DE3606725A1 - Verfahren und vorrichtung von durchmesserwerten - Google Patents
Verfahren und vorrichtung von durchmesserwertenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbe
griff des Hauptanspruches und eine Vorrichtung zum
Durchführen des Verfahrens.
Für die Messung von zylindrischen Mantelflächen bzw.
Ausnehmungen werden u. a. Längenmeßtaster eingesetzt,
die an erforderlicher Stelle des Maschinenteils in Rich
tung des Radius′ angeordnet sind und den Durchmesser des
Maschinenteils zur Anzeige bringen. Dabei liegt das Ma
schinenteil in einem Prisma, das einerseits die Auflage
und andererseits die Referenzposition für den Längen
meßtaster bildet.
Wenn eine solche Auflage für das Maschinenteil nicht
realisiert werden kann, werden wie durch die DE-PS
9 02 556 bekannt ist, zwei diametral gegenüberliegende
Längenmeßtaster verwendet, wobei über ein entsprechen
des Gerät die Summe der Ausgangssignale gebildet wird,
die einen Proportionalwert des Durchmessers des Maschi
nenteils darstellt. Die radiale Lage des Maschinenteils
gegenüber den Längenmeßtastern geht dabei in vorbestimm
ten Grenzen nicht mehr in das Meßergebnis ein. Ein sol
ches Verfahren eignet sich außer an den genannten Mantel
flächen im gleichen Maß für die Messung von Bohrungsflächen.
Wenn weitere Kennwerte des Maschinenteils, wie beispiels
weise Unrundheit, kleinster und größter Durchmesser oder
dgl. gemessen werden sollen, muß z. B. das Maschinenteil
relativ zu den Längenmeßtastern gedreht werden. In einem
entsprechenden Gerät zur Auswertung der Durchmesserwerte
müssen in diesem Fall der größte und der kleinste Wert
gespeichert werden. Anschließend können daraus die er
forderlichen Kennwerte berechnet bzw. abgeleitet und
zur Anzeige gebracht werden. Sowohl das Drehen des Ma
schinenteils als auch die erforderliche Speicherung der
Meßwerte erfordern eine aufwendige und kostspielige
Technik, die insbesondere bei der Messung in der Serien
fertigung mit erheblichen Nachteilen behaftet ist. Wenn
es sich um relativ kleine, pro Zeiteinheit in großer
Stückzahl anfallende Maschinenteile handelt, ist oft
mals die automatische Messung an der Grenze ihrer Lei
stungsfähigkeit und kann dadurch die Produktionsge
schwindigkeit stark beeinflussen. Weiterhin ist ein
durch den Antrieb bedingtes kompliziertes Handhaben
der Maschinenteile erforderlich, das zusammen mit der
drehenden Abtastung der Meßwerte zu Oberflächenbeschädi
gungen führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs
genannten Art zu schaffen, das bei geringem Aufwand kürze
re Meßzeiten zuläßt und eine schonende Handhabung der
Maschinenteile gewährleistet.
Die Aufgabe wird gelöst durch gleichzeitiges Messen des
Durchmessers an mindestens drei am Umfang verteilten
Stellen in einer Durchmesserebene bei stillstehendem
Maschinenteil. Dazu kann eine Vorrichtung verwendet
werden mit einer Einrichtung zur Aufnahme des Maschinen
teils, einem damit zusammenarbeitenden Meßwerkzeug und
einem Gerät zum Berechnen der Kennwerte, wobei das Meß
werkzeug drei am Umfang verteilte Paare diametral gegen
überliegender Längenmeßtaster in Summenschaltung aufweist.
Der Durchmesser des Maschinenteils wird an beispielsweise
drei am Umfang verteilten Stellen gemessen und gleich
zeitig in das Gerät zur Berechnung der Kennwerte einge
geben. Diese drei Messungen erfolgen gleichzeitig und bei
bei völlig stillstehendem Maschinenteil, so daß dessen
Oberfläche auch unter hoher Meßlast ausgehend von den
Längenmeßtastern nicht beschädigt werden kann. Weiterhin
werden auch die Tastspitzen der Längenmeßtaster geschont.
Die Ermittlung der Durchmesserwerte an den genannten
drei Stellen des Maschinenteils reichen in der Regel
aus, um einen individuell rekonstruierbaren Durchmesser
wert zu bilden, wobei dieser als arithmetischer Mittel
wert aus den drei Meßwerten gebildet wird und damit den
mittleren Durchmesser des Maschinenteils in dieser Ebene
ergibt. Sollen weitere Kennwerte des Maschinenteils be
rechnet werden, wie z. B. Unrundheit, so ist beispiels
weise aus den drei Durchmesserwerten lediglich der größte
und der kleinste zu selektieren. Die Differenz der bei
den Extremwerte ist dabei repräsentativ für die Unrund
heit des Maschinenteils. Alle genannten Kennwerte las
sen sich ohne Speicherung im Gerät berechnen bzw. anzei
gen. Dadurch stehen alle Kennwerte unmittelbar nach
Aufsetzen des Meßwerkzeuges bzw. Einführen des Maschi
nenteils ohne Zeitverzögerung zur Verfügung. Darüber
hinaus entfallen bei einer automatisch arbeitenden Vor
richtung alle Steuerfunktionen hinsichtlich des Antrie
bes für das Maschinenteil, wodurch mit dem erfindungs
gemäßen Verfahren und der Vorrichtung ein erheblich
schnellerer Meßvorgang erzielbar ist. Die Erfindung
ist für die Messung von zylindrischen Flächen und
Flächenabschnitten sowohl mantel- also auch bohrungs
seitig einsetzbar. Bei Bedarf kann die Genauigkeit der
Meßwertermittlung durch eine größere Anzahl von Längen
meßtaster-Paaren erhöht werden. Durch Verschieben des
Meßwerkzeuges in eine andere Durchmesserebene des Ma
schinenteils können darüber hinaus weitere Kennwerte
wie Konizität, Balligkeit etc. ermittelt bzw. berechnet
und angezeigt werden. Selbstverständlich läßt sich das
erfindungsgemäße Verfahren in automatischen Anlagen
auch in bekannter Weise zum Sortieren oder Klassifi
zieren von Maschinenteilen mit zylindrischen Flächen
mit den herausragenden Vorteilen einsetzen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das Ge
rät eine Schaltung für den Vergleich der Abweichung der
Durchmesserwerte voneinander zu einem vorbestimmten
Grenzwert auf. Dabei wird dem Gerät ein Grenzwert als
Referenz eingegeben, der höher liegt als die zu erwar
tenden Abweichungen der Durchmesserwerte untereinander,
die ein Maß für die Unrundheit ergeben. Durch diese
Maßnahme können auf einfache Weise Maschinenteile mit
fehlerhafter Oberfläche selektiert werden bzw. Schmutz
ansammlung zwischen den Längenmeßtastern und der Ober
fläche oder andere Defekte des Meßsystems signalisiert
werden.
Die Erfindung wird im folgenden an dem in der Zeichnung
dargestellten Beispiel beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 den teilweisen Querschnitt eines Meßwerkzeu
ges mit drei Paaren Längenmeßtastern und
Fig. 2 das Blockschaltbild eines Gerätes zur Berech
nung von Kenngrößen eines nach Fig. 1 vermes
senen Maschinenteils.
Fig. 1 zeigt ein Meßwerkzeug für die Ermittlung von drei
Durchmesserwerten der Mantelfläche eines zylindrischen,
stillstehenden Maschinenteils 1 in einer radialen Meß
ebene. Das Meßwerkzeug ist mit drei am Umfang gleich
mäßig verteilten, diametral gegenüberliegenden Paaren
2, 3, 4 von bekannten elektrischen Längenmeßtastern
versehen, die jeweils an ein in Fig. 2 dargestelltes
elektronisches Gerät angeschlossen sind. Jedes der drei
Paare 2, 3, 4 von Längenmeßtastern ist an einen eigenen
Anpaßverstärker 5 in Summenschaltung angeschlossen, so
daß unabhängig von der relativen Lage des Maschinentei
les 1 gegenüber dem Meßwerkzeug der tatsächliche Durch
messer gemessen wird. Die Ausgangssignale der Anpaßver
stärker 5 werden an einen Analysator 6 weitergegeben,
der aus den drei Durchmesserwerten den maximalen Dmax
und den minimalen Wert Dmin und diese getrennt vom drit
ten Durchmesserwert an einen Differenzverstärker 7 wei
tergibt. Diese beiden Werte Dmax, Dmin werden weiterhin
Anzeigeinstrumenten 8, 9 zugeführt. Darüber hinaus bil
det der Analysator 6 aus den drei Durchmesserwerten den
arithmetischen Mittelwert, der als mittlerer Durchmesser
Dm an einem eigenen Anzeigeinstrument 10 erscheint. Der
Differenzverstärker 7 bildet die Differenz aus maximalem
Dmax und minimalem Durchmesserwert Dmin. Dieser an einem
vierten Instrument 11 angezeigte Differenzwert ist ein
Maß für die Unrundheit des Maschinenteils 1. In den
Analysator 6 ist eine weitere Detektorstufe eingebaut,
die die relative Abweichung der Durchmesserwerte von
einander bildet und mit einem eingestellten Grenzwert
vergleicht. Wenn dieser Grenzwert überschritten wird,
erfolgt eine Fehleranzeige an einem fünften Instrument
12 oder dgl. Diese zusätzliche Einrichtung selektiert
Maschinenteile 1 mit Beschädigungen an der Oberfläche,
die extrem abweichende Durchmesserwerte ergeben oder
wenn Schmutzpartikel zwischen den Längenmeßtastern 2,
3, 4 und der Oberfläche des Maschinenteils 1 liegen
bzw. wenn das Meßsystem an irgendeiner Stelle einen
Fehler aufweist.
Die dargestellte Ausführung ist nur ein Beispiel der Er
findung. Selbstverständlich können die Durchmesserwerte
auch mit anderen Aufnehmern für Längenmeßwerte erfaßt
und weitere rechnergesteuerte Kennwerte des Maschinen
teils erfaßt, berechnet oder statistisch ausgewertet
werden. Dazu gehören insbesondere das zusätzliche se
quentielle oder parallele Vermessen weiterer Durchmes
serebenen des Maschinenteils bzw. die Erhöhung der
Anzahl der Paare von Längenmeßtastern für noch größere
Genauigkeit. In gleicher Weise ist das Verfahren für
Bohrungsdurchmesser anwendbar.
Claims (4)
1. Verfahren zum Ermitteln von aus Durchmesserwerten
zylindrischer Flächen eines Maschinenteils ableit
baren Kennwerten wie Unrundheit, größter, mittle
rer, kleinster Durchmesser oder dgl. durch Messen
des Durchmessers an mehreren Stellen des Umfanges
und anschließendes Berechnen und Weiterverarbei
ten der Kennwerte, gekennzeichnet durch gleichzei
tiges Messen des Durchmessers an mindestens drei
am Umfang verteilten Stellen in einer Durchmesser
ebene bei stillstehendem Maschinenteil.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach An
spruch 1, bestehend aus einer Einrichtung zur Auf
nahme des Maschinenteils (1), einem damit zusammen
arbeitenden Meßwerkzeug und einem Gerät zum Berech
nen der Kennwerte, dadurch gekennzeichnet, daß das
Meßwerkzeug drei am Umfang verteilte Paare (2, 3, 4)
diametral gegenüberliegender Längenmeßtaster in
Summenschaltung aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet,
daß die relative axiale Lage des Maschinenteils (1)
zum Meßwerkzeug einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gerät eine Schaltung für
den Vergleich der Abweichung der Durchmesserwerte
voneinander zu einem vorbestimmten Grenzwert auf
weist.
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