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DE3606899A1 - Raumteilende vorrichtung, insbesondere zur querunterteilung eines autos - Google Patents

Raumteilende vorrichtung, insbesondere zur querunterteilung eines autos

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Publication number
DE3606899A1
DE3606899A1 DE19863606899 DE3606899A DE3606899A1 DE 3606899 A1 DE3606899 A1 DE 3606899A1 DE 19863606899 DE19863606899 DE 19863606899 DE 3606899 A DE3606899 A DE 3606899A DE 3606899 A1 DE3606899 A1 DE 3606899A1
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DE
Germany
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vehicle
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compliant
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Withdrawn
Application number
DE19863606899
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English (en)
Inventor
Georges Vandamme
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/06Safety nets, transparent sheets, curtains, or the like, e.g. between occupants and glass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Ver­ vollkommnungen bei einer Vorrichtung, die insbesondere für die Querunterteilung eines Autos bestimmt ist. Insbesondere hat die Erfindung Vervollkommnungen bei den Befestigungsmitteln einer solchen Vorrichtung zum Ziel.
Diese Vorrichtung besteht aus einem nachgiebigen Netz, das in Querrichtung in der Fahrgastzelle eines Fahrzeugs befestigt wird, wenn beispielsweise der Fahrer von einem Tier getrennt werden soll, das in dem Fahrzeug transportiert wird.
Es gibt gegenwärtig starre Vorrichtungen zur Quer­ unterteilung der Fahrgastzelle eines Fahrzeugs, die beispielsweise aus einem Gitter bestehen, das durch Mittel befestigt ist, die an den Seitenwänden der Fahrgastzelle befestigt sind.
Diese Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, daß sie starr sind, daß sie selbst im zusammengefalteten Zustand viel Platz beanspruchen, und daß sie nur schwer an alle Fahrgastzellen-Abmessungen angepaßt werden können.
Andere gegenwärtig bekannte Vorrichtungen bestehen aus einem viereckigen Netz, dessen Maschen in Richtung ihrer zwei Symmetrieachsen verformt werden können. Diese Art von Netz umfaßt im übrigen Mittel, um die Netzfläche vor allem an die Breite des Fahrzeugs anzupassen, und außerdem Mittel, um die vier Ecken des Netzes an der Fahrgastzelle des Fahrzeugs zu befestigen.
Diese Art von Netz beseitigt zwar gewisse Nach­ teile, die die starren Vorrichtungen aufweisen, wobei sie insbesondere nachgiebig ist und einen geringen Platzbedarf hat, aber zu ihrer Befestigung ist es erforderlich, Bohrungen in der Fahrgastzelle anzu­ bringen, um die Befestigungsmittel zu verankern. Außerdem ist eine weitere Vorrichtung bekannt, die aus einem nachgiebiegen Netz und abnehmbaren Befesti­ gungsmitteln besteht, wobei diese Befestigungsmittel an der Dichtung der Hecktüre eines Fahrzeugs befestigt werden.
Diese Vorrichtung stellt voll zufrieden, weist jedoch den Nachteil auf, daß sie nur bei dieser Fahrzeugart verwendet werden kann, und nur an dieser Stelle befestigt werden kann.
Es erschien jedoch nützlich, diese Vorrichtung zu vervollkommnen, wozu bei den Befestigungsmitteln der oberen Ecken des Netzes Änderungen angebracht wurden.
Einer der Zwecke der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die für die Querunterteilung eines Autos bestimmt ist, und die den Vorteil aufweist, daß sie an verschiedene Fahrzeug­ arten angepaßt werden kann, unabhängig von deren Form.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die sich an die Fahrgast­ zelle des Fahrzeugs leicht anpaßt, und infolge der abnehmbaren Befestigungsmittel leicht abmontiert werden kann.
Die Vorrichtung mit einem nachgiebigen Netz, die insbesondere für die Querunterteilung des hinteren Teils der Fahrgastzelle eines Autos bestimmt ist, das insbesondere Dachrinnen oder eine Hecktüre, und bei Fehlen von Dachrinnen Chassisholme zwischen den vor­ deren und hinteren Türen aufweist, ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie mit abnehmbaren, identischen Be­ festigungsmitteln für die oberen Ecken des Netzes ausgerüstet ist, wobei diese Befestigungsmittel ent­ weder an den Dachrinnen des Fahrzeugs, oder an der Dichtung der Hecktüre des Fahrzeugs, oder an den zwischen den vorderen und hinteren Türen angeordneten Chassisholmen verankert werden, und daß diese Befesti­ gungsmittel aus trennbaren Einzelbefestigungen bestehen.
Die Erfindung wird nachstehend ausführlicher beschrieben, wobei auf die im Anhang beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, die einen integrieren­ den Bestandteil dieser Erfindung bilden.
Die Fig. 1 gibt die Unterteilungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Ausführungs­ form wieder, die keine Begrenzung darstellt.
Die Fig. 2 bezieht sich auf die Montage der vor­ liegenden Vorrichtung in einem Auto, das Dachrinnen aufweist.
Die Fig. 3 bezieht sich auf die Montage der vor­ liegenden Vorrichtung in einem Auto, das eine Hecktüre aufweist.
Die Fig. 4 bezieht sich auf das Trennen der Befestigungsmittel für das Netz bei einem Fahrzeug, das Chassisholme zwischen den vorderen und hinteren Türen aufweist.
Die Fig. 5 bezieht sich auf die Montage der vor­ liegenden Vorrichtung in einem Fahrzeug, das Chassis­ holme zwischen den vorderen und hinteren Türen auf­ weist.
In der Fig. 1 ist als Beispiel ein Netz 1 von im wesentlichen rechteckiger Form dargestellt, das rauten­ förmige Maschen aufweist, deren zwei Symmetrieachsen im wesentlichen vertikal beziehungsweise horizontal verlaufen.
Das Material, aus dem diese Maschen bestehen, ist ein nachgiebiges Material, und die Rauten sind verform­ bar, wodurch das Netz an die Breite des Fahrzeugs an­ gepaßt werden kann.
Die sich dabei ergebende Höhenvariation ist nicht nachteilig für den von dem Netz zu bietenden Schutz, sofern die untere Seite des Netzes in unmittelbarer Nähe des Bodens oder der Sitzlehnen angeordnet ist.
Das Netz wird in seinem oberen Abschnitt von einem elastischen Seil 2 begrenzt, dessen Länge im wesent­ lichen der Breite des Netzes, und somit der Breite der Fahrgastzelle des Fahrzeugs entspricht. Die Länge dieses elastischen Seils im ungespannten Zustand ist kleiner als die kleinste Breite der Fahrzeuge, bei denen solche Vorrichtungen angebracht werden sollen.
Das elastische Seil wird in die oberen Maschen des Netzes eingeschoben, wobei es die oberen Ecken 3 und 4 dieses Netzes miteinander verbindet. Diese Verbindung kann durch Karabinerhaken 5 und 6 verwirklicht werden, wobei jedes Ende des elastischen Seils mittels einer Schleife 7 und einer Muffe 8 an diesen Karabinerhaken befestigt wird.
Die drei anderen Seiten des Netzes werden von einem im wesentlichen undehnbaren Seil begrenzt, das in die verschiedenen Begrenzungsmaschen des Netzes eingescho­ ben ist, wobei es den Umriß des Netzes festlegt.
An den zwei unteren Ecken der Vorrichtung ist das im wesentlichen undehnbare Seil 9 beispielsweise durch zwei Ringe 10 beziehungsweise 11 hindurchgeführt, an denen das Netz an jeder seiner unteren Ecken ebenfalls befestigt ist.
Von diesen Ringen gehen zwei elastische Elemente 12 beziehungsweise 13 aus, die zur Befestigung des unteren Abschnitts des Netzes an der Fahrgastzelle des Fahrzeugs dienen. Diese Elemente bestehen beispiels­ weise aus elastischen Bändern und können beispielsweise an den unteren Gelenken der hinteren Sitzbank des Fahrzeugs, oder an den unteren Gelenken der Vorder­ sitze befestigt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das im wesentlichen undehnbare Seil an einem seiner Enden Mittel auf, die gestatten, seine Länge einzustellen und es zu spannen, sobald die Vorrichtung in dem Fahr­ zeug installiert ist. Diese Mittel bestehen aus einer Platte 14, die mit Bohrungen 15 versehen ist. Das Ende des Seils 9, das bei dem Spanner 14 angeordnet ist, ist an diesem Spanner befestigt. Das Seil ist außerdem durch mindestens zwei der Bohrungen des Spanners so hindurchgeführt, daß es an der oberen Ecke des Netzes eine Schleife 16 bildet. Dieser Spanner gestattet also, einerseits die Länge des Seils 9 so einzustellen, daß es an die Form der Fahrgastzelle des Fahrzeugs optimal angepaßt ist, und andererseits, dieses Seil zu spannen und somit eine gute Befestigung dieses Seils sicher­ zustellen.
An den beiden oberen Enden des Netzes befinden sich abnehmbare Befestigungsvorrichtungen 17 beziehungsweise 18.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht jede dieser Befestigungsvorrichtungen einerseits aus einem flachen Haken 19, der einen verrundeten Teil 20 und einen flachen Teil 21 aufweist, wobei in dem flachen Teil 21 in der Mitte eine Bohrung 22 angebracht ist, und andererseits aus einer mehrsträngigen, biegsamen Verbindung 23. An einem der Enden der Verbindung 23 ist mittels einer eingefaßten Schleife 24, die durch eine abnehmbare Muffe 25 geschützt ist, ein Ring 26 befestigt. An dem anderen Ende der mehrsträngigen, biegsamen Verbindung 23 ist mittels eines Knotens 27 ein Haken 19 befestigt, wobei dieser Knoten 27 ein Knoten mit halbem Schlag ist, der um den Teil des Hakens gelegt ist, der von dem Ende des flachen Teils 21 und von der Bohrung 22 begrenzt wird.
In den Ring 26 wird der Karabinerhaken 5 eingehakt, der die Verbindung zwischen der Befestigungsvorrichtung 17 und dem dehnbaren Seil 2 herstellt.
Die Befestigungsvorrichtung 18 ist natürlich identisch mit der Vorrichtung 17, und ebenso wird der Karabinerhaken 6 in den Ring der Vorrichtung 18 ein­ gehakt, um die Verbindung zwischen der Vorrichtung 18 und dem anderen Ende des dehnbaren Seils 2 herzu­ stellen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind das Ende des undehnbaren Seils 9 und die obere Netzecke 3 an einer Vorrichtung 28 befestigt.
Ebenso sind die andere obere Netzecke 4 und die von dem undehnbaren Seil 9 gebildete Schleife 16 an einer Vorrichtung 29 befestigt.
Die zwei Vorrichtungen 28 und 29 bestehen aus S­ förmigen Haken, die beispielsweise aus einem starren, drahtförmigen Material verwirklicht sind. Die Schleife 30 des S-förmigen Hakens ist geschlossen, und die Schleife 31 des S-förmigen Hakens ist offen.
Die geschlossenen Schleifen jedes Hakens 28 und 29 dienen zur Befestigung der oberen Netzecken 3 und 4 und des undehnbaren Seils 9.
Die offenen Schleifen der Haken 28 und 29 dienen zur Verbindung der oberen Netzecken 3 und 4 mit den Befestigungsvorrichtungen 17 und 18.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, wird der Haken 19 der abnehmbaren Befestigungsvorrichtung 17 im Falle der Montage der Unterteilungsvorrichtung bei einem Fahrzeug mit Dachrinnen in eine der Dachrinnen 32 des Fahrzeugdachs eingehängt, wobei er zum Abnehmen des Netzes leicht wieder ausgehängt werden kann.
Der Haken 19 ist über die mehrsträngige, nachgiebige Verbindung 23 mit der oberen Netzecke 3 verbunden, wobei die mehrsträngige, nachgiebige Verbindung 23 zwischen dem Chassis und der Fahrzeugtüre festgeklemmt wird und infolge ihrer Beschaffenheit dort leicht untergebracht werden kann.
Die Befestigung des Netzes an der Vorrichtung 17 erfolgt über den Ring 26, den Karabinerhaken 5 und die offene Schleife 33 des S-förmigen Hakens 28.
Das gleiche gilt für die andere Seite des Fahr­ zeugs.
Wenn die Türen offen sind, werden die Vorrichtungen 17 und 18 durch die Zugkraft an ihrem Platz gehalten, die von dem dehnbaren Seil 2, das die Ringe 26 jeder Vorrichtung 17 und 18 miteinander verbindet, ausgeübt wird.
Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, werden die auf beiden Seiten des Fahrzeugs montierten abnehmbaren Befestigungsvorrichtungen 17 und 18 im Falle der Montage der Unterteilungsvorrichtung bei einem Fahrzeug mit Hecktüre auf der Dichtung 34 der Hecktüre 35 des Fahrzeugs angebracht.
Bei der Montage der Unterteilungsvorrichtung in dem Fahrzeug wird dabei der verrundete Teil 20 des Hakens 19 der Vorrichtung 17 auf die Dichtung 34 auf­ gesetzt, wobei er zum Abnehmen des Netzes wieder leicht abgenommen werden kann.
Die Befestigung des Netzes an der Vorrichtung 17 erfolgt über den Ring 26, den Karabinerhaken 5 und die offene Schleife 33 des S-förmigen Hakens 28.
Das gleiche gilt für die andere Seite des Fahrzeugs. Wenn die Hecktüre geschlossen wird, werden die Vorrichtungen 17 und 18 festgeklemmt.
Wie aus der Fig. 5 ersichtlich ist, dienen die auf beiden Seiten des Fahrzeugs montierten abnehmbaren Befestigungsvorrichtungen 17 und 18 im Falle der Montage der Unterteilungsvorrichtung in einem Fahrzeug mit Chassisholmen zwischen den vorderen und hinteren Türen zur Verankerung des Netzes an den Chassisholmen.
Wie aus der Fig. 4 ersichtlich ist, kann der Haken 19 von der Verbindung 23 getrennt werden, wenn der mit der mehrsträngigen, nachgiebigen Verbindung 23 um den Haken 19 gemachte Knoten 27 gelöst wird. Wenn die Stränge 36 der mehrsträngigen Verbindung 23 aus­ gebreitet werden, wird eine längere nachgiebige Ver­ bindung 37 erhalten, die dann die abnehmbaren Befesti­ gungsvorrichtungen 17 und 18 darstellt.
Diese Verbindung 37 kann dann, wie in der Fig. 5 dargestellt, um den zwischen der vorderen und hinteren Türe angeordneten Chassisholm 38 geschlungen und mittels eines Knotens befestigt werden, wobei sie beim Abnehmen des Netzes wieder leicht gelöst werden kann.
Wenn die Türen geschlossen sind, wird diese Verbin­ dung 37 zwischen den Türen und dem Chassis des Fahr­ zeugs festgeklemmt.
Die Befestigung des Netzes an der Vorrichtung 17 erfolgt über den Ring 26, den Karabinerhaken 5 und die offene Schleife 33 des S-förmigen Hakens 28.
Das gleiche gilt für die andere Seite des Fahr­ zeugs.
Wenn die Türen offen sind, werden die Vorrichtungen 17 und 18 durch die Zugkraft an ihrem Platz gehalten, die von dem dehnbaren Seil 2, das die Ringe 26 jeder Vorrichtung 17 und 18 miteinander verbindet, ausgeübt wird.
In verschiedenen Höhen jedes Chassisholms können weitere, mit der Vorrichtung 17 oder 18 hinsichtlich der Ausführung und der Anwendung identische Befesti­ gungsvorrichtungen 39 angebracht werden. Sie bestehen aus einer langen, nachgiebigen Verbindung 40, an der ein Ring 41 befestigt ist. An dem Netz ist in der gleichen Höhe ein Ring 42 befestigt, in den ein Karabinerhaken 43 eingehängt wird.
Das Netz wird über den Ring 41 und den Karabiner­ haken 43 an der Vorrichtung 39 befestigt, wobei die Verbindung zum Abnehmen des Netzes wieder leicht gelöst werden kann.
Diese Anordnung bewirkt, daß das Netz in der Fahrgastzelle besser festgehalten wird und sich besser an die Form der Fahrgastzelle anpaßt.
Unabhängig von der Art der Montage entsprechend der Fahrzeugart wird der untere Abschnitt der Vor­ richtung zur Querunterteilung des hinteren Teils der Fahrgastzelle des Fahrzeugs mittels elastischer Bänder 12 und 13 beispielsweise, wie dies in der Fig. 3 gezeigt ist, an den unteren Gelenken des Sitzes befestigt, hinter dem diese Vorrichtung angebracht ist. Im übrigen wird das Netz durch das elastische Seil 2, die zwei elastischen Bänder 12 und 13, und den Spanner 14 gespannt, wobei es mittels des Spanners 14 möglich ist, die Länge des undehnbaren Seils 9 ein­ zustellen.
Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist leicht montierbar und abmontierbar, da die Befesti­ gungsvorrichtungen 17 und 18 abgenommen werden können. Außerdem werden diese Befestigungsvorrichtungen 17 und 18 beim Schließen der Türen festgeklemmt, was der gesamten Unterteilungsvorrichtung eine gute Stabilität gibt, so daß sie für das Tier in dem Kofferraum oder auf der hinteren Sitzbank ein unüberwindliches Hinder­ nis bildet.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung stellt natürlich nur ein Beispiel dar, und es könnten andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gewählt werden, ohne deshalb über den Rahmen dieser Erfindung hinauszugehen.

Claims (9)

1. Vorrichtung mit einem nachgiebigen Netz, die insbesondere für die Querunterteilung des hinteren Teils der Fahrgastzelle eines Autos bestimmt ist, das insbesondere Dachrinnen oder eine Hecktüre, und bei Fehlen von Dachrinnen Chassisholme zwischen den vor­ deren und hinteren Türen aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie mit abnehmbaren, identischen Be­ festigungsmitteln fur die oberen Ecken des Netzes ausgerüstet ist, wobei diese Befestigungsmittel ent­ weder an den Dachrinnen des Fahrzeugs, oder an der Dichtung der Hecktüre, oder an den zwischen den vor­ deren und hinteren Türen angeordneten Chassisholmen verankert werden, und daß diese Befestigungsmittel aus trennbaren Einzelbefestigungen bestehen.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungsmittel aus einem Haken und einer mehrsträngigen, nachgiebigen Verbindung bestehen, wobei diese Verbindung mit der oberen Ecke des Netzes verbunden ist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungsmittel im Bereich der Dachrinne des Fahrzeugs aus einem Haken und einer mehrsträngigen, nachgiebigen Verbindung bestehen, wobei diese Verbindung zwischen dem Chassis und der Türe des Fahrzeugs festgeklemmt wird.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mehrsträngige, nachgiebige Ver­ bindung getrennt werden kann, um als Mittel zur Befestigung des Netzes an dem zwischen der vorderen und hinteren Türe des Fahrzeugs vorhandenen Chassis­ holm zu dienen, falls das Fahrzeug keine Dachrinnen aufweist.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die längere nachgiebige Verbindung aus der mehrsträngigen nachgiebigen Verbindung erhalten wird.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die längere nachgiebige Verbindung um den zwischen der vorderen und hinteren Türe angeord­ neten Chassisholm geschlungen wird.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungsmittel eine mehrsträngige nachgiebige Verbindung aufweisen, die mit einem Ring ausgerüstet ist, der mit der oberen Ecke des Netzes verbunden ist, und die außerdem mit einer abnehmbaren Muffe ausgerüstet ist, die auf dem Teil der Verbindung angeordnet ist, der dem Knoten gegenüberliegt.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungsmittel aus mehreren längeren, nachgiebigen Verbindungen bestehen, die in verschiedenen Höhen um jeden zwischen den vorderen und hinteren Türen angeordneten Chassisholm geschlungen sind.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die längere nachgiebige Verbindung zwischen dem Chassis und den Türen des Fahrzeugs festgeklemmt wird.
DE19863606899 1984-03-28 1986-03-03 Raumteilende vorrichtung, insbesondere zur querunterteilung eines autos Withdrawn DE3606899A1 (de)

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