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DE3600887A1 - Steuersystem fuer druckmaschinen - Google Patents

Steuersystem fuer druckmaschinen

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Publication number
DE3600887A1
DE3600887A1 DE19863600887 DE3600887A DE3600887A1 DE 3600887 A1 DE3600887 A1 DE 3600887A1 DE 19863600887 DE19863600887 DE 19863600887 DE 3600887 A DE3600887 A DE 3600887A DE 3600887 A1 DE3600887 A1 DE 3600887A1
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DE
Germany
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control
line
circuit
output
input
Prior art date
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Granted
Application number
DE19863600887
Other languages
English (en)
Other versions
DE3600887C2 (de
Inventor
Karl-Heinz Dr.-Ing. DDR 8020 Dresden Foerster
Monika DDR 8250 Meissen Kuehn
Klaus Dipl.-Ing. DDR 8270 Coswig Schanze
Helmut Dipl.-Ing. DDR 8270 Coswig Schuck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koenig and Bauer AG
Original Assignee
Polygraph Leipzig Kombinat Veb
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Polygraph Leipzig Kombinat Veb filed Critical Polygraph Leipzig Kombinat Veb
Publication of DE3600887A1 publication Critical patent/DE3600887A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3600887C2 publication Critical patent/DE3600887C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/16Programming systems for automatic control of sequence of operations

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  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)
  • Control By Computers (AREA)
  • Programmable Controllers (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

V3B Kombinat Polygraph
"Werner Lamberz" Leipzig
7050 Leipzig
Leipzig, den 26.02.1985
Titel
Steuerungssystem für Druckmaschinen
Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft ein Steuerungssystem für Druckmaschinen zur Steuerung von mehreren Teilprozessen, beispielsweise Stellantrieben von larbzonenschrauben in mehreren Betriebsarten, z. B, Gesamtverstellung, Gruppenverstellung, Einzelverstellung, Ausgliedern·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Ss ist ein Ansteuerwerk für eine Ifarbzonenfernverstellung von Druckmaschinen bekannt, (DD I60303), welche Stellantriebe, Steuerelemente - Betriebsartenumschalter, Druckwerkumschalter, je ein Ansteuerelement pro Stellenantrieb, ein Ansteuerelement für Gruppen- oder Gesamtverstellungen der Stellantriebe - und ein Steuernetzwerk zur Verarbeitung der Signale der Steuer-
elemente und Ansteuerung der einzelnen Stellantriebe umfaßt. Das Ansteuerwerk ist in Form einer Matrix aufgebaut, in dessen Kreuzungspunkt ein Anschaltrelais für den Stellantrieb angeordnet ist, wobei die Leitung mit den Informationen Verstellung und Betriebsart die Zeile und die Leitung mit der Information Druckwerk die Spalte der Matrix darstellt·
Nachteilig ist die mangelhafte Komplexität, d. h. eine Bangfolge der Betriebsarten realisieren zu können, ein hoher schaltungstechnischer Aufwand sowie die Unmöglichkeit, eine Erweiterung der Steuerungsaufgaben ohne Änderung des Schaltungskomplexes .
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist ein Steuersystem mit einer Schaltungsstruktur ohne großen Aufwand.
Aufgabe der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Steuersystems mit einer hierarchischen Ordnung der Betriebsarten und damit einer weitestgehenden Srweiterungsmöglichkeit ohne großen technischen Aufwand.
Wesen der Erfindung
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Er· findungsanspruches gelöst·
ir
Ausführungsbeispiel
Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 Steuerungssystem
Fig. 2 Steuerungsteilsystem
Fig. 3 Steuerungsauswahlschaltung
Fig. 4- Hauptsteuerungsauswahlschaltung
Fig. 5 Codesteuerschaltung
Fig, 6 Prozeßt6ilsteuersystem
Fig. 7 Auswahlschaltung
Fig. 8 Steuersystem für Anwendungsfall Farbzonenfernversteilung
Das in Fig. 1 dargestellte Steuerungssystem enthält einen Eingangsdatenbus 1, einen Ausgangsdatenbus 2 und einen Tastaturcodebus 3·
Kit dem Ausgangsdatenbus und dem Tastaturcodebus ist eine Eingabeeinrichtung 4-, beispielsweise eine alpha-numerische und Funktionstastatur, verbunden.
Mit dem Eingangs-, Ausgangs- und Tastaturcodebus sind Steuerungsteilsysteme 6, die eine untere Steuerungsebene repräsentieren, verbunden, wobei die Steuerungsteilsysteme 6 in Gruppen 6.1 bis 6.η und 6.2 bis 6.m zusammengefaßt sind; weitere Gruppen können den Bussen zugeordnet werden. Die Anzahl der Steuerungsteilsysteme pro Gruppe ist unbegrenzt.
Allen Steuerungsteilsystemen 6 einer Gruppe ist über einen ersten Steuercodebus 10 eine übergeordnete Steuerungsauswahlschaltung 7» die eine höhere Steuerungsebene repräsentiert, zugeordnet. Allen Steuerungsauswahlschaltungen 7 ist, sofern diese nicht in Gruppen zusammengefaßt sind, über einen zweiten Steuercodebus 11 eine wiederum übergeordnete Hauptsteuerungsauswahlschaltung 12, die die obere Steuerungsebene repräsentiert, zugeordnet. Falls erforderlich, können auch noch weitere Steuerungsschemen eingefügt werden.
Ist es entsprechend der Steuerungsaufgabe erforderlich, auch die Steuerungsauswahlschaltungen 7 in mehrere Gruppen einzutei-
len, erfolgt die Verbindung der Steuerungsauswahlschaltungen 7 mit der Hauptsteuerungsauswahlschaltung 12 über weitere den Gruppen von Steuerungsauswahlschaltungen 7 übergeordnete Steuerungsauswahlschaltungen·
Die Hauptsteuerungsauswahlschaltung 12 ist eingangsseitig mit einer Starteinrichtung 17 verbunden.
Die Hauptsteuerungsauswahlsohaltung 12 ist ausgangsseitig über geweils eine Vorzugsleitung 15 und ein oder mehrere Aktivierungsleitungen 14 mit den Steuerungsteilsystenien 6 verbunden· Jedes Steuerungsteilsystem 6 enthält eine Codesteuerschaltung 9 und ein Prozeßteilsteuersystem 8.
Jede Steuerungsauswahlschaltung 7 enthält eine Codesteuerschaltung 9 und eine Auswahlschaltung 13· Die Hauptsteuerungsauswahlschaltung 12 enthält eine Codesteuerschaltung 9 und eine Auswahlschaltung 13· Die Codesteuerschaltung 9 im Steuerungsteilsystem 6, in der Steuerungsauswahlschaltung 7 und in der Hauptsteuerungsauswahlschaltung 12 ist im Aufbau gleich und in Fig· 5 dargestellt. Die Codesteuerschaltung 9 enthält eine erste Torschaltung 21, eine zweite Torschaltung 22, eine erste Dekoderschaltung 23 und einen Hegator 24. Die erste Torschaltung 21, die zweite Torschaltung 22 und die erste Dekoderschaltung 23 sind im Falle, daß die Codesteuerschaltung 9 im Steuerungsteilsystem 6 angeordnet ist, eingangsseitig mit dem Tastaturcodebus 3 und ausgangsseitig mit dem ersten Steuercodebus 10, im Falle, daß die Codesteuerschaltung in der Steuerungsauswahlschaltung 7 angeordnet ist, eingangsseitig mit dem ersten Steuercodebus 10 und ausgangsseitig mit dem zweiten Steuercodebus 11 und im Falle, daß die Codesteuerschaltung 9 in der Hauptsteuerungsauswahlschaltung 12 angeordnet ist, eingangsseitig mit dem zweiten Steuercodebus 11 und ausgangsseitig mit keinem Element verbunden.
Weiterhin ist die erste Torschaltung 21 ausgangsseitig mit dem Zwischensteuereodebus 16 verbunden.
Die erste Dekoderschaltung 23 ist ausgangsseitig mit der Bndbehandlungsleitung 18 und über den Negator 24 mit einem Eingang der ersten Torschaltung 21 verbunden.
Eingangsseitig ist die zweite Torschaltung 22 mit der Endfertigmeldungsleitung 19 verbunden. Torschaltungen und Dekoderschal-
tungen sind dabei in bekannter Art; und 7/eise aufgebaut· Das in 3?ig· 6 dargestellte Prozeßteilsteuersystem 8 besteht aus einer ersten Ablaufsteuerung 25, einer zweiten Ablaufsteuerung 26, einer allgemeinen Steuerung 27 sowie einem ersten Und-Gatter 28 und einem zweiten Und-Gatter 29· Die erste Ablaufsteuerung 25, die zweite Ablaufsteuerung 26 und die allgemeine Steuerung 27 sind eingangsseitig mit dem Eingangsdatenbus 1 und ausgangsseitig mit dem Ausgangsdatenbus 2 verbunden.
Eingangsseitig ist die erste Ablaufsteuerung 25 direkt und die zweite Ablaufsteuerung 26 über das erste Und-G-atter 28 mit der Vorzugsleitung 15 oder Aktivierungsleitung 14- verbunden· Diese Verbindung richtet sich nach der Stellung des Steuerungsteilsystems 6, in dem das Prozeßteilsteuersystem.8 angeordnet ist, im Steuerungssystem,
Ausgangsseitig ist die erste Ablaufsteuerung 25 mit dem Eingang der allgemeinen Steuerung 27 verbunden.
Der zweite Eingang des ersten Und-Gatters 28 wird von der Endbehandlungsleitung 18 gebildet, der Ausgang des ersten Und-Gatters 28 ist sowohl mit der zweiten Ablaufsteuerung 26 als auch mit der allgemeinen Steuerung 27 verbunden. Die allgemeine Steuerung 27 ist weiterhin eingangsseitig mit dem Zwischensteuer codebus 16 verbunden.
Das zweite Und-Gatter 29 ist eingangsseitig mit der zweiten Ablaufsteuerung 26 und der Vorzugsleitung 15 oder Aktivierungsleitung 14 und ausgangsseitig mit der Endfertigmeldungsleitung 19 verbunden.
Die Ablaufsteuerungen sind als allgemein bekannte Schrittschaltwerke ausgebildet.
Die allgemeine Steuerung enthält alle Elemente, die notwendig sind, um die Teilprozesse 5, entsprechend den speziellen Schaltbedingungen, zu steuern. Im einfachsten Fall enthält die allgemeine Steuerung ein Relais.
Die Auswahlschaltung 13 in der Steuerungsauswahlschaltung 7 und in der Hauptsteuerungsauswahlschaltung 12 ist im Aufbau gleich und in S1Ig, 7 dargestellt.
Die Auswahlschaltung 13 enthält einen Pufferspeicher 32, eine
zweite Dekoderschaltung 33, eine dritte Dekoderschaltung 36, ein Monoflop 34· und ein drittes Und-Gatter 38· Der Pufferspeicher 32 und die zweite Dekoderschaltung 33 sind eingangsseitig mit dem Zwischensteuereodebus 16 verbunden, wobei der Pufferspeicher 32 der zweiten Dekoderschaltung 33 und die dritte Dekoderschaltung 36 dem Pufferspeicher 32 nachgeordnet sind·
Singangsseitig ist der Pufferspeicher 32 mit der Endbehandlungsleitung 18 verbunden. Das Monoflop 34· und das dritte Jnd-Gatter 38 sind eingangsseitig, im Falle, daß die Auswahlschaltung 13 in der Steuerungsauswahlschaltung 7 angeordnet ist, mit der Vorzugsleitung 15 oder Aktivierungsleitung 14- und im Falle, daß die Auswahlschaltung 13 in der Hauptsteuerungsauswahlschaltung 12 angeordnet ist, mit der Starteinrichtung 17 verbunden. Ausgangsseitig ist das Monoflop 34· mit dem Pufferspeicher 32 verbunden. Der zweite Eingang des dritten Und-G-atters 38 ist mit dem Pufferspeicher 32 und der Ausgang mit der Sndfertigmeldungsleitung 19 verbunden.
nachfolgend wird die Wirkungs?jeise des Steuerungssystems näher beschrieben.
Das System beginnt nach Betätigung der Starteinrichtung 17 zu arbeiten.
Diese Betätigung könnte z. B. auch das Netzeinschalten sein· Das Startsignal steuert die Auswahlschaltung 13 in der Hauptsteuerungsauswahlschaltung 12 an, die sich am Kopf der Systemstruktur, in der oberen Steuerebene, befindet. Diese aktiviert daraufhin die Vorzugsleitung 15, die wiederum die Auswahlschaltung 13 in der Steuerungsauswahlschaltung 7, in der nächst tieferen Steuerebene, ansteuert· Dieser Vorgang wiederholt sich, bis ein Prozeßteilsteuersystem 8 in einem Steuerungsteilsystem 6 erreicht ist, was damit aktiviert wird und die Prozeßsteuerung übernimmt· Über Punktionssteuertasten in der Eingabeeinrichtung 4- kann danach ein anderes Steuerungsteilsystem 6 angewählt werden. Dabei sendet die Eingabeeinrichtung 4· bei Betätigung einer Funktionstaste einen Tastaturkode aus, der über den !Pastaturcodebus 3
das gerade aktivierte Steuerungsteilsystem 6 erreicht. Bestellt der Tastaturcode beispielsweise aus acht Bit, so werden beispielsweise die höherwertigen vier Bit zur Adressierung der Steuexebene und die niederwertigen vier Bit zur Adressierung der Vorzugsleitung 15 oder einer der Aktivierungsleitungen 14 benutzt.
in der ersten Codesteuerschaltung 9 des Steuerungsteilsystems 6 wird der Tastaturcode zum ersten Hai analysiert. Es treten dabei zwei mögliche Varianten auf:
Variante 1:
Der Tastaturcode trägt keine Adresse einer höheren Steuerungsebene. Die Codesteuerschaltung 9 gibt den Tastaturcode direkt über den Zwischensteuercodebus 16 an das £rozeßteilsteuersystem 8 aus, was daraufhin die entsprechenden Steueraktivitäten zur Ansteuerung eines Teilprozesses 5 auslöst·
Variante 2:
Der Tastaturcode trägt die Adresse einer höheren Steuerungsebene. In diesem Fall aktiviert die Codesteuerschaltung 9 das Prozeßteilsteuersystem 8 über die Endbehandlungsleitung 18. Die irozeßsteuerung 8 führt danach alle Aktivitäten zur "Weiterleitung des Tastaturcodes aus.
Sind diese Aktivitäten beendet, so aktiviert sie über die Endfertigmeldungsleitung 19 die Codesteuerschaltung 9. Daraufhin meldet diese den empfangenen Tastaturcode über den ersten Steuercodebus 10 an die Steuerungsauswahlschaltung 7 in der nächsthöheren Steuerungsebene weiter, erreicht der Tastaturcode die Codesteuerschaltung 9 in der Steuerungsauswahlschaltung 7, wo sind wiederum 2 Varianten zu unterscheiden.
Der Tastaturcode trägt keine Adresse einer höheren Steuerungsebene, sondern eine Adresse, in der sich die Steuerungsauswahlschaltung 7 befindet.
In diesem ]?all wird der Tastaturcode über den 2wisehencodebus
16 an die Auswahlschaltung 13 gemeldet und die Auswahlschaltung übernimmt Aktivitäten zur Ansteuerung desjenigen Prozeßteilsteuersystems, für welches der Tastaturcode bestimmt ist.
Der lastatureode trägt die Adresse einer noch höheren, im Beispielsfall der oberen Steuerungsebene.
In diesem EaIl wird der Tastaturcode wieder wie bereits beschrieben, von der Oodesteuerschaltung 9 über die Auswahlschaltung 13 zurück zur Oodesteuerschaltung 9 und von dort zum zweiten Steuereodebus 11 an die Hauptsteuerauswahlschaltung 12 in der nächsthöheren Steuerungsebene, d. h. der oberen, gemeldet und weiterverarbeitet.
Each der GrobbeSchreibung der Wirkungsweise v/ird nunmehr der Steuerungsablauf detailliert beschrieben.
!alls über den Tastaturcodebus 3 ein neuer Tastaturcode anliegt, wird dieser in der ersten Dekoderschaltung 23 der Codesteuerschaltung 9 eines Steuerungsteilsystems 6 (!ig. 5) ausgewertet, d. h., es wird geprüft, ob er für die untere oder höhere Steuerungsebene bestimmt ist.
!alls der Tastaturcode nicht für die höhere Steuerungsebene bestimmt ist, bleibt die ^ndbehandlungsleitung 18 inaktiv und die erste Torschaltung 21 bekommt über den ersten Eegator 24 ein aktives Signal, womit der anliegende Tastaturcode über den Zwischensteuer codebus 16 zur allgemeinen Steuerung 27 des rrozeßteilsteuersystems 8 (,!ig. 6) direkt durchgeschaltet wird. Die allgemeine Steuerung 27 übernimmt nunmehr die ansteuerung des Teilprozesses 5 entsprechend des inhaltes des Tastaturcodes.
!alls der neue Tastaturcode für eine höhere Steuerungsebene bestimmt ist, wird die iündbehandlungsleitung 18 aktiviert, wodurch die erste Torschaltung 21 über den ersten Negator 24 gesperrt wird. Gleichzeitig wird die zweite Ablaufsteuerung 26, die z. ü. ein Schrittschaltwerk sein kann, in Gang gesetzt, um den definierten Grundzustand an den i'eilprozeß 5 einzustellen, nachdem dies geschehen ist, wird die Endfertigmeldungsleitung
19 aktiviert und die zweite Torschaltung 22 geöffnet, wodurch der neue Tastaturcode zur nächsthöheren Steuerungsauswahlschaltung 7 gelangt, die dann die weitere Auswertung vornimmt. Das erste Und-Gatter 28 hat dabei die Aufgabe, einen Start der zweiten Ablaufsteuerung 26 in dem Prozeßteilsteuersystem 8 zu verhindern, der nicht von einem aktiven Signal auf der Vorzugs- oder Aktivierungsleitung 15» 14 angesteuert wird. Das zweite Und-Gatter 29 verhindert, daß das Prozeßteilsteuersystem 8 eine Endfertigmeldung abgeben kann, die nicht von einer aktivierten Aktivierungsleitung 14 angesteuert wird, was sonst die Weiterleitung des aktuellen Tastatureodes an die richtige Steuerungsauswahlschaltung 7 durcheinander bringen würde.
Diese Auswertung erfolgt wieder in der Codesteuerschaltung 9 der Steuerungsauswahlschaltung 7 in analoger Art und Weise, d. h., wenn der Tastaturcode nicht für eine höhere Steuerungsebene bestimmt ist, bleibt die Endbehandlungsleitung 18 inaktiv und wenn der Tastaturcode für eine höhere Steuerungsebene bestimmt ist, wird die Bndbehandlungsleitung 18 aktiviert. Bei unaktiver Endbehandlungsleittmg 18 wird der ersten Torschaltung 21 der Oodesteuerschaltung 9 der Steuerungsauswahlschaltung 7 über den ersten Kegator 24 ein aktives Signal zugeleitet, womit der anliegende Tastaturcode über den Zwischensteuereode 16 zur zweiten DeeOdersehaltung 33 der Auswahlschaltung 13 (ffig. 7) direkt durchgeschaltet wird. Bex anliegende neue Tastaturcode wird in den Pufferspeicher 32 übernommen, an die dritte Dekoderschaltung 36 weitergegeben und damit eine neue Vorzugs- oder Aktivierungsleitung 15» 14 eingeschaltet.
Bei aktiver Endbehandlungsleitung 18 wird der Pufferspeicher zurückgesetzt und an die dritte Dekoderschaltung 36 der Code zum Ausschalten aller Vorzugs- und Aktivierungsleitungen 15» ausgegeben.
Nachdem dies erfolgt ist, wird die Endfertigmeldungsleitung 19 aktiviert und die zweite Torschaltung 22 der Codesteuerschaltung 9 der Steuerungsauswahlsehaltung 7 geöffnet, wodurch der neue Tastaturcode zur oberen Steuerungsebene, d. h. zur Haupt-
-χ-
^/7
Steuerungsauswahlschaltung 12 gelangt, die dann die weitere Auswertung übernimmt.
in der Mauptsteuerungsauswahlschaltung 12 erfolgt die Verarbeitung des von der Steuerungsausxtfahlschaltung 7 übergebenen 'iastaturcodes durch, die üodesteuerschaltung 9 und die Auswahlschaltung 13 in der bereits beschriebenen Art und V/eise, d. h«, wenn der Zwischensteuercodebus 16 zwischen der üodesteuerschaltung 9 und der Auswahlschaltung 13 der üauptsteuerungsauswahlschaltung 12 vom signallosen in den signalführenden Zustand übergeht, wird dies von der zweiten Dekoderschaltung 33 erkannt und der anliegende neue lastaturcode in den Pufferspeicher 32 übernommen, an die dritte Dekoderschaltung 36 v/eitergegeben und damit eine neue Vorzugs- oder Afctivierungsleitung 15» 14 eingeschaltet.
In dem Fall, daß durch Eingabe eines Signals von der Starteinrichtung 17 die leitung zwischen Starteinrichtung 17 und Auswahlschaltung 13 der Hauptsteuerungsauswahlschaltung 12 in den aktiven Zustand übergeht, gibt das Monoflop 34 über eine Setzleitung an den pufferspeicher 32 einen Setzimpuls ab, daß dieser den Code zum Setzen der Vorzugsleitung 15 an die dritte uekoderschaltung 36 ausgibt.
Jim Anfang der dritten Dekoderschaltung 36 der Auswahlschaltung 13 der Hauptsteuerungsauswahlschaltung 12 liegt nunmehr ein von der Starteinrichtung 17 oder von der Godesteuerschaltung 9 initierter Signalzustand vor, der nun über die Vorzugs- oder Aktivierungsleitung 15; 14 an die Auswahlschaltung 13 der nächsttieferen Steuerungsauswahlschaltung übergeben wird. Die Signalverschiebung in der Auswahlschaltung 13 der Steuerungsauswahlschaltung 7 erfolgt analog, so daß am Ausgang der dritten Dekoderschaltung 36 der Auswahlschaltung 13 der Steuerungsauswahlschaltung 7 entweder von der Starteinrichtung 17 oder von der Godesteuerschaltung 9 der fiauptsteuerungsauswahlschaltung 12 oder von der Codesteuerschaltung 9 der Steuerungsauswahlschaltung 7 initierte Signalzustand vor der nun über die Vorzugs- oder Aktivierungsleitung 15; 14 an ein ü'rozeßteilsteuersystem 8 eines Steuerungsteilsystems 6 übergeben wird.
Jfalls die Vorzugs- und Aktivierungsleitung 15; 14 in den aktiven Zustand überführt wird, wird die erste Ablaufsteuerung 25 in Gang gesetzt.
Die erste Ablaufsteuerung 25, die z. B. Schrittschaltwerk sein kann, hat die Aufgabe, die Teilproaesse 5 in den speziellen Ausgangssteuerungszustand zu überführen· Nachdem dies erreicht ist, wird die Yerbindungsleitung zwischen erster Ablaufsteuerung und allgemeiner Steuerung aktiviert und damit übernimmt die allgemeine Steuerung 27 die Steuerung der Teilprozesse 5 "und damit die ihr zugeordneten speziellen Schaltungsfunktionen·
Ein spezieller Anwendungsfall des .trozeßteilsteuersystems 8 (,Fig. 6) liegt vor, wenn die Aufgabe der allgemeinen Steuerung 27 darin besteht, daß sie nach Beendigung der Arbeit der ersten Ablaufsteuerung 25 über den Ausgangsdatenbus 2 an die Eingabeeinrichtung 4 den Steuerbefehl dazu auszugeben hat, daß diese einen bestimmten neuen Steuercode aussendet und damit die JSinschaltung eines neuen Steuerungsteilsystems 6 erzwingt. Das so gestaltete Steuerungsteilsystem würde dann gewissermaßen eine Automatik mit genau festgelegten Steuerungsablauf ohne zusätzliche notwendige Bedienhandlungen darstellen. Zum Schluß würde es die Jrrozeßsteuerung an ein Steuerungsteilsystem 6 abgeben, in dem wieder der gewohnte Zusammenhang bestünde, daß infolge einer Bedienhandlung vom Prozeß oder von der Eingabeeinrichtung 4 aus, nur eine bestimmte Aktivität ausgelöst wird. Die Auslösung der nächsten Aktivität würde dann erst wieder eine erneute Bedienhandlung bzw· Rückmeldung erfordern.
in Fig· 8 ist das Funktionsschema eines praktischen Anwendungsfalles des Steuerungssystems bei einer Farbzonenfernverstellung an Druckmaschinen dargestellt.
Die Teilprozesse 5 sind in diesem Fall durch die bekannten Elemente, wie die Stellmotoren für die Farbzonenschrauben und die Potentiometer für die Stellungsrückmeldung der einzelnen Farbzonenschrauben sowie durch einen Auftragsspeieher verkörpert. In der ersten Hauptbetriebsart "Fortdruck" würde die Steuerungsauswahlschaltung 7.1 eines der Steuerungsteilsysteme 6 auswählen, die in diesem Fall die bekannten Funktionen "Einzelver-
stellung", "G-ruppenverstellung" und "G-esamtver st ellung" realisieren. Dabei geben die pfeile die !Punktionen an, die über die Steuerungsauswahlschaltungen 7 mit Hilfe der Vorzugsleitungen 15 bzw. über iktivierungsleitungen 14 ausgewählt werden können.
In der Hauptbetriebsart "I?ortdruck" wurden die o. g. üHinktionen in i?orm von Unterbetriebsarten in der bekannten Weise realisiert.
In der zweiten Hauptbetriebsart "Einrichten" mittels der Steuerungsauswalilschaltung 7.2 wurden diese Funktionen mit xiilfe des Auftragsspeichers nur simuliert.
3ei Auswahl der Unterbetriebsart "Übergabe an die Maschine1· würden die so im Speicher 20 simulierten und damit gespeicherten Stellungswerte, beispielsweise bei Beginn eines neuen Jruckaufträges, der durch die Simulation vorbereitet wurde, in reale Einstellwerte in der Druckmaschine überführt.
Dazu wäre ein automatischer Steuerungsablauf, wie er in der Beschreibung des speziellen Anwendungsfalles des i^rozeßteilsteuersystems 8 erläutert wurde, erforderlicii.
im Anschluß an diesen automatischen Steuerungsablauf würde dann ein Steuerungsbefehl an die Eingabeeinrichtung 4, zweckmäßigerweise die Mauptbetriebsart "!ortdruck" und damit auch schließlich die Unterbetriebsart "Gruppenverstellung" angewählt, die beim Druckprozeß am häufigsten benötigt wird.
Der Vorteil des beschriebenen Steuerungssystems liegt darin, daß bei einem bteuerungsproblem mit mehreren, voneinander unabhängigen j?unktionskomplexen (Betriebsarten; eine Steuerung auf einfache weise von einer Betriebsart in eine andere möglich ist.
Dabei besteht außerdem die Möglichkeit, diese Betriebsarten nach ihrer Rangfolge in übergeordnete üauptbetriebsarten und ünterbetriebsarten zu gliedern, wobei die vorgestellte Struktur auch noch beliebig erweiterungsfähig ist.
3ezugsζeiobenaufstellung
1 Eingangsdatenbus
2 ausgangsdatenbus
3 Tastaturc odebus
4 Eingabeeinrichtung
5 Teilprozeß
5.1 erster Teilprozeß
5.n nter Teilprozeß
6 Steuerungsteilsystem
6.1 bis 6.η erste Gruppe eines Steuerungsteilsystems
6.1 erstes Steuerungsteilsystem
6.η ntes Steuerungsteilsystem
6.2 bis 6.3H zweite Gruppe eines Steuerungsteilsystems
6.2 erstes Steuerungsteilsystem
6.m mtes Steuerungsteilsystem
7 Steuerungsauswahlschaltung
7.1 erste Steuerungsauswahlschaltung
7.2 nte Steuerungsauswahlsch&ltung
8 irozeßteilsteuersystern
9 Codesteuerschaltung
10 erster Steuercodebus
11 zweiter Steuercodebus
12 Hauptsteuerungsauswahlschaltung
13 Auswahls chaltung
14 Aktivierungsleitung
15 Vorzugsleitung
16 Zwischensteuercodebus
17 Starteinrichtung
18 iändb ehandlungsl eitung
19 Endfertigiaeldungsleitung
20 Speicher
21 erste Torschaltung
22 zweite Torschaltung
23 erste Dekoderschaltung
24 Negator
25 erste Ablaufsteuerung
26 zweite Ablaufsteuerung
27 allgemeine Steuerung
- X-
ν1· Λ /""υ^'ΐ^Ρί
28 erstes Und-Gatter
29 zweites Und-Gatter 30
32 Pufferspeicher
33 zweite Dekoderschaltung
34 Monoflop 35
36 dritte Dekoderschaltung
38 drittes Und-Gatter
OMQINAä- nerSC

Claims (4)

Erfiudungsanspruche. 1 NACHGEREICHT [
1. Steuerungssystem für Druckmaschinen zur Steuerung von mehreren Teilprozessen in mehreren Betriebsarten mittels einer Eingabeeinrichtung und einer Starteinrichtung, gekennzeichnet dadurch, daß den Teilprozessen (5) über je einen Eingangs- (1) und· Ausgangsdatenbus ( 2) mehrere eingangsseitig über einen Tastaturcodebus O) mit der Eingabeeinrichtung (4) verbundene Steuerungsteilsysteme (6), jeder Gruppe von Steuerungsteilsystemen über je einen ersten Steuercodebus (1 O), eine Steuerungsauswahlschaltung (7) und jeder Gruppe von Steuerungsauswahlschaltungen (6.1 bis 6.n; 6.2 bis 6.m; direkt über einen zweiten Steuercodebus (11) oder indirekt über weitere übergeordnete Gruppen von weiteren 3teuerungsauswahlschaltungen und weitere Steuercodebusse eine eingangsseitig mit der Starteinrichtung (.17) verbundene üauptsteuerungsauswalilschaltung (12) vorgeordnet und die üauptsteuerungsauswahlschaltung mit einer Vorzugsleitung (15) über ein oder mehrere Steuerungsauswahlschaltungen mit einem Steuerungsteilsystem einer Gruppe und die übrigen Steuerungsteilsysteme nit Aktivierungsleitungen (14) über eine oder mehrere Steuerungsauswahlschaltun-j;en mit der Hauptsteuerungsauswahlschaltung (12) verbunden sind,
2. Steuerungssystem nach .funkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Steuerungsteilsystem (6) eine eingangsseitig mit dem Tastaturcodebus (3) und ausgangsseitig mit dem ersten Steuercodebus (10) verbundene Codesteuerschaltung (9) "und ein eingangs seit ig mit der vorzugsleitung (15) oder der iktivierungsleitung (14), ein- und ausgangsseitig mit dem Eingangs- (1) und .ausgangsdatenbus (2) und über eine Endbehandlungsleitung (18) eine Endfertigmeldungsleitung (19J und einen Zwischensteuercodebus (16) mit der Codesteuerschaltung verbundenes ±?rozeßteilsteuersystern (8) enthält.
ORIGINAL INSPECTED
3. Steuerungssystem nach, .runkt 1, gekennzeichnet dadurch., daß die Steuerungsauswaiilschaltung (T) eine eingangsseitig mit dem ersten Steuercodebus (10) und ausgangsseitig mit dein zweiten Steuercodebus (11) verbundene üodesteuerschaltung (9) und eine eingangsseitig mit der Vorzugsleitung (15) oder der Aktivierungsleitung (.14), ausgangsseitig über Vorzugsleitung und Aktivierungsleitung mit den untergeordneten Steuerungsteilsystemen (6) und über eine Endbehandlungsleitung (18,), eine Endfertigmeldungsleitung (19; und einen Zwischensteuercodebus ^16) mit der uodesteuerschaltung (.9) verbundene Auswahlschaltung (13; enthält.
4. steuerungssystem nach .tunkt 1, gekennzeichnet dadurch, da£ die Hauptsteuerungsauswahlsclialtung (12; eine eingangsseitig mit dem zweiten Steuercodebus (11) verbundene Codesteuerseiialtung {9) und eine eingangsseitig mit der Starteinrichtung (17;, ausgangsseitig über vorzugsleitung und üktivierungsleitung mit den untergeordneten Steuerungsauswahlschaltungen (7) und über eine Endbehandlungsleitung U8), eine Endfertigmeldungsleitung O9/ und einen Zwischensteuercodebus (16) mit der Codesteuerschaltung (9) verbundene Auswahlschaltung (13) enthält·
5· Steuerungssystem nach IJunkt 2 oder 3 oder 4, gekennzeichnet dadurch., daß die üodest euer schaltung (9) jeweils eine eingangsseitig mit dem Tastaturcodebus (3) oder dem ersten Steuercodebus (10) oder dem zweiten Steuercodebus (11) verbundene erste Torschaltung (21), zweite Torschaltung (22) und erste Dekoderschaltung (23) enthält und der Ausgang der ersten Dekoderschaltung mit der Bndbehandlungsleitung (18), der Ausgang der ersten Torschaltung (21), deren zweiter Eingang über einen Negator (24) dem Ausgang der ersten Dekoder schaltung (23) nacligeor dnet ist, mit dem Zwisdiensteuereodebus (16) und der Ausgang der zweiten Torschaltung (22), deren zweiter Eingang mit der Ändfertigmeldungsleitung (19) verbunden ist, mit dem ersten Steuercodebus (10) oder dem zweiten Steuercodebus (.11) oder nicht verbunden ist.
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Steuerungssystem nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß das Prozeßteilsteuersystem (8) jeweils eine eingangsseitig mit dem Eingangsdatenbus (1) und ausgangsseitig mit dem Ausgangsdatenbus (2) verbundene erste Ablaufsteuerung (25)» zweite Ablaufsteuerung (26) und allgemeine Steuerung (27) enthält und die erste Ablaufsteuerung (25) eingangsseitig mit der Vorzugsleitung (15) oder Aktivierungsleitung (14) und ausgangsseitig mit der allgemeinen Steuerung (27), die zweite Ablaufsteuerung (26) und die allgemeine Steuerung (27), die eingangsseitig mit dem Zwischensteuercodebus (16) verbunden ist, mit dem Ausgang eines ersten Und-Gatters (28), dessen Eingänge mit der Vorzugsleitung oder Aktivierungsleitung (15» 14) und der Endbehandlungsleitung (18) verbunden sind und der Ausgang der zweiten Ablaufsteuerung (26) über ein zweites Und-G-atter (29)» dessen zweiter üingang von der Torzugsleitung (15) oder Aktivierungsleitung (14) gebildet wird, mit der Sndfertigmeldungsleitung (19) verbunden ist.
Steuerungssystem nach Punkt 3 oder 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Auswahlschaltung (13) eine eingangsseitig mit dem Zwisehensteuercodebus (16) verbundene zweite Dekoderschaltung (33)» einen eingangsseitig mit dem Zwischensteuercodebus und iSndbehandlungsleitung (18) und dem Ausgang der zweiten Dekoderschaltung verbundenen Pufferspeicher (32), eine dem Pufferspeicher nachgeordnete dritte Dekodersehaltung (36), ein eingangsseitig mit der Vorzugsleitung (15) oder Aktivierungsleitung (14) und ausgangsseitig mit dem Pufferspeicher verbundenes Monoflop (34) und ein eingangsseitig mit der Vorzugsleitung (15) der Aktivierungsleitung (14) und dem Ausgang des Pufferspeichers und ausgangsseitig mit der Sndfertigmeldungsleitung (19) verbundenes drittes ünd-Gatter (38) enthält.
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