DE3604319A1 - Vorrichtung zur verbindung von einen laengsschlitz aufweisenden verkleidungsrohren fuer lichtschienen - Google Patents
Vorrichtung zur verbindung von einen laengsschlitz aufweisenden verkleidungsrohren fuer lichtschienenInfo
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- F21V21/00—Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Verbindung von einen Längsschlitz aufweisenden
Verkleidungsrohren für Stromschienen, Leuchtröhren
oder dergleichen, wobei die einander zugewandten
Enden der Verkleidungsrohre mittels eines Ver
bindungsstückes etwa gleicher Außenkontur ver
bunden sind, welches aus zueinander um ihre
jeweilige Mittellängsachse drehbar gehalterten
Teilstücken besteht, deren einander abgewandte
Stirnflächen in einer quer zur Längsachse verlaufen
den Ebene liegen und deren einander zugewandte
Stirnflächen mit der jeweils anderen Stirn
fläche einen schiefen Winkel miteinander ein
schließen.
Im Stand der Technik sind Verkleidungsrohre für
Stromschienen und dergleichen bekannt, die einen
relativ breiten Längsschlitz aufweisen und die
in ihrem lnneren Profilierungen zur Halterung
der Lichtschienen oder dergleichen besitzen. Durch
den Längsschlitz ist die Stromschiene oder der
gleichen von außen zugänglich, so daß Leuchten
mittels Adapter in die Stromschienen eingesetzt
werden können oder auch andere Verbraucher ange
schlossen werden können. Es ist auch üblich und
möglich daß komplette Leuchtstoffröhrenlampen
in derartige Verkleidungsschienen eingesetzt
werden.
Um die Anordnung der Verkleidungsrohre im Raum
auch hinsichtlich der Anordnung des Längsschlitzes
beliebig anordnen zu können, können diese Ver
kleidungsrohre in entsprechenden Halterungen um
ihre Längsachse verdreht werden. Es sind auch Ver
bindungsstücke im Stand der Technik bekannt, die
zur Verbindung von zwei winklig zueinander ange
ordneten Verkleidungsrohren dienen. Gemäß Stand
der Technik besteht das Verbindungsstück aus zwei
gleichen Teilen, die eine abgeschrägte Stirn
fläche besitzen, so daß die Teile in der einen
Orientierung koaxial zueinander ausgerichtet
sind und in der um 180° verdrehten Lage einen
Winkel von beispielsweise 135° einschließen. Nur
in diesen beiden Winkelstellungen ist eine An
ordnung von Stromschienenverkleidungs
rohren in einer Ebene möglich. Bei anderen Winkel
stellungen der Teile des Verbindungsstückes ist
die Anordnung in einer Ebene nicht mehr möglich,
sondern die entsprechenden Verkleidungsrohre ver
laufen in einem räumlichen Winkel zueinander. Die
bekannten Verbindungsstücke bestehen aus rohr
artigen metallischen Formteilen, deren Stirn
seiten jeweils durch eine Platte oder dergleichen
verschlossen sind, wobei jede Stirnseite eine
Durchtrittsöffnung für eine im Durchmesser große
Flanschschraube besitzt, mittels derer die Verbindung
der aneinanderstoßenden Teilstücke möglich ist
und darüber hinaus auch die Befestigung eines
Klemmteiles erfolgt, mittels welchem die an die
entsprechenden Stirnflächen gestoßenen Verkleidungs
rohre gehaltert werden können.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
gattungsgemäßer Art zu schaffen, mit der unter
schiedliche Winkelstellungen in einer Ebene der
Anschlußteile möglich sind und darüber hinaus
auch unterschiedliche räumliche Winkel einge
stellt werden können.
Zudem soll die Vorrichtung preisgünstig zu fertigen
und einfach zu verwenden sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor,
daß das Verbindungsstück zwischen den beiden Teil
stücken ein weiteres Teilstück aufweist, dessen
beide Stirnflächen miteinander einen Winkel ein
schließen, der doppelt so groß wie der schiefe
Winkel der Stirnflächen der anderen Teilstücke ist,
wobei dieses weitere Teilstück in Bezug auf
seine Mittelebene symmetrisch ausgebildet ist.
Durch die Anordnung eines dritten Teilstückes
zwischen den bisher schon üblichen Teilstücken
in der entsprechenden Ausbildung gemäß Patentan
spruch erreicht, daß unterschiedlichste Winkel
stellungen zweier am Verbindungsstück zusammenge
führter Verkleidungsrohre in einer Ebene möglich
sind. Darüber hinaus ist die Verstellvielfalt
durch diese Ausbildung erheblich erweitert.
Besonders bevorzugt ist dabei, daß die schiefen
Winkel 22,5° bezogen auf die quer zur Mittel
längsachse verlaufende Mittelebene betragen.
Durch diese Ausbildung ist der kleinste Winkel
zwischen zwei am Verbindungsstück zusammenlaufenden
Verkleidungsrohren 90°, während der größte
Winkel 270° beträgt. Jede dazwischenliegende
Winkelstellung kann so ausgerichtet werden,
daß die anzuschließenden Verkleidungsrohre in
einer Ebene verlaufen. Selbstverständlich ist es
auch möglich, räumliche Winkel mit dem Verbindungs
stück herzustellen.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen,
daß das mittlere Teilstück stirnseitig beidseits
einen Kragen aufweist, die anderen Teilstücke aus
formgleichen Halbschalen mit den Kragen hintergreif
baren Flanschrändern gebildet sind und diese Halb
schalen durch quer zur Teilungsebene verlaufende Be
festigungsmittel zusammengehalten sind.
Auf diese Weise ist die Herstellung erheblich verein
facht, da die gesamte Vorrichtung prinzipiell
nur aus zwei Einzelteilen besteht. Das eine Einzel
teil ist das mittlere Verbindungsstück, welches
einstückig ausgebildet sein kann und soll. Das
zweite Teil ist eine Halbschale, die so ausgebildet
ist, daß zwei Halbschalen ein weiteres Teilstück
bilden. Der Herstellungs- und Montageaufwand ist hier
durch sehr vereinfacht.
Zur weiteren Vereinfachung wird vorgeschlagen, daß die
Halbschalen innenseitig angeformte, zur Teilungs
ebene hin offene Taschen aufweisen, in die Halte
vorsprünge einer sich diametral durch die gebildete
Vollschale erstreckenden Halterung eingreifen, welche
Halterung mittig ein ein- und feststellbares Dreh
lager für Verkleidungsrohrhaltemittel aufweist.
Der Montageerleichterung dient, daß die Ver
kleidungsrohrhaltemittel durch einen U-förmigen
Bügel gebildet sind, dessen Schenkel von der Stirn
fläche des Teilstückes nach axial außen ab
ragen und von den Schenkeln abspreizbare Klemmteile
tragen.
Schließlich ist noch vorteilhaft, wenn das Dreh
lager zwischen den Teilstücken und dem Mittel
stück mittels einer das Teilstück nahe der Ver
bindungsstelle durchgreifenden Schraube blockier
bar ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines
Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungs
gemäßen Vorrichtung in Seitenansicht, teil
weise geschnitten;
Fig. 2 desgleichen in Vorderansicht.
Die Vorrichtung zur Verbindung von Verkleidungs
rohren 1 für Stromschienen oder dergleichen, wobei
die Verkleidungsrohre einen durchgehenden Längs
schlitz aufweisen, besteht im wesentlichen aus zwei
Teilstücken 2 und 3 sowie einem Verbindungsstück
4. Die einander zugewandten Enden zweier im Winkel
zueinander verlaufenden Verkleidungsrohre 1 werden
mittels des aus den Teilen 2 bis 4 bestehenden
Verbindungsstückes, welches etwa gleiche Außen
kontur wie die Verkleidungsrohre 1 aufweist, mit
einander verbunden. Die Verbindungsstücke 2, 3 sind um
ihre Mittellängsachse drehbar am Verbindungsstück 4
gehaltert. Ihre einander abgewandten Stirnflächen
verlaufen in einer quer zur Längsachse verlaufenden
Ebene, während die einander zugewandten Stirnflächen
mit der Querebene einen Winkel von 22,5° einschließen.
Die Stirnflächen des Verbindungsstückes 4 schließen
einen Winkel von 45° miteinander ein. Durch diese
Anordnung wird erreicht, daß jede beliebige Winkel
stellung zwischen 90° und 270° einstellbar ist,
wobei dennoch die angeschlossenen Verkleidungsrohre in
einer Ebene liegen können.
Um die entsprechende Winkelstellung zu erreichen,
müssen jeweils beide Teilstücke 2, 3 relativ zum
Verbindungsstück 4 um gleiche Beträge und in
gleicher Richtung gedreht werden, wodurch erreicht
wird, daß die Anordnung in einer Ebene erfolgen
kann. Sofern räumliche Winkelgestaltungen erforder
lich sind, kann jeweils das Teilstück 2 in anderer
Richtung oder voreilend bzw. nacheilend zum
Teilstück 3 verstellt sein.
Um die Drehbewegung zu ermöglichen und die Halterung
der Teile aneinander zu schaffen, weist das mittlere
Teilstück stirnseitig beidseits Kragen 5 auf,
während die anderen Teilstücke 2, 3 jeweils aus zwei
formgleichen Halbschalen mit den Kragen 5 hinter
greifenden Flanschrändern 6 gebildet sind. Die Halb
schalen sind besonders deutlich aus der Fig. 2
ersichtlich. Die Halbschalen sind durch ein quer zur
Teilungsebene verlaufendes Befestigungsmittel, bei
spielweise eine Schraube 7 zusammengehalten. Bei
identischer Ausbildung der Halbschalen wird
bei der Herstellung lediglich die eine Halbschale
mit Gewindeteil 8 und die andere mit einer durch
gehenden abgesetzten Bohrung 9 versehen, damit in die
Bohrung 9 eine Kopfschraube eingesetzt werden kann,
die in die Gewindebohrung 8 eingeschraubt wird. Das
Ausgangspreßteil ist aber dabei für beide Halbschalen
identisch.
Die Halbschalen der Teile 2 bzw. 3 weisen innenseitig
angeformte, zur Teilungsebene hin offene Taschen 10
auf. In diese Taschen sind Haltevorsprünge 11 einer
sich diametral durch die gebildete Vollschale
erstreckenden Halterung 12 eingesetzt, und zwar beim
Zusammenschieben der beiden Halbschalen. Dadurch
ist die Halterung 12 sicher festgelegt. Die Halterung
12 weist mittig ein einstellbares und feststellbares
Drehlager 13 für Verkleidungsrohrhaltemittel 14 auf.
Zur Feststellung bzw. Einstellung ist eine Innen
mehrkantschraube 15 vorgesehen. Die Verkleidungs
rohrhaltemittel 14 sind durch jeweils einen U-
förmigen Bügel gebildet, wie dies aus Fig. 1
besonders deutlich ersichtlich ist. Die Schenkel
dieses Bügels sind von der Stirnfläche des Teil
stückes 2 bzw. 3 aus nach axial außen abragend
angeordnet und tragen an den Schenkeln mittels
Schrauben 16 aufspreizbare Klemmteile 17. Diese
Anordnung ermöglicht einen festen Anschluß der Ver
kleidungsrohre, die über die Schenkel des Teiles
14 geschoben und mittels der Schraube und dem
Spreizmittel 17 angespannt werden, wobei zudem die
beliebige radiale Drehung des Verkleidungsrohres um
das Drehlager 13 in die gewünschte Lage möglich ist,
welche Lage durch das Anspannen der Schraube 15
fixiert wird. Um auch die relative Drehlage der Teile
2 und 3 zum Teil 4 fixieren zu können, sind im
Bereich der lagerbildenden Teile 5, 6 von außen
zugängliche Madenschrauben 18 in Gewindebohrungen der
Teile 2 bzw. 3 angeordnet. Sobald die richtige Lage
eingestellt ist, werden diese Madenschrauben 18 ange
zogen, wodurch eine Verdrehung der Teile 2 und 3
relativ zum Teil 4 unterbunden wird.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbei
spiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung
vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder
Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinations
merkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Verbindung von einen Längsschlitz
aufweisenden Verkleidungsrohren für Stromschienen,
Leuchtröhren oder dergleichen, wobei die einander
zugewandten Enden der Verkleidungsrohre mittels eines
Verbindungsstückes etwa gleicher Außenkontur verbunden
sind, welches aus zueinander um ihre jeweilige Mittel
längsachse drehbar gehalterten Teilstücken besteht,
deren einander abgewandte Stirnflächen in einer quer
zur Längsachse verlaufenden Ebene liegen und deren
einander zugewandte Stirnflächen mit der jeweils
anderen Stirnfläche einen schiefen Winkel miteinander
einschließen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbin
dungsstück zwischen den beiden Teilstücken (2, 3) ein
weiteres Teilstück (4) aufweist, dessen beide Stirn
flächen miteinander einen Winkel einschließen,
der doppelt so groß wie der schiefe Winkel der
Stirnflächen der anderen Teilstücke (2, 3) ist,
wobei dieses weitere Teilstück (4) in Bezug auf
seine Mittelebene symmetrisch ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die schiefen Winkel 22,5° bezogen
auf die quer zur Mittellängsachse verlaufende
Mittelebene betragen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch ge
kennzeichnet, daß das mittlere Teilstück (4)
stirnseitig beidseits einen Kragen (5) aufweist,
die anderen Teilstücke (2, 3) aus formgleichen
Halbschalen mit den Kragen (5) hintergreifbaren
Flanschrändern (6) gebildet sind und diese Halb
schalen durch quer zur Teilungsebene verlaufende
Befestigungsmittel (z.B. 7) zusammengehalten sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen
innenseitig angeformte, zur Teilungsebene hin
offene Taschen (10) aufweisen, in die Haltevor
sprünge (11) einer sich diametral durch die
gebildete Vollschale erstreckenden Halterung
(12) eingreifen, welche Halterung (12) mittig
ein ein- und feststellbares Drehlager (13)
für Verkleidungsrohrhaltemittel (14) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungsrohr
haltemittel (14) durch einen U-förmigen Bügel
gebildet sind, dessen Schenkel von der Stirn
fläche des Teilstückes (2 bzw. 3) nach axial
außen abragen und von den Schenkeln abspreiz
bare Klemmteile (17) tragen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager (13)
zwischen den Teilstücken (2 bzw. 3) und dem
Mittelstück (4) mittels einer das Teilstück
(2 bzw. 3) nahe der Verbindungsstelle durch
greifenden Schraube (18) blockierbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863604319 DE3604319A1 (de) | 1986-02-12 | 1986-02-12 | Vorrichtung zur verbindung von einen laengsschlitz aufweisenden verkleidungsrohren fuer lichtschienen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19863604319 DE3604319A1 (de) | 1986-02-12 | 1986-02-12 | Vorrichtung zur verbindung von einen laengsschlitz aufweisenden verkleidungsrohren fuer lichtschienen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3604319A1 true DE3604319A1 (de) | 1987-08-13 |
DE3604319C2 DE3604319C2 (de) | 1989-04-06 |
Family
ID=6293903
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863604319 Granted DE3604319A1 (de) | 1986-02-12 | 1986-02-12 | Vorrichtung zur verbindung von einen laengsschlitz aufweisenden verkleidungsrohren fuer lichtschienen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3604319A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9000898U1 (de) * | 1990-01-27 | 1990-03-29 | Brillantleuchten AG, 2742 Gnarrenburg | Leuchte |
DE4200668A1 (de) * | 1992-01-14 | 1993-07-15 | Trilux Lenze Gmbh & Co Kg | Leuchtengestell |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2821246A1 (de) * | 1978-05-16 | 1979-11-22 | Interlumen Lichtarchitektur Gm | Winkeleinstellbarer verbinder fuer zylindrische lichtschienen |
EP0018005A1 (de) * | 1979-04-19 | 1980-10-29 | Günter Kotzolt | Bausatz zur Herstellung von Raumfachwerken |
-
1986
- 1986-02-12 DE DE19863604319 patent/DE3604319A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2821246A1 (de) * | 1978-05-16 | 1979-11-22 | Interlumen Lichtarchitektur Gm | Winkeleinstellbarer verbinder fuer zylindrische lichtschienen |
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DE4200668A1 (de) * | 1992-01-14 | 1993-07-15 | Trilux Lenze Gmbh & Co Kg | Leuchtengestell |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3604319C2 (de) | 1989-04-06 |
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