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DE358305C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Reissbrettstiften usw. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Reissbrettstiften usw.

Info

Publication number
DE358305C
DE358305C DEA34967D DEA0034967D DE358305C DE 358305 C DE358305 C DE 358305C DE A34967 D DEA34967 D DE A34967D DE A0034967 D DEA0034967 D DE A0034967D DE 358305 C DE358305 C DE 358305C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
punch
drawing board
pin
making drawing
sheet metal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA34967D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ATLAS MASCHB GmbH
Original Assignee
ATLAS MASCHB GmbH
Publication date
Priority to DEA34967D priority Critical patent/DE358305C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE358305C publication Critical patent/DE358305C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G3/00Making pins, nails, or the like
    • B21G3/005Nails or pins for special purposes, e.g. curtain pins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G5/00Making pins or nails with attached caps or with coated heads
    • B21G5/02Making pins or nails with attached caps or with coated heads of drawing-pins or pins of drawing-pin type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Berstung von Reißbrettstiften usw. Die Erfindung bezieht sich auf .die Herstellung von Reißbrettstiften usw., bei denen der Stift aus dem Plättchen oder ;denn Blechstreifen usw. herausgedrückt wind. Bisher war ein nachträgliches Zuspitzender einzelnen Stifte an .der Spitze erforderlich, wodurch die Herstellungsweise umständlich wurde. Das vorliegende Verfahren gestattet nun, Reißbrettstifte ,der erwähnten Art mit genügend scharfer Spitze lediglich d@urch Ausstanzen fertig herzustellen.
  • Zu dem Zweck wird an der Stelle des Blechstreifens oder der Blechglatte, wo der Stift ausgestanzt werden soll, eine Materialverdünnung hergestellt, worauf ein zweiter Stempel in üblicher Weise den Stift herausdrückt und eindritter Stempel dasPlättchen ausschneidet. Dadurch, -daß der Vorstempel an der wirksamen Fläche eine .dreieckförmdge runde oder winklige Aushöhlung aufweist, erzielt man genügend scharfe Spitzen, die kein besonderes Nacharbeiten erforderlich machen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand beispneIsweise, und zwar zeigt: Abb. z einen Blechstreifen in der Bearbeitung, A,bb. z eine Vorrichtung für die Ausübung des Verfahrens, wobei nur .die für das Verständnis erforderlichen Teile gezeichnet sind und Abb.3 den Vorstempel in Stirnansicht. Es bezeichnet a den Vorstempel, der unten einen Ansatz b mit einer spitz zulaufenden runden Aushöhlung c aufweist (s. Abb. 3). Dieser Stempel stellt in dem Blechstreifen d- eine spitzwinklige Materialverdünnung e her, wie in A-bb. r angedeutet. Hierauf kommt, nachdem (dem Blechstreifen um ein entsprechendes Stück weitergerückt ist, der Stempel f zur Wirkung, ,der unten in üblicher Weise einen abgeschrägten Vorsprung g aufweist und den. Stift h aus dem Material herausdrückt. Schließlich erfolgt das Ausschneiden des runden Plättchens h durch einen dritten Stempel i. Die Bewegung der Stempel a, f und i kann ,gleichzeilig erfolgen, so daß bei jeder Abwärtshewegung ein Reißbrettstift hergestellt wird. Will man mehrere Reißbrettstifte bei jeä(em Arbeitsgange fertigstellen, so= sind sa viel Gruppen von Stempeln anzuordnen, als es der gewünschten Stückzahl entspricht. Z. B. zwecks Herstellung von fünf Reißbrettstiften bei jedem Arbeitsgange sind 5X3 Stempel erforderlich.
  • Es ist unerheblich, ob die Materialverdünnung e von oben oder unten erfolgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zur Herstellung von Reißbrettstiften .usw., bei denen der Stift aus dem Plättchen herausgedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stelle des Blechstreifens o. d g1., wo der Stift ausgestanzt werden soll, zunächst durch einen Vorstempel (a) eine Materialverdünnung hergestellt wird, worauf ein zweiter Stempel (f) in üblicher Weise den Stift herausdrückt und ein dritter Stempel das Plättchen ausschneidet. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorstempel an der wirksamen Fläche eine dreieckförmige, runde oder winklige Aushöhlung aufweist, um scharfe Stifte zu erzielen.
DEA34967D Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Reissbrettstiften usw. Expired DE358305C (de)

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Publications (1)

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DE358305C true DE358305C (de) 1922-09-07

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DEA34967D Expired DE358305C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Reissbrettstiften usw.

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