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DE3588024T2 - Antriebssystem mit schrägen Getriebeachsen. - Google Patents

Antriebssystem mit schrägen Getriebeachsen.

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Publication number
DE3588024T2
DE3588024T2 DE19853588024 DE3588024T DE3588024T2 DE 3588024 T2 DE3588024 T2 DE 3588024T2 DE 19853588024 DE19853588024 DE 19853588024 DE 3588024 T DE3588024 T DE 3588024T DE 3588024 T2 DE3588024 T2 DE 3588024T2
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DE
Germany
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gear
pinion
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DE19853588024
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DE3588024D1 (de
Inventor
Paul Richard Sette
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pitney Bowes Inc
Original Assignee
Pitney Bowes Inc
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Filing date
Publication date
Priority claimed from US06/657,704 external-priority patent/US4580493A/en
Priority claimed from US06/657,701 external-priority patent/US4649814A/en
Application filed by Pitney Bowes Inc filed Critical Pitney Bowes Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE3588024D1 publication Critical patent/DE3588024D1/de
Publication of DE3588024T2 publication Critical patent/DE3588024T2/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H19/00Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion
    • F16H19/02Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion
    • F16H19/04Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion comprising a rack
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B17/00Franking apparatus
    • G07B17/00459Details relating to mailpieces in a franking system
    • G07B17/00508Printing or attaching on mailpieces
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B17/00Franking apparatus
    • G07B17/00459Details relating to mailpieces in a franking system
    • G07B17/00508Printing or attaching on mailpieces
    • G07B2017/00516Details of printing apparatus
    • G07B2017/00524Printheads
    • G07B2017/00548Mechanical printhead

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Antriebssysteme und ist bei derartigen Maschinen wie beispielsweise Prankiermaschinen mit drehbarer Drucktrommel mit deren Druckvorrichtungen und deren Werteinstellvorrichtungen einsetzbar.
  • Die GB-A-2 142 410 beschreibt ein lineares Betätigungsglied mit einer Welle mit D-förmigem Querschnitt, auf dessen flacher Seite eine Zahnstange vorgesehen ist. Ein Ritzel tritt in Eingriff mit der Zahnstange und wird über eine Schnecke und ein Schneckenrad wird von einem Gleichstrommotor angetrieben.
  • Frankiermaschinen sind Geräte zum Aufbringen eines Wertes in Form von Porto, welches auf ein Postversandstück wie beispielsweise einen Umschlag aufgebracht wird. Der Begriff Frankiermaschine umfaßt auch andere ähnliche Maschinen wie beispielsweise Paketpostmaschinen. Maschinen dieser Art drucken und buchen Porto, welches in der Maschine gespeichert ist. In der Maschine sind Einrichtungen zur Einstellung eines bestimmten Portowerts vorgesehen, der auf ein Postversandstück aufgedruckt werden soll.
  • Heutzutage verwendete Frankiermaschinen weisen typischerweise eine Gruppe aus vier benachbarten Druckrädern auf, von denen jedes Druckelementzeichen von Null bis Neun trägt. Die Druckräder können unabhängig so eingestellt werden, daß ein Benutzer jeden Portobetrag zwischen $00,00 (für Versuchszwecke) und $99,99 einstellen kann.
  • In der Vergangenheit wurden die Druckräder von Frankiermaschinen von einem Benutzer per Hand eingestellt, über eine Reihe mechanischer Laschen und Hebel. Die manuelle Einstellung der Druckräder stellt für solche Benutzer kein Problem dar, die täglich verhältnismäßig wenig Post bearbeiten. Für Benutzer mit höherem Durchsatz wurden allerdings die Einrichtungen der Maschinen in jüngerer Zeit an einen automatischen Betrieb angepaßt.
  • Weiterhin wurden Frankiermaschinen mit elektronischen Buchungssystemen entwickelt, was zur Entwicklung von Druckmechanismen und Werteinstellmechanismen geführt hat, die mit den elektronischen Schaltungen auf solche Weise zusammenarbeiten, daß die Fähigkeiten der Frankiermaschine verbessert werden. Das U.S.-Patent Nr. 3 978 457 von Check et al, angemeldet am 23. Dezember 1974, beschreibt eine elektronische Frankiermaschine, bei welcher die Druck- und Werteinstelleinrichtungen elektronisch gesteuert sind. Jedes Druckrad wird zur Positionierung eines unterschiedlichen Portobetrages durch eine Einrichtung mit einem unabhängig drehbaren Zahnrad eingestellt. Die Zahnradvorrichtungen gelangen jeweils einzeln mit einem Hauptzahnrad in Eingriff, wobei das Hauptzahnrad innerhalb eines in Querrichtung bewegbaren Schlittens drehbar angebracht ist. Der Schlitten kann so bewegt werden, daß er wiederum das Hauptzahnrad dazu veranlaßt, jeweils mit den Zahnradeinrichtungen in Eingriff zu treten. Der Schlitten wird über ein Magnetspulenpaar positioniert, welches über eine variable Gelenkverbindung wirkt, und das Hauptzahnrad wird durch einen Schrittmotor angetrieben. Die Drucktrommel wird von einem getrennten Motor angetrieben. Ein elektronisches Steuersystem zum Betrieb der Werteinstell- und Druckeinrichtungen in der korrekten Reihenfolge entsprechend Werten, die durch Eingabe mit Hilfe einer Tastatur ausgewählt werden, ist vollständig beschrieben. Weiterhin wird darauf hingewiesen, daß die Maschine abnehmbar auf einer Basis angebracht sein kann, die verschiedene mechanische Antriebe enthält, obwohl die Antriebe für die Einstellvorrichtung in der Maschine selbst enthalten sind.
  • Das U.S.-Patent Nr. 4 050 374 von Check, angemeldet am 21. Juni 1976, beschreibt eine Einstellvorrichtung für eine Frankiermaschine, ähnlich jener, die in der Maschine gemäß dem früheren Patent Nr. 3 978 457 verwendet wird, welches voranstehend erwähnt wurde, wobei die Magnetspulen zur Positionierung des Hauptzahnradschlittens durch einen Schrittmotor ersetzt sind. Weiterhin beschreibt es eine Einrichtung zur drehfesten Verriegelung der Drucktrommel während der Werteinstellung. Weitere Zielrichtungen und Alternativen für die Einstellvorrichtung derartiger Frankiermaschinensysteme sind in den U.S.-Patenten Nr. 3 965 815 und 3 977 320 von Lupkis et al beschrieben.
  • Das U.S.-Patent Nr. 4 287 825 von Eckert, Jr. et al, angemeldet am 30. Oktober 1979, beschreibt einen ähnlichen Einstellmechanismus wie in dem voranstehend erwähnten U.S.- Patent Nr. 4 050 374, mit einer abgeänderten Verriegelungseinrichtung für die Drucktrommel während der Werteauswahl.
  • Das U.S.-Patent Nr. 4 367 676 von Clark, angemeldet am 22. Mai 1981, beschreibt eine unterschiedliche Vorgehensweise bei der Werteinstellung. Hier ist eine Gruppe von Werteinstellzahnrädern mit gleicher Anzahl wie jener der Druckräder antriebsmäßig jeweils mit einem zugehörigen Druckrad verbunden, um die Druckräder einzustellen. Ein von einem Schrittmotor gedrehtes Ritzel wird von Einstellzahnrad zu Einstellzahnrad durch einen Zielverfolgungsmechanismus verschoben, der von einem getrennten Motor angetrieben wird, der gleichzeitig die Drucktrommel dreht. Das U.S.-Patent 4 140 055 von Lellemand, angemeldet am 06. Juni 1977, beschreibt ein Druckradwert-Anderungssystem, welches eine Planetenradgetriebeeinrichtung verwendet, bei welcher ein exzentrisch angebrachtes Ritzel mit einem Ringrad innerhalb einer Portodrucktrommel kämmt, welche das Portodruckrad haltert.
  • Weiterhin sind auch die U.S.-Patente mit den Nummern 4 301 507 und 4 287 825 interessant; das erstgenannte Patent beschreibt im einzelnen ein elektronisches Steuersystem zur Verwendung in einer elektronischen Frankiermaschine, und das letztgenannte Patent beschreibt die mechanischen Aspekte der Maschine. Die gleichzeitig anhängige europäische Patentanmeldung Nr. 83 112 364.1 (EP-A-01 11 322), angemeldet am 08. Dezember 1983, beschreibt weitere Einzelheiten elektronischer Steuersysteme und ebenso mechanische Aspekte, die für Frankiermaschinen geeignet sind, und beschreibt spezifisch einen Drucker des Flachbettyps.
  • Weiterhin sind auf diesem Gebiet die U.S.-Patente Nr. 3 965 815 und 3 977 320 von Interesse, welche elektromechanische Einstellvorrichtungen für Frankiermaschinen mit Drehtrommel betreffen. Andere Patente von allgemeinem Interesse umfassen die U.S.-Patente 3 876 870, 3 890 491, 3 892 355, 3 916 361 und 3 949 203, erteilt an Malavazos et al.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Antriebssystem zur Verfügung gestellt, welches eine erste Getriebe- oder Zahnradeinrichtung aufweist, die mit einem schraubenförmigen Gewinde versehen und um eine Achse drehbar ist, eine zweite Getriebe- oder Zahnradvorrichtung, die parallele Zähne auf einer Oberfläche aufweist, die sich in der Richtung der Achse erstreckt, wobei die Zähne in rechten Winkeln zu dieser Richtung verlaufen, wodurch die Zähne der zweiten Zahnradvorrichtung in einem Winkel zum Gewinde der ersten Zahnradvorrichtung angeordnet sind, sowie ein Ritzel, welches antriebsmäßig die erste und die zweite Zahnradvorrichtung an diametral gegenüberliegenden Positionen verbindet, wobei die Drehachse des Ritzels schräg in bezug auf die Zähne der zweiten Zahnradvorrichtung um die Hälfte des genannten Winkels angeordnet ist, so daß die Achse des Ritzels den Winkel halbiert, und die Zähne des Ritzels in bezug auf die Achse des Ritzels schräg um den halben Winkel angeordnet sind, so daß sie parallel zu den Zähnen des zweiten Zahnrades verlaufen, wo das Ritzel in Eingriff mit dem zweiten Zahnrad tritt, und parallel zum schraubenförmigen Gewinde der ersten Zahnradvorrichtung, wo das Ritzel in Eingriff mit der ersten Zahnradvorrichtung tritt.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung erfolgt nun beispielhaft eine Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine vereinfachte Perspektivansicht einer Frankiermaschine mit einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ein Blockschaltbild, welches die Beziehung von Einzelteilen der Frankiermaschine erläutert;
  • Fig. 3 eine Perspektivansicht eines drehbaren Druckwertselektors für die Frankiermaschine von Fig. 1;
  • Fig. 4 einen Axialschnitt durch den Druckwertselektor entlang der Linie 4-4 von Fig. 3, wobei die Wertauswahlzahnstangen und deren Antrieb dargestellt sind;
  • Fig. 5 einen Querschnitt durch den Druckwertselektor entlang der Linie 5-5 von Fig. 3, wobei der Zahnstangenantrieb gezeigt ist;
  • Fig. 6 eine Teilaufsicht auf den Selektor mit einer Darstellung einer Einzelheit des Zahnstangenantriebs;
  • Fig. 7 eine schematische Seitenansicht der Antriebszahnradanordnung der Maschine;
  • Fig. 8 eine Perspektivansicht der Antriebs zahnradanordnung;
  • Fig. 9 bis 11 ähnliche Vorderansichten der Antriebszahnradanordnung, wobei sich von einer Figur zur nächsten die Antriebsverbindungen ändern;
  • Fig. 12 eine schematische Darstellung des Verschlußstangenmechanismus;
  • Fig. 13 eine Darstellung des Verschlußstangengehäuseflansches und des Drucktrommelzahnrades, wenn sich der Verschlußstangenmechanismus in seiner Ausgangsposition befindet;
  • Fig. 14 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 13, wobei jedoch die Positionen der Verschlußstange, des Gehäuseflansches und des Trommelzahnrads während des Vorgangs der Werteauswahl dargestellt sind; und
  • Fig. 15 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 13, wobei jedoch die Positionen der Verschlußstange, des Gehäuseflansches und des Drucktrommelzahnrades während des Druckzyklus dargestellt sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • In den Zeichnungen, insbesondere in Fig. 1, ist eine Frankiermaschine 20 gemäß der Erfindung dargestellt, welche wegnehmbar an einer Basis 22 befestigt werden kann. Ein Schlitz 24 ist zwischen der Maschine 20 und der Basis 22 an deren Vorderkante vorgesehen, um darauf Umschläge oder dergleichen aufzunehmen und hierauf Porto aufzudrucken. Die Frankiermaschine ist mit einem Anzeigefeld 26 versehen, vorzugsweise einer elektronischen Anzeige, und ebenso mit einem Steuerfeld 28. Jede geeignete Art eines elektronischen Steuersystems kann mit dem hier beschriebenen Drehwertmechanismus verwendet werden.
  • Die Maschine 20 kann auf geeignete Weise von der Basis 22 so entfernt werden, wie dies in dem U.S.-Patent 2 934 009 von Bach et al beschrieben ist, bei welchem ein mechanischer Antrieb zur Betätigung des Druckmechanismus in der Basis vorgesehen ist. Die Trennbarkeit der Maschine und der Basis dient unter anderem zur Vereinfachung der Wartung und des Transports der Maschine zum Nachfüllen.
  • Das Steuerfeld für die Frankiermaschine kann auf irgendeine geeignete Art und Weise ausgebildet sein, beispielsweise mit einer numerischen oder alphanumerischen Anzeige 26 versehen sein, mit einer konventionellen, gemultiplexten 7-Segment- LED- oder -LCD-Anzeige. Darüber hinaus kann das Steuerfeld mit numerischen Einstelltasten 30 und einer Dezimaltaste 32 zur Einstellung der Maschine zum Drucken eines gewünschten Portobetrages versehen sein, wobei der Betrag normalerweise auf der Anzeige 26 angezeigt wird. Eine Löschtaste 34 kann ebenfalls vorgesehen sein, um die Anzeige beispielsweise dann zu löschen, wenn eine fehlerhafte Eingabe erfolgte. Wurde der angezeigte Betrag auf den gewünschten Wert eingestellt, so führt das Herunterdrücken einer Portoeinstelltaste 36 zur Einstellung der Druckvorrichtung. Der Druck kann durch Einführen eines Umschlags oder das Niederdrücken einer Drucktaste eingeleitet werden.
  • Das Feld kann weiterhin mit einer Reihe von Tasten versehen sein, welche die wahlweise Anzeige anderer Werte auf der Anzeige 26 ermöglichen. Beispielsweise können Tasten vorgesehen sein, um den Inhalt eines aufsteigenden Registers anzuzeigen, also des von der Maschine verbrauchten Portos, eines absteigenden Registers, also des Portos, mit welchem die Maschine noch geladen ist, und anderer gewünschter Information. Weiterhin kann ein (nicht gezeigter) Wartungsschalter an der Rückseite der Maschine betätigt werden, um die Tasten der Maschine für Untersuchungszwecke und andere Wartungsfunktionen einzusetzen. Die Maschine kann so ausgebildet sein, daß ein ferngesteuertes Rücksetzen der Maschine möglich ist, wie beispielsweise in dem U.S.-Patent Nr. 4 097 923 geschildert ist. Weitere Einzelheiten derartiger Funktionen finden sich beispielsweise in dem nachstehend erwähnten U.S.-Patent Nr. 4 301 507.
  • Der Druckmechanismus weist eine Drucktrommel 38 auf, die in der Maschine 20 über dem Schlitz 24 angebracht ist, und in ihrem Umfang eine Öffnung aufweist, durch welche ausgewählte Druckelemente 40 (Fig. 3) vorstehen. Zum Aufdrucken des ausgewählten Druckwertes auf einen Umschlag wird die Trommel gedreht, um die Druckelemente gegen den Umschlag anzudrücken, der durch den Schlitz 24 durch Reibungsberührung mit der Trommel getrieben wird. Die Druckelemente, die auf geeignete Weise auf den Umfängen einer Gruppe von Druckrädern 42 angebracht sind, werden so gedreht, daß die ausgewählten Wertelemente zum Druck in der Öffnung ausgerichtet werden.
  • Die Ausrichtung oder Einstellung der Druckräder wird durch einen Einstellmechanismus durchgeführt, der entsprechend ausgewählten Druckwerten gesteuert wird, die an der Tastatur 28 eingegeben werden, mit Hilfe eines geeigneten Steuersystems, beispielsweise eines elektronischen Steuersystems. Geeignete elektronische Steuersysteme sind in dem U.S.-Patent Nr. 3 978 457 von Check et al und in dem U.S.-Patent Nr. 4 301 507 von Soderburg et al beschrieben.
  • Bei dieser Ausführungsform werden die Druckräder 42 in ihre eingestellten Positionen gedreht, in welchen die ausgewählten Druckelemente 40 an der Oberfläche der Trommel freiliegen, und zwar durch einen Einstellmechanismus, der einen drehbaren Wertselektor 50 aufweist, der in Fig. 3 gezeigt ist, der mit einer Reihe linear gezahnter Zahnstangen 52 versehen ist, die in Axialrichtung bewegt werden, um eine Drehung der Druckräder durchzuführen. Eine getrennte Zahnstange 52 ist für jedes Druckrad vorgesehen, so daß die Anzahl der Zahnstangen gleich der Anzahl an Druckrädern ist, und jede Zahnstange an ein unterschiedliches Druckrad angeschlossen ist.
  • Die Zahnstangen sind mit ihren zugeordneten Druckrädern über eine geeignete Antriebsverbindung verbunden, beispielsweise eine Zahnstangen/Ritzelverbindung 54, 55. Die Zahnstangen sind in Gleitstücken in einer Welle 56 angebracht, die axial zur Drucktrommel 38 ausgerichtet ist und so angebracht ist, daß sie sich mit dieser zusammen drehen kann. Ein Ritzel 58, welches drehbar auf einem kreisringförmigen Teil 60 angebracht ist, welches selbst auf der Welle drehbar angebracht ist, kann um die Welle 56 herum von Zahnstange zu Zahnstange durch Drehung des kreisringförmigen Teils verschoben werden, für einen auswählbaren Eingriff mit jeweils einer der Zahnstangen zur Auswahl eines Druckrades.
  • Das Ritzel 58 kann darüber hinaus auf seiner eigenen Achse in Berührung mit jeder Zahnstange gedreht werden, um die Zahnstange in Axialrichtung für eine Druckradeinstellung zu verschieben.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Drehung des Ritzels 58 durch eine mit einem schraubenförmigen Innengewinde versehene Antriebsmutter 62 durchgeführt, die drehbar auf dem kreisringförmigen Teil 60 angebracht ist, und zur Vermeidung einer Axialbewegung entlang dem Teil 60 zwischen einem Radialflansch 64 auf dem Teil 60 und einem Zusammenbauring 66 gehaltert wird, der an der Welle 56 befestigt ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Ritzel ebenfalls ein schraubenförmiges Ritzel. Die Steigung und die Art des Gewindes bei der mit einem inneren Schraubengewinde versehenen Antriebsmutter 62 kann von jeder geeigneten Art sein, welche die gewünschte Arbeitsweise gewährleistet. Die Mutter 62 kann beispielsweise ein vierfaches Innengewinde aufweisen, und das hierzu passende Ritzel 58 eine Zahnform, welche so an die Mutter angepaßt ist, daß zwischen diesen beiden Teilen ein glatter, exakter Antrieb erfolgt. Eine Drehung der Mutter 62 mit dem kreisringförmigen Teil 60, welches drehfest gelagert ist, veranlaßt das Ritzel zu einer Drehung, um eine Verschiebung der Zahnstange 52 zu bewirken, mit welcher es in Eingriff steht. Um eine Störung zwischen dem Ritzel 58 und dem Schraubengewinde der Mutter 62 zu verhindern, werden das kreisringförmige Teil 60 und die Mutter 62 zusammen als eine Einheit gedreht, während eine Verschiebung von einer Zahnstange zur nächsten erfolgt.
  • Wie aus Fig. 3 hervorgeht, sind die Zähne der Zahnstangen 52 in einer Ausnehmung in der Welle 56 angeordnet. Um eine Verschiebung des Ritzels 58 um die Welle zu gestatten, ist die Oberfläche der Welle zwischen den Zahnstangen und auf einer Linie mit dem Ritzel durch Umfangszähne 68 entsprechend den Zähnen auf den Zahnstangen entlastet.
  • Bei der hier gezeigten, speziellen Ausführungsform sind fünf Zahnstangen 52 vorgesehen, die in zwei Gruppen angeordnet sind. Je nach Erfordernis, und abhängig vom Durchmesser der Welle, kann jedoch eine größere oder kleinere Anzahl an Zahnstangen vorgesehen sein. Im allgemeinen weist eine Frankiermaschine zumindest vier Druckräder auf, um einen Wert in Dollars und Cents zwischen "$00,00" und "$99,99" bereitzustellen. Eine größere Anzahl an Druckrädern ist jedoch dazu nützlich, zusätzlich zu den vier Ziffern der Werteinstellung andere Information zur Verfügung zu stellen, beispielsweise das Datum, Logos, Städte und ähnliche Arten von Information, die wertvoll wären, wenn sie leicht geändert werden könnten. Durch Verwendung eines Drehselektors, wie voranstehend beschrieben, bei welchem ein einziges Antriebselement, beispielsweise das Ritzel 58, für die Auswahl des Wertes von Zahnstange zu Zahnstange bewegt wird, kann eine größere Anzahl an Zahnstangen verwendet werden, als dies bislang bei Einstellvorrichtungen dieser Art beim Stand der Technik möglich war.
  • Eine Nut, Öffnung oder andere geeignete Einrichtung ist in Axialrichtung auf dem Außendurchmesser des Gehäuses 60 vorgesehen. Diese Nut dient als Sicherheitsverriegelung aus einer geeigneten Trommelbewegungs-Freigabevorrichtung wie beispielsweise einer Verschlußstange (nicht gezeigt). Damit sich die Verschlußstange bewegen kann, muß diese Nut zu ihr ausgerichtet sein.
  • Verschlußstangen sind bei Frankiermaschinen wohlbekannt, und sind in weiteren Einzelheiten in den U.S.-Patenten Nr. 4 050 374 und 4 287 825 beschrieben.
  • Die Fig. 12 - 15 erläutern mit weiteren Einzelheiten den Betrieb der Verschlußstangenvorrichtung, die zusammen mit dem drehbaren Wertselektor verwendet wird. Der Zweck dieser Vorrichtung besteht darin, den Betrieb des drehbaren Wert- Selektors und der Drucktrommel je nach Wunsch exakt zu steuern und/oder zu sperren. Unter Bezugnahme auf Fig. 3 wird darauf hingewiesen, daß sich nahe dem Zahnrad 96 ein Gehäuseflansch 302 befindet, der auf dem Gehäuse angebracht ist und sich mit diesem dreht, oder auf dem kreisringförmigen Teil 60 angebracht ist und sich mit diesem dreht. Eine nicht in Fig. 3 gezeigte Verschlußstangenvorrichtung wirkt mit dem Flansch 302 und dem Zahnrad 148 zusammen.
  • Nachstehend erfolgt unter Bezugnahme auf die Fig. 12 - 15 eine noch detailliertere Beschreibung der Wechselwirkung des Flansches 302 und des Zahnrades 148 auf die gewünschte Art und Weise. Fig. 12 ist eine schematische Darstellung ausgewählter Abschnitte der Druckrad- Wertänderungsvorrichtung, des Zahnrades 148, welches die Drucktrommel und die Verschlußstangenvorrichtung 300 antreibt. Die Verschlußstangenvorrichtung 300 ist mit durchgezogenen Linien in Fig. 12 in ihrer Ausgangslage dargestellt, also der Lage, in welche sie durch eine geeignete Einrichtung wie beispielsweise eine Feder 322 gebracht wird. Die in Fig. 12 mit gestrichelten Linien dargestellte Position der Verschlußstangenvorrichtung ist die "Druckzyklusposition", nämlich eine solche Position, welche diese Vorrichtung einnimmt, wenn die Drucktrommel einen Zyklus durchläuft, um einen Aufdruck auf dem Postversandstück aufzubringen.
  • Die Verschlußstangenvorrichtung weist eine Verschlußstange 304 auf, die dazu ausgebildet ist, sich gleitbeweglich nach vorn und hinten zu bewegen, wie durch die Pfeile angedeutet ist, zwischen einer geeigneten Halterung und einer geeigneten Führungseinrichtung, beispielsweise den Gestellteilen, die schraffiert in Fig. 12 dargestellt sind. In ihrer Ausgangsposition steht die Verschlußstange 304 in Wechselwirkung mit der Öffnung 310 im Antriebszahnrad 148 oder ist in dieser angeordnet, um so das Zahnrad an einer Drehung zu hindern, während sich die Verschlußstange in ihrer Ausgangsposition befindet. Während die Verschlußstange 304 mit dem Zahnrad 148 auf diese Weise verriegelt ist, verhindert sie daher den Zyklus des Antriebszahnrades für die Drucktrommel. Während die Verschlußstange 304 sich in ihrer Ausgangsposition befindet, ist darüber hinaus die Öffnung 306 in der Verschlußstange 304 in bezug auf den Gehäuseflansch 302 so angeordnet, daß der Flansch zusammen mit dem Gehäuse 60 gedreht werden kann, ohne eine gegenseitige Störung des Flansches 302 und der Verschlußstange 304.
  • Die Verschlußstange kann eine Translationsbewegung auf kontrollierte Weise in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung durchführen, wie durch die Pfeile angedeutet ist, zwischen ihrer Ausgangsposition und ihrer "Druckzyklusposition" Diese Translationsbewegung der Verschlußstange 304 kann durch irgendeine geeignete Einrichtung bewerkstelligt werden. Beispielsweise kann ein Arm 314, der zur Verschwenkung um den Armschwenkzapfen 316 ausgebildet ist, der am Maschinengestell angebracht ist, an seinem anderen Ende an der Verschlußstange 304 durch einen Stiftzapfen 312 befestigt sein. Der Zapfen 312 läuft innerhalb eines Schlitzes 311 im Arm 314, und auf den Arm 314 wird durch irgendeine geeignete Vorrichtung 318 eine Bewegung ausgeübt. Beispielsweise ist, wie bei der in Fig. 12 gezeigten Ausführungsform dargestellt ist, der Bewegungserzeugungsmechanismus 318 mit dem Arm 314 über eine Lasche 320 verbunden.
  • Die Aktivierung des Bewegungserzeugungsmechanismus 318 kann elektrisch durch die Hauptsteuerung der Frankiermaschine gesteuert werden. Zu einem geeigneten Zeitpunkt, festgelegt von der Steuerung, kann die Lasche 320 nach links in Fig. 12 bewegt werden, um den Arm 314 und die Verschlußstange 304 aus ihrer Ausgangsposition nach links zu bewegen, und in ihre Druckzyklusposition (die gestrichelt dargestellt ist). Hierzu dreht der Bewegungserzeugungsmechanismus 318 den Arm 314 im Gegenuhrzeigersinn gegen die Vorspannung der Feder 322.
  • Der Bewegungserzeugungsmechanismus, der aus jeder üblichen, im Handel erhältlichen Vorrichtung bestehen kann, haltert den Verschlußstangenmechanismus in der Druckzyklusposition, bis der Zyklus der Drucktrommel abgelaufen ist. Ist der Zyklus fertig, so kehrt die Öffnung 310 auf dem Zahnrad 148, welches die Drucktrommel dreht, in die Position zurück, in welcher die Verschlußstange 304 zurück in die Öffnung eingeführt werden kann, wodurch das Zahnrad 148 und die Drucktrommel an ihrem Ort verriegelt werden. Der Bewegungserzeugungsmechanismus 318 wird dann durch die Steuerung freigegeben, wodurch es dem Arm 314 und der Verschlußstange 304 ermöglicht wird, mit Hilfe der Wirkung der Feder 322 in ihre Ausgangspositionen zurückzukehren.
  • Die verschiedenen Positionen des Zahnrades 148, des Flansches 302 und der Verschlußstange 304 sind in den Fig. 13, 14 und 15 dargestellt. Fig. 13 zeigt diese Bauteile dann, wenn sich das Frankiermaschinensystem in einer Ausgangsposition befindet, und eine Wertauswahl stattfinden kann. Fig. 14 zeigt diese Bauteile in dem Zustand, in welchem sich die Verschlußstange in ihrer Ausgangsposition befindet, und tatsächlich eine Wertauswahl stattfindet. In den Fig. 13 und 14 kann die Drucktrommel keinen Zyklus durchlaufen, da die Verschlußstange mit dem Zahnrad 148 verriegelt ist. Fig. 15 zeigt diese Bauteile in ihrer jeweiligen Position in jenem Zustand, in welchem sich die Verschlußstange in ihrer Druckzyklusposition befindet, und tatsächlich ein Druck stattfindet. In Fig. 15 ist die Verschlußstange 304 nicht mehr mit dem Zahnrad 148 verriegelt, jedoch mit dem Flansch 302 verriegelt, so daß der Druckradwert nicht durch die Wertauswahlvorrichtung geändert werden kann.
  • Aus Fig. 13 wird deutlich, daß dann, wenn sich die Verschlußstangenvorrichtung in ihrer Ausgangsposition befindet, die Verschlußstange 304 sich in ihrer Ausgangsposition befindet und sich daher durch die Öffnung 312 im Zahnrad 148 hindurcherstreckt. In dieser Position kann sich das Zahnrad 148 nicht drehen, und auch die Drucktrommel (in dieser Figur nicht dargestellt) nicht, an welcher es angebracht ist. Obwohl die Öffnung 312 so dargestellt ist, daß sie sich einfach durch das Zahnrad 148 hindurch erstreckt, um die Beschreibung zu erleichtern, muß dies nicht der Fall sein. Beispielsweise kann dem Zahnrad 148 eine Scheibe zugeordnet sein, oder die Scheibe kann am Zahnrad befestigt sein, wobei sich die Verschlußstange durch die Scheibe hindurcherstreckt, statt durch das Zahnrad selbst, um eine Beeinträchtigung des Zahnradantriebs zwischen den Zähnen des Zahnrades 148 und dessen Antriebszahnrad 146 zu vermeiden.
  • Befindet sich die Verschlußstange 304 in ihrer in Fig. 13 gezeigten Ausgangsposition, so ist die Öffnung 306 in der Verschlußstange in der Nähe des Flansches 302 angeordnet, so daß der Flansch und dessen zugeordnetes Gehäuse 60 gedreht werden können, um das Ritzel 58 auf einem ausgewählten Zahnrad anzuordnen (Fig. 3). Zum Zwecke der vorliegenden Beschreibung ist die Öffnung 308 im Flansch 302 so gezeigt, daß sie in der Nähe der Verschlußstange liegt. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist sie tatsächlich um etwa 90 Grad gegenüber der Position des Ritzels 58 gedreht. Allerdings kann jede geeignete Winkelbeziehung zwischen dem Ritzel und der Öffnung 308 verwendet werden, abhängig von der Anordnung der Zahnstangen zueinander auf der Welle und dem Verschluß. In dieser Position kann sich der Flansch 302 zusammen mit dem Gehäuse drehen, und ist eine Wertauswahl möglich.
  • Fig. 14 zeigt die Verschlußstange 304 in derselben Position wie in Fig. 13, jedoch findet jetzt tatsächlich eine Wertauswahl statt. In dieser Position liegt die Verschlußstange 304 immer noch in der Öffnung 310 im Zahnrad 138. Da sich die Öffnung 306 in der Verschlußstange jedoch in der Nähe des Flansches 302 befindet, ist die Verschlußstange nicht mit dem Flansch 302 verriegelt, und können sich der Flansch und das Gehäuse drehen, wie durch den Pfeil angedeutet ist. In dieser Position der Verschlußstange 304 kann das Gehäuse gedreht werden, um das Ritzel 58 auf der bestimmten Zahnstange anzuordnen, deren zugeordneter Druckradwert geändert werden soll. Die Öffnung 308 ist so dargestellt, daß sie sich etwa in der Position von 9 Uhr befindet, wodurch das Ritzel 58 auf einer ausgewählten Zahnstange angeordnet wird. Weiterhin wird darauf hingewiesen, daß infolge der Tatsache, daß die Öffnung 308 sich nicht in der Nähe der Verschlußstange 304 befindet, der Flansch 302 mit der Verschlußstange 304 verriegelt ist, wodurch die Verschlußstange während der Anderung von Druckradwerten in ihrer Ausgangsposition verriegelt wird. Hierdurch wird ein zusätzliches Ausmaß an Sicherheit zur Verfügung gestellt, da nämlich die Drucktrommel nicht ausgelöst werden oder einen Zyklus durchlaufen kann, da die Verschlußstange mit dem Flansch 302 und ebenso mit dem Zahnrad 148 verriegelt ist, und nicht bewegt werden kann.
  • Fig. 15 zeigt die Position der Bauteile der Verschlußstangenvorrichtung zu einem solchen Zeitpunkt, an welchem der Druckzyklus stattfinden kann. Wie voranstehend in Zusammenhang mit Fig. 12 erläutert, wurde die Verschlußstange 304 aus ihrer Ausgangsposition in ihre Druckzyklusposition durch die Vorrichtung 318 bewegt. In dieser Position ist die Verschlußstange 304 aus dem Bereich des Zahnrades 148 zurückgezogen, wodurch auch die Öffnung 306 in der Verschlußstange 304 aus der Nähe des Flansches 302 zurückgezogen wird, und eine Verriegelung der Verschlußstange mit dem Flansch 302 hervorgerufen wird. Dies führt zu einer vollständigen Verriegelung des Flansches 302, da die Stange 304 in der Öffnung 308 angeordnet ist, wodurch jegliche mögliche Auswahl von Zahnstangen oder eine Anderung von Druckradwerten während des Zyklus der Drucktrommel gesperrt ist. Fig. 15 zeigt die Öffnung 310 etwa in der Position von 10 Uhr des Zahnrades 148, was anzeigt, daß der Zyklus der Drucktrommel vorgeht. Wenn sich die Verschlußstange 308 in der in Fig. 15 gezeigten Position befindet, kann zur zusätzlichen Sicherheit die Maschine automatisch mit ihrer mechanischen Basis verriegelt werden, so daß sie während des Druckzyklus nicht entfernt oder beeinflußt werden kann.
  • Wie voranstehend geschildert, wird das Ritzel 58 gedreht, um die Zahnstangen 52 durch irgendeine geeignete Antriebsvorrichtung anzutreiben, beispielsweise die gezeigte, mit einem Schraubengewinde versehene Mutter 62. Die Zahnstangen 52 sind so angeordnet, daß sie eine Gleitbewegung in der Richtung der Drehachse der Mutter 62 durchführen, und sich ihre Zähne in Umfangsrichtung der Welle 56 erstrecken, für eine glatte Verfolgung des Ritzels von Zahnstange zu Zahnstange. Daher verlaufen die Zähne der Zahnstangen 52 parallel zueinander und senkrecht zur Achse der Mutter 62.
  • Es wird deutlich, daß infolge der Tatsache, daß die bei der vorliegenden Ausführungsform dargestellte Mutter 62 schraubenförmig ausgebildet ist, das Gewinde der Mutter sich in einem kleinen Winkel zu den Zähnen der Zahnstange befindet. Dieser Winkel ist gleich der Verschiebung des Mutterngewindes relativ zu deren Drehachse. Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung stellt die einzigartige Anordnung des Ritzels 58 dar, um eine glatte Übertragung zwischen dem Schraubengewinde der Mutter 62 und den parallelen Zähnen der Zahnstangen zur Verfügung zu stellen. Wie besonders deutlich aus den Fig. 4 bis 6 hervorgeht, falls der Winkel der Zähne auf der Zahnstange 52 zu Null angenommen wird, also diese Zähne als Bezugsgröße verwendet werden, liegt das Mutterngewinde in einem Winkel θ (theta) zu den Zähnen der Zahnstange. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß die Mutter 62 und die Zahnstange 52 in Eingriff mit dem Ritzel 58 an diametral entgegengesetzten Positionen auf dem Ritzel treten. Um die Differenz des Zahnwinkels (θ) zwischen Mutter und Zahnstange aufzunehmen, ist die Drehachse des Ritzelzahnrads in bezug auf die Zähne der Zahnstange um einen Winkel von 1/2 θ schräg angeordnet, so daß diese Achse den Winkel θ zwischen dem Mutterngewinde und den Zähnen der Zahnstange halbiert. Die Zähne auf dem Ritzelzahnrad sind ebenfalls in einem Winkel von 1/2 θ zu dessen Drehachse angeordnet, sind also schräg angeordnet.
  • Durch eine Schräganordnung der Ritzelzahnradachse und ebenfalls der Zähne des Ritzelzahnrades ist keine zusätzliche Einstellung für eine glatte Antriebsverbindung zwischen dem schraubenförmigen Mutterngewinde und den Zähnen der Zahnstange erforderlich. Der Grund hierfür besteht darin, daß bei einer Betrachtung der Zahnradzähne des Ritzels dort, an welchem es in Wechselwirkung mit den Zähnen der schraubenförmigen Mutter gelangt, die Schräganordnung der Ritzelachse und der Zähne zusammenwirken, so daß die Ritzelzähne im Winkel θ zur Mutternachse angeordnet sind. Der Zahn an der Oberseite des Ritzels, der in Eingriff mit dem schraubenförmigen Mutterngewinde steht, ist daher exakt zum Gewinde hin ausgerichtet. Wenn jedoch derselbe Zahn gedreht wird, um in Eingriff mit den Zähnen der Zahnstange zu gelangen, so befindet er sich in einem Winkel, der ein Spiegelbild jenes Winkels darstellt, in welchem er in Eingriff mit dem Mutterngewinde gelangt. An diesem Punkt ergibt sich eine Kompensation der Wirkungen der Schräganordnung. Da beide Schrägwinkel (also jener der Ritzelachse und jener der Ritzelzähne) gleich sind, ist der Winkel des Ritzelzahns zu den Zähnen der Zahnstange gleich Null, und gelangt der Zahn in einen perfekten Eingriff mit den Zähnen der Zahnstange.
  • Der Winkel des schraubenförmigen Mutterngewindes liegt vorzugsweise in der Größenordnung von etwa 6 Grad, und beträgt bei einer bevorzugten Ausführungsform etwa 5,8 Grad. Weist der Winkel des schraubenförmigen Mutterngewindes einen Wert von etwa 5,8 Grad auf, so ist die Ritzelachse um etwa 2,9 Grad schräg zur Mutternachse angeordnet, und sind die Ritzelzähne schräg um etwa 2,9 Grad zur Ritzelachse angeordnet.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt ist, erfolgt der Antrieb des drehbaren Wertselektors über ein Paar von Zahnrädern 76, 78, die auf einer Welle 80 angebracht sind, die drehbar in einem Gestell 82 gelagert ist. Diese Zahnräder 76, 78 treiben jeweils ein Zahnrad 84 bzw. 86 an, welche auf einer Welle 88 angebracht sind, die ebenfalls drehbeweglich im Gestell 82 gehaltert ist. Das Zahnrad 84 ist zur Drehung mit einem Zahnrad 90 verbunden, so daß eine Einheit ausgebildet wird, die frei drehbar auf der Welle 88 angebracht ist. Das Zahnrad 86 ist auf der Welle 88 festgelegt und treibt das Zahnrad 92 an, welches ebenfalls auf der Welle 88 befestigt ist. Das Zahnrad 84 kämmt mit einem Getriebering 94, der auf der Außenseite der mit einem Schraubengewinde versehenen Antriebsmutter 62 angebracht ist, und das Zahnrad 86 kämmt mit einem Zahnring 96 auf der Außenseite des kreisringförmigen Teils 60. Daher wird die Antriebsmutter 62 durch das Zahnrad 76 angetrieben, und das kreisringförmige Teil 60 durch das Zahnrad 78 angetrieben.
  • Während der Auswahl oder Einstellung des Druckwertes werden die Zahnräder 76, 78 zusammen angetrieben, um das Teil 60 zu drehen, welches das Ritzel 58 trägt, und gleichzeitig die Mutter 62, für die Auswahl einer Zahnstange, während das Zahnrad 26 allein angetrieben wird, um die Mutter 62 für eine Zahnstangenverschiebung anzutreiben. Die Mutter 62 kann im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden, um entweder die zugeordnete Zahnstange 52 vorzuschieben (nach links in Fig. 3), um den Druckwert des eingestellten Druckrades 42 zu erhöhen, oder um die Zahnstange zurückzuziehen (in Fig. 3 nach rechts), um den Druckwert zu verringern.
  • Während des Betriebs des Selektors 50 werden die Positionen der Zahnstangen 52 und des Ritzels 58 elektronisch überwacht, wie nachstehend noch genauer erläutert wird. Dies kann durch irgendeine geeignete Einrichtung erzielt werden, beispielsweise durch Verwendung zweier geschlitzter Codierscheiben 98, 100 und zugeordneter optischer Sensorvorrichtungen 102 (nur diejenige für die Scheibe 98 ist sichtbar) . Die Scheibe 98 ist drehbar zusammen mit der Welle 88 angeordnet, und die Scheibe 100 kann sich zusammen mit der Zahnradeinheit 84, 90 drehen.
  • Die optische Sensorvorrichtung 102 kann aus einer lichtemittierenden Diode (LED) und einem Phototransistor für den Empfang des von der LED ausgesandten Lichtes bestehen. Jedes Mal dann, wenn ein Schlitz in einer der Scheiben durch die Vorrichtung 102 hindurchgelangt, wird ein Signal erzeugt, welches die Winkelbewegung der Scheibe anzeigt. Die Scheibe 100 dreht sich zusammen mit der Antriebsmutter 62 und dreht sich daher sowohl während der Zahnstangenauswahl als auch während der Zahnstangenverschiebung. Die Scheibe 100 kann dazu verwendet werden, die Bewegungsentfernung und die Bewegungsrichtung des Ritzels und der Zahnstangen während der Wertauswahl zu bestimmen. Die Scheibe 98, die sich nur zusammen mit dem kreisringförmigen Teil 60 dreht, also während der Zahnstangenauswahl, wird dazu verwendet, zu ermitteln, welche Betriebsart gerade vorliegt.
  • Insbesondere unter Bezugnahme auf die Fig. 8 bis 12 werden die mechanischen Antriebe für den Drucker nachstehend im einzelnen beschrieben.
  • Das Zahnrad 76 für die Antriebsmuttter 62 und das Zahnrad 78 für das kreisringförmige Teil 60 werden über Getriebe jeweils durch einen Motor M1 bzw. M2 angetrieben. Die Drucktrommel 38 wird von einem Motor M3 über ein Getriebe angetrieben, das beim Zahnrad 148 endet, welches auf der Drucktrommelwelle 56 angebracht ist. Für eine Zahnstangenverschiebung wird der Motor M1 allein in Betrieb gesetzt, um das Zahnrad 76 anzutreiben und die Mutter 62 zu drehen, wogegen für eine Zahnstangenauswahl die Motoren M1 und M2 synchron angetrieben werden, um zusammen das kreisringförmige Teil 60 und die Mutter 62 zu drehen. Der Motor M3 wird allein in Betrieb gesetzt, um einen Zyklus der Drucktrommel zum Aufbringen eines Druckwertes auf ein Postversandstück durchzuführen. Die Motoren M1, M2 und M3 sind vorzugsweise Schrittmotoren.
  • Der Antriebsmutter-Motor M3 treibt das Zahnrad 110 über die Welle 112 an. Das Zahnrad 110 kämmt mit einem Zahnrad 122, welches frei drehbar auf einer Welle 120 angeordnet ist. Der Motor M2 für das kreisringförmige Teil treibt ein Zahnrad 114 über die Welle 116 an. Das Zahnrad 114 kämmt mit einem Zahnrad 118, welches ebenfalls frei drehbeweglich auf der Welle 120 angeordnet ist. Die Zahnräder 122 und 118 kämmen mit dem Zahnrad 126 bzw. 128, die frei drehbar auf einer Welle 130 angebracht sind. Weiterhin sind auf der Welle 130 Zahnräder 132, 134 vorgesehen. Das Zahnrad 132 ist so mit dem Zahnrad 126 verbunden, daß es sich zusammen mit diesem dreht, und das Zahnrad 134 ist auf entsprechende Weise mit dem Zahnrad 128 verbunden. Das Zahnrad 132 kämmt mit dem führenden Muttern-Antriebszahnrad 76, und das Zahnrad 134 kämmt mit dem Antriebszahnrad 78 für das kreisringförmige Teil 60.
  • Der Drucktrommelmotor M3 treibt über die Welle 136 ein Zahnrad 138 an. Das Zahnrad 138 kämmt mit einem Zahnrad 142, welches auf einer Welle 144 befestigt ist. Weiterhin ist an der Welle 144 ein Zahnrad 146 befestigt, welches mit dem Zahnrad 148 auf der Drucktrommelwelle 56 kämmt.
  • Zur Erleichterung der Beschreibung werden die verschiedenen Antriebsketten nachstehend durch jene Bezugsziffer bezeichnet, welche das erste Zahnrad der Kette angibt; also jenes Zahnrad, welches auf der jeweiligen Motorantriebswelle angeordnet ist.
  • Entsprechend einem Merkmal der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung sind die Hauptantriebe für den Selektor und die Trommel in der Basis 22 vorgesehen, während der Selektor und die Trommel selbst in der Maschine 20 angeordnet sind, die von der Basis entfernt werden kann. Die Grenzfläche zwischen der Basis und der Maschine ist in Fig. 10 gezeigt. Zu diesem Zweck sind die Bauteile 110 - 132 und 114 - 134 der Selektorgetriebezüge 110, 114 und die Bauteile 138 - 146 des Drucktrommelgetriebezuges 138 in der Basis 32 zusammen mit den Antriebsmotoren M1, M2 und M3 angebracht. Wenn die Maschine von der Basis getrennt wird, so trennen sich die Selektorantriebszahnräder 76, 78 von den Zahnrädern, 132, 134 und trennt sich das Drucktrommelantriebszahnrad 148 von dem Zahnrad 146. Diese Anordnung ist schematisch in Fig. 2 gezeigt, woraus man ersieht, daß die Tastatur 28, der drehbare Wertselektor 50 und die Drucktrommel 38 in der Maschine 20 angeordnet sind, wogegen die Steuerung 29, die Motoren M und die mechanischen Antriebe sämtlich in der Basis 22 angeordnet sind.
  • Der Betrieb der voranstehend beschriebenen Frankiermaschine über einen vollständigen Zyklus der Wertauswahl und des Drucks wird nunmehr beispielhaft beschrieben. Es wird angenommen, daß sich die Bauteile der Maschine sämtlich in ihren Ausgangslagen befinden, wobei die Druckräder sämtlich auf Null eingestellt sind, und das Ritzel mit keiner der Zahnstangen in Eingriff steht. Beispielhaft wird darüber hinaus angenommen, daß ein Portowert von $ 10,55 eingestellt werden soll. Der gezeigte Selektor weist fünf Zahnstangen auf, von denen jede ihrem eigenen Druckrad zugeordnet ist. In der folgenden Beschreibung geben die Zahnstangen 52a und 52b oben an der Welle 56 Zehnerwerte bzw. Einerwerte von Dollars an, wogegen die Zahnstangen 52c und 52d der unteren Gruppe Zehner-Centbeträge bzw. Einer-Centbeträge angeben. Es wird darauf hingewiesen, daß das Dollarsymbol und das Dezimalkomma dauernd am Fenster in der Trommel angeordnet sind, wo die ausgerichteten Elemente freigelegt sind. Die Zahnstange 52e der unteren Gruppe repräsentiert irgendeine zusätzliche Information, die geändert werden soll, beispielsweise das Datum.
  • Zu Beginn des Zyklus wird das Ritzel 58 auf der Oberfläche der Welle 56 zwischen den Zahnstangen 52a und 52e in einer Ausgangsposition entfernt von irgendeiner Zahnstange angeordnet, und es wird angenommen, daß der Wert auf den Druckrädern 42 "$00,00" beträgt. Mit eingeschaltetem Drucker gibt der Benutzer unter Verwendung der Tasten 30 der Tastatur 28 den Betrag des Wertes $10,55 ein. Sobald der Betrag des Wertes eingegeben und auf der Anzeige 26 bestätigt wurde, wird die Taste 36 gedrückt, um den Wertauswahlzyklus in Eingang zu setzen. Signale, welche den Betrag des Wertes anzeigen, werden von der CPU der Steuerung verarbeitet, und es werden Signale an die Schrittmotoren M1 und M2 geschickt, um auffolgende Weise eine Wertauswahl durchzuführen, unter Rückkopplung von den Codierern 98, 100.
  • Zuerst werden die Schrittmotoren M1 und M2 aktiviert, so daß sie die Zahnräder 110 und 114 synchron antreiben, wie in Fig. 10 gezeigt ist, um eine exakte Drehung im Gegenuhrzeigersinn des kreisringförmigen Teils 60 und der Antriebsmutter 62 über die Getriebezüge 110 und 114 zu bewirken, um das Ritzel 58 in den Eingriff mit der Zahnstange 52a zu bringen, und werden dann abgeschaltet.
  • Der Schrittmotor M1 wird erneut allein in Betrieb gesetzt, um das Ritzel 58 über den Getriebezug 110 zu drehen, damit die Zahnstange 52a verschoben wird, um das Druckelement "1" in dem Druckfenster der Trommel anzuordnen.
  • Die nächste Operation besteht darin, das Ritzel 58 zur nächsten Zahnstange zu bringen, die verschoben werden soll. Zu diesem Zweck werden die Antriebsmotoren M1 und M2 erneut synchron in Betrieb gesetzt, um das Ritzel 58 im Gegenuhrzeigersinn um die Welle 56 herum zur Zahnstange 52b zu bewegen. Da die Dollareinheit gleich Null ist, ist eine Einstellung der Zahnstange 52b nicht erforderlich, und das Ritzel 58 wird weiter im Umlauf bewegt, bis es in Eingriff mit der Zahnstange 52c gelangt, die mit dem Druckrad "Zehner- Centbeträge" verbunden ist. Der Motor M1 wird nunmehr allein in Betrieb gesetzt, um das Ritzel 58 über den Getriebezug 110 allein zu drehen, bis die Ziffer "5" im Druckfenster erscheint.
  • Daraufhin wird das Ritzel 58 zur Zahnstange 52d verschoben und auf die soeben beschriebene Weise gedreht, um die Ziffer "5" des Druckrades "Einzel-Centeinheit" im Druckfenster anzuordnen.
  • Das Ritzel wird nunmehr zur Zahnstange 52e bewegt, und wenn man annimmt, daß dies die erste Aktion am betreffenden Tag ist, und ein neues Datum an der Tastatur 28 eingegeben wurde, so wird das Ritzel 58 nunmehr gedreht, um die Zahnstange 52e entsprechend anzuordnen. Bei einer vielseitigeren Ausführungsform können zwei oder noch mehr Zahnstangen für die Datumsinformation verwendet werden.
  • Das Ritzel 58 wird nunmehr in seine Ausgangsposition zwischen den Zahnstangen 52a und 52e zurückgebracht.
  • Nach der Wertauswahl, entweder in Reaktion auf das Einführen eines Postversandstücks, oder nach dem Niederdrücken einer Drucktaste wird der Motor M3 in Gang gesetzt, um die Drucktrommel über den Getriebezug 138 und die Welle 56 um eine vollständige Umdrehung zu drehen, um die ausgewählten Druckelemente gegen das Postversandstück in dem Schlitz 28 zur Anlage zu bringen, und den Betrag des Wertes auf das Postversandstück aufzudrucken. Die Maschine ist nun dazu bereit, den nächsten Betrag des Wertes zu empfangen durch Betätigung der Einstelltaste 30.
  • Bei dieser Erläuterung wird angenommen, daß der nächste, erforderliche Betrag des Wertes 45 Cents beträgt. Um die Druckräder auf diesen Betrag einzustellen, wird der drehbare Selektor auf die voranstehend beschriebene Weise betätigt, um folgende Bewegungen durchzuführen. Das Ritzel 58 gelangt zuerst in Eingriff mit der Zahnstange 52a, um das Druckrad "Dollar-Zehnerwerte" auf Null zurückzuführen. Während der Verschiebung der Zahnstange wird der Antriebsmotor M1 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, um so die Antriebsmutter 52 im Uhrzeigersinn zu drehen, wodurch die Zahnstange 52a zum Zurückziehen statt zum Vorschub veranlaßt wird. Das Ritzel 58 wird nunmehr der Zahnstange 52b zugeführt, und dann der Zahnstange 52c, ohne die Zahnstange 52b einzustellen, da sich das Druckrad "Einer-Dollareinheit" bereits auf Null befindet. An der Zahnstange 52c wird das Ritzel 58 gedreht, damit die Zahnstange 42e so zurückgezogen wird, daß sie die Ziffer "4" anzeigt. Das Ritzel 58 wird daraufhin in seine Ausgangsposition zurückgebracht, wobei die "Einer- Centeinheit" und die Daten-Zahnstangen 52d und 52e übersprungen werden, da diese Werte unverändert bleiben. Daraufhin wird der Motor M3 in Betrieb gesetzt, um die Drucktrommel durch ihre Druckzyklusumdrehung anzutreiben, wie in Fig. 11 gezeigt.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß während der verschiedenen Auswahl- und Druckzyklen die Winkelposition des Ritzels 58 um die Welle 56 und die linearen Positionen der Zahnstange 52a ständig durch die Codierscheiben 98, 100 überwacht werden. Diese Scheiben schicken ständig die Bewegungen der Antriebsmutter 62 und des kreisringförmigen Teils 60 an die Steuerung, und sind an einen Eingangsport der Steuerung auf solche Weise angeschlossen, wie sie in dem voranstehend erwähnten U.S.-Patent Nr. 3 987 457 beschrieben ist. Ein geeigneter Sensor (nicht gezeigt) zur Abtastung der Position der Drucktrommel während des Druckzyklus ist ebenfalls an die Steuerung angeschlossen.
  • Zwar wurden verschiedene Ausführungsformen beschrieben, jedoch wird darauf hingewiesen, daß sich Modifikationen und Anderungen der hier beschriebenen, spezifischen Einzelheiten vornehmen lassen, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • Zwar sind die Antriebsmotoren vorzugsweise Schrittmotoren, jedoch können andere geeignete Motoren verwendet werden, beispielsweise Gleichstrommotoren.
  • Eine Frankiermaschine, wie sie hier beschrieben wurde, kann verschiedene Zusatzgeräte aufweisen, beispielsweise eine Druckfarbenversorgungseinrichtung für die Druckelemente, und eine Einrichtung für gummierte Etiketten, welche ein gummiertes Etikett ausgibt, welches für den Gebrauch einen Aufdruck erfährt, wenn das Postversandstück zu umfangreich ist, als daß es in den Schlitz 24 eingeführt werden könnte. Weiterhin könnte eine Maschinen-Verriegelungsvorrichtung vorgesehen sein, um die Maschine mit der Basis zu verriegeln, wenn das System ausgefallen ist, so daß die Maschine nicht entfernt oder unzulässig beeinflußt werden kann. Ein Verriegelungshebel, der bei üblichen, im Handel erhältlichen Frankiermaschinen vorhanden ist, wird beim Ausfall des Systems auf geeignete Weise angetrieben, beispielsweise durch einen Motor.
  • Die Erfindung wird im Zusammenhang mit einer Frankiermaschine beschrieben, jedoch kann die Erfindung bei anderen Arten von Maschinen und Geräten ebensogut eingesetzt werden. Andere derartige Maschinen können Paketversandgeräte umfassen, Steuerstempelgeräte, Scheckschreibgeräte, usw.
  • Die vorliegende, ins einzelne gehende Beschreibung konzentriert sich auf jene Aspekte einer Frankiermaschine und deren Betrieb, welche sich auf die grundsätzlichen Verbesserungen gegenüber dem Stand der Technik beziehen. Andere Aspekte des Frankiermaschinensystems, die auf allgemeinere Weise beschrieben wurden, können durch jede wohlbekannte, konventionelle Konstruktion verwirklicht werden.
  • Voranstehend wird ein Antriebssystem zum Einstellen von Portowertbeträgen in Frankiermaschinen beschrieben, und zum Antrieb und Betrieb der Maschine. Das System enthält unter anderem eine neue Vorgehensweise für die Bewegung der Zahnstangen, welche die Wertauswahl zum Aufdrucken auf das Postversandstück durch die Frankiermaschine steuern, insbesondere bei einem System einer solchen Art, welches mit axial verschiebbaren Einstellzahnstangen versehen ist.
  • Die Anzahl an Zahnstangen oder anderer Einstellvorrichtungen und daher die Anzahl an Druckvorrichtungen ist nicht durch den Einstellmechanismus begrenzt. In vorbekannten Systemen wurde eine relativ kleine Anzahl an Zahnstangen, beispielsweise vier Einstellzahnstangen zur Anderung der vier Ziffern des Portos verwendet ($00,00).
  • Das voranstehend beschriebene System läßt eine größere Anzahl an Einstellvorrichtungen zu. Wenn daher bei einer Ausführungsform der Durchmesser der Welle, welche die Zahnstangen haltert, ausreichende Anmessungen aufweist, so können zahlreiche weitere Zahnstangen auf bequeme Weise eingesetzt werden. Dies ermöglicht die Anordnung zusätzlicher, austauschbarer Information, beispielsweise Datum, Logos, Städte, usw. auf dem Portostempel, wobei diese Informationen schnell und einfach geändert werden können. Zusätzlich ist eine relativ schnelle Werteinstellung möglich, und läßt sich eine relative Kompaktheit des Wertauswahlsystems erreichen. Weiterhin kann eine elektronische Steuerung des Wertauswahlsystems eingesetzt werden. Das System ist einsetzbar bei Frankiermaschinen solcher Art, die eine drehbare Drucktrommel und mehrere Wertdruckräder aufweisen, die innerhalb der Drucktrommel angebracht sind, wobei die Druckräder jeweils mehrere Wertdruckelemente aufweisen, und selektiv einstellbar sind, um ausgewählte Wertdruckelemente in einer Betriebsposition auszurichten, in welche sie an der Oberfläche der Trommel freiliegen. Es ist eine Einrichtung zum Drehen der Trommel vorgesehen, um die ausgewählten Wertdruckelemente durch eine Druckposition zu bewegen, um einen Abdruck auf einer Druckaufnahmeoberfläche auszubilden. Weiterhin ist eine Einrichtung zur automatischen Festlegung oder Einstellung der Wertdruckräder vorgesehen, um die ausgewählten Druckelemente entsprechend ausgewählten Druckwerten auszurichten. Mehrere gezahnte Wertauswahl-Zahnstangen, in gleicher Anzahl wie die Anzahl der Druckräder, sind jeweils einem unterschiedlichen Druckrad zugeordnet. Die Zahnstangen sind in einer Gruppe angebracht, beispielsweise in einer Welle, die axial zur Drucktrommel ausgerichtet und so angebracht ist, daß sie sich zusammen mit dieser dreht, und sie sind in Axialrichtung verschiebbar, um die Druckräder so einzustellen, daß ausgewählte Druckelemente in der Betriebsposition angeordnet werden. Die Antriebseinrichtung kann zur Verschiebung der Zahnstangen verwendet werden, und kann so angebracht sein, daß eine Bewegung um die Gruppe der Zahnstangen herum möglich ist, um so zum jeweiligen Zeitpunkt nur mit einer einzelnen Zahnstange in Eingriff zu treten, zur Einstellung der zugeordneten Druckräder. Weiterhin kann eine Einrichtung zur Verschiebung der Zahnstangenverschiebungseinrichtung von Zahnstange zu Zahnstange vorgesehen sein. Geeignete Antriebe sind vorzugsweise für die Zahnstangenverschiebungseinrichtung und die Zahnstangenverstelleinrichtung vorgesehen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform weist ein kreisringförmiges Teil mit einem Ritzel zum Eingriff mit den Zahnstangen auf, und mit einer Antriebsmutter mit Innen-Schraubengewinde, die so angebracht ist, daß sie sich um die Welle in Eingriff mit dem Ritzel drehen kann. Die Antriebsmutter ist an einer Axialbewegung entlang der Welle relativ zum Ritzel gehindert. Weiterhin ist eine Einrichtung zum Drehen der mit einem Schraubengewinde versehenen Antriebsmutter um die Welle herum zusammen mit dem kreisringförmigen Teil vorgesehen, um das Ritzel von Zahnstange zu Zahnstange zu verschieben, und um die mit einem Schraubengewinde versehene Antriebsmutter unabhängig von dem kreisringförmigen Teil zu drehen, zum Antrieb des Ritzels, um hierdurch eine mit diesem in Eingriff stehende Zahnstange zu verschieben.
  • Ein Antriebssystem gemäß der Erfindung kann besonders an die Verwendung in einer Frankiermaschine zum Drucken ausgewählter Wertbeträge auf eine Druckaufnahmeoberfläche jener Art angepaßt werden, die eine Halterung und mehrere auf der Halterung angebrachte Wertdruckvorrichtungen aufweist, wobei die Vorrichtungen jeweils mehrere Wertdruckelemente aufweisen und selektiv bewegbar sind, um ausgewählte Wertdruckelemente auszurichten. In einer derartigen Maschine kann eine Einrichtung zum Antrieb der Halterung vorgesehen sein, um ausgewählte Wertdruckelemente durch eine Druckposition zu bewegen, um einen Abdruck auf einer Druckaufnahmeoberfläche auszubilden. Weiterhin kann eine Einrichtung zur automatischen Feststellung oder Einstellung der Wertdruckvorrichtungen vorgesehen sein, um die ausgewählten Druckelemente entsprechend ausgewählter Druckwerte auszurichten. Die Halterung kann auf geeignete Weise eine drehbare Drucktrommel aufweisen, wobei die Wertdruckvorrichtungen Druckräder umfassen, die innerhalb der Trommel angeordnet sind, und selektiv einstellbar sind, ausgewählte Druckelemente in einer Betriebsposition auszurichten, in welche sie an der Oberfläche der Trommel freiliegen.
  • Bei einer Form einer Frankiermaschine umfaßt die automatische Einstell- oder Festlegeeinrichtung mehrere axial gleitbewegliche, gezahnte Wertauswahl-Zahnstangen, in gleicher Anzahl wie die Anzahl an Druckvorrichtungen, und jeweils einer unterschiedlichen Druckvorrichtung zugeordnet.
  • In diesem Fall kann das Ritzel selektiv jeweils mit einer einzelnen Zahnstange in Eingriff treten, um die Zahnstangen zur Einstellung der jeweiligen Druckvorrichtungen zu verschieben. Das Ritzel kann von Zahnstange zu Zahnstange verschoben werden, um einen derartigen selektiven Eingriff zu bewirken, wobei in diesem Fall das schraubenförmige Antriebszahnrad zusammen mit dem Ritzel als eine Einheit verschoben wird. Die Verschiebung einer Zahnstange, die in Eingriff mit dem Ritzel steht, wird durch Drehung des mit einem schraubenförmigen Gewinde versehenen Zahnrades durchgeführt, welches das Ritzel dreht und daher die Zahnstange verschiebt. Das Ritzel kann in beiden Richtungen gedreht werden, um sowohl einen Vorschub als auch ein Zurückziehen der Zahnstange zu bewirken, abhängig davon, ob die Werteinstellung der zugeordneten Druckvorrichtung erhöht oder verringert werden soll.
  • Eine Ausführungsform einer Frankiermaschine weist eine drehbare Drucktrommel auf, in welcher Wertdruckräder angebracht sind. Mehrere gezahnte Wertauswahl-Zahnstangen, in gleicher Anzahl wie die Anzahl der Druckräder, sind jeweils einem unterschiedlichen Druckrad zugeordnet. Die Zahnstangen sind in einer Welle angebracht, die axial zur Drucktrommel ausgerichtet und zusammen mit dieser drehbar gehaltert ist. Sie sind in Axialrichtung der Welle verschiebbar, um die Druckräder einzustellen, um so ausgewählte Druckelemente in einer Betriebsposition anzuordnen. Ein Ritzel ist auf einem kreisringförmigen Teil angebracht, welches um die Welle herum drehbar ist, für einen selektiven Eingriff des Ritzels mit jeweils einer Zahnstange, zur Verschiebung der Zahnstangen. Eine Antriebsmutter mit innerem Schraubengewinde ist um die Welle drehbar in Eingriff mit dem Ritzel vorgesehen, und ist an einer Axialbewegung entlang der Welle in bezug auf das Ritzel gehindert.
  • Eine Antriebseinrichtung dreht die mit einem Schraubengewinde versehene Antriebsmutter um die Welle zusammen mit dem kreisringförmigen Teil, um das Ritzel von Zahnstange zu Zahnstange zu verschieben, und dreht die mit einem schraubenförmigen Gewinde versehene Antriebsmutter unabhängig von dem kreisringförmigen Teil, um das Ritzel so anzutreiben, daß hierdurch eine mit diesem in Eingriff stehende Zahnstange verschoben wird. Die Zahnstangen weisen Zähne in rechtem Winkel zur Achse der Welle auf, so daß die Zähne in einem Winkel zum schraubenförmigen Gewinde der Antriebsmutter angeordnet sind, und die Drehachse des Ritzels schräg zu den Zahnstangen-Zähnen um die Hälfte des Winkels angeordnet ist, und die Zähne des Ritzels schräg in bezug auf die Achse des Ritzels auf die voranstehend beschriebene Weise angeordnet sind. Eine derartige Anordnung stellt einen glatten Übergang zwischen der Antriebsmutter und der Zahnstange sicher.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß die voranstehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung nur zur Erläuterung dienen, und daß Fachleuten auf diesem Gebiet Abänderungen dieser Ausführungsformen auffallen werden. Daher soll die vorliegende Erfindung nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsformen begrenzt sein, sondern nur durch die beigefügten Patentansprüche.

Claims (5)

1. Antriebssystem mit: einer ersten Getriebevorrichtung (62), die ein schraubenförmiges Gewinde aufweist und um eine Achse drehbar ist; einer zweiten Getriebevorrichtung (52), die parallele Zähne auf einer Oberfläche aufweist, die sich in Richtung der Achse erstreckt, wobei die Zähne in rechten Winkeln zu dieser Richtung verlaufen, wobei die Zähne der zweiten Getriebevorrichtung (52) in einem Winkel zum Gewinde der ersten Getriebevorrichtung (62) angeordnet sind; und mit einem Ritzel (58), welches antriebsmäßig die erste und die zweite Getriebevorrichtung an diametral entgegengesetzten Positionen auf dem Ritzel verbindet, wobei die Drehachse des Ritzels (58) schräg zu den Zähnen der zweiten Getriebevorrichtung (52) um die Hälfte des Winkels angeordnet ist, so daß die Achse des Ritzels (58) den Winkel halbiert, und die Zähne des Ritzels (58) schräg in bezug auf die Achse des Ritzels (58) um die Hälfte des Winkels angeordnet sind, so daß sie parallel zu den Zähnen des zweiten Getriebes (52) verlaufen, wo das Ritzel (58) in Eingriff mit dem zweiten Getriebe (52) gelangt, und parallel zum schraubenförmigen Gewinde der ersten Getriebevorrichtung (62), wo das Ritzel (58) in Eingriff mit der ersten Getriebevorrichtung gelangt.
2. Antriebssystem nach Anspruch 1, bei welchem die erste Getriebevorrichtung eine mit einem schraubenförmigen Innengewinde versehene Mutter (62) ist, und die zweite Getriebevorrichtung eine axial gleitbewegliche, lineare Zahnstange (52) ist, die sich in der Richtung der Drehachse der Mutter (62) erstreckt.
3. Antriebssystem nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem der Winkel in der Größenordnung von 6 Grad liegt.
4. Antriebssystem nach Anspruch 3, bei welchem der Winkel 5,8 Grad beträgt.
5. Frankiermaschine mit einem Antriebssystem nach einem der voranstehenden Ansprüche.
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