DE3605963A1 - Sicherheits-behaelterverschluss - Google Patents
Sicherheits-behaelterverschlussInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sicherheits-Behälterverschluß
mit Schraubverschlußkappe und erstmaliges Öffnen anzeigen
der Originalitäts-Sicherungseinrichtung, bei dem die
Schraubverschlußkappe eine die eigentlichen Verschlußele
mente und Gewindeteile aufweisende Innenkappe, eine als
Betätigungselement ausgebildete Außenkappe und eine
zwischen Innenkappe und Außenkappe angeordnete Drehmoment-
Übertragungseinrichtung aufweist, die nur unter Ausübung
einer zusätzlichen Öffnungstätigkeit, beispielsweise
Ausüben von axialem Druck, durch den Benutzer in Eingriff
zu bringen und zu halten ist, während die Originalitäts-
Sicherungseinrichtung einen durch axialen Zug abtrennbaren
Abreißring aufweist, der unter einen Bund an dem die
Behälteröffnung aufweisenden und den Behälterverschluß
tragenden Behälterhals greift.
Ein solcher sowohl mit Originalitäts-Sicherungseinrichtung
als auch mit nur durch Ausübung von axialem Druck auf
die Schraubverschlußkappe, also mit Kindersicherung aus
gestatteter Behälterverschluß ist aus DE-OS 33 00 347
bekannt. Ein besonderes Problem bei derartigen in doppelter
Hinsicht gesicherten Behälterverschlüssen ist die geeig
nete Abstimmung der Originalitätssicherungseinrichtung
auf die zwischen Innenkappe und Außenkappe der Schraub
verschlußkappe angeordnete Drehmoment-Übertragungsein
richtung. Eine solche Abstimmung wird bei dem aus DE-OS
33 00 347 bekannten Behälterverschluß durch besondere
Gestaltung der Drehmoment-Übertragungseinrichtung ange
strebt. Jedoch bedingt eine solche besondere Gestaltung
der Drehmoment-Übertragungseinrichtung präzise Ausbildung
der zusammenwirkenden Teile und verursacht dadurch eine
erhebliche Erhöhung der Herstellungskosten für derartige
Behälterverschlüsse. Ferner besteht bei dem aus DE-OS
33 00 347 bekannten Verhälterverschluß die Möglichkeit,
daß durch die dort vorgesehene direkte Anbringung eines
Abreißringes zur Originalitätssicherung über Verbindungs
stege an der Innenkappe der Schraubverschlußkappe nicht
nur axiales Abreißen des Abreißringes eintritt, sondern
bereits ein Abtrennen durch relatives Verdrehen von Innen
kappe und Originalitätssicherungsring. Diese letztere
Möglichkeit macht aber die Originalitäts-Sicherungsein
richtung ansprechempfindlicher als es dem praktischen
Gebrauchszweck entspricht.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, einen verbesser
ten Sicherheits-Behälterverschluß zu schaffen, bei welchem
ungewollte gegenseitige Beeinflussung von Originalitäts-
Sicherungseinrichtung und Drehmoment-Übertragungseinrichtung
erheblich vermindert ist und bei dem vor allem begrenztes
Verdrehen der Innenkappe der Schraubverschlußkappe auf
dem Gewinde des Behälterhalses noch nicht, sondern erst
eine merkliche axiale Bewegung der Innenkappe der
Schraubverschlußkappe das Ansprechen der Originalitäts-
Sicherungseinrichtung hervorruft.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der durch axialen Zug abtrennbare Abreißring der Origina
litäts-Sicherungseinrichtung an einem von der Schraubver
schlußkappe getrennten Originalitäts-Sicherungsring aus
gebildet ist, der den Bund am Behälterhals umgibt und
selbst vom freien Randbereich der Innenkappe umgeben ist,
wobei der Originalitäts-Sicherungsring einen über auf
axialen Zug ansprechende Abreißelemente an den Abreißring
angeschlossenen Mitnahmering enthält, der über sich in
Abschraubsinn der Schraubverschlußkappe lediglich axial
verhakende Rasteinrichtungen in Kraftschluß-Verbindung
mit der Innenkappe steht.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß keine die Abreiß
elemente am Abreißring gefährdende Drehmomentübertragung
auf den Originalitäts-Sicherungsring erfolgen kann. Durch
die grundsätzliche Trennung des Originalitäts-Sicherungs
ringes von der Innenkappe der Schraubverschlußkappe läßt
sich die Herstellung des erfindungsgemäßen Sicherheits-
Behälterverschlusses wesentlich verbilligen. Dabei läßt
sich durch Dimensionierung der Abreißelemente am Origi
nalitäts-Sicherungsring und durch Dimensionierung der an
der Innenkappe vorgesehenen Teile der Drehmoment-Übertra
gungseinrichtung eine sehr genaue und reproduzierbare
Abstimmung von Drehmoment-Übertragungseinrichtung und
Originalitäts-Sicherungseinrichtung auch bei Massenher
stellung solcher Sicherheits-Behälterverschlüsse gewähr
leisten.
Es ist zwar aus FR-PS 22 90 364 ein Behälterverschluß
bekannt, bei welchem ein von der Schraubverschlußkappe
getrennter Originalitäts-Sicherungsring vorgesehen ist.
Jedoch ist bei diesem bekannten Behälterverschluß eine
einfache Schraubverschlußkappe ohne innere Drehmoment-
Übertragungseinrichtung vorgesehen, so daß dort auch
nicht an eine Abstimmung von Originalitätssicherungs
einrichtung und Drehmoment-Übertragungseinrichtung ge
dacht ist. Außerdem ist die Kraftschluß-Verbindung zwischen
der Schraubverschlußkappe und dem Originalitäts-Sicherungs
ring bei diesem bekannten Behälterverschluß derart ausge
bildet, daß beim Abschrauben der Schraubverschlußkappe
vom Behälterhals zunächst ein Festklemmen des in der
Schraubverschlußkappe gehaltenen Teiles des Originalitäts-
Sicherungsringes am Bund des Behälterhalses erfolgt.
Dies bedingt aber eine so beträchtliche Erhöhung des
aufzubringenden Drehmoments, wie es mit der beim er
findungsgemäßen Sicherheits-Behälterverschluß vorge
sehenen Drehmoment-Übertragungseinrichtung nicht mit
ausreichender Sicherheit erfolgen kann.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die in
axialer Richtung wirksame Kraftschlußverbindung zwischen
Innenkappe und Originalitäts-Sicherungsring dadurch ge
schaffen, daß die Innenkappe an der Innenfläche ihres
Randbereiches einen Rastring mit nach dem Kappenrand zu
flach verlaufendem, dreieckigem Querschnitt und der Mit
nahmering eine im wesentlichen in einer Normalebene
zur Verschlußachse liegende, auf den Abreißring zu
gerichtete Rastschulter aufweisen. Diese Ausbildung der
Kraftschlußverbindung zwischen Innenkappe und Originalitäts
sicherungsring bietet einerseits volle Funktionssicherheit
d.h. sicheres Abreißen des Abreißringes an den Abreiß
elementen beim ersten Öffnen. Andererseits läßt sich durch
diese Ausbildung der Kraftschlußverbindung beim Zusammen
setzen des erfindungsgemäßen Sicherheits-Behälterverschlus
ses der Originalitäts-Sicherungsring in einfacher Weise
und ohne Beschädigungsgefahr in den Randbereich der
Innenkappe einführen.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Innenfläche
der Innenkappe innerhalb des Rastringes zu passendem Sitz
des von der Innenkappe aufgenommenen Mitnahmeringes aus
gebildet ist. Auf diese Weise kann der Mitnahmering nach
dem Abreißen des Abreißringes, also nach dem ersten Öffnen
des Verschlusses, die Funktion eines Führungsringes an
der Umfangsfläche des Bundes am Behälterhals übernehmen.
Außerdem ergibt sich durch dieses Zusammenpassen eine
definierte Lage des Originalitäts-Sicherungsringes in
und an der Innenkappe.
Erfindungsgemäß kann der Abreißring mit einer axial auf
die Innenkappe zu gerichteten Aufsetzschulter für den
Stirnrand der Innenkappe ausgebildet sein. Hierdurch wird
eine zweite definierte Abstützung des Originalitäts-
Sicherungsringes an der Innenkappe geschaffen, durch die
beim erstmaligen Verschließen des Behälters der vorher
zusammengesetzte Sicherheits-Behälterverschluß einfach
auf den Behälterhals geschraubt werden, ohne Beschädigungs
gefahr an dem Originalitäts-Sicherungsring und dessen
Abreißelementen. Dabei ist es von besonderem Vorteil,
den Rastring mit einer auf das Innere der Innenkappe zu
gerichteten steilen Abschrägung zum axialen Einziehen
des Originalitäts-Sicherungsringes in die Innenkappe unter
fester Anlage an die innerhalb des Rastringes gebildeten
Innenflächenteile der Innenkappe und feste Anlage der
Aufsetzschulter an den Stirnrand der Innenkappe auszu
bilden. Dadurch bildet der aus Außenkappe, Innenkappe
und Originalitäts-Sicherungsring zusammengesetzte erfin
dungsgemäße Sicherheits-Behälterverschluß bereits vor dem
Aufbringen auf den Behälterhals eine stabile Einheit, die
sich als solche auch sicher transportieren läßt. Dies
gilt insbesondere dann, wenn die Außenkappe mit einem
zumindest den Randbereich der Innenkappe ggf. auch noch
den Abreißring umgebenden Schutzkragen ausgebildet ist.
Der Abreißring kann im Rahmen der Erfindung bevorzugt
durch einen sich ringsum erstreckenden, nur von einer
Anzahl von ringsum verteilten Verbindungs- und Abreiß
stegen überbrückten Schlitz vom Mitnahmering getrennt sein.
Hierdurch ist eine sehr empfindliche Verbindung zwischen
Mitnahmering und Abreißring geschaffen, die selektiv auf
axialen Zug anspricht. Dies wird ermöglicht durch die
praktisch keine Drehmomente übertragende Kraftschlußver
bindung zwischen dem Originalitäts-Sicherungsring und
der Innenkappe ermöglicht. Die Verbindungs- und Abreiß
stege können dabei als an der Innenfläche des Originali
täts-Sicherungsringes vorstehende Rippen ausgebildet sein.
Diese Ausbildung läßt einfache, billige Herstellungsweise
des Originalitäts-Sicherungsringes zu, ermöglicht genaue
reproduzierbare Abstimmungsdimensionierung und bietet den
zusätzlichen Vorteil, daß solche rippenförmigen Abreißstege
zugleich ein Verklemmen des Originalitäts-Sicherungsringes
am Bund des Behälterhalses vermeiden, aber andererseits
nach dem erstmaligen Öffnen gute Führungsfunktion für die
Schraubverschlußkappe am Bund des Behälterhalses bieten.
ln vorteilhafter Ausführung der Erfindung kann der Abreiß
ring in seinem Inneren mit einem unter den Bund des Behälter
halses greifenden Haltekragen mit widerhakenartigem Quer
schnitt ausgebildet sein. Hierdurch erübrigt sich das
nachträgliche Umbördeln des Abreißringes um den Rand des
Bundes am Behälterhals, wodurch auch die bei solchem Um
bördeln auftretende Beschädigungsgefahr an den Abreißele
menten entfällt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Sicherheits-Behäl
terverschluß in axialem Schnitt mit ge
strichelt angedeutetem Behälterhals
und
Fig. 2 den Bereich 2 der Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel weist der
Sicherheits-Behälterverschluß 10 eine Schraubverschlußkappe
11 mit einer Außenkappe 12 und einer Innenkappe 13 sowie
einen Originalitäts-Sicherungsring 24 auf. Die Außenkappe
12 ist aus mittelhart eingestelltem Kunststoff hergestellt
und stellt so ein bequemes, aber stabiles Handhabungsele
ment dar, während die Innenkappe 13 aus hart eingestelltem
Kunststoff besteht, wobei an ihr die Dichtungselemente 14
direkt ausgebildet sein können. Der Originalitäts-Siche
rungsring 24 besteht aus weichem Kunststoff, beispielsweise
Polyolefin wie PE.
Zwischen der Außenkappe 12 und der Innenkappe 13 ist
eine Drehmoment-Übertragungseinrichtung gebildet, die
an der inneren Stirnseite der Außenkappe 12 ausgebildete
radiale Rippen 15 und an der äußeren Stirnseite der Innen
kappe 13 ausgebildete radiale Rippen 16 aufweist. Diese
Rippenanordnung ist derart, daß durch axiales Zusammen
drücken von Außenkappe 12 und Innenkappe 13 die Rippen 15
und 16 ineinandergreifen. Normalerweise werden jedoch
die Außenkappe 12 und die Innenkappe 13 durch einen
an der inneren Stirnseite der Außenkappe 12 mittig aus
gebildeten Federring 17 und an der äußeren Stirnseite
der Innenkappe 13 mittig ausgebildeten Führungskonus 18
in gegenseitigem Abstand gehalten. Ferner enthält die
Drehmoment-Übertragungseinrichtung an der inneren Umfangs
fläche der Außenkappe 12 ausgebildete Ratschenleisten
19 und an der äußeren Umfangsfläche der Innenkappe 13
ausgebildete nach außen vorstehende Ratschenleisten 20.
Die Außenkappe 12 ist außerdem im Bereich ihrer Ratschen
leisten 19 mit einem federnden Wandbereich 21 ausgebildet.
Bevorzugt sind drei Ratschenleistenpaare mit je 120° Win
kelabstand auf dem Umfang der Schraubverschlußkappe 11
verteilt. Diese Ratschenleistenpaare sind so ausgebildet,
daß sie bei Drehbewegung in Aufschraubsinn ineinandergrei
fen, so daß die Schraubverschlußkappe 11 ohne axiales
Zusammendrücken von Außenkappe 12 und Innenkappe 13 auf
den Behälterhals 22 in Schließstellung aufgeschraubt
werden kann, während bei Drehen der Außenkappe im Öffnungs
sinn die Ratschenleisten 19 und 20 aneinander vorbei
gleiten und eine nennenswerte Drehmomentübertragung nur
bei Ineinandergreifen der radialen Rippen 15 und 16, also
bei axialem Zusammendrücken von Außenkappe 12 und Innen
kappe 13 erfolgt. Da die Innenkappe 13 die Gewindeteile
23 enthält, ist somit ein Abschrauben der Schraubver
schlußkappe 11 vom Behälterhals 22 nur unter axialem Zu
sammendrücken von Außenkappe 12 und Innenkappe 13 möglich.
Wie die Zeichnung zeigt, ist in die Innenkappe 13 ein
Originalitäts-Sicherungsring 24 eingesetzt, der einen
mit Kraftschlußverbindung im Inneren des Randbereiches
25 der Innenkappe 13 gehaltenen Mitnahmering 26 und einen
aus der Innenkappe 13 axial herausragenden Abreißring
27 aufweist. Der Abreißring 27 ist durch einen ringsum
laufenden Schlitz 28 von dem Mitnahmering 26 getrennt.
Jedoch erstrecken sich an der Innenfläche des Mitnahme
ringes 26 und des Abreißringes 27 axial gerichtete
rippenförmige Abreißelemente 29, die sich gegen die
äußere Umfangsfläche des an dem Behälterhals gebildeten
Bundes 30 legen. Der Abreißring 27 weist einen Halte
kragen 31 mit widerhakenartigem Querschnitt auf, der
sich unter den Bund 30 des Behälterhalses 22 legt und
dadurch ein axiales Abziehen des Abreißringes 27 vom
Behälterhals 22 verhindert.
Die Kraftschlußverbindung zwischen dem Randbereich 25
der Innenkappe 13 und dem Mitnahmering 26 ist durch
einen im Randbereich 25 an der Innenseite der Innenkappe
13 ausgebildeten sich ringsum erstreckenden Rastring 32
und eine am Mitnahmering 26 ausgebildete sich ringsum
erstreckende und nach dem Abreißring 27 hin gerichtete
Rastschulter 33 gebildet. Der Rastring 32 hat einen
dreieckigen Querschnitt mit einer nach der Öffnungsseite
der Innenkappe liegenden, flach geneigten Flanke 34 und
einer nach dem Inneren der Innenkappe 13 liegenden steilen
Flanke 35. Die Rastschulter 33 des Mitnahmeringes 26
liegt in einer Normalebene zur Verschlußachse.
Von dem Rastring 32 an einwärts der Innenkappe 13 sind
zwei ringförmige Flächenbereiche 36 und 37 gebildet, die
an dem Mitnahmering 26 gebildeten ringförmigen Außen
flächenbereichen angepaßt sind, so daß ein genauer Sitz
zwischen den Außenflächenbereichen des Mitnahmeringes
und den Innenflächenbereichen 36 und 37 in der Innenkappe
13 gegeben ist.
Der Abreißring 27 weist eine sich ringsum erstreckende
Aufsetzschulter 38 auf, auf die sich der Stirnrand 39
der Innenkappe 13 setzt. Durch die steile Flanke 35
des Rastringes 32 und die in einer Normalebene zur Ver
schlußachse liegende Rastschulter 33 steht der in den
Randbereich 25 der Innenkappe 13 eingesetzte Originali
tätssicherungsring 24 einer nach dem Inneren der Innen
kappe 13 gerichteten Zugkraft, die den Mitnahmering 26
ständig in Anlage an den ringförmigen Innenflächen
teilen 36 und 37 hält und auch die Anlageschulter 38
ständig in Anlage an den Stirnrand 39 der Innenkappe
zieht. Da der Originalitäts-Sicherungsring 24 auf diese
Weise sicher im Randbereich 25 der Innenkappe 13 gehalten
ist, kann er aus weichem Kunststoff, beispielsweise
Polyolefin, bestehen.
Zum verbesserten Schutz des Randbereiches 25 der Innen
kappe 13 kann die Außenkappe 12 mit einem diesen Rand
bereich 25 umgebenden Schutzkragen 40 ausgebildet sein.
Dieser Schutzkragen kann im Unterschied zum dargestellten
Beispiel auch noch über den Abreißring 27 erstreckt sein.
Die drei Teile des Sicherheitsbehälterverschlusses, näm
lich die Außenkappe 12, die Innenkappe 13 und der
Originalitäts-Sicherungsring sind getrennt herzustellen
und durch axiales Ineinanderstecken durch Verrasten
miteinander zu vereinigen. Beim erstmaligen Verschließen
eines Behälters mit dem so gebildeten Sicherheitsbehälter
verschluß gleitet der widerhakenartig ausgebildete Halte
kragen 31 über den Bund 30 am Behälterhals, bis er unter
den Bund 30 rastet. Dabei legen sich die rippenförmigen
Abreißelemente 29 an die Umfangsfläche des Bundes 30.
Dadurch wird im Bereich des Mitnahmeringes 26 ein wesent
lich größerer Reibungs-Kraftschluß zwischen dem Bund 30
und dem Originalitäts-Sicherungsring geschaffen als im
Bereich des Haltekragens 31. Bei geringem Verdrehen der
Innenkappe gegenüber dem Behälterhals 22 werden daher
keine nennenswerten Drehmomente über die Abreißelemente
29 auf den Abreißring 27, sondern eher direkt auf die Um
fangsfläche des Bundes 30 übertragen. Die Größe der
von der Innenkappe 13 auf den Originalitäts-Sicherungs
ring 24 übertragenen Drehmomente wird ohnehin durch die
zwischen den ringförmigen Flächenteilen 36 und 37 und
der Umfangsfläche des Mitnahmeringes 26 herrschende nur
geringe Reibung begrenzt. Andererseits ergibt sich jedoch
durch die Reibung der rippenförmigen Verbindungs- und
Abreißelementen 29 an der Umfangsfläche des Bundes 30
und die Reibung an den Flächenteilen 36, 37 eine Abbremsung
an der Innenkappe 13, die ausreicht, merkliches Verdrehen
der Innenkappe zu verhindern, wenn die Ratschenleisten
19 und 20 übereinander hinweggleiten.
Beim ersten Öffnen wird durch den von der Innenkappe 13
am Gewinde 23 entwickelten und über den Rastring 32 und
die Rastschulter 33 auf den Mitnahmering 26 ausgeübte
axiale Zug benutzt, um die rippenförmigen Verbindungs- und
Abreißelemente 29 im Bereich des Schlitzes 28 abzu
reißen, so daß der Abreißring 27 hinter dem Bund 30
gefangen bleibt und anzeigt, daß der Behälter einmal
geöffnet worden ist. Im übrigen bilden die rippenförmigen
Verbindungs- und Abreißelemente 29 durch ihre Berührung
mit der Umfangsfläche des Bundes 30, sei es bei ihrer
gleitenden Bewegung in Umfangsrichtung des Bundes oder
in Axialrichtung, eine sichere axiale Führung für die
gesamte Schraubverschlußkappe und eine zusätzliche
Sicherung dafür, daß die in der Schraubverschlußkappe
11 vorgesehene Drehmomentübertragungseinrichtung im Öff
nungssinne des Verschlusses nur durch Zusammengreifen der
radialen Rippen 15 und 16, also durch axiales Zusammen
drücken von Außenkappe 12 und Innenkappe 13 wirksam wird,
nicht aber durch irgendwelches Greifen an den Ratschenlei
sten 19 und 20.
- Bezugszeichenliste
10 Sicherheits-Behälterverschluß
11 Schraubverschlußkappe
12 Außenkappe
13 Innenkappe
14 Dichtungselement
15 radiale Rippen
16 radiale Rippen
17 Federring
18 Führungskonus
19 Ratschenleisten
20 Ratschenleisten
21 Wandbereich
22 Behälterhals
23 Gewindeteile
24 Originalitäts-Sicherungsring
25 Randbereich
26 Mitnahmering
27 Abreißring
28 Schlitz
29 Abreißelement
30 Bund
31 Haltekragen
32 Rastring
33 Rastschulter
34 Flanke geneigt
35 Flanke steil
36 Flächenbereich
37 Flächenbereich
38 Aufsetz
39 Stirnrand
40 Schutzkragen
Claims (9)
1. Sicherheits-Behälterverschluß mit Schraubverschlußkappe
und erstmaliges Öffnen anzeigender Originalitäts-
Sicherungseinrichtung, bei dem die Schraubverschluß
kappe eine die eigentlichen Verschlußelemente und Ge
windeteile aufweisende Innenkappe, eine als Betätigungs
element ausgebildete Außenkappe und eine zwischen
Innenkappe und Außenkappe angeordnete Drehmoment-Über
tragungseinrichtung aufweist, die nur unter Ausübung
einer zusätzlichen Öffnungstätigkeit, beispielsweise
Ausübung von axialem Druck, durch den Benutzer in
Eingriff zu bringen und zu halten ist, während die
Originalitäts-Sicherungseinrichtung einen durch axialen
Zug abtrennbaren Abreißring aufweist, der unter einen
Bund an dem die Behälteröffnung aufweisenden und den
Behälterverschluß tragenden Behälterhals greift,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abreißring (27) an einem von der Schraubverschluß
kappe (11) getrennten Originalitäts-Sicherungsring (24)
ausgebildet ist, der den Bund (30) am Behälterhals (22)
umgibt und selbst vom freien Randbereich (25) der
Innenkappe (13) umgeben ist, wobei der Originalitäts
Sicherungsring (24) einen über auf axialen Zug an
sprechende Abreißelemente (29) an den Abreißring (27)
angeschlossenen Mitnahmering (26) enthält, der über
sich in Abschraubsinn der Schraubverschlußkappe (11)
lediglich axial verhakende Rasteinrichtungen (32, 33)
in Kraftschluß-Verbindung mit der Innenkappe (13) steht.
2. Sicherheits-Behälterverschluß nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenkappe (13) an der Innen
fläche ihres Randbereiches (25) einen Rastring (32)
mit nach dem Kappenrand zu flach verlaufendem, drei
eckigem Querschnitt und der Mitnahmering (26) eine im
wesentlichen in einer Normalebene zur Verschlußachse
liegende, auf den Abreißring (27) zu gerichtete Rast
schulter (33) aufweisen.
3. Sicherheits-Behälterverschluß nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Innenkappe (13)
innerhalb des Rastringes (32) zu passendem Sitz des
von der Innenkappe (13) aufgenommenen Mitnahmeringes
(26) ausgebildet ist.
4. Sicherheits-Behälterverschluß nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abreißring
(27) mit einer axial auf die Innenkappe (13) zu ge
richteten Aufsetzschulter (38) für den Stirnrand (29)
der Innenkappe (13) ausgebildet ist.
5. Sicherheits-Behälterverschluß nach Anspruch 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rastring (32) mit einer
auf das Innere der Innenkappe (13) zu gerichteten
steilen Abschrägung (35) zum axialen Einziehen des
Originalitäts-Sicherungsringes (24) in die Innenkappe
(13) unter fester Anlage an die innerhalb des Rastringes
(32) gebildeten Innenflächenteile (36, 37) der Innenkappe
(13) und feste Anlage der Aufsetzschulter (38) an den
Stirnrand (39) der Innenkappe (13) ausgebildet ist.
6. Sicherheits-Behälterverschluß nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abreißring
(27) durch einen sich ringsum erstreckenden, nur von
einer Anzahl von ringsum verteilten Verbindungs- und
Abreißelementen (29) überbrückten Schlitz (28) vom
Mitnahmering (26) getrennt ist.
7. Sicherheits-Behälterverschluß nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungs- und Abreißelemente
(29) als an der Innenfläche des Originalitäts-Sicherungs
ringes (24) vorstehende, sich auf die Umfangsfläche des
Bundes (30) am Behälterhals (22) aufsetzende Rippen
ausgebildet sind.
8. Sicherheits-Behälterverschluß nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abreißring
(27) in seinem Inneren mit einem unter den Bund (30)
des Behälterhalses (22) greifenden Haltekragen (31)
mit widerhakenartigem Querschnitt ausgebildet ist.
9. Sicherheits-Behälterverschluß nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkappe
(12) der Schraubverschlußkappe (11) an ihrem Öffnungs
rand einen sich ringsum erstreckenden Schutzkragen (40)
aufweist, der den den Originalitäts-Sicherungsring (24)
aufnehmenden Randbereich (25) der Innenkappe (13)
umgibt und ggf. auch den Abreißring (27) des Originali
täts-Sicherungsringes (24) ganz oder teilweise abdeckt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863605963 DE3605963A1 (de) | 1986-02-25 | 1986-02-25 | Sicherheits-behaelterverschluss |
IT19387/87A IT1202548B (it) | 1986-02-25 | 1987-02-13 | Chiusura di sicurezza per contenitori con sigillo di garanzia |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863605963 DE3605963A1 (de) | 1986-02-25 | 1986-02-25 | Sicherheits-behaelterverschluss |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3605963A1 true DE3605963A1 (de) | 1987-08-27 |
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ID=6294855
Family Applications (1)
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: DEUSSEN KUNSTSTOFFTECHNIK INHABER HEINO DEUSSEN, 6 |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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