DE3605166C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Planelement-Verbund mit Planelemen
ten und zum Ausrichten derselben dienenden kreisrunden Paßform
stücken, die in Ausnehmungen einander zugewandter Lagerfugen
flächen jeweils übereinander angeordneter Planelemente greifen,
wobei die Ausnehmungen an den jeweils unteren und oberen Lager
fugenflächen der Planelemente von einen konstanten Querschnitt
aufweisenden, durchgehenden Nuten gebildet werden, deren Seiten
flächen mindestens in der Nähe des Nutgrundes parallele Füh
rungsflächen für sich gegenüberliegende parallele Stirnflächen
oder zumindest Stirnflächenabschnitte von Paßformstücken auf
weisen, wobei die Paßformstücke und Nuten
der Planelemente mit sich zum Nutgrund verjüngenden Einschub
leitflächen versehen sind, die das Einführen der Paßformstücke
in die Nuten der Planelemente erleichtern.
Ein Planelement-Verbund der vorstehenden Art ist aus der SE-PS
2 21 810 bekannt. Bei dem bekannten Planelement-Verbund werden
Paßformstücke verwendet, die in zu ihrer Aufnahme die
nende Nuten eingepreßt werden müssen, da ihre Dicke etwas größer
als die Breite der Nuten ist. Das Einpressen der Paßformstücke
stellt nicht nur eine zusätzliche Belastung für den Bauhandwerker
dar, sondern es erschwert auch das Zusammenfügen der Planele
mente. Als nachteilig erweist sich bei der bekannten Konstruktion
außerdem der Umstand, daß die Nuten in den unteren und oberen
Lagerfugenflächen der Planelemente die gleiche Tiefe haben,
führt er doch dazu, daß vergleichsweise starke Mörtelschichten
die Justiergenauigkeit beeinträchtigen können, weil die Ein
tauchtiefe der Paßformstücke in die jeweils unteren, mit Ein
schubleitflächen versehenen Nuten der Planelemente zu wünschen
übrig läßt. Das Risiko einer nicht befriedigenden Ausrichtung
der Planelemente nimmt dabei zu, wenn man die Außendurchmesser
der Paßformstücke aus Gründen der Wirtschaftlichkeit ihrer
Herstellung und aus Gründen der Stabilität in vertretbaren Gren
zen hält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Planelement-
Verbund der eingangs genannten Gattung zu schaffen, dessen
Paßformstücke trotz einfachster Form ein genaues Ausrichten der
Planelemente sicherstellen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß da
durch gelöst, daß die an ihren Außenrändern mit umlaufenden Ein
schubleitflächen versehenen scheiben- oder ringförmigen Paßform
stücke im Schiebesitz in den Nuten geführt sind und die Tiefe
der unteren Nuten der Planelemente größer ist als die Tiefe der
oberen Nuten der Planelemente.
Der erfindungsgemäße Planelement-Verbund bietet den Vorteil,
daß seine einfach geformten, leicht handhabbaren Paßformstücke
unabhängig von der Dicke des Mörtelbettes ein schnelles und ge
naues Ausrichten der Planelemente ermöglichen. Der einwandfreie
Sitz der Paßformstücke in den jeweils oberen, d. h. weniger tie
fen Nuten kann durch Sichtkontrolle überprüft werden, während
der einwandfreie Sitz in den jeweils unteren Nuten aufgrund des
gegenüber der Eindringtiefe in den oberen Nuten größeren Über
standes der Paßformstücke über die oberen Lagerfugenflächen ge
währleistet ist.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung der
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele.
Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines Planelementes;
Fig. 2 die Ansicht einer Stoßfugenfläche des Planelementes
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 die Ansicht einer Lagerfugenfläche des Planelementes
gemäß Fig. 1;
Fig. 4 wiederum in vergrößertem Maßstab Teile zweier über
einander angeordneter Planelemente vor dem Ausrich
ten;
Fig. 5 die Teile der Planelemente gemäß Fig. 4 nach dem
Ausrichten;
Fig. 6 Teile zweier durch ein anderes Paßformstück ausge
richteter Planelemente und
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 6.
In Fig. 1 ist mit 1 allgemein ein Planelement bezeichnet,
welches zwei sich gegenüberliegende plane Seitenflächen
2 und 3, zwei sich gegenüberliegende Lagerfugenflächen 4
und 5 sowie zwei sich gegenüberliegende Stoßfugenflächen
6 und 7 aufweist. Im Bereich der Lagerfugenflächen 4 und 5
sind die Planelemente 1 mit sich lediglich über einen Bruch
teil der Breite der Lagerfugenflächen 4, 5 erstreckenden
Nuten 8 und 9 versehen, die über ihre gesamte Länge einen
konstanten Querschnitt haben. Die Nuten 8 bilden dabei die
jeweils oberen Nuten eines unteren Planelementes, während
die Nuten 9 die jeweils unteren Nuten eines oberen oder
auch sogenannten aufgehenden Planelementes formen. Einzel
heiten der Nuten und der zum Ausrichten zusammenzufügender
Planelemente 1 dienenden Paßformstücke zeigen die Fig. 4 bis
7. In diesen Figuren ist das jeweils untere Planelement mit 1
und das jeweils obere Planelement mit 1′ bezeichnet.
Die unteren Nuten 9 der jeweils oberen Planelemente weisen
zum Nutgrund 10 verlaufende parallele Führungsflächen 11
und 12 auf. An die Führungsflächen 11 und 12 schließen
sich Einschubleitflächen 13 und 14 für Paßformstücke 15 bzw.
16 bzw. 17 an.
Die Paßstücke besitzen sich gegen
überliegende parallele Stirnflächen 22 und 23, von denen
sich mindestens Abschnitte gegen die Führungsflächen 11 und
12 der Nuten 9 bzw. die Führungsflächen 24 und 25 der Nuten
8 abstützen.
Die Paßformstücke 15, 16 und 17 sind kreisrund.
Aufgrund der kreisrunden Form drücken sie, wie in Fig. 7 an
gedeutet, in die obere Nut des Planelementes 1 eingedrunge
nen Dünnbettmörtel 26 beiseite.
Die Tiefe T der unteren Nuten 9 der Planelemente 1′ ist
größer als die Tiefe t der oberen Nuten 8 der Planelemente 1,
und die Summe der Tiefen T + t ist größer als
der Durchmesser D der Paßformstücke 15,
16 und 17. Der Durchmesser D der Paßform
stücke 15, 16 und 17 muß mindestens so groß sein, daß paral
lele Stirnflächenabschnitte der Paßformstücke zwischen die
Führungsflächen 11, 12 bzw. 24, 25 der Nuten 8 bzw. 9 ragen. In
der Praxis ist die maximale Breite b der Paßformstücke 15,
16, 17 etwa 0,1 bis 0,3 mm kleiner als der Abstand A zwi
schen den die Führungsflächen 11, 12 bzw. 24, 25 bildenden
Seitenflächen der Nuten 8 bzw. 9.
Die Paßformstücke bestehen vorzugsweise aus Kunststoff. Sie
können im Spritzgußverfahren hergestellt werden, es ist
jedoch auch möglich, sie von einer Stange oder einem Rohr
abzuschneiden. Wie die Figuren zeigen, ist sowohl eine
Ausbildung der Paßformstücke als Vollkörper als auch als
Ringkörper möglich.
Claims (4)
1. Planelement-Verbund mit Planelementen und zum Ausrichten
derselben dienenden kreisrunden Paßformstücken, die in Aus
nehmungen einander zugewandter Lagerfugenflächen jeweils über
einander angeordneter Planelemente greifen, wobei die Ausneh
mungen an den jeweils unteren und oberen Lagerfugenflächen
der Planelemente von einen konstanten Querschnitt aufweisenden,
durchgehenden Nuten gebildet werden, deren Seitenflächen min
destens in der Nähe des Nutgrundes parallele Führungsflächen
für sich gegenüberliegende parallele Stirnflächen oder zumin
dest Stirnflächenabschnitte von Paßformstücken aufweisen, wo
bei die Paßformstücke und Nuten der
Planelemente mit sich zum Nutgrund verjüngenden Einschubleit
flächen versehen sind, die das Einführen der Paßformstücke in
die Nuten der Planelemente erleichtern, dadurch gekenn
zeichnet, daß die an ihren Außenrändern mit umlaufenden
Einschubleitflächen (18, 19; 20, 21) versehenen, scheiben- oder
ringförmigen Paßformstücke (15, 16, 17) im Schiebesitz in den
Nuten (8, 9) geführt sind und die Tiefe (T) der unteren Nuten
(9) der Planelemente (1′) größer ist als die Tiefe (t) der obe
ren Nuten (8) der Planelemente (1).
2. Planelement-Verbund nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die maximale Breite (b) der Paßformstücke
(15, 16, 17) etwa 0,1 bis 0,3 mm kleiner ist als der Abstand (A)
zwischen den parallelen Seitenflächen (11, 12; 24, 25) bzw. Sei
tenflächenabschnitten der Nuten (8, 9).
3. Planelement-Verbund nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß lediglich die unteren Nuten (9)
der Planelemente (1, 1′) mit Einschubleitflächen (13, 14) ver
sehen sind.
4. Planelement-Verbund nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Paßformstücke
(15, 16, 17) aus Kunststoff bestehen.
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