DE3606919A1

DE3606919A1 - Mobile loading frame

Info

Publication number: DE3606919A1
Application number: DE19863606919
Authority: DE
Inventors: Rudolf 8874 Leipheim Wanzl
Original assignee: Rudolf Wanzl KG
Current assignee: Rudolf Wanzl KG
Priority date: 1985-03-12
Filing date: 1986-03-04
Publication date: 1986-10-02

Abstract

The wheel frame (2) of the loading frame (1) has a vertically arranged opening (6) at each of its corners (5) for receiving two lattice walls (10). Inserted into the openings (6) are bushings (13) which have noise-damping properties. <IMAGE>

Description

Die Erfindung betrifft ein fahrhvares Ladegestell. bestehendThe invention relates to a mobile loading frame. existing

aus einem mit wenigstens drei f;nhl-r-oiletl aicstat tcii?rl ebenen Fahrgestell, das an seiner Ecken oder Seiten auf setikrechten Achsen angeordnete Öffnungen aufweist, in welche dem Ladegestell angehörende Gitterwände mittels nach unten gerichteter Zapfen einsteckbar sind.from one with at least three f; nhl-r-oiletl aicstat tcii? rl levels Chassis arranged on vertical axes at its corners or sides Has openings into which the loading frame belonging grid walls by means of downwardly directed pin can be inserted.

Ladegestelle dieser Art sind durch die DIN 15 141 bekannt.Loading racks of this type are known from DIN 15 141.

Damit solche Ladegestelle bei Nichtgebrauch platzsparend abgestellt werden können, lassen sich ihre Gitterwände vom Fahrgestell abnehmen. Zu diesem Zweck weisen die Gitterwände an ihrer unteren Begrenzung nach unten gerichtete Zapfen auf, die in am Fahrgestell angeordnete Öffnungen einsteckbar sind. Die Öffnungen sind durch metallische Rohrstücke gebildet. Da die Zapfen ebenfalls aus Metall, in der Regel aus Stahl gefertigt sind und in die Öffnungen mit einem gewissen Spiel so eingefügt sind, daß die Gitterwände auf das Fahrgestell leicht aufsetzbar und von diesem auch wieder leicht abnehmbar sind, kommt es beim Bewegen solcher Ladegestelle zwangsläufig zu Klappergeräuschen.So that such loading racks can be placed in a space-saving manner when not in use their mesh walls can be removed from the chassis. To this The purpose of the lattice walls is to have downwardly directed pegs at their lower limit which can be inserted into openings arranged on the chassis. The openings are formed by metallic pipe pieces. Since the tenons are also made of metal, usually made of steel and in the openings with some clearance are inserted so that the grid walls can be easily placed on the chassis and from this can also be easily removed again, it occurs when moving such loading racks inevitably to rattling noises.

Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einem Ladegestell der eingangs genannten Art die Verbindung zwischen Gitterwänden und Fahrgestell so zu verbessern, daß Klappergeräusche vermieden werden.The object of the invention is in a loading frame of the the type mentioned at the beginning of the connection between the lattice walls and the chassis improve that rattling noises are avoided.

Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in auf das Fahrgestell aufgesetztem Zustand der Gitterwände zwischen jedem Zapfen und jeder Öffnung wenigstens eine aus stoßdämpfendem Material gefertigte Buchse angeordnet ist.The object is achieved in that in on the chassis placed state of the grid walls between each pin and each opening at least a bush made of shock absorbing material is arranged.

Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die in der Regel aus elastischem Kunststoff gefertigten Buchsen ein Aneinanderschlagen der metallischen Flächen von Zapfen und Öffnungen verhindern. Die beim Wackeln der Gitterwände entstehenden Geräusche sind dann so gering, daß sie beim Fahren eines derartigen Ildegeste t,eisllielsweise t. 1 les, e i .pi eiswe ise iiber hoi holpriger Boden, von den it?lltgeräuschen der Fahrrollen selbst übertönt und somit nicht mehr wahrgenommen werden. Insgesamt entwickelt also das erfindungsgemäße Ladegestell beim Bewegen wesentlich weniger Lärm, als bisher bekannte Ladegestelle.The advantage of the invention is that it usually consists of Elastic plastic-made sockets a clash of the metallic Prevent surfaces from tenons and openings. The ones that arise when the lattice walls wobble Noises are then so small that when you drive such a Ildegeste t, usually t. 1 les, e i .pi ice white over high bumpy ground, of the it drowned out any noise from the castors themselves and was therefore no longer perceived will. Overall, therefore, the loading frame according to the invention develops when moving much less noise than previously known loading racks.

Die Erfindung wird anhand zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 ein Ladegestell sowie Fig. 2 und Fig. 3 zwischen Öffnung und Zapfen angeordnete Buchsen.The invention is based on two preferred exemplary embodiments explained in more detail. 1 shows a loading frame and FIGS. 2 and 3 between Bushings arranged in the opening and tenons.

Das in Fig. 1 stellvertretend für alle ähnlich gestalteten Ladegestelle dargestellte Ladegestell 1 besteht im wesentlichen aus einem mit mindestens drei, in der Regel mit vier Fahrrollen 3 ausgestatteten Fahrgestell 2, das eine ebene Ladefläche 4 aufweist und an seinen vier Ecken 5, bzw. seinen Seiten, auf senkrechten Achsen angeordnete Öffnungen 6 aufweist. In die Öffnungen 6 ragen Zapfen 12, die an der unteren Begrenzung 11 der Gitterwände 10 angeordnet sind und somit bewirken, daß die Gitterwände 10 in aufrechter Lage auf das Fahrgestell 2 aufsetzbar sind. Die Gitterwände 10 können in bekannter Weise durch zusätzliche Sicherungsmittel, etwa Spanngurte, gegenseitig gesichert werden.That in Fig. 1 is representative of all similarly designed loading racks shown loading frame 1 consists essentially of one with at least three, usually equipped with four castors 3 chassis 2, which is a level Has loading area 4 and at its four corners 5, or its sides, on vertical Has openings 6 arranged on axes. In the openings 6 pins 12 protrude are arranged on the lower boundary 11 of the lattice walls 10 and thus cause that the grid walls 10 can be placed on the chassis 2 in an upright position. The grid walls 10 can in a known manner by additional securing means, such as lashing straps, are mutually secured.

In Fig. 2 ist im Detail die Lagerung eines Zapfens 12 in einer Öffnung 6 dargestellt. Die Öffnung 6 ist durch ein Rohrstück 7 gebildet, das beispielsweise an ein seitliches, zum Fahrgestell 2 gehörendes Tragelement 9 angeschweißt ist. Das Rohrstück 7 ist senkrecht angeordnet und hat in der Regel einen runden oder quadratischen Querschnitt. Im Rohrstück 7 ist eine aus elastischem und stoßdämpfendem Kunststoff gefertigte Buchse 13 eingefügt. Die Buchse 13 besitzt oben und unten je einen Bund 14, 15, so daß sie im Grunde an ihrem äußeren Umfang hinterschnitten ist. Beide Bunde 14, 15 liegen an der jeweils ebenen Begrenzungsfläche 8 des Rohrstückes 7 an. In eingesetztem Zustand läßt sich also die Buchse 13 nicht axial verschieben. Damit die Buchse 13 trotz des unteren Bundes 15 in das Rohrstück 7 einsetzbar ist, weist sie an ihrer Mantelfläche 16 nach unten offene Schlitze 17 auf, so daß in bekannter Weise ein Teil ihres Körpers auf einen geringeren Durchmesser zusammendrückbar ist. In eingesetzter Lage weitet sich der geschlitzte Bereich 18 der Buchse 13 wieder auf und der untere Bund 15 hintergreift das Rohrstück 7. Die Buchse 13 ist somit unverlierbar mit dem Rohrstück 7 verbunden. In jeder Buchse 13 ist ein Zapfen 12 mit bevorzugt rundem oder quadratischem Querschnitt eingesetzt. Zwischen Öffnung 6 und Zapfen 12 befindet sich also die Buchse 13 und verhindert somit Klappergeräusche zwischen dem metallischen Rohrstück 7 und dem metallischen Zapfen 12. Der Innendurchmesser der Buchsen 13 und der Außendurchmesser der Zapfen 12 sind natürlich so gewählt, daß sich Gitterwände 10 leicht auf das Fahrgestell 2 aufstecken und sich von diesem ebenso leicht wieder abnehmen lassen.In Fig. 2, the mounting of a pin 12 in an opening 6 is shown in detail. The opening 6 is formed by a pipe section 7 which is welded, for example, to a lateral support element 9 belonging to the chassis 2. The pipe section 7 is arranged vertically and generally has a round or square cross section. A bushing 13 made of elastic and shock-absorbing plastic is inserted in the pipe section 7. The socket 13 has a collar 14, 15 at the top and bottom, so that it is basically undercut at its outer circumference. Both collars 14, 15 rest on the respectively flat boundary surface 8 of the pipe section 7. In In the inserted state, the bushing 13 cannot be axially displaced. So that the socket 13 can be inserted into the pipe section 7 in spite of the lower collar 15, it has downwardly open slots 17 on its lateral surface 16 so that part of its body can be compressed to a smaller diameter in a known manner. In the inserted position, the slotted area 18 of the bushing 13 expands again and the lower collar 15 engages behind the pipe section 7. The bushing 13 is thus connected to the pipe section 7 in such a way that it cannot be lost. In each socket 13, a pin 12 with a preferably round or square cross-section is inserted. The bushing 13 is located between the opening 6 and the pin 12 and thus prevents rattling noises between the metallic pipe section 7 and the metallic pin 12. The inner diameter of the bushes 13 and the outer diameter of the pin 12 are of course chosen so that the grille walls 10 are easily on the Attach the chassis 2 and remove it again just as easily.

Gemäß Fig. 3 ist es natürlich denkbar, die Buchse 13 nicht mit dem Rohrstück 7 zu verbinden, sondern die Buchse 13 an dem Zapfen 12 zu befestigen. Die Buchse 13 braucht in diesem Falle nur einen oberen Bund 14, damit der Zapfen 12 in dem Rohrstück 7 in seiner Höhenlage fixiert bleibt. Allerdings ist es erforderlich, die Buchse 13 in bekannter Weise etwa durch eine Stiftschraube 19, welche waagrecht durch die Buchsenwandung in den Zapfen 12 ragt, gegen axiales Verschieben zu sichern. In diesem Falle kann auf Schlitze 17, wie in Fig. 2 beschrieben, verzichtet werden. Anstelle einer Buchse 13 können auch zwei Buchsen 13 am Zapfen 12 vorgesehen sein, wobei die untere Buchse ohne Bund auskäme.According to Fig. 3, it is of course conceivable, the socket 13 not with the To connect pipe section 7, but to attach the socket 13 to the pin 12. In this case, the socket 13 only needs an upper collar 14 so that the pin 12 remains fixed in the pipe section 7 in its height position. However, it is necessary the socket 13 in a known manner, for example by a stud 19, which is horizontal protrudes through the socket wall in the pin 12 to secure against axial displacement. In this case, slots 17, as described in FIG. 2, can be dispensed with. Instead of one socket 13, two sockets 13 can also be provided on the pin 12, the lower bushing would do without a collar.

Claims

Mobile shop - --tell P A T E Sr T A N S S) R Ü C H E 1. Mobile Loading frame, consisting of a level equipped with at least three castors Chassis arranged at its corners or sides on vertical axes Has openings into which the loading frame belonging grid walls by means of pegs pointing downwards can be inserted, thus not shown, that in the state of the grid walls (10) placed on the chassis (2) between each pin (12) and each opening (6) at least one made of shock-absorbing material manufactured socket (13) is arranged.

2. Mobile loading frame according to claim 1, characterized in that g e k e n n -z e i c h n e t that the sockets (13) are undercut on their outer circumference.

3. Mobile loading frame, according to claim 1 or 2, characterized g e -k e n n z e i h n e t that the sockets (13) are slotted on their outer surface (16) are.

4. Mobile loading frame according to one of claims 1 to 3, characterized it is not indicated that the bushings (13) either on the pipe sections (7) or are captively attached to the pin (12).