DE3606899A1 - Raumteilende vorrichtung, insbesondere zur querunterteilung eines autos - Google Patents
Raumteilende vorrichtung, insbesondere zur querunterteilung eines autosInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Ver
vollkommnungen bei einer Vorrichtung, die insbesondere
für die Querunterteilung eines Autos bestimmt ist.
Insbesondere hat die Erfindung Vervollkommnungen bei
den Befestigungsmitteln einer solchen Vorrichtung zum
Ziel.
Diese Vorrichtung besteht aus einem nachgiebigen
Netz, das in Querrichtung in der Fahrgastzelle eines
Fahrzeugs befestigt wird, wenn beispielsweise der
Fahrer von einem Tier getrennt werden soll, das in dem
Fahrzeug transportiert wird.
Es gibt gegenwärtig starre Vorrichtungen zur Quer
unterteilung der Fahrgastzelle eines Fahrzeugs, die
beispielsweise aus einem Gitter bestehen, das durch
Mittel befestigt ist, die an den Seitenwänden der
Fahrgastzelle befestigt sind.
Diese Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, daß
sie starr sind, daß sie selbst im zusammengefalteten
Zustand viel Platz beanspruchen, und daß sie nur schwer
an alle Fahrgastzellen-Abmessungen angepaßt werden
können.
Andere gegenwärtig bekannte Vorrichtungen bestehen
aus einem viereckigen Netz, dessen Maschen in Richtung
ihrer zwei Symmetrieachsen verformt werden können.
Diese Art von Netz umfaßt im übrigen Mittel, um die
Netzfläche vor allem an die Breite des Fahrzeugs
anzupassen, und außerdem Mittel, um die vier Ecken
des Netzes an der Fahrgastzelle des Fahrzeugs zu
befestigen.
Diese Art von Netz beseitigt zwar gewisse Nach
teile, die die starren Vorrichtungen aufweisen, wobei
sie insbesondere nachgiebig ist und einen geringen
Platzbedarf hat, aber zu ihrer Befestigung ist es
erforderlich, Bohrungen in der Fahrgastzelle anzu
bringen, um die Befestigungsmittel zu verankern.
Außerdem ist eine weitere Vorrichtung bekannt, die
aus einem nachgiebiegen Netz und abnehmbaren Befesti
gungsmitteln besteht, wobei diese Befestigungsmittel
an der Dichtung der Hecktüre eines Fahrzeugs befestigt
werden.
Diese Vorrichtung stellt voll zufrieden, weist
jedoch den Nachteil auf, daß sie nur bei dieser
Fahrzeugart verwendet werden kann, und nur an dieser
Stelle befestigt werden kann.
Es erschien jedoch nützlich, diese Vorrichtung zu
vervollkommnen, wozu bei den Befestigungsmitteln der
oberen Ecken des Netzes Änderungen angebracht wurden.
Einer der Zwecke der vorliegenden Erfindung besteht
darin, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die für die
Querunterteilung eines Autos bestimmt ist, und die den
Vorteil aufweist, daß sie an verschiedene Fahrzeug
arten angepaßt werden kann, unabhängig von deren Form.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine
Vorrichtung vorzuschlagen, die sich an die Fahrgast
zelle des Fahrzeugs leicht anpaßt, und infolge der
abnehmbaren Befestigungsmittel leicht abmontiert
werden kann.
Die Vorrichtung mit einem nachgiebigen Netz, die
insbesondere für die Querunterteilung des hinteren
Teils der Fahrgastzelle eines Autos bestimmt ist, das
insbesondere Dachrinnen oder eine Hecktüre, und bei
Fehlen von Dachrinnen Chassisholme zwischen den vor
deren und hinteren Türen aufweist, ist dadurch gekenn
zeichnet, daß sie mit abnehmbaren, identischen Be
festigungsmitteln für die oberen Ecken des Netzes
ausgerüstet ist, wobei diese Befestigungsmittel ent
weder an den Dachrinnen des Fahrzeugs, oder an der
Dichtung der Hecktüre des Fahrzeugs, oder an den
zwischen den vorderen und hinteren Türen angeordneten
Chassisholmen verankert werden, und daß diese Befesti
gungsmittel aus trennbaren Einzelbefestigungen bestehen.
Die Erfindung wird nachstehend ausführlicher
beschrieben, wobei auf die im Anhang beigefügten
Zeichnungen Bezug genommen wird, die einen integrieren
den Bestandteil dieser Erfindung bilden.
Die Fig. 1 gibt die Unterteilungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Ausführungs
form wieder, die keine Begrenzung darstellt.
Die Fig. 2 bezieht sich auf die Montage der vor
liegenden Vorrichtung in einem Auto, das Dachrinnen
aufweist.
Die Fig. 3 bezieht sich auf die Montage der vor
liegenden Vorrichtung in einem Auto, das eine Hecktüre
aufweist.
Die Fig. 4 bezieht sich auf das Trennen der
Befestigungsmittel für das Netz bei einem Fahrzeug,
das Chassisholme zwischen den vorderen und hinteren
Türen aufweist.
Die Fig. 5 bezieht sich auf die Montage der vor
liegenden Vorrichtung in einem Fahrzeug, das Chassis
holme zwischen den vorderen und hinteren Türen auf
weist.
In der Fig. 1 ist als Beispiel ein Netz 1 von im
wesentlichen rechteckiger Form dargestellt, das rauten
förmige Maschen aufweist, deren zwei Symmetrieachsen
im wesentlichen vertikal beziehungsweise horizontal
verlaufen.
Das Material, aus dem diese Maschen bestehen, ist
ein nachgiebiges Material, und die Rauten sind verform
bar, wodurch das Netz an die Breite des Fahrzeugs an
gepaßt werden kann.
Die sich dabei ergebende Höhenvariation ist nicht
nachteilig für den von dem Netz zu bietenden Schutz,
sofern die untere Seite des Netzes in unmittelbarer
Nähe des Bodens oder der Sitzlehnen angeordnet ist.
Das Netz wird in seinem oberen Abschnitt von einem
elastischen Seil 2 begrenzt, dessen Länge im wesent
lichen der Breite des Netzes, und somit der Breite der
Fahrgastzelle des Fahrzeugs entspricht. Die Länge dieses
elastischen Seils im ungespannten Zustand ist kleiner
als die kleinste Breite der Fahrzeuge, bei denen solche
Vorrichtungen angebracht werden sollen.
Das elastische Seil wird in die oberen Maschen des
Netzes eingeschoben, wobei es die oberen Ecken 3 und 4
dieses Netzes miteinander verbindet. Diese Verbindung
kann durch Karabinerhaken 5 und 6 verwirklicht werden,
wobei jedes Ende des elastischen Seils mittels einer
Schleife 7 und einer Muffe 8 an diesen Karabinerhaken
befestigt wird.
Die drei anderen Seiten des Netzes werden von einem
im wesentlichen undehnbaren Seil begrenzt, das in die
verschiedenen Begrenzungsmaschen des Netzes eingescho
ben ist, wobei es den Umriß des Netzes festlegt.
An den zwei unteren Ecken der Vorrichtung ist das
im wesentlichen undehnbare Seil 9 beispielsweise durch
zwei Ringe 10 beziehungsweise 11 hindurchgeführt, an
denen das Netz an jeder seiner unteren Ecken ebenfalls
befestigt ist.
Von diesen Ringen gehen zwei elastische Elemente
12 beziehungsweise 13 aus, die zur Befestigung des
unteren Abschnitts des Netzes an der Fahrgastzelle des
Fahrzeugs dienen. Diese Elemente bestehen beispiels
weise aus elastischen Bändern und können beispielsweise
an den unteren Gelenken der hinteren Sitzbank des
Fahrzeugs, oder an den unteren Gelenken der Vorder
sitze befestigt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das im
wesentlichen undehnbare Seil an einem seiner Enden
Mittel auf, die gestatten, seine Länge einzustellen
und es zu spannen, sobald die Vorrichtung in dem Fahr
zeug installiert ist. Diese Mittel bestehen aus einer
Platte 14, die mit Bohrungen 15 versehen ist. Das Ende
des Seils 9, das bei dem Spanner 14 angeordnet ist,
ist an diesem Spanner befestigt. Das Seil ist außerdem
durch mindestens zwei der Bohrungen des Spanners so
hindurchgeführt, daß es an der oberen Ecke des Netzes
eine Schleife 16 bildet. Dieser Spanner gestattet also,
einerseits die Länge des Seils 9 so einzustellen, daß
es an die Form der Fahrgastzelle des Fahrzeugs optimal
angepaßt ist, und andererseits, dieses Seil zu spannen
und somit eine gute Befestigung dieses Seils sicher
zustellen.
An den beiden oberen Enden des Netzes befinden sich
abnehmbare Befestigungsvorrichtungen 17 beziehungsweise
18.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht jede
dieser Befestigungsvorrichtungen einerseits aus einem
flachen Haken 19, der einen verrundeten Teil 20 und
einen flachen Teil 21 aufweist, wobei in dem flachen
Teil 21 in der Mitte eine Bohrung 22 angebracht ist,
und andererseits aus einer mehrsträngigen, biegsamen
Verbindung 23. An einem der Enden der Verbindung 23
ist mittels einer eingefaßten Schleife 24, die durch
eine abnehmbare Muffe 25 geschützt ist, ein Ring 26
befestigt. An dem anderen Ende der mehrsträngigen,
biegsamen Verbindung 23 ist mittels eines Knotens 27
ein Haken 19 befestigt, wobei dieser Knoten 27 ein
Knoten mit halbem Schlag ist, der um den Teil des
Hakens gelegt ist, der von dem Ende des flachen Teils
21 und von der Bohrung 22 begrenzt wird.
In den Ring 26 wird der Karabinerhaken 5 eingehakt,
der die Verbindung zwischen der Befestigungsvorrichtung
17 und dem dehnbaren Seil 2 herstellt.
Die Befestigungsvorrichtung 18 ist natürlich
identisch mit der Vorrichtung 17, und ebenso wird der
Karabinerhaken 6 in den Ring der Vorrichtung 18 ein
gehakt, um die Verbindung zwischen der Vorrichtung 18
und dem anderen Ende des dehnbaren Seils 2 herzu
stellen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind das
Ende des undehnbaren Seils 9 und die obere Netzecke 3
an einer Vorrichtung 28 befestigt.
Ebenso sind die andere obere Netzecke 4 und die
von dem undehnbaren Seil 9 gebildete Schleife 16 an
einer Vorrichtung 29 befestigt.
Die zwei Vorrichtungen 28 und 29 bestehen aus S
förmigen Haken, die beispielsweise aus einem starren,
drahtförmigen Material verwirklicht sind. Die Schleife
30 des S-förmigen Hakens ist geschlossen, und die
Schleife 31 des S-förmigen Hakens ist offen.
Die geschlossenen Schleifen jedes Hakens 28 und 29
dienen zur Befestigung der oberen Netzecken 3 und 4
und des undehnbaren Seils 9.
Die offenen Schleifen der Haken 28 und 29 dienen
zur Verbindung der oberen Netzecken 3 und 4 mit den
Befestigungsvorrichtungen 17 und 18.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, wird der
Haken 19 der abnehmbaren Befestigungsvorrichtung 17
im Falle der Montage der Unterteilungsvorrichtung bei
einem Fahrzeug mit Dachrinnen in eine der Dachrinnen
32 des Fahrzeugdachs eingehängt, wobei er zum Abnehmen
des Netzes leicht wieder ausgehängt werden kann.
Der Haken 19 ist über die mehrsträngige, nachgiebige
Verbindung 23 mit der oberen Netzecke 3 verbunden,
wobei die mehrsträngige, nachgiebige Verbindung 23
zwischen dem Chassis und der Fahrzeugtüre festgeklemmt
wird und infolge ihrer Beschaffenheit dort leicht
untergebracht werden kann.
Die Befestigung des Netzes an der Vorrichtung 17
erfolgt über den Ring 26, den Karabinerhaken 5 und die
offene Schleife 33 des S-förmigen Hakens 28.
Das gleiche gilt für die andere Seite des Fahr
zeugs.
Wenn die Türen offen sind, werden die Vorrichtungen
17 und 18 durch die Zugkraft an ihrem Platz gehalten,
die von dem dehnbaren Seil 2, das die Ringe 26 jeder
Vorrichtung 17 und 18 miteinander verbindet, ausgeübt
wird.
Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, werden die
auf beiden Seiten des Fahrzeugs montierten abnehmbaren
Befestigungsvorrichtungen 17 und 18 im Falle der
Montage der Unterteilungsvorrichtung bei einem Fahrzeug
mit Hecktüre auf der Dichtung 34 der Hecktüre 35 des
Fahrzeugs angebracht.
Bei der Montage der Unterteilungsvorrichtung in
dem Fahrzeug wird dabei der verrundete Teil 20 des
Hakens 19 der Vorrichtung 17 auf die Dichtung 34 auf
gesetzt, wobei er zum Abnehmen des Netzes wieder
leicht abgenommen werden kann.
Die Befestigung des Netzes an der Vorrichtung 17
erfolgt über den Ring 26, den Karabinerhaken 5 und die
offene Schleife 33 des S-förmigen Hakens 28.
Das gleiche gilt für die andere Seite des Fahrzeugs.
Wenn die Hecktüre geschlossen wird, werden die
Vorrichtungen 17 und 18 festgeklemmt.
Wie aus der Fig. 5 ersichtlich ist, dienen die
auf beiden Seiten des Fahrzeugs montierten abnehmbaren
Befestigungsvorrichtungen 17 und 18 im Falle der
Montage der Unterteilungsvorrichtung in einem Fahrzeug
mit Chassisholmen zwischen den vorderen und hinteren
Türen zur Verankerung des Netzes an den Chassisholmen.
Wie aus der Fig. 4 ersichtlich ist, kann der
Haken 19 von der Verbindung 23 getrennt werden, wenn
der mit der mehrsträngigen, nachgiebigen Verbindung 23
um den Haken 19 gemachte Knoten 27 gelöst wird. Wenn
die Stränge 36 der mehrsträngigen Verbindung 23 aus
gebreitet werden, wird eine längere nachgiebige Ver
bindung 37 erhalten, die dann die abnehmbaren Befesti
gungsvorrichtungen 17 und 18 darstellt.
Diese Verbindung 37 kann dann, wie in der Fig. 5
dargestellt, um den zwischen der vorderen und hinteren
Türe angeordneten Chassisholm 38 geschlungen und mittels
eines Knotens befestigt werden, wobei sie beim Abnehmen
des Netzes wieder leicht gelöst werden kann.
Wenn die Türen geschlossen sind, wird diese Verbin
dung 37 zwischen den Türen und dem Chassis des Fahr
zeugs festgeklemmt.
Die Befestigung des Netzes an der Vorrichtung 17
erfolgt über den Ring 26, den Karabinerhaken 5 und die
offene Schleife 33 des S-förmigen Hakens 28.
Das gleiche gilt für die andere Seite des Fahr
zeugs.
Wenn die Türen offen sind, werden die Vorrichtungen
17 und 18 durch die Zugkraft an ihrem Platz gehalten,
die von dem dehnbaren Seil 2, das die Ringe 26 jeder
Vorrichtung 17 und 18 miteinander verbindet, ausgeübt
wird.
In verschiedenen Höhen jedes Chassisholms können
weitere, mit der Vorrichtung 17 oder 18 hinsichtlich
der Ausführung und der Anwendung identische Befesti
gungsvorrichtungen 39 angebracht werden. Sie bestehen
aus einer langen, nachgiebigen Verbindung 40, an der ein
Ring 41 befestigt ist. An dem Netz ist in der gleichen
Höhe ein Ring 42 befestigt, in den ein Karabinerhaken
43 eingehängt wird.
Das Netz wird über den Ring 41 und den Karabiner
haken 43 an der Vorrichtung 39 befestigt, wobei die
Verbindung zum Abnehmen des Netzes wieder leicht
gelöst werden kann.
Diese Anordnung bewirkt, daß das Netz in der
Fahrgastzelle besser festgehalten wird und sich besser
an die Form der Fahrgastzelle anpaßt.
Unabhängig von der Art der Montage entsprechend
der Fahrzeugart wird der untere Abschnitt der Vor
richtung zur Querunterteilung des hinteren Teils der
Fahrgastzelle des Fahrzeugs mittels elastischer
Bänder 12 und 13 beispielsweise, wie dies in der Fig.
3 gezeigt ist, an den unteren Gelenken des Sitzes
befestigt, hinter dem diese Vorrichtung angebracht ist.
Im übrigen wird das Netz durch das elastische Seil
2, die zwei elastischen Bänder 12 und 13, und den
Spanner 14 gespannt, wobei es mittels des Spanners 14
möglich ist, die Länge des undehnbaren Seils 9 ein
zustellen.
Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
ist leicht montierbar und abmontierbar, da die Befesti
gungsvorrichtungen 17 und 18 abgenommen werden können.
Außerdem werden diese Befestigungsvorrichtungen 17 und
18 beim Schließen der Türen festgeklemmt, was der
gesamten Unterteilungsvorrichtung eine gute Stabilität
gibt, so daß sie für das Tier in dem Kofferraum oder
auf der hinteren Sitzbank ein unüberwindliches Hinder
nis bildet.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung stellt
natürlich nur ein Beispiel dar, und es könnten andere
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gewählt
werden, ohne deshalb über den Rahmen dieser Erfindung
hinauszugehen.
Claims (9)
1. Vorrichtung mit einem nachgiebigen Netz, die
insbesondere für die Querunterteilung des hinteren
Teils der Fahrgastzelle eines Autos bestimmt ist, das
insbesondere Dachrinnen oder eine Hecktüre, und bei
Fehlen von Dachrinnen Chassisholme zwischen den vor
deren und hinteren Türen aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie mit abnehmbaren, identischen Be
festigungsmitteln fur die oberen Ecken des Netzes
ausgerüstet ist, wobei diese Befestigungsmittel ent
weder an den Dachrinnen des Fahrzeugs, oder an der
Dichtung der Hecktüre, oder an den zwischen den vor
deren und hinteren Türen angeordneten Chassisholmen
verankert werden, und daß diese Befestigungsmittel
aus trennbaren Einzelbefestigungen bestehen.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Befestigungsmittel aus einem Haken
und einer mehrsträngigen, nachgiebigen Verbindung
bestehen, wobei diese Verbindung mit der oberen Ecke
des Netzes verbunden ist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Befestigungsmittel im Bereich der
Dachrinne des Fahrzeugs aus einem Haken und einer
mehrsträngigen, nachgiebigen Verbindung bestehen,
wobei diese Verbindung zwischen dem Chassis und der
Türe des Fahrzeugs festgeklemmt wird.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die mehrsträngige, nachgiebige Ver
bindung getrennt werden kann, um als Mittel zur
Befestigung des Netzes an dem zwischen der vorderen
und hinteren Türe des Fahrzeugs vorhandenen Chassis
holm zu dienen, falls das Fahrzeug keine Dachrinnen
aufweist.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die längere nachgiebige Verbindung aus
der mehrsträngigen nachgiebigen Verbindung erhalten wird.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die längere nachgiebige Verbindung um
den zwischen der vorderen und hinteren Türe angeord
neten Chassisholm geschlungen wird.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Befestigungsmittel eine mehrsträngige
nachgiebige Verbindung aufweisen, die mit einem Ring
ausgerüstet ist, der mit der oberen Ecke des Netzes
verbunden ist, und die außerdem mit einer abnehmbaren
Muffe ausgerüstet ist, die auf dem Teil der Verbindung
angeordnet ist, der dem Knoten gegenüberliegt.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Befestigungsmittel aus mehreren
längeren, nachgiebigen Verbindungen bestehen, die in
verschiedenen Höhen um jeden zwischen den vorderen und
hinteren Türen angeordneten Chassisholm geschlungen
sind.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die längere nachgiebige Verbindung
zwischen dem Chassis und den Türen des Fahrzeugs
festgeklemmt wird.
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
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