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DE355698C - Schaltvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen

Info

Publication number
DE355698C
DE355698C DEH69620D DEH0069620D DE355698C DE 355698 C DE355698 C DE 355698C DE H69620 D DEH69620 D DE H69620D DE H0069620 D DEH0069620 D DE H0069620D DE 355698 C DE355698 C DE 355698C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
bolt
rod
switching device
control rods
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH69620D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEH69620D priority Critical patent/DE355698C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE355698C publication Critical patent/DE355698C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/02Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
    • F16H61/0262Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being hydraulic
    • F16H61/0274Control units where shifting is directly initiated by the driver, e.g. semi-automatic transmissions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2708/00Control devices for speed-changing geared mechanisms, e.g. specially adapted couplings for synchronising devices, devices to simplify control, control of auxiliary gearboxes
    • F16H2708/24Control devices for speed-changing geared mechanisms, e.g. specially adapted couplings for synchronising devices, devices to simplify control, control of auxiliary gearboxes with a preselection system, mainly semi-automatic, e.g. with automatic preselection, but controlled at the intended moment, with force amplification

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Schaltvorrichtung fär Zahnräderwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen. Es sind Schaltvorrichtungen für Zahnräderwechselgetriebe bekannt, bei denen nach Auswahl der einzurückenden Geschwindigkeit mittels eines von Hand zu bedienenden Organs .die Umschaltung durch Bedienung des Kupplungstrethebels erfolgt. Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß die eine Mehrheit von Wechselrädern in der Leerlaufstellung an einer festliegenden Platte durcill Riegel sichernden Ausrücker - mit zwangläufig entgegengesetzt verschiebbaren Steuerstangen an verschiedenen Stellen derselben derart verriegelt werden können, daß jedes Wechselrad unabhängig von dem anderen in beiden Riehtungen für verschiedene Geschwindigkeitsstufen bei ein und derselben Trethebelbewebaung verschoben werden kann. Dadurch wird bei stets gleichartiger Betätigung eines und desselben Trittliebels eine weitgehendere Veränderlichkeit der Bewegungen der Wechselräder geschaffen und die Handhabung der Mechanismen des Fahrzeugs dem Fahrer erleichtert.
  • Die Erfindung' ist - in der beiliegenden Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, in :denen Abb. i eine Gesamtansicht, teilweise im Schnitt dargestellt, eines Getriebekastens, an dem die vorliegende Erfindung angebracht ist, darstellt.
  • Abb. 2 ist eine Endansicht, teilweise im Schnitt, des in Abb. i gezeigten Getriebes. Abb. 3 ist eine Endansicht eines Teils der in Abb. i gezeigten Vorrichtung.
  • Abb. d. ist eine Ansicht von Teilen der Steuervorrichtung für das Getriebe. Abb. 5 ist ein Grundriß der in Abb. i und 4 dargestellten Vorrichtung.
  • Abb. 6, 7 und 8 zeigen Einzelteile der Vorrichtung.
  • Abb. 9 ist ein Grundriß eines Einzelteiles. Abb. io ist ein Grundriß eines Teiles der Steuervorrichtung zusammen mit einem elektrischen Schaltungsschema.
  • Abb. i i ist eine Ansicht der Kupplung der Motorwelle.
  • Abb. 12 ist eine Ansicht einer Stromkreisschließvorrichtung und eines Anzeigers für diese Stromkreise.
  • Abb. 13 ist ein Grundriß des in Abb. 12 gezeigten Anzeigers.
  • Eine von dein in der Zeichnung nicht gezeigten Antriebsmotor betriebene Welle ' i treibt ein Wellenstück ia, das bei der Kupphing 2 davon getrennt ist (Abb. i i) und bis in den Getriebekasten 3 hineinreicht (Abb. i), woselbst es in Lagern :4 an diesem Gehäuse läuft. Auf ,diesem Wellenstück ia sitzt ein breites Zahnrad 5, welches ein Zahrrad 6 antreibt, das auf einer Vorgelegewelle 7 aufgekeilt ist, die in Lagern 8 des Gehäuses läuft. Diese Vorgelegewelle treibt die Zahnräder 9 und io von verschiedener Größe. Auf dem hinteren Ende des Wellenstranges, einem bei i i von der Welle ia getrennten Wellenstück iv sitzen darauf auf Federn verschiebbar entsprechende Übersetzungsräder i2 und! 13, und können mit den entsprechenden Zahnrädern auf :der Vorgelegewelle ein- und ausgerückt werden, wodurch verschiedene Geschwindigkeiten auf das Wellenstück i@ übertragen werden, welches seinerseits die nicht dargestellten Räder des Automobils mit verschiedenen Geschwindigkeiten treibt. Wenn also die Zahnräder 12, 13 ausgerückt sind, läuft die Vorgelegewelle 7, die von den Zahnrädern 5, 6 angetrieben wird, leer und es wird keine Umlaufsbewegung auf das Wellenstück ib übertragen; sind dagegen die Zahnräder 13, io eingerückt, so erhält das Wellenstück 1b eine langsame Umdrehungsbewegung. Wenn ferner die Zahnräder 12, 9 eingerückt sind, so erhält die Welle 1b einen schnelleren Antrieb, und wenn das Zahnrad 12, welches eine Innenverzahnung 14 hat, so verrückt wird, daß :die Innenverzahnung in Eingriff mit dem Teil 511 des breiten Zahnrades 5 gelangt, so wird das Wellenstück 1b mit .der höchsten Geschwindigkeit unmittelbar von dem Wellenstück ja angetrieben. Um die Welle 1b in entgegengesetzte Umdrehung zu versetzen, damit die Wagenräder rückwärts laufen, wird das Zahnrad 13 mit einem lose laufenden Zwischenrade 15 in Eingriff gebracht, das auf einem am Gehäuse befestigten Zapfen 16 sitzt und durch ein Antriebsrad 17 auf der Vorgelegewelle 7 angetrieben wird. Die Zahnräder werden ein-und ausgerückt mit Hilfe der Vorrichtungen 18, ig; welche Naben 2o besitzen, die an Stangen 21, 22 gleiten, welche in Führungen 3a des Gehäuses 3 sitzen. Von diesen Naben gehen Hebel 23 aus, welche an ihren Enden Gabelungen 24 haben, womit sie zwischen Flanschenringe 25 eingreifen, .die an den verschiebbaren Zahnrädern sitzen.
  • In einem Einschnitt 26 in der Nabe 2o der Steuervorrichtung sitzt ein Paar Riegel 27, welche aus einem Stift 28 mit einem Kopf 2g und einem abgeplatteten Teil 3o bestehen, dessen unteres Ende in dem Einschnitt sitzt. Eine um den Stift gewickelte Feder 31 drückt gegen dessen Kopf 29 und bringt den oberen Teil des Stückes 30 in eine Vertiefung 32 in einer Platte 33, welche an dem Gehäuse 3 befestigt ist, wodurch die Verschiebevorrichtung sicher verriegelt ist und sich nicht verschieben kann, während düs daran sitzende Zahnrad ausgerückt und verriegelt ist. Der der Stange 21 gegenüberstehende Riegel 27 drückt gegen die Kante 32a seiner Vertiefung 32, um eine Bewegung seiner Verschiebevorrichtung - und des daransitzenden Zahnrades nach rechts zu verhindern, und der daneben stehende Riegel! der gleichen Vorrichtung drückt gegen die Kante 3211 des anderen Einsschnitts 32 (Abb. g), um eine Bewegung des Zahnrades nach .links zu verhindern. Die Stangen 21, 22 liegen parallel zueinander und jede von ihnen kann in der Längsrichtung nach links und nach rechts verschoben werden, wobei sie :durch die Führungen 3a und die Naben 2o der Verschiebevorrichtungen 18, ig gleiten. Eine Gelenkplatte 34, welche mit ihrer Mitte auf einem Zapfen 35 drehbar ist, der seinerseits drehbar in der Platte 33 sitzt, hat an ihren Enden längliche Löcher 36, welche über Stifte 37 passen, die von Flügeln 38 nach oben ragen, welche im rechten Winkel von den Enden 39 .der Stangen 21, 22 ausgehen. Wenn das Gelenkstück 34 um seinen Drehzapfen geschwenkt wird, aus der in Abb. 5 gezeigten Stellung in die durch strichpunktierte Linien gezeigte und zurück, kann man beiden der genannten Stangen einen Hub geben, so daß die mit 21 bezeichnete Stange sich erst nach vorn und links und dann -zurück nach rechts von der anfänglichen gezeichneten Stellung bewegt, während die Stange 22 gleichzeitig die entgegengesetzten Hübe macht, erst nach rechts -uird,dann zurück nach links von .der anfänglichen Stellung. In beiden Stangen 21, 22 sind Einschnitte 4o gemacht, welche mit den Riegeln 27 in Flucht kommen, wenn sich die Stangen an dem Ende des Vorwärtshubes befinden, und wenn einer dieser Riegel 27 der Wirkung der Feder 31 entgegen auf die vor ihm liegende Stange zu bewegt wird, kurz bevor die Stangen wieder verschoben werden, oder bevor sie ihren Vorwärtshub vollendet haben, wird der obere Teil des flachen Abschnittes 3o die Einkerbung 32 in der Platte 33 verlassen, und der untere Teil dieses Abschnittes ruß in die vor ihr liegende Nut 40 in der Stange eintreten, wodurch die betreffende Verschiebevorrichtüng, an :der der Riegel sitzt, von der Platte 33 entriegelt und fest mit der Stange 21 bzw. 22 verriegelt wird, je nachdem, welcher der beiden Riegel 27 ider betreffenden Ver- 1 schiebevorrichtung @in solcher Weise niedergedrückt wurde. Während des Rückhubes der beiden Stangen 21, 22 wird dann :die betreffende Verschiebevorrichtung mitgenommen und nach rechts verschoben, wenn y ihr Riegel 27, der der Stange 21 gegenüberstand, niedergedrückt wurde, wurde aber der andere Riegel 27 niedergedrückt und die Verschiebevorrichtung mit der Stange 22 verriegelt, so wird sie von dieser Stange in ent- i gegengesetzter Richtung mitgenommen und aus der neutralen Stellung nach links verschoben, so @daß das auf dieser Verschiebevorrichtung sitzende Zahnrad aus der neutralen Stellung nach der einen oder anderen i Seite zum Eingriff mit seinen entsprechenden Antriebsrädern verschoben werden kann. In Wechselwirkung wird während Ales vorderen Teiles des folgenden Hubes; der Stangen 21, 22 die vorher damit verriegelte Verschiebe- i vorrichtung zurückverschoben, und zwar nach links oder nach rechts, j e nachdem ob die Verschiebevorrichtung mit der Stange 2 i oder 22 verriegelt war, und die Feder 31 :des Riegels, welcher diese Vorrichtung mit ,der Stange in Verriegelung hielt, läßt den Riegel 30 aus seiner Kerbe 4.o in der Stan-e heraus und wieder in die Vertiefung 32 in der Platte 33 eintreten, wodurch die Verschiebevorrichtung wieder in die anfängliche oder verriegelte neutrale Stellung zurückgebracht ist, und .das daran sitzende Zahnrad ausgerückt., ist, Während des rückwärtigen Teils des gleichzeitigen folgenden Hubes der Stangen 21, 22 kehren diese entweder leer zurück oder zuse;minen mit der anderen Verschiebevorrichtung oder mit derselben Verschiebevorrichtung, je nachdem, welche der besagten Vorrichtungen mit der einen oder der anderen -der besagten Stangen verriegelt war. Während der Bewegung der Verschiebevorrichtung werden beide Riegel 27 damit mitgenommen und der untere Teil des flachen Teiles 3o des Riegels, der gedrückt wurde, wird in seiner Kerbe d.o in der Stange dadurch gehalten, daß die Platte 33 auf die Oberseite jenes flachen Teils 3o drückt, während inzwischen der Stift -28 in einem länglichen Schlitz 41 in der Platte 33 (Abb. i und 9) gehalten wird und der andere Riegel frei ist, sich leer mit der sich bewegenden Verschiebevorrichtung zu bewegen, indem sein Stift 28 in einem ähnlichen Schlitz 41 gehalten wird, und der obere Teil,des flachen Teils 30 in seiner Vertiefung 32 gleitet, welche, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, länglich gearbeitet ist, um freien Spielraum während dieser Leerbewegung zu gestatten. Die Bewegung der Stangen 2,1, 22 während des vorderen Teils ihres = Hubes drückt gleichzeitig eine Feder 42 zusammen, welche in Führungen 311 .angeordnet ist, das Stangenende 2111 umfaßt und gegen das Stangenende sowie gegen das Ende der Führung drückt. Wenn das Glied 34 freigegeben wird, nachdem es in die durch strichpunktierte Linien angedeutete Stellung geschwenkt wurde, gestattet es, daß die Feder 42, welche vorher zusammengedrückt wurde, die Stange 2i nach rechts zurückschiebt und damit auch durch Vermittlung des Gliedes 34 die Stange 22 zurück nach links, und infolgedessen wirddieses Glied entgegen dem Sinne des Uhrzeigers in :die voll ausgezogene Normalstellung zurückgesckwenkt. Das Glied 34 wird zur Bewegung der Stangen 21, 22 @durah eine kreisförmige Nockenscheibe 43 geschwenkt, welche mittelrecht auf dem Drebzapfen 35 fest aufgesetzt ist und mit diesem Zapfen durch einen an letzerem befestigten Hebel .4.4 geschwenkt wird. Wenn diese Nockenscheibe im Sinne des Uhrzeigers bewegt wird, stößt ein verstärkter seginentförmi,ger Teil d.311 derselben gegen einen entsprechenden Teil 3d.11 des Gliedes 3.4 und schwenkt dieses Glied dadurch mit dem Zapfen 35. Ein Glied 45 verbindet das geschlitzte Ende 46 des Hebels 44 mit dem geschlitzten Ende 47 eines Armes .48; der an einem Fußliebel 49 befestigt ist, welcher seinerseits drehbar aiuf einem gemeinsamen Drehzapfen So sitzt und .dazu dient, die TriebwellenkuppIung 2 zu steuern. Wenn der Fußhebel so niedergedrückt wird, daß er nach links schwingt, und dann freigegeben wird, ,im frei nach, rechts zurück zu schwingen, was bei der Steuerung der Kupplung geschieht, wird die Noekenscheibe in entgegengesetzten Richtungen geschwenkt und schwenkt dadurch das Glied 3q., um es in der im nachfolgenden beschriebenen Weise freizugeben und zusammen mit der Wirkung der Feder .42 die Stangen 2i, 22 zu ihren gleichzeitigen Vorwärts- bzw. Rückwärtshiben in der oben beschriebenen Weise zu veranlassen. Dieser Fußhebel ist mit der Kupplung 2 vermittels einer Schiene 51 verbunden, welche an das Ende 52 des Fußhebels 49 angeschlossen ist und einen gegabelten Arm 53 trägt, der den kegelförmigen Teil 54 der Kupplung umfaßt. Das Niederdrücken des Fußhebels ,49 bewegt den kegelförmigen Teil 54. nach. rechts entlegen dem Drucke der Kupplungsfeder 55 und rückt ihn von dem anderen Teile 56 der Kupplung aus, wodurch idie Wellenstücke r, i11 voneinander getrennt werden. Bei Freigabe des Fußhebels rückt die Feder 55 den kegelförmigen Teil 54 der Kupplung mit dem Teil 56 ein, um die Wellenteile i, i11 miteinander zu kuppeln und gleichzeitig den Fußhebel nach rechts in die Normalstellung, wie in der Zeichnung angegeben, zurückzuschwingen.
  • Für jeden der Riegel 27 ist ein Solenaijd 57 vorgesehen, welches, wenn erregt, seinen bei 59 schwenkbaren Anker 58 auf den Flansch, 29 des betreffenden Riegels entgegen der Wirkung der Riegelfelder 31 niederdrückt. Dadurch zwingt ;dieser Anker den Riegel 27 in seine betreffende vor ihm stehende Kerbe d.o einzutreten und seine Verschiebevorrichtung mit der .ihr gegenüberliegenden Stange zu verriegeln, sowie diese Stange das Ende des Vorwärtshubes erreicht.
  • Die Stromkreise der Solenoide 57 werden durch einen stromführenden Arm 6o unterbrochen und geschlossen, der an einer Stange 61 befestigt ist und damit gesch`venkt «-erden kann, um ihn in Kontakt mit einer segmentförmigen Klemmenplatte 62 und irgendeinem der Klemmkontakte 63, 6.4, 65 und 66 zu bringen. Die Stange 61 erstreckt sieh von dem Arm 6o (Abb. 12) durch und außerhalb der Steuersäule 67 der Maschine, und ist an ihrem Ende oberhalb des Steuerrades 68 mit einem Hebel 69 versehen, mit dem die Stange zum Schwenken des Armes 6o gedreht werden kann. Ein Zeiger 7o gehet von dein Ende des Hebels 69 aus und faßt um die Außenseite eines segmentförinigen Rahmens ;1, welcher konzentrisch zu der Stange 61 durch Stützen 72 an der Steuersäule 67 befestigt isst. Auf dein Rahmen 71 sind die Geschwindigkeiten bezeichnet, z. B. Rücklauf 1., 2. direkte oder 3., und der Hebel 69 mit seinem Zeiger 7o kann so gedreht werden, daß irgendeine der betreffenden Angaben angezeigt wird.
  • Bei -der Benutzung des Getriebes kann der Hebel 69 so eingestellt «-erden, daß er auf irgend eine der Angaben auf dem Rahmen 71 weist, j e nachdem welches Paar von zusammenarbeitenden Getrieben eingerückt werden soll, um die erwünschte Geschwindigkeit der Automobilräder zu erzielen. Wir wollen annehmen, daß der Hebel auf »Rücklauf« gestellt ist, wie dargestellt. Dadurch wird der Aren 6o so eingestellt, @däß er den Klemmkontakt 63 mit der Klemmenplatte 62 verbindet und die Unterbrechung 73 eines Nebenstromkreises schließt, welcher, wenn der Strom durch ihn fließt, den Magneten 57 erregt, der zu dem Riegel 27 gehört und damit zusammenarbeitet, welcher in der Verschiebevorrichtung i9 und gegenüber der Stange 21 liegt. Nachdem .der Hebel 69 auf eine bestimmte Geschwindigkeit eingestellt worden ist, muß nunmehr zur Erzielung dieser Geschwindigkeit der Fußhebel niedergedrückt und wieder freigegeben werden. Beim Niederdrücken des Fußhebels werden die Triebwellenabschnitte i, i11 entlw#ppelt und während der Entkupplung wird die Nockensaheibe 43 zuerst leer gedreht, um ein tatsächliches Ausrücken der Kupplungs. glieder 5q., 56 zu gestatten,, worauf der Nockenteil 43a gegen den Gliedteil 3411 anschlägt und das Glied 34 geschwenkt und die Stangen 21, 211 bewegt werden, so .daß sie ihren Vorwärtshub ausführen, während die Stange 21 sich nach links entgegen dein Drucke der Feder 42 und die Stange 22 sich gleichzeitig nach rechts bewegt. Die Bewegung dieser Stangen bringt ihre Einschnitte 4o in eine Linie mit den Riegeln 27 und nimmt irgendwelche der Verschiebungsvorrichtungen 18 oder i9 mit zurück, die vielleicht damit verriegelt sind und rückt das mit solcher Vorrichtung gekuppelte Zahnrad aus, und verriegelt die Vorrichtung mit seinem Zahnrad in neutraler Stellung mit der feststehenden Platte 33. Eine Klinke 74, deren Kopf 75 genügend breit ist, um gleichzeitig gegen die Kanten der Gliedplatte 34 und der Nockenscheibenplatte 43 zu drücken, ist bei 76 -drehbar an dein Gehäuse befestigt und steht unter der Wirkung einer Feder 77, welche sie für gewöhnlich gegen die Kanten jenes Gliedes und der Nocke drückt. Am Ende der besagten Bewegung der Stangen 21, =2 und der Drehung und Schwenkung der Nockensoheibe 43 und des Gliedes 34 fällt der Kopf 75,der Klinke 74 in einen Einschnitt 78 in .dem Gliede 34 und in einen Einschnitt 79 in der Nockenscheibe 43 (Abb. 7), und hält dadurch dieses Glied in seiner verschwenkten Lage und verriegelt die Stangen 21, 22 in ihrer verschobenen Lage mit der Feder 42 in zusa.mmengepreßtem Zustande. Kurz vor der Beendigung der Bewegung der Stangen -21, 112 und des ,#,usfluc@htens ihrer Einschnitte q.o mit den Riegeln 27 schlägt ein Knaggen 8o auf dem Flügel 38 der Stange 21 gegen einen Vorsprung 81 einer biegsamen leitenden Klemmenschiene 82 und bringt diese in Kontakt mit einer Klemmenschiene 83. Der Kontakt zwischen den Klemmenschienen 82, 83 leitet den Strom von der Batterie 84 über :die Leitung 85 durch die K7emmenschienen 82, 83 über die Leitung 86, Platte 62, Aren 6o, Klemme 63, Leitung 87 und durch das Solenoid 57 des Riegels 27, welcher der Stange 21 gegen-Überliegt, in .die Verschiebevorrichtung i9, wo der Strom geerdet wird und zur Batterie zurückkehrt. Das Solenoid 57 wird dadurch erregt, und indem es seinen Anker 58 anzieht, zwingt es den Riegel 27 in den Einschnitt 4o einzutreten und die Verschiebevorrichtung i9 mit der Stange 21 zu verriegeln. Wenn -der Fußhebel 49 nun sofort wieder freigegeben wird, werden die Wellenstücke i, i11 gekuppelt, und während des ersten Teils des Verkupplung s,vorganges. und der Freigabe des Fußhebels dreht sich die Nockenscheibe 43 in zum Uhrzeiger entgegengesetztem Sinne zurück und die Kante 43i" ihres verstärkten Teils 4311 bewegt sich von der Kante 34v des verstärkten Teils 3q.11 des Gliedes 34 fort, ohne das Glied 34 selbst zu beeinflussen. Während des, ersten Teils der Drehung der Nockenscheibe 43 kommt ein abgeschrägter Teil der Nockenscheibe 88 .an i der Seite des Einschnittes 79 in Eingriff mit dem Kopf der Klinke 75 und .drückt die Klinke 74 aus dem Einschnitt 78 im Gliede (Abb. 8), wodurch diese Klinke und,das Glied ausgerückt werden und die Stangen 21, 22 mit der zusammengepreßten Feder .42 freigegeben wenden. Darauf bewegt :diese Feder sofort die Stangen 21, 22 und drückt diese gleichzeitig in ihren Rückwärtahub, so daß die Stange 21 sich nach reehtts, ,die Stange 22 sich nach links bewegt, und die Stange 21 die Verschiebevorrichtung, welche damit verriegelt ist, mitnimmt und, sie mit ihrem Zahnrad 13 nach rechts verschiebt und die Zahnräder 13, 15 in Eingriff bringt. Das tatsächliche Einrücken der Zahnräder wird deshalb lediglich :durch die Wirkung der Feder 42 bewirkt, welche nach ihrer Freigabe den Stangen 21, 22 eine einschnappende Bewegung erteilt, ohne irgendeine Mitwirkung von deren Nockenscheibe 43 und unabhängig von der Freigabe oder Steuerung des Fußhebels .49 oder der Betätigung :der Kupplung 2. Das Erteilen einer einschnappenden Bewegung an das Zahnrad, während es mit seinem Gegenrad durch die freigegebene und angesteuerte Bewegung der Feder 42 in Eingriff gebracht wird, wird für wünschenswert gehalten, um die Räder gut in Eingriff zu bringen, weil dadurch eine Einrückbewegung, die gleichmäßig sowohl hinsichtlich ihrer Zeit wie ihrer Stärke dem Zah,nrade erteilt wird und auch die nötige Federkraft hat, und ein solches Einrücken der Zahnräder die Zuverlässigkeit des Geschwindigkeitswechsels und die Lebensdauer der Zähne steigert. Es kann jedoch manchmal erwünscht sein, die Bewegung der Stangen 21, 22 zu steuern sowie die des Zähnrades, welches, verschoben wird in denn Augenblick, nachdem die Feder 42 freigegeben wurde. So kann ein solches Steuern z. B. in solchen Fällen von Vorteil sein, wenn das verschobene Rad erst geneigt war, mit dem Gegenrad ohne Eingriff zusammenzustoßen, und man nun wünscht, es aufs neue zu verschieben, oder wenn die zusammenarbeitenden Räder sich berühren oder teilweise ineinandergreifen, und man in diesem Augenblick sie wieder ausrücken oder eine andere Geschwindigkeit einrücken will, kurz bevor das Einrücken der Motorwelle erfolgt, um einen Unglücksfall oder etwas sonst plötzlich Auftretendes zu vermeiden. Im Falle man eine solche Steuerung wünscht, kann sie der Fahrer dadurch erreichen, :daß er die Rückwärtsbewegung des Hebels 49 imn rechten Augenblick anhält und auf- diese Weise die Drehung der Nockenscheibe 43 im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers während ihres Hubes anhält, so claß die Kante 34v des Gliedteiles 34a gegen die Kante 43v des Nockenteiles 4311 anschlägt und die Bewegung des Gliedes 34 und der Stangen 21, 22 angehalten wird, bevor sie ihren Hub vollendet haben, worauf der Fußhebel 49 nach vorn gedrückt wird, und das teilweise verschobene Zahnrad wieder zurückverschoben und ein anderes Zahnrad gewählt und eingerückt werden kann. Jedoch wird beim Verschieben der Zahnräder unter allen normalen Bedingungen die Feder 42 zuerst durch das Niederdrücken des Fußhebels 49 und das Entkuppeln zusammengedrückt, während der Freigabe des Fußhebels und des ersten Teils des Kupplungsvorganges wird die Feder 42 in zusammengepreßtern Zustande verriegelt gehalten und die Nöckenscheibe 43 wird leer zurückgedreht, so daß sie von der Kante 34b des Gliedteiles, 34° abgeht. Während ,der Beendigung des Kupplungsvorganges wird diese Feder entriegelt und kann den Stangen 21, 22 die einschnappende Bewegung erteilen, welche dann das gewählte Zahnrad ohne Steuerung verschieben und mit seinem Gegenrad einrücken. Neben den erwähnten Aufgaben der Feder 42 dient sie auch dazu, das verschobene Zahnrad in seiner Lage zu halten und verhindert ein zufälliges Ausrücken desselben. Nachdem die Stangen 21, 22 anfangen sich zurückzubewegen, um die Zahnräder einzurücken, entfernt sich Knaggen 8o von 4'em Vorsprung 81 und gestattet damit, daß sich die Klemmens,chiene 82 von J'er Klemmenschiene 83 entfernt; worauf der,das Solenoi:d erregende Stromkreis 57 unterbrochen wird, und, während des weiteren Einrückens der Zahnräder 13, 15 kein Strom verbraucht wird. Es ist offenbar, daß der ganze oben beschriebene Vorgang des Ausxvählens und Verschiebens der Zahnräder im Augenblick erfolgt, und es nur nötig ist, daß der Fahrer den Hebel 69 einstellt und auf den Fuß-Nebel q:9 (`rückt.
  • Will man nun die Zahnräder 13, 15 ausrücken und irgendein anderes Paar von Gegenrädern, wie z. B. 13, io, für die langsame Geschwindigkeit einrücken, so wird der Hebel 69 auf »i« eingestellt, entsprechend der beabsichtigten Geschwindigkeit und der Fußhebel 49 wird dann niedergedrückt und ,vieder freigegeben. Darauf werden die Stangen 21, 22 betätigt und die Stange 21 bewegt die Verschiebevorrichtung i9 und das Zahnrad 13 zurück und entkuppelt damit die Räder 13, 15 und verriegelt die genannte Vorrichtung mit dem Zahnrad 13 an der Platte 33 in ausgerückter oder neutraler Stellung. Dann wird der Stromkreis geschlossen und es wird der Strom von der Batterie 8o über die Leitung 85 durch den Arm 6o über die Lücke 89 durch den Kontakt 64, die Leitung 9o und durch das Solenoid 57 des Riegels 27 gegenüber der Stange :22 zur Verschiebevorrichtung fließen, wo der Strom geerdet wird und zur Batterie zurückkehrt. Das erwähnte Solenoid wird dadurch erregt und verriegelt die Verschiebevorrichtung 19 mit der Stange 22 und ,darauf bewegt die Feder 42 die Stangen 2i, 22 und veranlaßt, daß die Stange 22 die Vorrichtung i9 mit dem Zahnrad 13 aus der neutralen Stellung nach links verschiebt und die Zahnräder 13, io einrückt. Aus den Stromkreisen in der Zeichnung ergibt sich, daß in ähnlicher Weise das Einstellen des Hebels 69 auf »2« oder zweite Geschwindigkeit und Niederdrücken des Hebels 49 erst irgendwelches etwa eingerücktes Gegenradpaar ausrücken und in neutrale Stellung zurückführen wird, worauf das Solenold 57, welches zum Riegel 2- gehört, der der Stange ,21 in der Verschiebevorrichtung 18 gegenübersteht, erregt wird, und diese Vorrichtung mit der Stange 21 verriegelt wird und diese Stange wird sich dann bewegen und die Räder 12, 9 einrücken. In gleicher Weise wird das Einstellen des Hebels 29 auf »3« oder höchste Geschwindigheit und Niederdrücken des Fußhebels das Solenaid 57 erregen, das dem Riegel 27 gehört, welcher der Stange 22 in der Verschiebevorrichtung 18 gegenübersteht und diese Vorrichtung mit der Stange 22 verriegeln wird, und diese Stange wird dann sich bewegen und das Innengetriebe 14 in dem Zahnrad 12 mit dein Ra.de 5 zum direkten Antrieb einrücken.
  • Sollte es wünschenswert sein, irgendein eingerücktes Paar voll Gegenrädern auszurücken, ohne eine andere Geschwindigkeit einrücken zu wollen, so kann man den Hebel 69 beliebig zwischen zwei der Geschwindigkeitspunkte auf dem Anzeigerrahmen 71 einstellen, so daß der Arm 6o an einer Stelle zwischen irgendwelchen zwei Kontakten 63, 6d., 65, 66 (Abb. 1o) steht, wodurch, wenn dann der Fußhebel 49 niedergedrückt wird, irgendein Zahnrad, welches eingerückt ist, ausgerückt wird und in seiner neutralen Stellung verriegelt wird. Es ist augenscheinlich, daß mit dieser Einrichtung irgendeine vorherbestimmte Auswahl einer gewünschten Geschwindigkeit jederzeit vor oder nach dem Schwenken des Fußhebels .49 zur Betätigung der Kupplung der Triebwelle getroffen werden kann und d'aß solche Auswahl auch jederzeit und in jedem augenblicklichen Stande des Kupplungsvorganges ausgeführt «-erden kann.
  • Es können innerhalb des Bereichs des Erfindungsgedankens auch Abänderungen ge- troffen werden und es können Teile der Neuerungen auch ohne die übrigen verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Scbaltvorrichtung für Zahnräderwechselbetriebe von Kraftfahrzeugen, bei der nach Auswahl der einzurückenden Geschwindigkeit mittels eines von Hand zu bedienenden Organs die Umschaltung durch Bedienung des Kupplungstrethebels erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Mehrheit von Wechselrädern (12, 13) in der L eerlaufstellung an einer festliegenden Platte (33) durch Riegel (y7) sichernden Ausrücker (23) mit zwangläufig entgegengesetzt verschiebbaren Steuerstangen (21, 22) an verschiedenen Stellen derselben derart verriegelt werden können, daß jedes Wechselrad unabhängig von dein anderen in beiden Richtungen für verschiedene Geschwindigkeitsstufen bei ein und' derselben Trebliebelbewegung verschoben werden kann.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wechselradausrücker (23) derart mit zwei Riegeln (27) in Beziehung steht, daß die Sicherung des Ausrückers in der L eerlaufstellung des zugehörigen Wechselrades an der festliegenden Sperrplatte (33) durch Berühren entgegengesetzt liegender Anschlagflächen (32a) derselben und gleichzeitiges Eingreifen in Einkerbungen (26) der Ausrückernabe (2o) erfolgt, während bei Eingreifen eines dieser Riegel in eine Kerbe der zeigehörigen Steuerstange (21 oder 22) der Riegel unter die Anschlagfläche .der Sperrplatte (33) gelangt und dadurch dem anderen Riegel ermöglicht, sich von seiner Anschlagfläche zu entfernen, wenn die mit diesem Riegel noch in Eingriff stehende Ausrückernabe -verschoben wird.
  3. 3. Schaltvorrichtung nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der mit den beiden Steuerstangen (21, 22) in Wechselbeziehung stehenden Riegel (27) durch den Anker eines besonderen Elektromagneten (57) in die den zugehörigen Ausrücker mit einer der beiden Steuerstangen verbindende Verriegelungsstellung niedergedrückt wind, j e nachdem durch Einstellung eines Zeigers (70) über dem Handrad der Lenkwelle ein Schaltarm (6o) mit einem oder dem anderen Kontakt (63, 6q., 65, 66) der Stromkreise der Elektromagnete in Verbindung gebracht wird. a.. Schaltvorrichtung nach Patentanspruch i, dadurch. gekennzeichnet, daß eine der beiden Steuerstangen (21, 22) in ihrer Schubrichtung unter der Einwirkung einer Feder (q.2) steht, um Bewegungen der Steuerstangen für eine gewisse Verschiebung der Wechselräder unabhängig von dem Trethebel bewirken zu können.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1173348B (de) * 1962-02-28 1964-07-02 Yale & Towne Inc Zweigniederla Wechsel- und Wendegetriebe fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Hubfahrzeuge

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DE1173348B (de) * 1962-02-28 1964-07-02 Yale & Towne Inc Zweigniederla Wechsel- und Wendegetriebe fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Hubfahrzeuge

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