und dem Bediener aufzubauen. Dabei ist von den zur Bedienungsstelle O gehörenden verteilten Koppelfeldern 18 nur eins aktiv, somit erfolgt in dem Einbusschalter 2k auch in einem einzigen Zeitabschnitt, in dem Sendezeitabscnitt der mit der Bedienungsstelle 0 in Verbindung stehenden Informationsquelle die Löschung und anstelle dieser die Einfügung der Information der Bedienungsstelle O, welche in.dem gleichem Zeitabschnitt abgegeben wurde.»
Ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungs-
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gemassen Schaltvorrichtung ist in Fig. 2. veranschaulicht, welche eine mit einer grösseren Anzahl von Anschlussblöcken 2 aufgebaute Schaltvorrichtung zeigt. Die Steuerung des verteilten Koppelfeldes 18 und der Einheit 19 zum Empfang des Eingriffes, sowie die Abtastung der Einheit 20 zur Weiterleitung der abgetasteten Signale erfolgt auf die gleiche Weise wie bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform. Der Unterschied besteht lediglich daring, dass die PCM-Ausgange der verteilten Koppelfelder 18 nicht an einen gemeinsamen Sendebus, • sondern gruppenweise an je einen Sendebus angeschlossen sind.
Der auf diese Weise ausgebildete Sendebust ist mit der Antriebsschaltung 17 verbunden, welche mittels durch die zu einer Gruppe gehörenden verteilten Koppelfelder 18 in den aktiven Sendezeitabschnitten erzeugten /Sendezeitabschnittsignal T / den Sendebus schaltet, d.h. nur im aktiven Zustand des Sendezeitintervalles T gelangt dss Si^n^l an den Melirbusschalter 25*
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• * ■ ·, ο α
3607S11
Schaltung ermöglicht, dass geometrisch voneinander entfernt angeordnete, zwei Gruppen bildende Anschlussblöcke 2 an einen Sendebus X geschaltet werden können. Zwischen den auf diese Weise ausgebildeten Sendebussen X und Empfangsbussen R realisiert der Mehrbusschalter 25 die Schaltung, d.h. die Umordnung der Zeitintervalle. Zur Ausbildung des Mehrbusschalters 25 existieren zur Zeit bereits im Handel erhaltliche Schaltungen /z.B. SGS M088/.
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Claims (5)

  1. :": '■ TfSGHER-:KERN & BREHMt
    360761V *
    Albert-Rosshaupter-Strasse 65 · D 8000 München 70 Telefon (089) 7605520 ■ Telex^ 21495QlS aflg|egram(ne Kernpatent München
    BHG-7479
    BHG Hiradästechnikai Vällalat Feherväri ut 70
    H-117Q Budapest
    Ungarn
    EINRICHTUNG ZUR ZEITGETEILTM DIGITALEN KOPPLUIiG VON INFORMATIONSQUELLEN, INSBESONDERE PUR FERN-SPRECHZENTRALEN
    Patentansprüche
    Vorrichtung zur zeitgeteilten digitalen Kopplung von Informationsquellen, welche einen Steuerblock und einen .Anschlußblock aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerblock (l) mit einer Steuereinheit (3), einem mit einer Geschwindigkeitsanpasaungaeinheit versehenen Zwiachenapeichei' (4), einer Einheit (5) zur Ahpaaauag der Steuerung, einem Zwischenspeicher (6), einem Befehbspeicher (7) des verteilten Koppelfeldes, einem Koppelfeldadressengenerator (8), einem Zustandaänderungsdetektor (9), einem Zustandsspeicher (lO), einem Abtastadresaengenerator (II), einer Einheit (12) zur Steuerung dea Eingriffes, einem BefehlakonverU-r (13), einem Zu-
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    adressendekoder Öß) ausgebildet ist, während der Anschlußblock (2) ein verteiltes Koppelfeld (18), eine Einheit (19) zum Empfang des Eingriffes, eine Einheit (20) zur Weiterleitung der abgetasteten Signale und eine Einheit (23) zur Anpassung der Informationsquelle aufweist, wobei die Steuereinheit (3) &n dem mit einer Geachwindigkeitsanpassungseinheit versehenen Zwischenspeicher (4), an die Einheit (5) zur Anpassung der Steuerung und an den Zwischenspeicher (6) angeschlossen ist, desweiteren der Befehlaapeicher (7) dea verteilten Koppelfeldes an den •mit einer Geschwindigkeitsanpassungseinheit versehenen Zwischenspeicher (4), den Koppelfeldadressengenerator (8), und an den Befehlskonverter (13) geführt ist, daß weiterhin der Koppelfeldadressengenerator
    (8) mit dem Adressendekoder (l4), die Einheit (5) zur Anpassung der Steuerung mit dem Zustandaänderüngsdetektor (9), dem Zuatandsapeicher (lO) und dem Abtastadressengenerator (ll), der Zustandaänderungadetektor
    (9) mit dem Zustandaspeicher (lO), der" Abtastadreasen-.generator (ll) mit dem Zustandsadressendekoder (15), der Zwischenspeicher (6) mit dem Eingrifistellenadressendekuder (l6), der Einheit (l2) zur Steuerung des Eingriffes und der Einheit (l9) zum Empfang des Eingriffes, die Einheit (l2) zur Steuerung des Eingriffes mit dem Eingriffsatellenadressendekoder (l6), der Befehlskaverter (l3) mit dem verteilten Koppelfeld (18), der Adressendekoder (14) mit dem verteilten Koppelfeld (l8), der Zustandsänderungadetektor (9) über eine andere Leitung mit dem Zustandsspeicher (lO) und der Einheit (20) zur Weiterleitung der abgetasteten Signale, der Zustandsadreaaendekoder (15) mit der Einheit (20) zur Weiterleitung der abgetasteten Signale, der Eingriffaatellenadressendekoder (l6) mit der Einheit (19) zum Empfang des Eingriffes, die Einheit (23) zur Anpassung der Informationsquelle mit der Einheit (20) zur Weiterleitung der abgetasteten Signale, das verteilte Koppelfeld (l8) über zwei unabhängige Leitungen mit den weiteren verteilten Koppelfeldern (18) verbunden sind.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anachlußblock (2') mit einem A(D-D)A-Wandler (21) und einer Eingriff3-addiereinheit (22) versehen ist, wobei der A(D-D)A-Wandler (21) mit dem -verteilten Koppelfeld (l8) und der Einheit (23) zur Anpassung der Informationsquelle verbunden ist, während die Eingriffsaddiereinheit (22) an die Einheit (19) zum Empfang des Eingriffes und über weitere zwei Leitungen an die Einheit (23) zur Anpassung der Informationsquelle angeschlossen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einem Einbusschalter (24) versehen ist, welcher mit einer Sperrschaltung (24a) und einer Freigateschaltung (24b) ausgebildet ist, wobei ein Sendebus (χ) an eine Sperrschaltung (24a), ein Bedienersendebus (Xo) an die Freigabeschaltung (24b), eine Bedienersendezeitabschnitt-" leitung (Τχο) an die Sperrschaltung (24a), und an die P Freigabeschaltung (24b), desweiteren die Sperrschaltung (24a) und die Preigabeschaltung (24b) mit ihren Ausgangen an einen Empfangsbus (R) angeschlossen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Mehrbusschalter (25) und Antriebsschaltungen (17) versehen ist, sobei die Anschlussblöcke (2) über je zwei. Informationsleitungen und je eine Sendezeitabschnittleitung (Tx) mit den Antriebsschaltungen (17) verbunden sind, während die Antriebsschaltungen (17) über Sendebusse (X) und Empfangsbusse (R) an den Mehrbusschalter (25) angeschlossen sind,
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Zustandeänderungsdetektor (9) mit einem Signalregenerator (9a), OR-Gattern
    f rt-L. \ _^„i. JO.J __ „ 1-7 4 ι—. j „i_ „^,v, ( r\ ~.\ --.·..,. w .„v- -^
    \ ;■!-·· ,' j 6 ■-U SJ J. '-i Xg1C1U i.iV«Aa'..)ir5.i.iH|ji;u..acrU \. ~·Ο ι f ti ■ iif-iii !κ /It)I w — komparator (9d), einem positiven AND-Gatter (9e), einem
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    negativen AND-Gatter (9f) und einer Nullierungseinheit (9g) ausgebildet ist, wobei ein erstes OR-Gatter (9b) an den Signalregeneraior (9a), an das negative AKD-Gatter (Si"), an den Einhitkocparator (Sd) url ar. den Zustandsspeicher (10) angeschlossen ist, während ein zweites OR-Gatter (9b) mit dem negativen A!7Z»-Ga"tter (9f), dem positiven AND-Gatter (9e) und dem Zusrandsspeicher (10) verbunden ist, desweiteren der Zustandsspeicher (10) über je eine Leitung mit den einl-i-cig-en Zwischenspeichern (9c) verbunden ist, von denen ein einbitiger Zwischenspeicher (9c) an den Einbitkomparator (9d) angeschlossen ist, während die Nullierungseinheit (9g) einerseits an den gemeinsamen Punkt des Eir.bitkomparators (9d) und des positiven AND-Gatters (9e) und andererseits an den gemeinsamen Punkt des positiven AND-Gatters (9e) und des anderen einbitigen Zwischenspeichers (9c) geführt ist.
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