DE3600171A1 - Schalter- und schutzrelaiseinheit - Google Patents
Schalter- und schutzrelaiseinheitInfo
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Description
Der Gesamtschutz innerhalb einer elektrischen Energieverteilungseinrichtung
enthält einen Überstromschutz, um die
Einrichtung gegenüber überhöhten Strömen zu schützen, und
auch eine Schutzrelaiseinrichtung, um die Einrichtung vor
einer Beschädigung durch Unterspannungs- und Überspannungs-
und andere Zustände zu schützen.
Die US-PS 42 66 259 beschreibt
einen elektronisch betätigten Schalter, bei dem
die Auslöseeinheit in Abhängigkeit von einer Schar von
Kurven tätig wird, die aus der Beziehung I 2 t=K abgeleitet
sind. Um für einen Schutz gegenüber Unterspannungs- und
auch Überspannungszustände zu sorgen, wird dem Schalter eine
Schutzsignalübertragung als Zubehör hinzugefügt. Ein derartiges
Zubehör ist in der US-PS 43 01 434 beschrieben. Das Zubehörteil
enthält eine Unterspannungs-Lösemagnetspule (solenoid),
die mechanisch mit dem Auslösebetätigungsmechanismus
verbunden ist, um den Schalter auszulösen, wenn die
Spannung unter einen minimalen Wert fällt. Wenn die Quelle
des Überstroms oder der Unterspannung lokalisiert und
korrigiert ist, müssen die Schalterkontakte manuell rückgesetzt
und geschlossen werden, damit das System wieder
arbeiten kann. Wenn andere Funktionen, wie beispielsweise
Spannungsmessung, Frequenzmessung oder Spannungs-Strom-
Unsymmetriemessungen, erforderlich sind, sind weitere Zubehörteile,
Komponenten und Netze für jede dieser Funktion
erforderlich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schutzeinheit für eine
Schaltungsanordnung zu schaffen, die für einen Gesamtschutz
sorgen kann, ohne daß zusätzliche Zubehörteile und
Komponenten zusammen mit der Schaltungsschutzvorrichtung
erforderlich sind.
Erfindungsgemäß wird eine Schaltereinheit mit Gesamtschaltungs-
Schutzvermögen geschaffen, wobei die Schalterkontakte
durch einen Mikrocomputer, der für eine Unterbrechung der
Schaltungsanordnung bei Überströmen, Unterfrequenzen und
Unterspannungen programmiert ist, durch eine gemeinsame
Auslöse-Magnetspule (solenoid) gesteuert werden. Selbsttests
werden kontinuierlich durchgeführt, um die Betriebsfähigkeit
der Schaltungskomponenten sicherzustellen, und
eine automatische Auslösung erfolgt bei einer negativen
Testindikation. Augenblickswerte von Spannung, Strom, Leistungsfaktor
und Leistung werden zusammen mit Auslöseeinstellungen
und Spannungs- und Frequenzparametern gemessen.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen
anhand der Beschreibung und Zeichnung von Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Fig. 1 - ist eine schematische Darstellung der Schaltungssteuerung
gemäß der Erfindung.
Fig. 2 - ist eine schematische Darstellung der analogen
Eingangs- und Signalkonditionierschaltung in
der Schaltersteuerung gemäß Fig. 1.
Fig. 3 - ist eine schematische Darstellung der Ausgangssteuerschaltung
in der Schaltersteuerung gemäß
Fig. 1.
Fig. 4 - ist ein Fließbild des Probenentnahme- bzw.
Sampling-Algorithmus, der in der Schaltersteuerung
gemäß der Erfindung verwendet wird.
Fig. 5 und 5A - sind Fließbilder des Zeit-über-Strom-
Multiplizieralgorithmus gemäß der Erfindung.
Fig. 6 - ist ein Fließbild des Meßalgorithmus gemäß der
Erfindung.
Fig. 7A und 7B - sind Fließbilder der Überspannungs- und
Unterspannungs-Algorithmen gemäß der Erfindung.
Fig. 8 - ist ein Fließbild der Überfrequenz- und Unterfrequenz-
Algorithmen gemäß der Erfindung.
Fig. 9 - ist ein Fließbild des Leistungsumkehr-Algorithmus
gemäß der Erfindung.
Fig. 10 - ist ein Fließbild des Phasenumkehr-Algorithmus
gemäß der Erfindung.
Die übliche Auslöseeinheit eines Schalters, wie er beispielsweise
in der eingangs genannten US-PS 42 66 259 beschrieben
ist, wird durch eine Schaltersteuerung 10 ersetzt, die
schematisch in Fig. 1 gezeigt ist. Die Steuerung hat die
Form einer gedruckten Schaltkarte, wobei alle Schaltungskomponenten,
abgesehen von den Stromtransformatoren 11-14
und den Spannungstransformatoren 18-20, auf der gleichen
Karte angeordnet sind. Jede Steuerung 10 weist eine
Kommunikationsverbindung, wie beispielsweise ein Sprechfunkgerät
bzw. einen Transceiver 27, auf, der eine Verbindung mit
einem Datenbus 25 herstellt. Der Transceiver kann eine Verbindung
mit anderen Schaltersteuerungen und auch mit einer
Fernzentralsteuereinheit herstellen in Abhängigkeit von
der Ausgestaltung des zu schützenden Systems. Der Transceiver
kann direkt durch ein verdrilltes Paar von Kommunikationsleitungen
oder auch über ein Netzleitungsträgerkommunikationssystem
verbunden sein, wie es in der US-PS
44 08 186 beschrieben ist. Ein effizienter Transceiver
zum Verbinden des Datenbus mit einer Quelle Träger-modulierter
Daten ist in der EP 84 114 505.5 beschrieben. Die
Strom- und Spannungsdaten, die von den Strom- und Spannungstransformatoren
empfangen werden, werden durch Multiplexer
15, 17, 21 und Momentanwert- bzw. Sample- und -Hold-
Verstärker 16, 22 konditioniert, bevor sie in den Datenbus
über einen AD-Wandler 24 eingegeben werden. Der Mikrocomputer
für die Steuerung besteht aus einem Mikroprozessor
30, RAM-, ROM- und NVM-Elementen 28 bis 31, wobei
die Daten verarbeitet und Befehle geliefert werden an eine
Ausgangsschaltung 26 zu dem zugeordneten Kontaktbetätigungsmechanismus
des Schalters, um die Schalterkontakte zu
öffnen und zu schließen, und auch an geeignete Relais zum
Schalten von Lasten, falls eine Energiemanagementfunktion
erforderlich ist, oder zum Schalten zwischen Generatoren
und Verbrauchern, um für automatische Umschaltfunktionen
zu sorgen. Diese Anordnung eines Mikrocomputers, einer
Kommunikationsverbindung und einer Steuer- bzw. Regelschaltung
gestattet somit eine vollständige Steuer- bzw. Regelfunktion
für ein elektrisches Verteilungssystem und sorgt
auch für eine Leistungsfaktorkorrektur durch Verwendung
von Relais, um entfernte Kondensatorbänke unter den entsprechenden
Programmen zu schalten, die in dem Mikrocomputer
gespeichert sind.
Die Schaltersteuerung gemäß der Erfindung wird nun anhand von
Fig. 1 erläutert. Die Phasenstromtransformatoren 11 bis 13
sind Phasenströmen IA, IB, IC zugeordnet, die in zwei 4/1
Multiplexer 15, 21 eingegeben werden. In ähnlicher Weise wird
ein getrennter Erdfehler-Stromtransformator 14 verwendet, um abzutasten, ob irgendein Erdfehlerstrom vorhanden ist. Der
höchste Wert von einem der drei Phasenströme wird innerhalb
des Mikroprozessors 30 ermittelt, um zu entscheiden, ob ein Auslösebefehl an eine Flußverschiebungs-Auslöseeinheit über
eine Ausgangssteuerschaltung 26 geschickt werden sollte. Eine
gute Beschreibung der funktionalen Relation zwischen dem Stromtransformator,
der Ausgangssteuerung, der Auslösespule und des
Auslösemechanismus eines elektronisch betätigten Schalters ist
in der eingangs genannten US-PS 42 66 259 gegeben. Die Stromwerte
werden von dem Multiplexer 15 durch einen Sample- und
-Hold-Verstärker 16 zu einem 2/1-Multiplexer 17 übertragen.
Drei Spannungstransformatoren 18-20 sind mit entsprechenden
Phasenspannungen in ähnlicher Weise wie die Stromtransformatoren
zugeordnet und liefern Phasenspannungswerte VA, VB, VC,
die in 4/1-Multiplexer 15, 21 eingegeben werden. Die Spannungswerte
werden durch einen Sample- und -Hold-Verstärker 22 zu dem
2/1-Multiplexer 17 übertragen. Die Spannungs- und Stromausgangswerte,
die aus dem Multiplexer 17 austreten, werden über einen
Leiter 23 in einen A/D-Wandler 24 eingegeben und auf den Datenbus
25 ausgegeben. Die Funktionen von RAM 28, ROM 29, Mikroprozessor
30 und des nicht-flüchtigen Speichers (NVM) 31 werden
im folgenden beschrieben. Der Arbeitsspeicher bzw. RAM 28
wird für die temporäre Speicherung von Strom- und Spannungsdaten
und als ein Zwischenspeicher verwendet. Der Festwertspeicher
bzw. ROM 29 enthält die Programme, die die Schaltersteuerfunktionen,
wie beispielsweise Überstromschutz, Messung,
Meßrelais und Kommunikationen, implementieren. Diese Programme
sind in den Fig. 4-10 gezeigt und im folgenden näher erläutert.
Der Mikroprozessor 30, ein von der Firma Intel Corporation
kommerziell erhältlicher Mikroprozessor 8051, wird zum Steuern
des Transceivers 27, des nicht-flüchtigen Speichers NVM 31,
des A/D-Wandlers 24, des RAM 28, der Ausgangssteuerung 26 und
des Datenbus 25 verwendet, wie es durch die vorgenannten Programme
vorgegeben wird, die im ROM 29 gespeichert sind.Der
nicht-flüchtige Speicher (NVM) 31 ist ein elektrisch löschbares
ROM, das von der National Semiconductor Company in Santa Clara,
Kalifornien, erhältlich ist. Der Speicher 31 enthält die Setzpunkte
für die Schaltersteuerung, die nur durch Befehlsinstruktionen
verändert werden können, die über den Transceiver 27
auf den Datenbus 25 gegeben werden. Dies ist ein wichtiges Merkmal
der Erfindung und verhindert eine zufällige Modifikation
der Auslösesetzpunktdaten an dem Schalter, die andernfalls
ein Problem darstellen könnten. Die in dem Speicher 31 gespeicherten
Setzpunkte werden festgehalten, nachdem die gesamte
elektrische Leitung bzw. Stromzufuhr zur Schaltersteuerung
10 unterbrochen ist. Diese Datenpunkte könnten auch im RAM 28
gespeichert werden, aber bei einem Spannungsverlust würden die
Daten verloren sein. Eine bekannte Lösung zum Selektieren von
Auslösedaten aus einem Speicher verwendet ein Potentiometer,
um die Spannungswerte in Relation zu den Werten der Setzpunkte
im Speicher zu verändern. Diese bekannte Lösung erfordert jedoch
eine zusätzliche Schaltungsanordnung und benutzt Speicherplatz
im ROM, um die Auslösepunktdaten zu speichern, was wirtschaftlich
weniger vernünftig ist als der hier vorgeschlagene
nicht-flüchtige Speicher.
Ein weiterer Vorteil, der durch die Verwendung eines elektronisch
löschbaren ROM erzielt wird, um die Schaltersteuerungs-
Setzpunkte zu speichern, ist die Fähigkeit, gewisse Merkmale
und Funktionen für jede Benutzerpräferenz von einer einzelnen
Schalterausgestaltung zu wählen. Dies wird dadurch erreicht,
daß drei Bytes in dem Speicher 31 als die Designoptionsbytes
zugeordnet und die Bytes in vorbestimmten Mustern angeordnet
werden. Während des Fertigungsprozesses der Schaltersteuerung
ist es möglich, die Schaltersteuerung zu kodieren, um gewisse
Funktionen selektiv zu ermöglichen oder unmöglich zu machen.
Beispielsweise ist es möglich, daß ein Benutzer keinen Erdfehlerschutz
in seinem speziellen Anwendungsfall benötigt,
so daß das Erdfehlerschutzbit in dem Speicher nicht gesetzt
werden würde. Beim Einschalten liest der Mikrocomputer 30
den Platz der drei Designbytes aus dem Speicher und vergleicht
sie mit den Setzmustern, die im ROM 29 definiert sind. Für das
gegebene Beispiel würde die Schaltersteuerung den Erdfehlerschutz
nicht ausführen, da das definierte Bit in dem nichtflüchtigen
Speicher nicht gesetzt ist. Durch das Kodieren
des Speichers als dem letzten Schritt in dem Fertigungsprozeß
könnte die Schaltersteuerung angepaßt werden an des Endbenutzers
Präferenz für Optionen, Merkmale und Funktionen aus
einem Schalterdesign, ohne daß Bezeichnungsstifte oder elektrische
Brücken erforderlich sind. Der nicht-flüchtige Speicher
könnte auch Eichungs- und Korrekturfaktoren enthalten.
Die analoge Eingangs- und Signalkonditionierschaltung zur
Verwendung mit der Schaltersteuerung gemäß Fig. 1 ist in Fig. 2
in Verbindung mit Fig. 3 hinsichtlich der Verbindungen mit
dem Mikroprzessor 30 gezeigt. Die Stromtransformatoren
11-14 gemäß Fig. 1 sind über Leiter 32, 33 mit dem 4/2-
Multiplexer 15 und über Leiter 34, 35 mit dem Multiplexer 21
verbunden. Bürdenwiderstände R 15 bis R 18 führen zusammen
mit Strombegrenzungswiderständen R 10-R 22 und Zehner-Dioden
36-39 eine Spannungsumwandlung auf den Stromtransformatorausgängen
aus und halten die ankommenden Signale zu den Multiplexern
in einem vernünftigen Pegel, um eine Beschädigung an
den Schaltungskomponenten zu verhindern, falls ein Stromstoß
auftreten würde. Die Spannungstransformatoren 18-20 gemäß
Fig. 1 sind mit den Multiplexern 15, 21 über Leiter 41, 42
bzw. 43 verbunden. Spannungsteilerwiderstände R 23-R 28 begrenzen
die Eingangsspannung zu den Multiplexern auf einen zulässigen
Wert. Ein Spannungsregler bzw. -stabilisator 40 ist mit
einer +5 Volt-Quelle und mit dem Anschluß 4 des Multiplexers
21 über einen Leiter 44 verbunden, um Selbsttestfunktionen
für die Schaltungsanordnung durchzuführen, um sicherzustellen,
daß die Eingangs- und Signalkonditionierfunktion betriebsfähig
ist. Die Verwendung einzelner Strom- und Spannungsphaseneingänge
zu den Multiplexern gestattet, daß jede einzelne
Phasenkomponente getrennt adresiert wird durch eine Multiplexer-
Steuerleitung 87, die die Multiplexer 15, 21 mit einem
E/A Port des Mikroprozessors 30 verbindet, wie es am besten
aus Fig. 3 zu ersehen ist. Die Ausgangssignale der Multiplexer
15, 21 werden über Leiter 49-52 in Sample- und -Hold- (S/H)-
Verstärker 44-47 eingegeben. Die S/H-Verstärker 44-47
bilden die beiden S/H-Verstärker, die in Fig. 1 allgemein mit16 und 22 bezeichnet sind. Die Verstärkerausgangssignale werden
durch Leiter 53-56 in einen 8/1-Multiplexer 17 eingegeben.
Die einzelnen Phasenspannungs- und Stromwerte werden in den
S/H-Verstärkern gesetzt und rückgesetzt durch Instruktionen
von dem Mikroprozessor über die Sample- und -Hold-Steuerleitung
57, die eine Verbindung mit einem Ausgangsport des Mikroprozessors
30 herstellt. Der Spannungs- und Stromwert für
jede einzelne Phase kann am Ausgang des Multiplexers 17 über
eine Leitung 23 durch eine Adreßleitung 58 erhalten werden,
die eine Rückverbindung zu einem E/A-Port des Mikroprozessors
30 herstellt.
Der Mikrocomputerteil der Schaltersteuerung, wie sie in den
Fig. 1 und 3 gezeigt ist, besteht aus dem Mikroprozessor
30 in Verbindung mit dem ROM 29 und den Speicher 31, die wie
folgt miteinander verbunden sind. Ein E/A-Port am Mikroprozessor
30 ist an einer Leitung 29 mit einem Kommunikationsbus
für einen modulierten Träger oder mit einem verdrillten
Paar eines digitalen Datenbus über einen Transceiver 27 verbunden.
Der Transceiver gestattet, daß verschiedene Informationen
und Befehle von einer Fernsteuereinheit zu und von dem
Mikroprozessor kommunizieren und daß ein Kommunikationsaustausch
zwischen ähnlichen Mikroprozessoren in einem verteilten
Schaltungsschutzsystem stattfindet. Alle Instruktionen
für den Betrieb des Mikroprozessors relativ zu einem speziellen
Kommunikationsprotokoll und auch zu den Instruktionen
für die Schalterauslösung und die Relaissteuerung sind im
ROM 29 gespeichert. Ein E/A-Port ist sowohl über eine Sperre
63 mit dem ROM 29 als auch direkt mit dem ROM 29 über einen
Leiter 64 verbunden. Die Sperre 63 gestattet, daß über den
gleichen Port Daten in den Mikroprozessor eingegeben und von
diesem ausgegeben werden. Wie bereits beschrieben wurde, ist
ein Ausgangsport auf dem Mikroprozessor über einen Leiter 58
zurück zum Multiplexer 17 in der Schaltersteuerung verbunden.
Daten aus dem Speicher 31 werden auf dem Datenbus 25 bei Instruktionen
von dem Mikroprozessor über den ROM 29 und die
Verbindungsleitung 64 ausgegeben. Um die Ausgabe von Daten aus
dem ROM 29 auszuführen, wird eine Information von einem Ausgangsport
des Mikroprozessors über eine Leitung 62 inden
Speicher 31 eingegeben über einen Invertierer 66 und ein
NAND-Gatter 67. Zeitsteuerimpulse werden von einem Timer 65
geliefert, der den Taktanschluß des nicht-flüchtigen Speichers
über die Taktleitung 68 verbindet. Der Eingang zum Invertierer
66 ist über einen Leiter 70 direkt mit dem CS-Anschluß auf dem
nicht-flüchtigen Speicher 31 verbunden. Die Zeitsteuerung bzw.
der Timer 65 steuert die Lese- und Schreibfunktion im Speicher
31 relativ zu Signalen zum Mikroprozessor 30 vom Multiplexer
17. Die Instruktionen zum Zwischenschalten des Transceivers
27 zwischen einen Träger-modulierten Kommunikationsbus
und den Datenbus 25 und zum Erhalten entsprechender Daten
von dem Speicher 31 sind ebenfalls im ROM 29 gespeichert.
Wenn mehrere Steuerungen mit einem gemeinsamen Datenbus oder
Träger-modulierten Kommunikationsbus verbunden sind, ist es
wichtig, daß jede Steuerung ihre eigene Adresse hat. Dies
wird durch die Eingangssperre 60 und einen Pull-up-Widerstand
61 erreicht, die gesetzt werden, um einen bestimmten Adreßcode
für die entsprechende, in Fig. 1 gezeigte Steuerung zu
liefern.
Die Ausgangssteuerschaltung 26 in der Schaltsteuerung gemäß
Fig. 1 ist in Fig. 3 gezeigt. Eine Auslöseleitung 73 verbindet einen Ausgangsport auf dem Mikroprozessor 30 mit
dem einen Eingang eines Gatters 75. Der andere Eingang ist mit
einer 5-Volt-Referenz verbunden. Ein Auslösesignal wird von
dem Mikroprozessor eingeleitet bzw. angestoßen, damit das Gatter
75 leitend bzw. durchgeschaltet wird. Die Ausgangsgröße
des Gatters 75 wird über einen Begrenzungswiderstand 77 und
eine Diode 78 der Basis eines Leistungstransistors 79 zugeführt,
um den Transistor durchzuschalten. Ein Widerstand 81
bildet ein RC-Glied mit einem Kondensator 82, um genügend
Energie aus der +15 Volt-Einspeisung zu speichern, wenn der
Leitungstransistor 79 durchschaltet, um die Auslösespule 85
des Schalters zu erregen und die Schalterkontakte auszulösen.
Eine Diode 83 ist der Auslösespule parallel geschaltet, um
den Stromkreis gegenüber einer Stromrückführung durch die Auslösespule
zu schützen. Ein Widerstand 80 sorgt für eine
Rauschunterdrückung zwischen dem Transistor 79 und Erde bzw.
Masse.
Der Steuerrelaisabschnitt 88 der Ausgangssteuerschaltung 26 enthält
eine Ausgangs-Adreß-Sperre, die mit demDatenbus 25
verbunden ist, um Steuersignale von dem Mikroprozessor 30 zu
empfangen. Eine Leitung 84 ist mit dem Relais 88 verbunden,
um den Motor des Schalterbetätigungsmechanismus vor dem
Schließen der Kontaktstücke zu laden bzw. zu belasten, und
eine Leitung 86 ist mit einem Relais 87 verbunden, um die
Schalterkontakte zu schließen, wenn der Betätigungsmechanismus
voll geladen bzw. belastet ist. Somit hat die Ausgangssteuerschaltung
26 das Vermögen, sowohl für eine Schutzrelaisfunktion
als auch für einen Überstromschutz zu sorgen. Sollte
eine Stromkreisunterbrechung wegen eines Unterspannungs- oder
Unterfrequenzzustandes erforderlich sein, wird das Auslösesignal
über die Leitung 73 angestoßen, um die Flußschieberspule
85 zu betätigen, wodurch der Schalter ausgelöst und der Stromkreis
geöffnet wird. Bisher wurden die Schutzrelais- und
Überstromschutzfunktionen durch zwei getrennte Stromkreisunterbrechungsvorrichtungen
ausgeübt.
Um der elektrischen Verteilungsschaltung die Schutzrelaisfunktion
zu geben, während der Überstromschutz beibehalten
wird, wurde der Probenentnahme- bzw. Sampling-Algorithmus
gemäß Fig. 4 entwickelt, wobei folgende Instruktionen ausgeführt
werden. Alle Phasenströme werden auf einer kontinuierlichen
Basis (1) gesampelt, und die Zeit-Überstromschutzfunktion-
Algorithmen, die in den Fig. 5, 5A gezeigt sind,
werden ausgeführt (2). Als nächstes wird der Erdfehlerschutz-
Algorithmus ermittelt (3), und es wird eine Feststellung getroffen,
ob 30 Zyklen vergangen sind (4), und wenn nicht,
werden die Schritte 1-3 für jeden Halbzyklus bzw. jede
Halbwelle wiederholt (9). Wenn 30 Zyklen vergangen sind, dann
werden die Phasenspannungen gesampelt (5) und der Meß-
Algorithmus wird ausgeführt (6). Ein Beispiel für einen geeigneten
Meß-Algorithmus, bei dem die Spannungs-, Strom-, Kilowatt-
und Kilowatt-pro-Stunde (Effektivwert)-Werte ermittelt
werden, ist in Fig. 6 gezeigt. Als nächstes werden die
Schutzrelais-Algorithmen durchgeführt (7), wobei das Vorhandensein
von Unterspannungs-, Überspannungs-, Unterfrequenz- und
Überfrequenz-, Phasen- und Leistungsumkehr-Zustände ermittelt
werden. Ein effektiver Algorithmus zur Lieferung eines Zeit-
Überstromschutzes, bei dem eine dynamische Vergangenheit der
Systemparameter kontinuierlich mit einem vorbestimmten Schwellwert
verglichen und der Stromkreis unterbrochen wird, wenn
der Schwellwert überschritten wird, ist in der US-PS 44 32 031
angegeben.
Der Meßalgorithmus zum Ausführen der Meßfunktion ist im ROM 29
gespeichert und wird durch den Mikroprozessor 30 gemäß Fig. 1
durch die Schritte ausgeführt, die in dem Fließbild gemäß
Fig. 6 gezeigt sind. Die Stromwerte werden von den Stromtransformatoren
11-13 erhalten und die Spannungswerte werden
von den Spannungstransformatoren
18-20 erhalten und werden
im RAM 28 (112, 113) gespeichert. Der Effektivwert wird aus
12 Proben (Sampels) von jedem der Spannungs- und Stromwerte
(114) erhalten. Die Kikowatt- und Kilowattstunden-Daten werden
aus den effektiven Spannungs- und Stromwerten (115) ermittelt,
und die Werte aller dieser Parameter werden im RAM 28 gespeichert
für eine Kommunikation über den Transceiver 27 bei
einem Befehl (116).
Ein effizienter Algorithmus zum Lösen der Zeit-über-Stromrelation
zur Lieferung einer Langzeitverzögerung, einer Kurzzeitverzögerung
und eines Erdfehlers, ohne daß so viel Prozessorszeit
erforderlich ist wie bei der vorgenannten Lösung mit dem
dynamischyen Vergangenheits-Algorithmus, weist den Zeit-über-
Strom (TOC)-Multiplizier-Algorithmus auf.
Der Algorithmus für den TOC-Multiplizierer ist in den Fließbildern
gemäß Fig. 5 und 5A gezeigt. Der TOC-Multiplizier-
Algorithmus löst die inverse Zeitgleichung mit Fehlern von weniger
als 5% mit dem 10-Bit-A/D-Wandler 24 in der Schaltersteuerung
10, die in Fig. 1 gezeigt ist, und verwendet 3 Akkumulatoren - einen für die Langzeit-, die Kurzzeit-
und die Erdfehler-Auslösefunktionen -, die jeweils in dem Mikroprozessor
30 enthalten sind. Die Probenentnahme bzw. der
Sampling besteht darin, daß 12 Sampels von jedem Zyklus der
drei Phasenströme und des Erdfehlerstroms über den Multiplizierer
15 und den Sample- und -Hold-Verstärker 16 genommen werden.
Jede Probe wird quadriert in dem Mikroprozessor, und die
12 aufeinanderfolgenden Proben werden addiert, um die Quadratwurzel
zu ermitteln. Der Effektivwert wird dann mit der Stromaufnahmeeinstellung
verglichen, die in dem nicht-flüchtigen
Speicher 31 gespeichert ist, und wenn der Effektivwert die
Langzeit-, Kurzzeit- oder Erdfehleraufnahme überschreitet,
dann wird der entsprechende Akkumulator alle n Sekunden um
einen Wert "1" inkrementiert. Das Inkrement "1" ändert sich
deshalb, wenn sich der Effektivwert ändert. Wenn der Akkumulator
überfließt, wird ein Auslösesignal durch den Mikroprozessor
eingeleitet, um den Schalter über die Ausgangssteuerschaltung
26 auszulösen.
Im folgenden wird der Multiplikations-Algorithmus beschrieben
zum Lösen der Zeit-über-Stromgleichung. Für einen bestimmten
Wert des Stroms "I" definiert der Ausdruck T = KC x : I x eine
bestimmte Auslösezeit (T), wobei T in Sekunden angegeben und
I der Strom ist, der von dem Stromtransformator im Vielfachen
des prozentualen Nennstroms erhalten ist. C definiert die
Vielfachen der Stromeinstellung für die Lang- und Kurzzeit
und ist 1 für einen Erdfehler. x ist der Exponent von I und
ist gleich 2 für einen längeren Erdfehler und ist 2, 3 oder
4, 5 für den Kurzzeitbereich der Zeit-über-Stromkurve. K ist
die Konstante für die Langzeit-, Kurzzeit- oder Erdfehlerbänder.
Im Betrieb ermittelt alle n Sekunden der Mikroprozessor
den Effektivwert von I. Wenn I konstant ist, dann ist das
Inkrement 1 ebenfalls konstant. In der Zeit von T Sekunden,
wenn I konstant ist, ist die Anzahl der Inkrementierungen
des Akkumulators gleich T/n, und die Größe des Inkrementes
ist zu jeder Zeit gleich 1. Wenn der Akkumulator zu Beginn
auf 0 war, wird der Maximalwert des Zählers (Qmax) ermittelt
durch den Ausdruck Qmax = (l) (T/n) oder, in anderen Worten,
T = (n) (Qmax) /l. Aus dem vorstehenden Ausdruck für T kann die
folgende Gleichung für l direkt abgeleitet werden:
l (n) (Qmax)/l = KC x/I x
Dies ergibt den folgenden Ausdruck für l:
da n, Qmax, K, C und x alle vorbestimmte Konstanten sind.
Da der Ausdruck auf der rechten Seite der Gleichung eine Konstante
ist, kann dieser Wert durch die Konstante p ersetzt
werden, wodurch sich der ausdruck auf p = I x vereinfacht. Der
Betrag, um den der Akkumulator für jeden Stromwert über der
Aufnahme inkrementiert wird, kann nun durch einen einfachen
Multiplikationsprozeß ermittelt werden. Der Wert von l wird
zum Akkumulator hinzuaddiert und bei einem Überfluß wird ein
Auslösesignal initiiert. Um für die erforderlichen Genauigkeitsanforderungen
für die Zeit-Über-Stromkurven zu sorgen,
wurden die folgenden Werte von Qmax und n gewählt. Der Wert
von n für eine Langzeitaufnahme wurde mit 48 Millisekunden
gewählt, für eine Kurzzeitaufnahme wurden 8 Millisekunden
gewählt und für einen Erdfehler 48 Millisekunden. Der Wert
von Qmax für Langzeitaufnahme steht in Beziehung zu der Akkumulatorbreite
und beträgt für Langzeitaufnahme 24 Bits, für
Kurzzeitaufnahme 16 Bits und für Erdfehleraufnahme 8 Bits.
Der Wert von Qmax ist der maximale Wert, der in dem Akkumulator
generiert werden kann. Beispielsweise ist für eine Langzeitaufnahme
Qmax, in hexadezimaler Notation, ein sich sechsmal
wiederholendes F.
Die Implementation des Multiplikations-Algorithmus wird am
besten verständlich, indem nun auf die Fließbilder gemäß den
Fig. 5 und 5A und die in Fig. 1 gezeigte Schaltersteuerung
10 Bezug genommen wird, wobei die Programmschritte
in Klammern nachgesetzt sind, um eine Verwechselung mit den
Bezugszahlen der Zeichnung zu vermeiden. Die Stromabtastungs-
Subroutine (90) wird ausgeführt über die Stromtransformatoren
11-14, den Strom-Multiplexer 15, den Sample- und -Hold-Verstärker
16, den Multiplexer 17 und den 10 Bit-A/D-Wandler 24.
Der von dem A/D-Wandler abgegebene Digitalwert wird in dem
Mikroprozessor 30 quadriert (91). Dann wird ermittelt, ob die
Stromabtastperiode vorüber ist (92), und wenn die Antwort
nein ist, dann wird der Wert für I2 zu dem kumulierten Wert
hinzuaddiert, der in dem Akkumulator des RAM 28 gespeichert
ist (100). Dieser Schritt wird für alle drei Stromphasen wiederholt.
Wenn die Antwort ja ist, wird die Summe der Quadrate
für jede der drei Phasen verglichen, um das größte der drei
Phasenstromsummenquadrate zu ermitteln, da die Auslösezeitkurve
auf dem schlechtesten, d. h. höchsten, Wert der drei
Phasenströme basiert (93). Der mittlere Quadratwert der kumulativen
Proben bzw. Sampels wird ermittelt, indem die Summe
durch 12 dividiert wird (94), und der Effektivwert wird ermittelt,
indem die Quadratwurzel des mittleren Quadrats gezogen
wird (95). Dies hat den Effektivwert des höchsten Phasenstroms
zur Folge. Dieser Wert wird zunächst mit der Langzeitaufnahme
verglichen (96), und wenn der Effektivwert nicht
größer als die Langzeitaufnahme LTPU ist, besteht kein LTPU-
Zustand und der Langzeitzähler wird auf Null gesetzt (101).
Der Mikroprozessor steht nun zur Verfügung, um andere Aufgaben
auszuführen. Wenn der Effektivwert den LTPU überschreitet,
wird der Vergleich mit der Kurzzeitaufnahme STPU vorgenommen
(97). Wenn der Effektivwert den STPU überschreitet, existiert
eine Kurzzeitaufnahme und der Kurzzeitalgorithmus wird ausgeführt
(104). Wenn der Effektivwert nicht größer als oder
gleich der Kurzzeitaufnahme STPU ist, dann wird der Langzeitzählwert
um eins inkrementiert (98). Der Langzeitzählwert
wird ermittelt und es wird ein Vergleich angestellt, ob der
Langzeitzählwert gleich drei ist, und wenn der Langzeitzählwert
nicht gleich drei ist, dann steht der Mikroprozessor
zur Verfügung, um andere Aufgaben durchzuführen (101). Wenn
der Langzeitzählwert gleich drei ist, wird der Langzeit-Zeit-
über-Strom-Multiplikations-Algorithmus ausgeführt (103). Für
ein System mit einer Netzfrequenz von 60 Hertz besteht ein
Zyklus bzw. eine Periode aus etwa 16 Millisekunden. Indem die
Langzeit-über-Stromroutine nur ausgeführt wird, wenn der Langzeitzählwert
gleich drei ist, wird der Langzeit-über-Strom-Algorithmus
einmal in jeweils 48 Millisekunden ausgeführt, um
eine Langzeit-über-Stromgenauigkeit sicherzustellen.
Die Langzeit-Zeit-über-Strom-Algorithmusroutine ist in Fig. 5A
gezeigt. Die Kurzzeit-über-Stromroutine wird in ähnlicher
Weise ausgeführt und wird deshalb hier nicht näher beschrieben.
Die Langzeit-zeit-über-Stromroutine wird eingeleitet, indem I x ermittelt
wird, wobei I der Effektivwert ist (105). Der Langzeit-
Multipliziererwert für p wurde zuvor im RAM 28 während
der Initialisierung gespeichert und wird aus dem Speicher abgerufen
(106), um den Wert pI x zu ermitteln (107). Diese Ermittlung
erfolgt in dem Mikroprozessor 30. Der Langzeit-Akkumulator
innerhalb des RAMs 28 wird um den Wert pI x inkrementiert
(108), und es wird festgestellt, ob der Akkumulator
übergeflossen ist (109). Wenn der Akkumulator übergeflossen
ist, initiiert der Mikroprozessor ein Auslösesignal (110).
Wenn der Akkumulator nicht übergeflossen ist, wird der inkrementierte
Akkumulatorwert im RAM 28 gespeichert, und der Mikroprozessor
steht für andere Funktionen zur Verfügung (111).
Fig. 5, 5A beziehen sich insbesondere auf die Langzeit-
Überstrom- und Kurzzeit-über-Strom-Algorithmen, um die Auslösezeiten
zu ermitteln. Eine ähnliche Routine wird für die
Erdfehler-Schutzfunktion verwendet, wobei der gleiche Multiplikations-
Algorithmus verwendet wird, was hier nicht näher
beschrieben wird.
Die Schutzrelais- bzw. Schutzsignalübertragungs-Algorithmen sind ebenfalls im ROM 29 gemäß
Fig. 1 gespeichert. Der Überspannungs-Algorithmus wird durch
das Fließbild implementiert, das in Fig. 7A gezeigt ist. Ein
Überspannungs-Sollwert wird gewählt (117) und im RAM 28 gespeichert.
Dieser Wert wird mit 12 multipliziert, und die Ergebnisse
werden ebenfalls im RAM 28 gespeichert (118). Die
berichtigte Summe des zusammengesetzten Spannungsmittelwertes
(RCVA) wird erhalten und eingegeben (119), und es wird festgestellt,
ob der zusammengesetzte Spannungsmittelwert RCVA den
Überspannungs-Sollwert übersteigt (120). Wenn dies der Fall ist,
wird eine Überspannungsaktion vorgenommen (121), indem der
Schalter über die Ausgangssteuerung 26 ausgelöst wird und ein
Überspannungs-Auslösezustandsignal über den Transceiver 27
kommuniziert wird. Wenn der zusammengesetzte Spannungsmittelwert
RCVA den Überspannungs-Sollwert nicht überschreitet, wird
ewin Normalzustandsignal nach Aufforderung über den Transceiver
kommuniziert (122).
Der Unterspannungs-Algorithmus ist auch in dem ROM 29 gespeichert
und durch das Fließbild gemäß Fig. 7B implementiert. Der
Unterspannungs-Sollwert wird gewählt (123) und im RAM 28 gespeichert.
Der Wert wird mit 12 multipliziert und ebenfalls gespeichert
(124). Der RCVA-Wert wird eingegeben (125) und es
wird ermittelt, ob der RCVA-Wert kleiner als der Unterspannungs-
Sollwert ist (126). Wenn dies der Fall ist, wird eine
Unterspannungsaktion vorgenommen (12)), indem der Schalter
ausgelöst und ein Unterspannungs-Auslösezustandsignal über den
Transceiver 27 kommuniziert wird. Wenn der RCVA-Wert nicht
kleiner als der Unterspannungs-Sollwert ist, wird ein Normalzustandsignal
bei Bedarf über den Transceiver kommuniziert
(128).
Die Überfrequenz- und Unterfrequenz-Algorithmen sind auch im
ROM 29 gespeichert und werden alternativ ausgeführt in dem
Mikroprozessor bei jedem anderen Zyklus durch das Fließbild gemäß
Fig. 8. Der Überfrequenz-Sollwert (OFS) wird gewählt (129)
und in das RAM 28 eingegeben. Die Frequenz wird gemessen und
ein ungefilterter Frequenzzählerwert (UFCV) wird ermittelt
und eingegeben (130). Es wird ein Vergleich mit dem Oberfrequenz-
Sollwert OFS durchgeführt (131), und wenn der UFCV-
Wert größer als der OFS-Wert ist, wird ein Überfrequenz-Auslösesignal
vom Mikroprozessor 30 über den Bus 25 zur Ausgangssteuerung
26 geschickt und der Schalter wird ausgelöst. Ein
Überfrequenz-Zustandsignal wird über den Transceiver 27 gesendet
(132). Wenn der UFCV-Wert nicht größer als der OFS-Wert ist,
wird ein Normalzustandsignal bei Bedarf über den Transceiver
gesendet (133).
Der Unterfrequenz-Sollwert (UFS) wird gewählt (134) und in den
RAM 28 eingegeben. Der gleiche UFCV-Wert wird eingegeben (135)
und es wird ein Vergleich mit dem UFS-Wert angestellt (136).
Wenn der UFs-Wert größer als der UFCV-Wert ist, wird ein Unterfrequenz-
Auslösesignal zur Ausgangssteuerung gesendet, um den
Schalter auszulösen, und es wird ein Unterfrequenz-Zustandsignal
gesendet (137). Wenn der UFS-Wert nicht größer als der
UFCV-Wert ist, wird ein Normalzustandsignal bei Bedarf über
den Transceiver gesendet (138).
Die Leistungsumkehr- und Phasenumkehr-Algorithmen werden durch
die vereinfachten Fließbilder implementiert, die in den Fig. 9 und 10 gezeigt sind. Der negative Kilowatt-Wert wird pro
Phase durch den folgenden Ausdruck ermittelt:
für 12 Proben der abgetasteten Spannung und des Stroms. Ein
negativer Kilowatt-Wert wird eingegeben (139), und der abgetastete
Spannungswert und die Stromwerte werden dividiert (140,
141). Der neue negative Kilowatt-Wert wird mit 9753,5 multipliziert
(142), und der ganzzahlige bzw. Integer-Wert des Ergebnisses
(143) wird im RAM 28 gespeichert als der Leistungsumkehr-
Sollwert zur Ermittlung der Leistungsumkehr (144).
Die Phasenumkehrermittlung wird durch Lesen des Vorzeichens
aller drei Phasenspannungen A, B, C nach jedem Nulldurchgang
durchgeführt (145). Es wird ermittelt, ob die Spannung der
Phase B positiv ist oder die Spannung der Phase C negativ ist,
wenn die Spannung der Phase A negativ ist (146). Wenn dies
der Fall ist, wird ein Auslösesignal an die Ausgangssteuerung
26 geschickt und der Schalter ausgelöst. Ein Phasenumkehrzustandsignal
wird auch über den Transceiver 27 gesendet
(147). Wenn die Spannung der Phase B positiv und die Spannung
C negativ ist, wenn die Spannung A negativ ist, wird ein Normalzustandsignal
bei Bedarf über den Transceiver gesendet
(148).
Das Signal 71 vom A/D-Wandler von dem Mikroprozessor 30 wird
ebenfalls verwendet, um einen "Überwachungs"-Timer-Univibrator
72 zu triggern, der in Fig. 3 gezeigt ist. Da der A/D-Wandler
bei einer bekannten Frequenz gesampelt wird, wird in dem Überwachungs-
Univibrator eine längere Auszeitperiode verwendet.
Jedesmal, wenn der A/D-Wandler sampelt, wird der Univibrator
rückgetriggert und erhält somit niemals die Möglichkeit, eine
Zeitsperre zu liefern (time out). Die Ausgangsgröße des Univibrators
ist deshalb "hoch", solange die Schutzfunktionen
des Schalters in Betrieb sind. Die Selbsttest-Routinen im
ROM 29 testen periodisch den Status der Eingangsleitung 24,
um die Gültigkeit bzw. Betriebsfähigkeit des Überwachungsmonitors
zu testen.
Wenn aufgrund irgendeiner Fehlfunktion der Überwachungsmonitor
die Zeit stoppt, wodurch ein nicht-schützender Zustand angezeigt
wird, erfaßt der Mikroprozessor 30 diesen Zustand und
leitet eine Auslösung über die Ausgangssteuerleitung 73 ein.
Claims (13)
1. Schalter- und Schutzrelaiseinheit, gekennzeichnet
durch:
Strom- und Spannungsfühler (11-14, 18-20) in einer zu schützenden elektrischen Schaltungsanordnung,
einen A/D-Wandler (24) zum Empfangen der Strom- und Spannungsdaten von den Fühlern,
einen digitalen Prozessor (30), der zum Vergleichen der Strom- und Spannungsdaten programmiert ist, für einen Vergleich mit vorbestimmten Sollwerten und zum Betätigen von zwei trennbaren Kontaktstücken, um die zu schützende elektrische Schaltanordnung zu unterbrechen, wenn die vorbestimmten Sollwerte überschritten sind, und
elektrisch löschbare Speichermittel (28), die mit dem digitalen Prozessor (30) verbunden sind, zum Festhalten der vorbestimmten Sollwerte.
Strom- und Spannungsfühler (11-14, 18-20) in einer zu schützenden elektrischen Schaltungsanordnung,
einen A/D-Wandler (24) zum Empfangen der Strom- und Spannungsdaten von den Fühlern,
einen digitalen Prozessor (30), der zum Vergleichen der Strom- und Spannungsdaten programmiert ist, für einen Vergleich mit vorbestimmten Sollwerten und zum Betätigen von zwei trennbaren Kontaktstücken, um die zu schützende elektrische Schaltanordnung zu unterbrechen, wenn die vorbestimmten Sollwerte überschritten sind, und
elektrisch löschbare Speichermittel (28), die mit dem digitalen Prozessor (30) verbunden sind, zum Festhalten der vorbestimmten Sollwerte.
2. Schalter- und Schutzrelaiseinheit gemäß Anspruch 1,
gekennzeichnet durch einen Transceiver
(27), der mit dem digitalen Prozessor (30) und den elektrisch
veränderbaren Speichermitteln (28) über einen Datenbus
(25) verbunden ist.
3. Schalter- und Schutzrelaiseinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
ROM-Speicher (29) vorgesehen ist, der mit dem digitalen Prozessor
(30) verbunden ist und Programme für den Sollwertvergleich
enthält.
4. Schalter- und Schutzrelaiseinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Ausgangssteuerschaltung (26) mit dem digitalen Prozessor
(30) und einer Schalter-Auslösespule für eine Betätigung
der Auslösespule verbunden ist, um den zu schützenden
Stromkreis zu unterbrechen.
5. Schalter- und Schutzrelaiseinheit gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein RAM-Speicher (28), der mit dem digitalen Prozessor
(30) und dem ROM-Speicher (29) verbunden ist, die Strom-
und Spannungsdaten temporär speichert.
6. Schalter- und Schutzrelaiseinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
Multiplexer (17), der mit dem A/D-Wandler (24) verbunden
ist, serielle Eingangsgrößen an den A/D-Wandler liefert.
7. Schalter- und Schutzrelaiseinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausgangssteuerschaltung (26) eine Ausgangsadressensperre
(59) aufweist, die mit dem Datenbus (25) verbunden ist
und Signale an zwei Relais liefert zum Öffnen und Schließen
der Relais bei Befehlssignalen von dem digitalen Prozessor
(30).
8. Schalter- und Schutzrelaiseinheit nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausgangssteuerschaltung (26) ein Gatter (25) und einen
Transistor (79) aufweist, die zwischen die Auslösespule
und den digitalen Prozessor (30) geschaltet sind zur
Lieferung von Auslösesignalen an die Auslösespule (85).
9. Schalter- und Schutzrelaiseinheit nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
ROM-Speicher (29) mit dem digitalen Prozessor (30) über
eine Adressensperre (63) verbunden ist.
10. Schalter- und Schutzrelaiseinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
elektrisch löschbare Speichereinrichtung mit dem digitalen
Prozessor (30) über einen Invertierer (66) und ein logisches
Gatter (67) verbunden ist.
11. Schalter- und Schutzrelaiseinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
elektrisch löschbare Speichereinrichtung mehrere Überstrom-
und Schutzrelaisoptionen aufweist, die wählbar
sind durch Ändern der elektrisch löschbaren Speichereinrichtung.
12. Schalter- und Schutzrelaiseinheit nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Optionen jeweils wenigstens ein Bit in der elektrisch
änderbaren Speichereinrichtung aufweisen.
13. Verfahren zur Lieferung von Überstrom- und Schutzsignalübertragungsschutz
gekennzeichnet
durch:
Probenentnahme bzw. Sampeln von Phasenströmen in einem zu schützenden elektrischen System,
Durchführen von Zeit-über-Stromschutz durch Vergleichen der Phasenströme mit vorbestimmten Werten und Betätigen der trennbaren Kontaktstücke innerhalb des elektrischen Systems, um die Phasenströme zu unterbrechen,
Durchführen eines Erdfehlerstromschutzes durch Feststellen eines Erdfehlerstroms und Betätigen der trennbaren Kontaktstücke, um den Erdfehlerstrom zu unterbrechen,
Probenentnahme bzw. Sampeln von Phasenspannungen in dem zu schützenden elektrischen System,
Anzeigen der Phasenspannungen und der Phasenströme bei Bedarf,
Durchführen der Schutzsignalübertragung durch Vergleichen der Phasenspannungen mit vorbestimmten Werten und Betätigen der trennbaren Kontaktstücke in dem elektrischen System, um die Phasenströme zu unterbrechen,
Testen von ROM- und RAM-Speicherelementen, die mit dem digitalen Prozessor in dem elektrischen System verbunden sind, und
Betätigen der Kontaktstücke, um die Phasenströme bei einer Indikation zu unterbrechen, daß ROM und RAM nicht funktionsfähig sind.
Probenentnahme bzw. Sampeln von Phasenströmen in einem zu schützenden elektrischen System,
Durchführen von Zeit-über-Stromschutz durch Vergleichen der Phasenströme mit vorbestimmten Werten und Betätigen der trennbaren Kontaktstücke innerhalb des elektrischen Systems, um die Phasenströme zu unterbrechen,
Durchführen eines Erdfehlerstromschutzes durch Feststellen eines Erdfehlerstroms und Betätigen der trennbaren Kontaktstücke, um den Erdfehlerstrom zu unterbrechen,
Probenentnahme bzw. Sampeln von Phasenspannungen in dem zu schützenden elektrischen System,
Anzeigen der Phasenspannungen und der Phasenströme bei Bedarf,
Durchführen der Schutzsignalübertragung durch Vergleichen der Phasenspannungen mit vorbestimmten Werten und Betätigen der trennbaren Kontaktstücke in dem elektrischen System, um die Phasenströme zu unterbrechen,
Testen von ROM- und RAM-Speicherelementen, die mit dem digitalen Prozessor in dem elektrischen System verbunden sind, und
Betätigen der Kontaktstücke, um die Phasenströme bei einer Indikation zu unterbrechen, daß ROM und RAM nicht funktionsfähig sind.
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